DE3628463A1 - Steuerung einer symbolanzeige an einem muenzbetaetigten spielgeraet - Google Patents

Steuerung einer symbolanzeige an einem muenzbetaetigten spielgeraet

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung einer Symbolanzeige an einem münzbetätigten Spielgerät nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Aus der DE-OS 31 39 587 ist ein Geldspielautomat mit einer zufalls­ gesteuerten und einer ereignisgesteuerten Symbolanzeige bekannt. Mit der ereignisgesteuerten Symbolanzeige wird im Sonderspielbetrieb ein Zusatzgewinn dann ausgespielt, wenn die zufallsgesteuerte Ausspie­ lung über einen längeren Zeitraum eine große Anzahl von Verlustspielen erbrachte. Ein verändertes Anzeigeergebnis aus der ereignisgesteuerten Symbolanzeige erhöht nicht unmittelbar die Gewinnchance in der darauffolgenden Ausspielung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Spielgerät derart auszubilden, daß insbesondere im Sonderspielbetrieb eine gleichmäßigere Gewinnausschüttung gewährleistet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk­ male des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße münzbetätigte Spielgerät weist den Vorteil auf, daß bei einer gewinnlosen Ausspielung im Sonderspielbetrieb durch ein Einschwenken einer weiteren ereignisgesteuerten Symbol­ anzeige in das Sichtfenster der Frontseite in der darauffolgenden Ausspielung sich eher eine gewinnbringende Symbolkombination zwischen ereignisgesteuerter und zufallsgesteuerter Symbolanzeige einstellt. Nach einer Gewinnausspielung im Sonderspielbetrieb wird die ereignis­ gesteuerte Symbolanzeige um ein Anzeigesymbol verringert. Durch das gewinnabhängige Verschwenken des Anzeigesymbols der ereignis­ gesteuerten Symbolanzeige erreicht man eine Linearisierung der Aus­ zahlung, ohne daß sich diese wesentlich erhöht.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dar­ gestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein münzbetätigtes Spielgerät in Frontansicht,
Fig. 2 eine Vorrichtung zum Verschwenken der ereignisgesteu­ erten Symbole im Sichtfenster der Frontseite, die oberhalb der mehrfach nebeneinander befindlichen zufallsgesteuerten Symbolanzeige angeordnet ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2, gemäß dem Schnittverlauf III-III in der Fig. 2, und
Fig. 4 ein Ablaufdiagramm einer Steuerung zum Betätigen der Vorrichtung zum Verschwenken der ereignisgesteu­ erten Symbolanzeige.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes münzbetätigtes Spielgerät umfaßt auf einer Frontseite 1 a eine zufallsgesteuerte Symbolanzeige 2 mit mehreren nebeneinander angeordneten Anzeigeorganen 3-7, die hinter einem vom Spieler einsehbaren Fenster 8 angeordnet sind. Oberhalb der horizontal angeordneten Symbolanzeige 2 ist eine ereignisgesteuerte Symbolanzeige 9 vorgesehen, die hinter einem vom Spieler einsehbaren Fenster 10 angeordnet ist. Oberhalb der Symbolanzeige 9 ist ein Gut­ haben- und ein Sonderspielzähler 11, 12 vorgesehen, die und die Symbolanzeigen 2, 9 mit den nicht näher dargestellten Antrieben und Abtasteinrichtungen für die angezeigten Spielergebnisse von einer Steuereinheit 13 des münzbetätigten Spielgerätes 1 angesteuert werden. Die Anzeigeorgane 3 bis 7 der zufallsgesteuerten Symbolanzeige 2 sind Kartenkarussells (gemäß der DE-OS 35 00 946), die je 52 Spielkar­ ten umfassen, von denen jede nur einmal vorhanden ist.
