DE3801643C2 - Münzbetätigtes Spielgerät - Google Patents
Münzbetätigtes SpielgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Spielgerät mit zwei
jeweils eine Spielstelle bildenden Symbol-Spieleinrichtungen, von denen
jede mehrere, mit Symbolen versehene Umlaufkörper, die hinter einer ge
meinsamen, nur von einer Seite einsehbaren Frontscheibe angeordnet sind,
zur Anzeige eines Spielergebnisses in einer vor den Umlaufkörpern ange
brachten Fensteranordnung umfaßt.
Münzbetätigte Spielgeräte sind in den verschiedensten Ausführungsformen
bekannt. Sie besitzen in der Regel eine Symbol-Spieleinrichtung mit meh
reren Umlaufkörpern, die als Walzen, Scheiben oder Klappkarussell ausge
bildet sein können. Auf dem von außen durch Fenster einer Fensteranord
nung einsehbaren Umfang tragen die Umlaufkörper Symbole. Wird durch Münz
einwurf ein Spielzyklus ausgelöst, so werden die Umlaufkörper gleichzei
tig in Drehung versetzt und nach Ablauf einer gewissen Spieldauer unab
hängig voneinander zufallsgesteuert stillgesetzt. Die daraufhin in den
Fenstern angezeigten Symbolkombination entscheidet über Gewinn oder Ver
lust, wobei gewinnbringende Symbolkombinationen als Gewinnplan auf der
Frontscheibe des Spielgerätes angegeben sind. Um mehreren Spielern die
Durchführung eines gemeinschaftlichen Spiel zu ermöglichen, sind auch
schon Spielgeräte mit mehreren Spieleinrichtungen bekannt. Hierbei können
die Spieler jedoch während des Spielablaufes sämtliche Spieleinrichtungen
beobachten, wodurch ein echtes Gegeneinanderspielen der Spieler nicht
durchführbar ist, da die in den Fenstern der Fensteranordnungen der
Spieleinrichtungen nacheinander erscheinenden Symbole sofort von jedem
Spieler erkennbar sind. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn mit
dem Spielgerät ein Kartenspiel, wie "17 + 4" oder "Poker" simuliert
werden soll.
Aus der DE 31 18 760 A1 ist ein Geldspielgerät bekannt, das als Tischge
rät für zwei Spieler eingerichtet ist, die sich gegenübersitzend spielen
können. Das Gehäuse des Geldspielgerätes umschließt Umlaufwalzen, die
nebeneinanderliegend auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind und die
auf ihren nach außenweisenden Oberflächen Reihen von Gewinnsymbolen tra
gen. Durch den Symbreihen zugeordneten Fenstern einer Fensteranordnung
sehen die Spieler beider Spiel stellen auf die Gewinnsymbole, deren je
weilige Kombination bei Walzenstillstand das Spielergebnis darstellt. Die
unter einer Abdeckscheibe angeordneten Fenster der beiden Spielstellen
sind - bezogen auf die Achse der Umlaufkörper - umfangsseitig so gegen
einander versetzt, daß jeder Spieler nur die Symbole seiner Spielstelle
sieht, d. h. auch bei Spielende erfährt jeder Spieler nur das Spielergeb
nis seiner Spielstelle.
Die nicht vorveröffentlichte DE 38 04 862 A1 offenbart ein münzbetätigtes
Spielgerät mit zwei Spielstellen, die von einer Seite des Spielgerätes
aus von den beiden nebeneinanderstehenden Spielern ständig gleichzeitig
einsehbar sind. Jeder Spieler kann also während des Spielablaufes die
Spielstrategie des anderen Spielers beobachten, wodurch mit diesem
Spielgerät kein echtes Gegeneinanderspiel möglich ist.
Der DE-AS 12 53 500 ist ein Münz-Spielautomat mit einer Mehrzahl mit
Gewinnsymbolen versehenen Umlaufkörpern zu entnehmen, dessen Gehäuse
mehrere Spielstellen mit einer oder mehreren Münzeinwürfen, einer oder
mehrerer Gewinnauszahlungen und mit getrennten Gewinnanzeigen besitzt.
