DE10107986A1 - Wurfspielgerät, insbesondere Elektronikdart - Google Patents

Wurfspielgerät, insbesondere Elektronikdart

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DE10107986A1 DE2001107986 DE10107986A DE10107986A1 DE 10107986 A1 DE10107986 A1 DE 10107986A1 DE 2001107986 DE2001107986 DE 2001107986 DE 10107986 A DE10107986 A DE 10107986A DE 10107986 A1 DE10107986 A1 DE 10107986A1
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    • F41WEAPONS
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    • F41J3/0009Dartboards
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Abstract

Zur universellen Gestaltung eines Wurfspielgeräts, insbesondere Elektronikdarts, mit einer Wurf- bzw. Dartscheibe (2) mit einer vorgegebenen Scheibengestaltung, insbesondere in Sektorenform, wird vorgeschlagen, daß wenigstens zwei Wurf- bzw. Dartscheiben (2) an einem gemeinsamen Träger (3) einander im wesentlichen gegenüberliegend befestigt sind.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wurfspielgerät, insbesondere Elektronikdart, mit einer Wurf- bzw. Dartscheibe mit einer vorgegebenen Scheibengestaltung, insbesondere in Sektorenform.
Derartige Wurfspielgeräte sind in Spielzentren und Gaststätten, jedoch auch im Heimbereich in vielfältigen Ausführungen im Einsatz. Die diversen Elektronikdarts unterscheiden sich dabei im wesentlichen durch eine vorbestimmte Scheibengestaltung, im wesentlichen in Sektorenform. Verschiedene Spieler bevorzugen jedoch bestimmte Scheibengestaltungen, die auch von Region zu Region unterschiedlich ausgebildet sein können. Um diesen Ansprüchen Genüge zu tun, sind die Spielautomatenaufsteller häufig gezwungen, zwei oder mehr komplette Geräte mit unterschiedlichen Scheibengestaltungen anzubieten. Dies erhöht die Aufstellkosten, insbesondere auch wegen der erforderlichen Stellfläche derartiger Wurfspielgeräte erheblich.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Wurfspielgerät, insbesondere Elektronikdart, in einfacher Weise universell zu gestalten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Wurfspielgerät gemäß den Merkmalen des Anspruches 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Befestigung von zwei Wurf- bzw. Dartscheiben an einem gemeinsamen Träger können somit mehrere Wurf- bzw. Dartscheiben wechselweise zum Einsatz gelangen. Durch relativ einfaches Wenden oder Umdrehen von einer Wurf- bzw. Dartscheibe zur anderen kann somit der Scheibentyp und damit gegebenenfalls eine andere Spielvariante gewählt werden. In Weiterführung könnten hierbei auch noch mehr als zwei Wurf- bzw. Dartscheiben vorgesehen sein, beispielsweise in Art eines Revolver- oder Karussellprinzips, so daß auch fünf, sechs oder noch mehr unterschiedliche Wurf- bzw. Dartscheiben an einem einzigen Wurfspielgerät zum Einsatz gelangen können. Im allgemeinen genügt es jedoch zur Steigerung der Universalität eines einzigen Wurfspielgerätes bereits, zwei Wurf- bzw. Dartscheiben einander gegenüberliegend an einem gemeinsamen Träger zu befestigen, so daß durch Drehen des Trägers die bislang an der Rückseite befindliche Dartscheibe zum Einsatz gelangen kann. Dabei sind im allgemeinen unterschiedliche Scheibengestaltungen vorgesehen. Bei der zweiten Wurf- bzw. Dartscheibe kann es sich jedoch auch um eine Ersatzscheibe handeln, die auf einfache Weise durch Herumschwenken zum Einsatz gelangen kann. Dies ist besonders vorteilhaft während eines Spiels, bei der die Wurf- bzw. Dartscheibe beschädigt werden sollte. Durch einfaches Schwenken kann somit die Ersatzscheibe zum Einsatz gebracht werden, um somit das Spiel unmittelbar fortzusetzen.
In bevorzugter Weise ist der Träger für die zwei (oder mehr) Wurf- bzw. Dartscheiben als Schwenkrahmen ausgebildet. Da die Wurfspielgeräte jedoch relativ schlank bauend ausgeführt sind, kann es zum Schwenken des Träger erforderlich sein, daß dieser zur Vorderseite des Wurfspielgerätes herausziebar ist. Hierbei ist dann der Schwenkrahmen schlitten- oder schubladenartig an Schiebeführungen gelagert.
