DE3628463C2 - Münzbetätigtes Spielgerät mit einer zufallsgesteuerten Symbolanzeige und einer ereignisgesteuerten Symbolanzeige - Google Patents

Münzbetätigtes Spielgerät mit einer zufallsgesteuerten Symbolanzeige und einer ereignisgesteuerten Symbolanzeige

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Spielgerät mit einer zufallsgesteuerten Symbolanzeige und einer ereignis­ gesteuerten Symbolanzeige nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus dem Gebrauchsmuster 19 51 722 ist ein münzbetätigtes Spielgerät mit einer Gewinnauszahlung bekannt. Das münzbetätigte Spielgerät umfaßt eine aus mehreren Umlaufkörpern gebildete Spieleinrichtung sowie eine zusätzliche Anzeigeeinrichtung eines Spielsymbols. Die zusätzliche Anzeigevorrichtung besteht aus einem bewegbar angeordneten gewinnsymboltragenden Anzeigeorgan, der einem Sichtfenster zugeordnet ist, durch das das auf dem Anzeigeorgan angeordnete Symbol sichtbar ist. Die zusätzliche Anzeigeeinrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß nur jeweils ein Symbol hinter dem Sichtfenster angezeigt werden kann.
Ferner ist aus der DE-OS 31 39 587 ein Geldspielautomat mit einer zufallsgesteuerten und einer ereignisgesteuerten Symbolanzeige bekannt. Mit der ereignisgesteuerten Symbolanzeige wird im Sonderspielbetrieb ein Zusatzgewinn dann ausgespielt, wenn die zufallsgesteuerte Ausspielung über einen längeren Zeitraum eine große Anzahl von Verlustspielen erbrachte. Ein verändertes Anzeigeergebnis aus der ereignisgesteuerten Symbolanzeige erhöht nicht unmittelbar die Gewinnchance in der darauffolgenden Ausspielung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Spielgerät derart weiterzubilden, daß mit der ereignisgesteuerten Symbol­ anzeige gleichzeitig mehrere Symbole anzeigbar sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße münzbetätigte Spielgerät weist den Vorteil auf, daß bei einer gewinnlosen Ausspielung im Sonderspielbetrieb durch ein Einschwenken einer weiteren ereignisgesteuerten Symbolanzeige in das Sichtfenster der Frontseite in der darauf­ folgenden Ausspielung sich eher eine gewinnbringende Symbolkom­ bination zwischen ereignisgesteuerter und zufallsgesteuerter Symbolanzeige einstellt. Nach einer Gewinnausspielung im Sonderspielbetrieb wird die ereignisgesteuerte Symbolanzeige um ein Anzeigesymbol verringert. Durch das gewinnabhängige Verschwenken des Anzeigesymbols der ereignisgesteuerten Symbolanzeige erreicht man eine Linearisierung der Auszahlung, ohne das sich diese wesentlich erhöht.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigt:
Fig. 1 ein münzbetätigtes Spielgerät in Frontansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Verschwenken der ereignisgesteu­ erten Symbole im Sichtfenster der Frontseite, die oberhalb der mehrfach nebeneinander befindlichen zufallsgesteuerten Symbolanzeige angeordnet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2, gemäß dem Schnittverlauf III-III in der Fig. 2, und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung zum Betätigen der Vorrichtung zum Verschwenken der ereignisgesteu­ erten Symbolanzeige.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Spielgerät umfaßt auf einer Frontseite 1a eine zufallsgesteuerte Symbolanzeige 2 mit mehreren nebeneinander angeordneten Anzeigeorganen 3-7, die hinter einem vom Spieler einsehbaren Fenster 8 angeordnet sind. Oberhalb der horizontal angeordneten Symbolanzeige 2 ist eine ereignisgesteuerte Symbolanzeige 9 vorgesehen, die hinter einem vom Spieler einsehbaren Fenster 10 angeordnet ist. Oberhalb der Symbolanzeige 9 ist ein Gut­ haben- und ein Sonderspielezähler 11, 12 vorgesehen, die und die Symbolanzeigen 2, 9 mit den nicht näher dargestellten Antrieben und Abtasteinrichtungen für die angezeigten Spielergebnisse von einer Steuereinheit 13 des münzbetätigten Spielgerätes 1 angesteuert werden. Die Anzeigeorgane 3 bis 7 der zufallsgesteuerten Symbolanzeige 2 sind Kartenkarussells (gemäß der DE-OS 35 00 946), die je 52 Spielkar­ ten umfassen, von denen jede nur einmal vorhanden ist.