Hierbei ist einem einzigen mit einem den Spielablauf steuernden Schall
organ ausgestatteten Antriebsmotor eine der Zahl der Spielstellen ent
sprechende Anzahl von mindestens je einem Umlaufkörper umfassenden Sätzen
von Umlaufkörpern zugeordnet, von denen jeder bei dem Zurruhekommen sei
ner Umlaufkörper eine eigene, von den Gewinnkombinationen der anderen
Sätze unabhängige Gewinnkombination bildet. Die Umlaufkörper-Sätze der
Spielstellen sind hinter einer gemeinsamen, nur von einer Seite einseh
baren Frontplatte bzw. Frontscheibe mit den Umlaufkörper-Sätzen zugeord
neten Fensteranordnungen zur Darstellung der Spielergebnisse angeordnet.
Auch bei diesem Spielautomaten sind die Umlaufkörper-Sätze der Spielstel
len von allen Spielern ständig erkennbar.
Die DE 38 01 502 A1 zeigt eine Anordnung von münzbetätigten Unterhal
tungsgeräten zu einem vier Spielstellen aufweisenden Tischgeräteblock,
bei dem jeweils zwei Spielstellen gegenüberliegend angeordnet sind.
Zwischen den pultartigen Bedienteilen der Spielstellen ist ein pyrami
denstumpfförmiger Aufsatz mit in den Seitenflächen befindlichen Sicht
fenstern vorgesehen, hinter denen für den Benutzer einer Spielstelle die
Symbol-Kombination beim Stillstand der Umlaufkörper einer Symbol-Spiel
einrichtung sichtbar sind. Nach Beendigung aller Teilziehungen eines
Spiels wird das Spielergebnis den Benutzern des Tischgeräteblockes
angezeigt, in dem die Symbol-Spieleinrichtung von Sichtfenstern in den
Seitenflächen in ein Sichtfenster in der Deckfläche des Aufsatzes ver
schwenkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein münzbetätigtes Spielgerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem zur Erzielung eines
echten Gegeneinanderspielens der Spieler während des Spielablaufs jeder
Spieler nur den Umlaufkörper-Satz seiner Spielstelle beobachten kann und
bei Spielende sämtliche Spielergebnisse für alle Spieler erkennbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Umlaufkörper-
Sätze der Spieleinrichtungen jeweils durch einen motorgetriebenen Dreh
antrieb derart gegeneinander verschwenkbar sind, daß jeder Umlaufkörper-
Satz während des Spielablaufs nur von dem Spieler der zugehörigen Spiel
einrichtung und bei Spielende von allen Spielern durch die entsprechende
Fensteranordnung erkennbar ist.
Eine alternative Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Umlaufkörper-
Sätze der Spieleinrichtungen jeweils durch eine zugeordnete, verstell
bare Jalousie derart abdeckbar sind, daß jeder Umlaufkörper-Satz während
des Spielablaufes nur von dem Spieler der zugehörigen Spieleinrichtung
und bei Spielende von allen Spielern durch die entsprechende Fensteran
ordnung erkennbar ist.
Eine weitere alternative Lösung der Aufgabe zeichnet sich dadurch aus,
daß die Umlaufkörper-Sätze der Spieleinrichtungen durch eine zwischen
ihnen liegende, verfahrbare Sichttrennplatte derart abdeckbar sind, daß
jeder Umlaufkörper-Satz während des Spielablaufes nur von dem Spieler der
zugehörigen Spieleinrichtung und bei Spiel ende von allen Spielern durch
die entsprechende Fensteranordnung erkennbar ist.
Durch diese alternativen Maßnahmen können mehrere Spieler gegeneinander
spielen, ohne daß während des gleichzeitigen Spielablaufes der Spielein
richtungen die Spieler die sich einstellenden Symbole auf den Umlauf
körper-Sätzen der Gegenspieler erkennen können. Bei Spielbeginn werden
die sich in einer Ebene befindlichen Umlaufkörper-Sätze der einzelnen
Spieleinrichtungen entweder so aus dieser Ebene durch den motorgetriebe
nen Drehantrieb verschwenkt oder durch die verstellbare Jalousie oder
durch die verfahrbare Sichttrennplatte so abgedeckt, daß jeder Spieler
nur die spielstellenindividuellen Symbole seines zugehörigen Umlaufkör
per-Satzes erkennen kann. Nach Ablauf des Spiels gehen die Umlaufkör
per-Sätze wieder in ihre Ausgangsstellung zurück bzw. die Jalousie bzw.