Die Ausführung mit zwei einander gegenüberliegenden Wurf- bzw. Dartscheiben ermöglicht auch die Nutzung eines einzigen Sensorfeldes zur Treffererfassung für beide Wurf- bzw. Dartscheiben. Hierzu ist das Auswertekabel bevorzugt durch die hohlgebohrte Schwenkachse herausgeführt, so daß der Bauaufwand für ein derartiges Wurfspielgerät mit zwei (oder mehr) Wurf- bzw. Dartscheiben wesentlich reduziert, ohne jedoch den universellen Einsatz zu beeinträchtigen.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Wurfspielgerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Wurfspielgerätes;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Trägers für die Wurf- bzw. Dartscheiben; und
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen derartigen Träger gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 ist die Vorderansicht (vom Dartspieler aus gesehen) eines Wurfspielgerätes 1 gezeigt, das eine Wurf- bzw. Dartscheibe 2 mit einer vorgegebenen Scheibengestaltung in Sektorenform aufweist. Das Wurfspielgerät 1 weist über der Wurf- bzw. Dartscheibe 2 eine Beleuchtung sowie Monitore zur Darstellung des Spielergebnisses auf. Des weiteren ist ein Programmschalter und ein nicht näher bezeichneter Chipkartenleser an der Vorderseite vorgesehen. Stattdessen kann das Wurfspielgerät 1 auch einen Münzeinwurf aufweisen, während für den Heimgebrauch auf derartige Einrichtungen verzichtet werden kann.
Wesentlich ist hierbei die Anbringung von zwei derartigen Wurf- bzw. Dartscheiben 2 an einem gemeinsamen Träger 3, der bevorzugt als Schwenkrahmen 4 ausgebildet ist. Der Schwenkrahmen 4 ist an einer Achse um 180° drehbar, bevorzugt um die Hochachse 5. Jedoch ist die Schwenkbarkeit auch um eine Horizontalachse möglich.
In Fig. 2 ist die Seitenansicht des Wurfspielgerätes 1 gezeigt, wobei die Anbringung von zwei Wurf- bzw. Dartscheiben 2 an dem gemeinsamen Träger 3 in einander gegenüberliegender Weise ersichtlich ist. Zwischen den beiden Dartscheiben 2, also in der Ebene des Trägers 3 kann das drucksensitive Sensorfeld zur Treffererfassung angebracht sein, deren Auswertekabel 6 dann bevorzugt durch die hohl ausgebildete Hochachse 5 zu einer Auswerteeinheit 7 geführt werden kann. Die beim Einsatz der zweiten Wurf- bzw. Dartscheibe andere Sektorenbelegung kann durch einen Schalter automatisch erfaßt werden, so daß jeweils die richtige Treffer- bzw. Ergebnisanzeige festgestellt wird.
In Fig. 3 ist eine vergrößerte Darstellung des Trägers 3 in Form des Schwenkrahmens 4 dargestellt. In diesen Schwenkrahmen 4 wird das Sensorfeld und die zwei einander gegenüberliegenden Wurf- bzw. Dartscheiben 2 gemäß Fig. 2 (ebenfalls Fig. 4) eingesetzt. Wie ersichtlich, ist hierbei der Schwenkrahmen 4 noch in Art einer Schublade oder eines Schlittens an seitlichen Schiebeführungen 8 gelagert. Hierdurch ist der Schwenkrahmen 4 gemäß dem Pfeil in Fig. 2 (ebenso in Fig. 4) zur Vorderseite des Wurfspielgerätes 1 herausziehbar, um genügend Platz zum Verschwenken um 180° innerhalb des Gehäuses des Wurfspielgerätes 1 zur Verfügung zu haben.
In Fig. 4 ist eine Draufsicht auf den Träger 3 in Form des Schwenkrahmens 4 gemäß Fig. 3 dargestellt. Wie hierbei ersichtlich, wird hierbei zunächst der Schwenkrahmen 4 an den Schiebeführungen 8 nach vorne herausgezogen und dann um 180° gedreht, so daß die "Dartscheibe 1" anstatt der "Dartscheibe 2" zum Einsatz gelangt, nachdem der Schwenkrahmen 4 wieder in das Gehäuse des Wurfspielgerätes 1 zurückgeschoben wurde. Wie oben angedeutet, kann der Träger 3 anstatt eines flachen Schwenkrahmens auch einen drei-, vier-, fünf- oder mehreckigen Grundriß aufweisen, so daß an diesem revolver- oder karussellartigen Träger dann entsprechend 3, 4 oder mehr Dartscheiben 2 angeordnet werden können. Es versteht sich von selbst, daß bei diesen Ausführungen dann anstatt der Schwenkbewegung um 180° nur noch eine Verschwenkung dieses Polygon-Trägers 3 um 120°, 90° usw. erforderlich ist, um eine jeweils andere Wurf- bzw. Dartscheibe 2 an der Vorderseite des Wurfspielgerätes 1 zum Einsatz zu bringen. Hierdurch ergibt sich eine weitere Steigerung der Universalität des Wurfspielgerätes 1. Zudem kann der Spielanreiz mit einem einzigen Wurfspielgerät 1, jedoch mehreren Dartscheiben 2, erheblich gesteigert werden.