Eine Vorrichtung 14 zum Verschwenken der ereignisgesteuerten Symbol­ anzeige 9, gemäß der Fig. 2, umfaßt ein Aufnahmegehäuse 15, das ein verschwenkbares Symbolanzeigeorgan 9 a, sowie dessen Antriebs­ motor 17 mit Steuerplatine 18 aufnimmt. Das Symbolanzeigeorgan 9 a ist ein Kreisausschnitt, dessen Bogen 19 eine Verzahnung 20 aufweist, die mit der Verzahnung eines Zahnrades 21 in Eingriff ist, das auf der Antriebswelle 22 eines Elektromotors 23 angeordnet ist. Der Elektromotor 23 ist ein Schrittmotor, der auf der dem Symbolanzeige­ organ 9 a gegenüberliegenden Seite des Aufnahmegehäuses 15 lösbar befestigt ist. Durch eine Öffnung 24 in der Wand 25 des Aufnahme­ gehäuses 15 führt die Antriebswelle 26 des Schrittmotors zum Symbol­ anzeigeorgan 9 a. Das Symbolanzeigeorgan 9 a ist verschwenkbar auf einer Lagerachse 27 der Wand 25 angeordnet. Die Lagerachse 27 korrespondiert mit einer Lagerbohrung 28 des Symbolanzeigeorgans 9 a. Mittels einer stirnseitig in der Lagerachse 27 einsetzbaren Schraube 29 ist das Symbolanzeigeorgan 9 a gegen eine axiale sowie eine radiale Verschiebung gesichert.
Auf der Frontseite 31 des Symbolanzeigeorgans 9 a sind vier Spiel­ symbole 30 fächerförmig dargestellt. Auf der Rückseite 32 des Anzeige­ organs 9 a ist im Bereich des Bogens 19 ein kreisringabschnittsförmiger Codierstreifen 33. Diesem Codierstreifen 33 ist an der Wand 25, gemäß der Fig. 3, ein Durchbruch 34 mit einer Reflektionslichtschran­ ke 35 zugeordnet. Ist die Hell-Stelle 33 b des Codierstreifens 33 der Reflexionslichtschranke 35 zugeordnet, so ist die rechte Verschwenk­ Endstellung erreicht. In der linken Verschwenk-Endstellung ist die Hell-Stelle 33 a des Codierstreifens 33 der Reflexionslichtschranke 35 zugeordnet.
In einem Flußdiagramm 36 in der Fig. 4 ist der Ablauf einer Steuerung einer Symbolanzeige an einem münzbetätigten Spielgerät 1 dargestellt. Vom Startblock 37 wird ein Operationsblock 38 aktiviert, der mittels der Steuereinheit 13 zufallsgesteuert die Stellung der Anzeigeorgane 3 bis 7 ermittelt. Die Steuereinheit 13 aktiviert den Antriebsmotor der Anzeigeorgane 3 bis 7, die als Kartenkarussell ausgebildet sind und je 52 verschiedene Spielkartensysteme umfassen. Die Karten sind gekennzeichnet durch ihre Farbe (Kreuz, Pik, Herz, Karo) und ihr Symbol (2 bis 10, Bube, Dame, König, As).
Jede Farbe tritt mit jedem Symbol pro Kartenspiel einmal auf. Mit der am Kartenkarussell befindlichen Abtastvorrichtung wird die momen­ tane Stellung des Anzeigeorgans erkannt, so daß die Antriebsmotoren in der zuvor von der Steuereinheit 13 ermittelten Stellung positionier­ bar sind. Im Verzweigungsblock 41 wird der Zählerstand des Sonder­ spielezählers 12 überprüft. Ist dieser gleich Null, so wird in einem Verzweigungsblock 42 die ausgespielte Kartenkombination auf einen Gewinn hin überprüft. Bei einer gewinnlosen Ausspielung wird zum Start hin verzweigt. Bei einer Gewinnausspielung wird im Operations­ block 43 der Guthabenzähler 11 bzw. der Spnderspielezähler 12 erhöht und daran anschließend wird zur Startposition verzweigt.