die Sichttrennplatte nimmt wieder ihre ursprüngliche Stellung ein, wodurch
die Spieler die durch die Fensteranordnungen der Umlaufkörper-Sätze ange
zeigten Spielergebnisse insgesamt erkennen können, d. h. erst bei Spiel
ende erfährt jeder Spieler das Spielergebnis seines Gegenspielers. Jeder
Spieler muß also während des Spiels eine Spielstrategie, d. h. zum Bei
spiel das Wiederstarten und vorzeitige Abbremsen der Umlaufkörper seines
Umlaufkörper-Satzes, ausschließlich nach den ihm während des Spiels in
der Fensteranordnung seines Umlaufkörper-Satzes angezeigten Symbolen
ausrichten, was insbesondere dann ein wesentliches Mehr an Unterhaltung
bietet, wenn mit dem Spielgerät das Kartenspiel "17 + 4" oder "Poker"
simuliert wird, denn gerade bei diesen Spielen dürfen die Spieler erst
bei Spielende das Spielergebnis des Gegenspielers erfahren.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Umlaufkörper-Satz
jeder Spieleinrichtung um eine mittig zu dem Umlaufkörper-Satz
angeordnete, vertikale Achse verschwenkbar. Durch die mittige Anordnung
der Schwenkachse wird nur verhältnismäßig wenig Freiraum für den
einzelnen Umlaufkörper-Satz benötigt. Bei einer alternativen,
zweckmäßigen Ausführung des Spielgerätes ist der Umlaufkörper-Satz jeder
Spieleinrichtung um eine an der vorderen, außenseitigen Ecke des
Umlaufkörper-Satzes angeordnete, vertikale Achse verschwenkbar. Bei einer
anderen, vorteilhaften Alternative liegen die Umlaufkörper-Sätze
nebeneinander und sind um eine gemeinsame vertikale Achse, die den
hinteren, innenseitigen Ecken der Umlaufkörper-Sätze zugeordnet ist,
verschwenkbar.
Zur Erzielung eines bestimmten Blickwinkels auf den Umlaufkörper-Satz
besteht die Jalousie bei einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfin
dungsgegenstandes aus einer dünnen, durchsichtigen Kunststoffolie mit darin
jalousieförmig unter einem Winkel von etwa 45° eingesetzten, undurchsich
tigen Mikrolamellen, wobei die zwischen der Frontscheibe und dem Umlauf
körper-Satz angebrachte Kunststoffolie in und aus dem Bereich der Fen
steranordnung bewegbar angeordnet ist. Zweckmäßigerweise ist hierbei die
Kunststoffolie mit den Mikrolamellen in einem Rahmen eingespannt, der in
seitlich zu dem Umlaufkörper-Satz vorgesehenen Führungsschienen gleitbe
weglich gehaltert ist, wobei der Rahmen über einen Motor auf- und abbe
wegbar ist. Bei einer alternativen Ausführungsform hierzu ist die Kunst
stoffolie mit den Mikrolamellen längsseitig mit einem durchsichtigen
Kunststoffband verbunden, das endseitig an einer oberhalb des Umlauf
körper-Satzes liegenden Welle und einer unterhalb des Umlaufkörper-Satzes
liegenden Welle befestigt ist, wobei die beiden Wellen durch einen Rie
mentrieb gekoppelt sind, und die untere Welle durch einen Motor antreib
bar ist. Zweckmäßigerweise liegen die Umlaufkörper-Sätze nebeneinander
und ihnen sind eine durchgehende obere und eine durchgehende obere und
eine durchgehende untere Welle zugeordnet, die vor jedem Umlaufkörper-
Satz ein Kunststoffband mit zugehöriger, Mikrolamellen aufweisender
Kunststoffolie tragen, wobei die durch einen Riementrieb gekoppelten Wellen
durch einen mit der unteren Welle verbundenen, zwischen den Umlaufkörper-
Sätzen angeordneten Motor antreibbar sind.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die zwischen den nebeneinander
liegenden Umlaufkörper-Sätzen angeordnete, vertikale Sichttrennplatte
mittels eines Motors bis an die Innenseite der Frontscheibe oder durch
die Frontscheibe hindurch ausfahrbar und wieder einfahrbar ist. Die
Sichttrennplatte nimmt also bei Spielbeginn ihre ausgefahrene Position
ein und kehrt bei Spielende in ihre Ausgangsposition zurück. Bei einer