Claims (7)

1. Wurfspielgerät, insbesondere Elektronikdart, mit einer Wurf- bzw. Dartscheibe mit einer vorgegebenen Scheibengestaltung, insbesondere in Sektorenform, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Wurf- bzw. Dartscheiben (2) an einem gemeinsamen Träger (3) einander im wesentlichen gegenüberliegend befestigt sind.
2. Wurfspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) als Schwenkrahmen (4) ausgebildet ist.
3. Wurfspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (4) um eine Hochachse (5) schwenkbar ist.
4. Wurfspielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (4) um eine Horizontalachse schwenkbar ist.
5. Wurfspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) für die Wurf- bzw. Dartscheiben (2) zur Vorderseite des Wurfspielgerätes (1) hin herausziehbar gelagert ist.
6. Wurfspielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) insbesondere in der Ausführung als Schwenkrahmen (4) schlittenartig an seitlichen Schiebeführungen (8) gelagert ist.
7. Wurfspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Auswertekabel (6), insbesondere für ein Sensorfeld der Dartscheibe (2) durch den Träger (3), insbesondere eine hohl ausgebildete Schwenkachse geführt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2187302A1 (es) * 2001-11-09 2003-05-16 Arino Miguel Angel Quetglas Perfeccionamientos en las maquinas electronicas para el juego de dardos.
DE202010014568U1 (de) 2010-10-21 2011-01-27 Batliner, Carl Transparente Kunststoff Dartscheibe mit auswechselbarer Benutzeroberfläche
JP2014523510A (ja) * 2011-05-26 2014-09-11 アラクニド インコーポレーテッド マルチターゲットダーツゲーム

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DE202010014568U1 (de) 2010-10-21 2011-01-27 Batliner, Carl Transparente Kunststoff Dartscheibe mit auswechselbarer Benutzeroberfläche
JP2014523510A (ja) * 2011-05-26 2014-09-11 アラクニド インコーポレーテッド マルチターゲットダーツゲーム

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