Eine Vorrichtung 14 zum Verschwenken der ereignisgesteuerten Symbol­ anzeige 9, gemäß der Fig. 2, umfaßt ein Aufnahmegehäuse 15, das ein verschwenkbares Symbolanzeigeorgan 9a, sowie dessen Antriebs­ motor 17 mit Steuerplatine 18 aufnimmt. Das Symbolanzeigeorgan 9a ist ein Kreisausschnitt, dessen Bogen 19 eine Verzahnung 20 aufweist, die mit der Verzahnung eines Zahnrades 21 in Eingriff ist, das auf der Antriebswelle 22 eines Elektromotors 23 angeordnet ist. Der Elektromotor 23 ist ein Schrittmotor, der auf der dem Symbolanzeige­ organ 9a gegenüberliegenden Seite des Aufnahmegehäuses 15 lösbar befestigt ist. Durch eine Öffnung 24 in der Wand 25 des Aufnahme­ gehäuses 15 führt die Antriebswelle 26 des Schrittmotors zum Symbol­ anzeigeorgan 9a. Das Symbolanzeigeorgan 9a ist verschwenkbar auf einer Lagerachse 27 der Wand 25 angeordnet. Die Lagerachse 27 korrespondiert mit einer Lagerbohrung 28 des Symbolanzeigeorgans 9a. Mittels einer stirnseitig in der Lagerachse 27 einsetzbaren Schraube 29 ist das Symbolanzeigeorgan 9a gegen eine axiale sowie eine radiale Verschiebung gesichert.
Auf der Frontseite 31 des Symbolanzeigeorgans 9a sind vier Spiel­ symbole 30 fächerförmig dargestellt. Auf der Rückseite 32 des Anzeige­ organs 9a ist im Bereich des Bogens 19 ein kreisringabschnittsförmiger Codierstreifen 33. Diesem Codierstreifen 33 ist an der Wand 25, gemäß der Fig. 3, ein Durchbruch 34 mit einer Reflexionslichtschran­ ke 35 zugeordnet. Ist die Hell-Stelle 33b des Codierstreifens 33 der Reflexionslichtschranke 35 zugeordnet, so ist die rechte Verschwenk- Endstellung erreicht. In der linken Verschwenk-Endstellung ist die Hell-Stelle 33a des Codierstreifens 33 der Reflexionslichtschranke 35 zugeordnet.
In einem Flußdiagramm 36 in der Fig. 4 ist der Ablauf einer Steuerung einer Symbolanzeige an einem münzbetätigten Spielgerät 1 dargestellt. Vom Startblock 37 wird ein Operationsblock 38 aktiviert, der mittels der Steuereinheit 13 zufallsgesteuert die Stellung der Anzeigeorgane 3 bis 7 ermittelt. Die Steuereinheit 13 aktiviert den Antriebsmotor der Anzeigeorgane 3 bis 7, die als Kartenkarussell ausgebildet sind und je 52 verschiedene Spielkartensymbole umfassen. Die Karten sind gekennzeichnet durch ihre Farbe (Kreuz, Pik, Herz, Karo) und ihr Symbol (2 bis 10, Bube, Dame, König, As).
Jede Farbe tritt mit jedem Symbol pro Kartenspiel einmal auf. Mit der am Kartenkarussell befindlichen Abtastvorrichtung wird die momen­ tane Stellung des Anzeigeorgans erkannt, so daß die Antriebsmotoren in der zuvor von der Steuereinheit 13 ermittelten Stellung positionier­ bar sind. Im Verzweigungsblock 41 wird der Zählerstand des Sonder­ spielezählers 12 überprüft. Ist dieser gleich Null, so wird in einem Verzweigungsblock 42 die ausgespielte Kartenkombination auf einen Gewinn hin überprüft. Bei einer gewinnlosen Ausspielung wird zum Start hin verzweigt. Bei einer Gewinnausspielung wird im Operations­ block 43 der Guthabenzähler 11 bzw. der Sonderspielezähler 12 erhöht und daran anschließend wird zur Startposition verzweigt.