alternativen Ausführung des Spielgerätes sind die Umlaufkörper-Sätze
nebeneinanderliegend unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet,
und zwischen den Umlaufkörper-Sätzen und der Frontscheibe ist ein tubus
förmiger Rahmen vorgesehen, der durch die verfahrbare Sichttrennplatte
unterteilbar ist. Um während eines Spiels den Blick auf den Umlaufkör
per-Satz des Gegenspielers weiter zu erschweren, ist bei einer vorteil
haften Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung das vordere Ende der
Sichttrennplatte jeweils mit einer aus einer dünnen, durchsichtigen
Kunststoffolie mit darin jalousieförmig unter einem Winkel von 90° ein
gesetzten, undurchsichtigen Mikrolamellen bestehenden Jalousie gelenkig
verbunden, wobei das andere Ende jeder Jalousie gleitbeweglich an einer
unmittelbar vor dem zugehörigen Umlaufkörper-Satz der nebeneinanderlie
genden Umlaufkörper-Sätze liegenden Halterung befestigt ist.
Damit die Spieler während des Spiels in gewissem Grade eine gegenüber
liegende Stellung einnehmen, ist bevorzugt die Frontscheibe walmdach
förmig oder gewölbt nach außen vorstehend ausgeführt.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol
genden Beschreibung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die
in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Spielgerätes nach der
Erfindung.
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführung
eines Spielgerätes nach Fig. 1 in verkleinertem
Maßstab,
Fig. 3 eine alternative Ausführung des Spielgerätes nach
Fig. 2.
Fig. 3a eine weitere Alternative des Spielgerätes nach
Fig. 2,
Fig. 3b eine andere Alternativausführung des Spielgerätes
nach Fig. 2,
Fig. 3c eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A
der Fig. 3b,
Fig. 3d eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts B
der Fig. 3b,
Fig. 4 eine weitere Alternative des Spielgerätes nach
Fig. 2,
Fig. 5 eine andere Alternative des Spielgerätes nach
Fig. 2.
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung zweier, in einer Ebene
nebeneinanderliegender Umlaufkörper-Sätze eines
Spielgerätes, denen jeweils eine insgesamt ver
schiebbare Jalousie zugeordnet ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 6f
gemäß der Linie VII-VII,
Fig. 8 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A
der Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts B
der Fig. 7.
Das in Fig. 1 veranschaulichte Spielgerät besitzt zwei nebeneinan
derliegende Symbol-Spieleinrichtungen 1 und 2. Zu jeder Symbol-
Spieleinrichtung 1, 2 gehört ein fünf Umlaufkörper 3 umfassender
Umlaufkörper-Satz 4. Jeder Umlaufkörper 3 besteht aus einem Klapp
karten-Karussell, das hinter einem vom Spieler einsehbaren Fenster 5
einer zu dem jeweiligen Umlaufkörper-Satz 4 der Symbol-Spielein
richtung 1, 2 gehörenden Fensteranordnung 6 angeordnet ist.
Die einzelnen Klappkarten-Karusselle der Umlaufkörper-Sätze 4
werden zufallsgesteuert stillgesetzt, um dem Spieler auf zwei
Klappkarten 7, eine in der Vorderseiten- und die andere in der
Rückseiten-Anzeigelage, eines Klappkarten-Karussells ein oder zwei
Symbole anzuzeigen, je nachdem, ob das Klappkartenpaar mit Halb-
oder Vollsymbolen bedruckt ist. Das Klappkartenpaar eines Klapp
karten-Karussells zeigt ein Teilergebnis des Spiels an, das in
Kombination mit auf weiteren Klappkartenpaaren der anderen
Klappkarten-Karusselle angezeigten Symbolen das Gesamtspielergebnis
der Spieleinrichtung 1 bzw. 2 darstellt. Die Spielergebnisse der
Spieleinrichtungen 1, 2 werden in zugehörigen, als elektronische
Displays ausgebildeten Anzeigen 8 angezeigt. In den oberhalb der
Anzeigen 8 befindlichen Anzeigen 9 wird die Summe mehrerer
Spielergebnisse angezeigt.
Unterhalb der Umlaufkörper-Sätze 4 befinden sich Schaltorgane 10
für die Beeinflussung, d. h. zum Bremsen bzw. Wiederstarten der
einzelnen Umlaufkörper 3. Unterhalb der Schaltorgane 10 ist auf der
Frontscheibe 11 des Spielgerätes ein Gewinnplan 12 angebracht. Das
Spielergebnis der einzelnen Spieleinrichtungen 1, 2 kann in eine
Risikoeinsatz-Anzeige 13 übertragen werden. Der Risikoeinsatz-An
zeige 13 ist einerseits ein Anzeigefeld 14 mit der Beschriftung "0"
und andererseits mehrere, mit in der Höhe steigenden Multiplikatoren
belegte Anzeigefelder 15 zugeordnet. Zunächst blinkt das untere
Anzeigefeld 15 mit dem Multiplikator "x 2" im Wechsel mit dem An
zeigefeld "0". Betätigt der Spieler nun eine zugehörige Risikota
ste 6, so kann er entweder das in der Risikoeinsatz-Anzeige 13
dargestellte Spielergebnis verdoppeln oder verlieren. Gewinnt der
Spieler, dann blinkt das nächsthöhere Anzeigefeld 15 im Wechsel mit
dem Anzeigefeld 14, und der Spieler kann wiederum die Risiko
taste 16 betätigen. Dieser Vorgang kann bis zur Erzielung des
Höchstgewinnes durch Erreichen des Anzeigefeldes 15 mit dem
Multiplikator "x 64" fortgesetzt werden. Zwischenzeitlich kann
der Spieler jedoch jederzeit das einmal erreichte Spielergebnis
durch Betätigung einer nicht dargestellten Taste annehmen, das
dann in der entsprechenden Anzeige 8 dargestellt wird. Im oberen
Bereich des Spielgerätes befinden sich ein Münzeinwurf 17, eine
Münzanzeige 18, eine Sonderspieleanzeige 19 und eine Taste 20 für
die Festlegung, ob eine oder beide Spieleinrichtungen benutzt werden
sollen.
Werden beide Spielstellen 1, 2 zur Durchführung eines Spiels be
nutzt, bei dem zwei Spieler gegeneinander spielen, d. h. jeder Spieler
versucht mit seiner Spieleinrichtung das bessere Spielergebnis zu
erzielen, dann werden die beiden Umlaufkörper-Sätze 4 der Spiel
einrichtungen 1, 2 durch einen nicht dargestellten motorgetriebe
nen Drehantrieb jeweils um eine mittig zu den Umlaufkörper-
Sätzen 4 angeordnete, vertikale Achse 21 derart verschwenkt, daß
jeder Spieler nur den Umlaufkörper-Satz 4 seiner Spielstelle 1 bzw.