Ist der Zählerstand des Sonderspielezählers 12 größer Null, so wird bei einem Geldgewinn zum Operationsblock 43 verzweigt, indem der Guthabenzähler 11 erhöht wird. Bei keinem Geldgewinn wird im Ver­ zweigungsblock 45 überprüft, ob ein Anzeigeorgan 3 bis 7 der zufalls­ gesteuerten Symbolanzeige 2 ein gewinnbringendes Symbol anzeigt (einen Buben). Umfaßt die ausgespielte Kartenkombination keinen Buben, so wird zum Startblock 37 verzweigt. Bei einem ausgespielten Gewinnsymbol wird dieses im Verzweigungsblock 46 mit dem im Sicht­ fenster 10 angezeigten Anzeigeorgan 9a der ereignisgesteuerten Symbol­ anzeige 9 verglichen. Sind die Anzeigesymbole 9a, 3 bis 7 unterschied­ lich, so wird vom Operationsblock 47 der Schrittmotor 23 der Symbol­ anzeige 9 aktiviert und ein weiteres Anzeigesymbol 9a wird in das Sichtfenster 10 hineingeschwenkt. Im Operationsblock 48 wird der Zählerstand des Sonderspielezählers 12 um 1 dekrementiert. Vom Operationsblock 48 wird zur Startposition zurückgesetzt. Ergab die Abfrage im Verzweigungsblock 46, daß eines der 4 möglichen im Sicht­ fenster ausschwenkbaren ereignisgesteuerten Symbole mit einem der Symbole der zufallsgesteuerten Symbolanzeige 2 übereinstimmt, so wird im Operationsblock 49 der Schrittmotor 23 aktiviert und eine Symbolanzeige 9a aus dem Sichtfenster 10 herausgeschwenkt, wobei Karo Bube grundsätzlich im Sichtfenster angezeigt wird. Der Zähler­ stand des Sonderspielezählers 12 wird im Operationsblock 50 um 1 dekrementiert, der Zählerstand des Guthabenzählers 11 um 3,- DM inkrementiert und der Startblock 37 aktiviert.

Claims (6)

1. Münzbetätigtes Spielgerät mit einer zufallsgesteuerten Symbolanzeige und einer ereignisgesteuerten Symbolanzeige, bestehend aus einem beweglichen mit Symbolen versehenen Anzeige­ organ, dadurch gekennzeichnet, daß die ereignisgesteuerte Symbolanzeige (9) das Anzeigeorgan (9a) mit mehreren Symbolen (30) umfaßt, von denen eines stets in einem Sichtfenster (10) der Frontseite (1a) des Spielgerätes (1) angezeigt wird, und daß bei einer von der zufallsgesteuerten Symbolanzeige (2) dargestellten nichtgewinnbringenden Symbol­ kombination mit der ereignisgesteuerten Symbolanzeige (9) ein weiteres Symbol (30) des Anzeigeorgans (9a) in dem Sichtfenster (10) angezeigt wird.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (9a) die Form eines Kreisausschnitts hat, der auf dem Kreisbogen (19) eine Verzahnung (20) aufweist, und auf der Spitze (9b) eine Lagerbohrung (28) hat.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (9a) auf seiner Rückseite (32) im Bereich des Kreisbogens (19) einen kreisringabschnittförmigen Codier­ streifen (33) aufweist.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (9a) in einem Aufnahmegehäuse (15) angeord­ net ist, auf dessen einen Seite der Wand (25) das Anzeigeorgan (9a) verschwenkbar befestigt ist und auf der anderen Seite der Wand (25) ein Antriebsmotor (17) mit einem Zahnrad (21), das mit dem Anzeigeorgan (9a) in Wirkverbindung steht, sowie eine Reflexionslichtschranke (35) befestigt ist.
5. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (25) im Bereich des Codierstreifens (33) einen Durchbruch (34) aufweist, in dem die Reflexionslichtschranke (35) angeordnet ist.
6. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierstreifen (33) ein Hell-Dunkel-Hell-Muster aufweist, dessen Hell-Streifen (33a, 33b) die linke bzw. rechte Verschwenk-Endstellung bilden.
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