2 einsehen kann. Nach Beendigung des Spiels verschwenkt der Dreh
antrieb die Umlaufkörper-Sätze 4 wieder in ihre Ausgangsstellung,
wodurch beide Spieler gleichzeitig durch die den Umlaufkörper-
Sätzen 4 zugeordneten Fensteranordnungen 6 die vorliegenden Spiel
ergebnisse der Spieleinrichtungen 1 und 2 erkennen und somit
feststellen können, wer von ihnen das bessere Spielergebnis er
reicht hat. Durch die gegensinnige Schrägstellung der Umlauf
körper-Sätze 4 während des Spielablaufs kann also kein Spieler
die sich bei seinem Gegenspieler einstellenden Zwischenergebnisse
erkennen, was den Unterhaltungswert des Spiels für die Spieler
wesentlich erhöht. Zur Kontrolle werden die Spielergebnisse der
einzelnen Spielstellen 1, 2 in den zugehörigen Anzeigen 8 dargestellt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Spielgerätes
sind die um jeweils eine mittige, vertikale Achse 21 verschwenkbaren
Umlaufkörper-Sätze 4 in ihrer in einer Ebene liegenden Ausgangs
stellung und in ihrer gegensinnigen Verschwenkstellung gestrichelt
veranschaulicht. Die Frontscheibe 11 weist hierbei eine walmdach
artige Form auf, wobei die schrägen Seiten der Frontscheibe 11
parallel zu der Längsseite des verschwenkten, zugehörigen Umlauf
körper-Satzes 4 verlaufen. Zwischen den beiden Umlaufkörper-
Sätzen 4 befindet sich eine vertikal angeordnete, undurchsichtige
Sichttrennplatte 22, die bei einer Schrägstellung der Umlaufkörper-
Sätze 4 aus der Frontscheibe 11 durch einen nicht dargestellten
Motor herausgefahren wird und die beim Rückgang der Umlauf
körper-Sätze 4 in ihrer Ausgangsstellung ebenfalls durch den zu
gehörigen Motor wieder durch die Frontscheibe 11 in das Spielgerät
eingefahren wird. Das Spielgerät gemäß Fig. 3 ist analog dem
Spielgerät nach Fig. 2 aufgebaut, wobei allerdings jedem Umlauf
körper-Satz 4 an seiner vorderen, außenseitigen Ecke eine vertikale
Achse 23 zur Verschwenkung desselben zugeordnet ist. Dies ermög
licht es, den Abstand zwischen der Längsseite des ausgeschwenkten
Umlaufkörper-Satzes 4 und der Abschrägung der Frontscheibe 11
möglichst gering zu halten.
Das in Fig. 3a veranschaulichte alternative Spielgerät besitzt zwei
unter einem stumpfen Winkel zueinander angeordnete Umlaufkörper-
Sätze 4, zwischen denen eine bis zur Innenseite der Frontscheibe 11
verfahrbare Sichttrennplatte 22 angeordnet ist. Bei Spielende nimmt
diese Sichttrennplatte 22 die gestrichelt dargestellte Position ein.
Zwischen den Fensteranordnungen 6 in der Frontscheibe 11 und den
Umlaufkörper-Sätzen 4 befindet sich ein tubusförmiger Rahmen 38,
der während des Spiels durch die Sichttrennplatte 22 in zwei ge
trennte Bereiche unterteilt wird.
Das in Fig. 3b dargestellte alternative Spielgerät weist zwei in
einer Ebene nebeneinanderliegende Umlaufkörper-Sätze 4 auf, zwischen
denen eine bis zu der Innenseite der Frontscheibe 11 verfahrbare
Sichttrennplatte 22 angeordnet ist. An das vordere Ende der Sicht
trennplatte 22 sind zwei gegenüberliegende Jalousien 25 angelenkt,
deren anderes Ende jeweils gleitbeweglich an einer unmittelbar
vor dem zugehörigen Umlaufkörper-Satz 4 liegenden Halterung 39
befestigt ist. Die in ihrer Höhe den Fensteranordnungen 6 in der
Frontscheibe 11 entsprechenden Jalousien 25 bestehen aus einer dün
nen, durchsichtigen Kunststoffolie 26 mit darin jalousienförmig
unter einem Winkel von 90° eingesetzten, undurchsichtigen Mikro
lamellen 27. Da während des Spiels die Sichttrennplatte 22 aus
gefahren ist, und somit die Jalousien 25 schräg zu den Umlaufkörper-
Sätzen 4 verlaufen, kann jeder Spieler nur seinen Umlaufkörper-Satz
einsehen. Bei Spielende fährt die Sichttrennplatte 22 in ihre Aus
gangsstellung zwischen den Umlaufkörper-Sätzen 4 zurück, wodurch
die Jalousien 25 eine parallele Stellung zu den Umlaufkörper-Sätzen 4
einnehmen, in der der Blick auf beide Umlaufkörper-Sätze 4 freige
geben ist.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Alternative eines Spielgerätes sind
die Umlaufkörper-Sätze 4 wiederum um jeweils eine mittig angeord
nete, vertikale Achse 21 verschwenkbar, jedoch ist in diesem Falle
die Frontscheibe 11 nach außen vorstehend gewölbt ausgeführt.
Das in Fig. 5 veranschaulichte Spielgerät besitzt eine plane Front
scheibe 11, hinter der die beiden Umlaufkörper-Sätze 4 unmittelbar
angeordnet sind. Beide Umlaufkörper-Sätze 4 sind um eine gemein
same, vertikale Achse 24 nach hinten verschwenkbar, wobei die
Achse mit den hinteren, innenseitigen Ecken der Umlaufkörper-
Sätze 4 verbunden ist.
Die in Fig. 6 gezeigten, nebeneinanderliegenden Umlaufkörper-
Sätze 4 eines Spielgerätes sind während eines Spiels jeweils durch
eine hinter der zugehörigen Fensteranordnung angebrachte Jalousie 25
derart abgedeckt, daß jeder Spieler nur die Symbole seines Umlauf
körper-Satzes 4 unter einem Blickwinkel 45° erkennen kann, wobei
die beiden Blickwinkel einen Winkel von 90° einschließen. Die
Jalousie 25 setzt sich aus einer dünnen, durchsichtigen Kunststoff
folie 26 und darin jalousienförmig unter einem Winkel von 45° ein
gesetzten, undurchsichtigen Mikrolamellen 27 zusammen. An den
Längsseiten der Jalousie 25 schließt sich ein durchsichtiges Kunst
stoffband 28 an, das endseitig einerseits an einer oberhalb der
Umlaufkörper-Sätze 4 liegenden durchgehenden Welle 29 und anderer
seits an einer unterhalb der Umlaufkörper-Sätze 4 liegenden, durch
gehenden Welle 30 befestigt ist. Die über einen Riementrieb 31 mit
der Welle 29 gekoppelte Welle 30 ist durch einen Motor 32 mit
zugehörigem Schneckenradgetriebe 33 antreibbar, der im Bereich
zwischen den beiden Umlaufkörper-Sätzen 4 angeordnet ist. Bei
Spielende setzt der Motor 32 die Wellen 30, 29 solange in Bewegung,
bis die Jalousie 25 aus den Bereichen der Fensteranordnungen der
Umlaufkörper-Sätze 4 entfernt sind, wodurch jeder Spieler durch die
sich nunmehr im Bereich der Fensteranordnungen befindlichen Kunst
stoffbänder 28 die Symbolkombinationen eines jeden Umlaufkörper-
Satzes 4 erkennen kann. Bei Beginn eines neuen Spiels gehen die
Jalousien 25 wieder in ihre vorher eingenommene Stellung zurück.
Claims (14)
1. Münzbetätigtes Spielgerät mit zwei, jeweils eine Spielstelle bil
denden Symbol-Spieleinrichtungen, von denen jede mehrere, mit Sym
bolen versehene Umlaufkörper, die hinter einer gemeinsamen, nur von
einer Seite einsehbaren Frontscheibe angeordnet sind, zur Anzeige
eines Spielergebnisses in einer vor den Umlaufkörpern angebrachten
Fensteranordnung umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkör
per-Sätze (4) der Spieleinrichtungen (1, 2) jeweils durch einen
motorgetriebenen Drehantrieb derart gegeneinander verschwenkbar
sind, daß jeder Umlaufkörper-Satz (4) während des Spielablaufs nur
von dem Spieler der zugehörigen Spieleinrichtung (1 bzw. 2) und bei
Spielende von allen Spielern durch die entsprechende Fensteranord
nung (6) erkennbar ist.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufkörper-Sätze (4) der Spielein
richtungen (1, 2) jeweils durch eine zugeordnete, verstellbare
Jalousie (25) derart abdeckbar sind, daß jeder Umlaufkörper-Satz (4)
während des Spielablaufes nur von dem Spieler der zugehörigen
Spieleinrichtung (1 bzw. 2) und bei Spielende von allen Spielern
durch die entsprechende Fensteranordnung (6) erkennbar ist.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Umlaufkörper-Sätze (4) der Spielein
richtungen (1, 2) durch eine zwischen ihnen liegende, verfahrbare
Sichttrennplatte (22) derart abdeckbar sind, daß jeder Umlaufkörper-
Satz (4) während des Spielablaufes nur von dem Spieler der zugehö
rigen Spieleinrichtung (1 bzw. 2) und bei Spielende von allen Spie
lern durch die entsprechende Fensteranordnung (6) erkennbar ist.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlaufkörper-Satz (4) jeder Spieleinrichtung (1, 2) um eine
mittig zu dem Umlaufkörper-Satz (4) angeordnete, vertikale Achse
(21) verschwenkbar ist.
5. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Umlaufkörper-Satz (4) jeder Spieleinrichtung (1, 2) um eine
an der vorderen, außenseitigen Ecke des Umlaufkörper-Satzes (4) an
geordnete, vertikale Achse (23) verschwenkbar ist.
6. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufkörper-Sätze (4) nebeneinanderliegen und um eine
gemeinsame vertikale Achse (24), die den hinteren, innenseitigen
Ecken der Umlaufkörper-Sätze (4) zugeordnet ist, verschwenkbar sind.
7. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Jalousie (25) aus einer dünnen, durchsichtigen Kunststoff
folie (26) mit darin jalousieförmig unter einem Winkel von etwa 45°
eingesetzten, undurchsichtigen Mikrolamellen (27) besteht, wobei die
zwischen der Frontscheibe (11) und dem Umlaufkörper-Satz (4)
angebrachte Kunststoffolie (26) in und aus dem Bereich der
Fensteranordnung (6) bewegbar angeordnet ist.
8. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (26) mit den Mikrolamellen (27) in einen
Rahmen eingespannt ist, der in seitlich zu dem Umlaufkörper-Satz (4)
vorgesehene Führungsschienen gleitbeweglich gehaltert ist, und daß
der Rahmen über einen Motor auf- und abbewegbar ist.
9. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kunststoffolie (26) mit den Mikrolamellen (27) längsseitig
mit einem durchsichtigen Kunststoffband (28) verbunden ist, das
endseitig an einer oberhalb des Umlaufkörper-Satzes (4) liegenden
Welle und einer unterhalb des Umlaufkörper-Satzes (4) liegenden
Welle befestigt ist, wobei die beiden Wellen durch einen Riementrieb
gekoppelt sind, und die untere Welle durch einen Motor antreibbar
ist.
10. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufkörper-Sätze (4) nebeneinanderliegen und ihnen eine
durchgehende obere (29) und eine durchgehende untere Welle (30)
zugeordnet sind, die vor jedem Umlaufkörper-Satz (4) ein Kunststoff
band (28) mit zugehöriger, Mikrolamellen (27) aufweisender Kunst
stoffolie (26) tragen, und daß die durch einen Riementrieb (31)
gekoppelten Wellen (29, 30) durch einen mit der unteren Welle (30)
verbundenen, zwischen den Umlaufkörper-Sätzen (4) angeordneten Motor
(32) antreibbar sind.
11. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zwischen den nebeneinanderliegenden Umlaufkörper-Sätzen (4)
angeordnete, vertikale Sichttrennplatte (22) mittels eines Motors
bis an die Innenseite der Frontscheibe (11) oder durch die Front
scheibe (11) hindurch ausfahrbar und wieder einfahrbar ist.
12. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Umlaufkörper-Sätze nebeneinanderliegend unter einem stumpfen
Winkel zueinander angeordnet sind, und daß zwischen den Umlaufkör
per-Sätzen (4) und der Frontscheibe (11) ein tubusförmiger Rahmen
(38) vorgesehen ist, der durch die verfahrbare Sichttrennplatte (22)
unterteilbar ist.
13. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der Sichttrennplatte (22) jeweils mit einer aus
einer dünnen, durchsichtigen Kunststoffolie (26) mit darin jalousie
förmig unter einem Winkel von 90° eingesetzten, undurchsichtigen
Mikrolamellen (27) bestehenden Jalousie (25) gelenkig verbunden ist,
und daß das andere Ende jeder Jalousie (25) gleitbeweglich an einer
unmittelbar vor dem zugehörigen Umlaufkörper-Satz (4) der nebenein
anderliegenden Umlaufkörper-Sätze (4) liegenden Halterung (39) be
festigt ist.
14. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Frontscheibe (11) walmdachförmig oder ge
wölbt nach außen vorstehend ausgeführt ist.
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