Ist der Zählerstand des Sonderspielezählers 12 größer Null, so wird bei einem Geldgewinn zum Operationsblock 43 verzweigt, indem der Guthabenzähler 11 erhöht wird. Bei keinem Geldgewinn wird im Ver­ zweigungsblock 45 überprüft, ob ein Anzeigeorgan 3 bis 7 der Zufalls­ gesteuerten Synbolanzeige 2 einer gewinnbringendes Symbol anzeigt (einen Buben). Umfaßt die ausgespielte Kartenkombination keinen Buben, so wird zum Startblock 37 verzweigt. Bei einem ausgespielten Gewinnsymbol wird dieses im Verzweigungsblock 46 mit dem im Sicht­ fenster 10 angezeigten Anzeigeorgan 9 a der ereignisgesteuerten Symbol­ anzeige 9 verglichen. Sind die Anzeigesymbole 9 a, 3 bis 7 unterschied­ lich, so wird vom Operationsblock 47 der Schrittmotor 23 der Symbol­ anzeige 9 aktiviert und ein weiteres Anzeigesymbol 9 a wird in das Sichtfenster 10 hineingeschwenkt. Im Operationsblock 48 wird der Zählerstand des Sondenspielezählers 12 um 1 dekrementiert. Vom Operationsblock 48 wird zur Startposition zurückgesetzt. Ergab die Abfrage im Verzweigungsblock 46, daß eines der 4 möglichen im Sicht­ fenster ausschwenkbaren ereignisgesteuerten Symbole mit einem der Symbole der zufallsgesteuerten Symbolanzeige 2 übereinstimmt, so wird im Operationsblock 49 der Schrittmotor 23 aktiviert und eine Symbolanzeige 9 a aus dem Sichtfenster 10 herausgeschwenkt, wobei Karo Bube grundsätzlich im Sichtfenster angezeigt wird. Der Zähler­ stand des Sonderspielezählers 12 wird im Operationsblock 50 um 1 dekrementiert, der Zählerstand des Guthabenzählers 11 um 3,- DM inkrementiert und der Startblock 37 aktiviert.

Claims (8)

1. Steuerung einer Symbolanzeige an einem münzbetätigten Spielgerät mit einem Geldguthaben-, einem Sonderspielezähler, einer Steuerein­ heit für eine ereignisgesteuerte und einer zufallsgesteuerten Symbol­ anzeige mit einer Abtastvorrichtung zur Ermittlung des angezeigten Symbols und zur Gewinnermittlung, wobei bei einem Sonderspielezäh­ lerstand größer Null und einer Gewinnausspielung der Guthabenzähler inkrementiert und die ereignisgesteuerte Symbolanzeige dekremen­ tiert wird, und bei einer gewinnlosen Ausspielung die ereignisgesteu­ erte Symbolanzeige inkrementiert und der Zählerstand des Guthaben- und Sonderspielezählers dekrementiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei mindestens einer Symbol-Übereinstimmung der Symbole in der ereignisgesteuerten und zufallsgesteuerten Symbolanzeige (9, 2) der Guthabenzähler (11) inkrementiert, der Sonderspielezäh­ ler (12) und die ereignisgesteuerte Symbolanzeige (9) um ein Symbol dekrementiert wird, und daß bei keiner Übereinstimmung der Sym­ bole in der ereignisgesteuerten und zufallsgesteuerten Symbolanzei­ ge (9, 2) der Zählerstand des Guthabenzählers (11) und der des Sonderspielezählers (12) dekrementiert und die ereignisgesteuerte Symbolanzeige (9) um ein Symbol inkrementiert wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ereignisgesteuerte Symbolanzeige (9) ein Anzeigeorgan (9 a) mit mehreren Symbolen umfaßt, von denen eines stets in einem Sichtfenster (10) einer Frontseite (1 a) des Spielgerätes (1) angezeigt wird und daß bei jeder Inkrementierung der ereignisgesteuerten Symbolanzeige (9) ein weiteres Symbol der ereignisgesteuerten Symbolanzeige im Sichtfenster (10) angezeigt wird.
3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Anzeigeorgan (9 a) 4 Symbole fächerförmig angeordnet sind.
4. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (9 a) ein Kreisausschnitt mit einer in der Spitze (9 b) vorgesehenen Lagerbohrung (28) und einem verzahnten Bogen (19) ist.
5. Steuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (9 a) auf seiner Rückseite (32) im Bereich des Bogens (19) einen kreisringabschnittsförmigen Codierstreifen (33) aufweist.
6. Steuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeorgan (9 a) in einem Aufnahmegehäuse (15) angeordnet ist, auf dessen einen Seite der Wand (25) das Anzeigeorgan (9 a) verschwenkbar befestigt ist und auf der anderen Seite der Wand (25) ein Antriebsmotor (17) mit einem Zahnrad (21), das mit dem Anzeigeorgan (9 a) in Wirkverbindung steht, sowie eine Reflexionslichtschranke (35) befestigt ist.
7. Steuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (25) im Bereich des Codierstreifens (33) einen Durch­ bruch (34) aufweist, in dem die Reflexionslichtschranke (33) angord­ net ist.
8. Steuerung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Codierstreifen (33) ein Hell-Dunkel-Hell-Muster aufweist, dessen Hell-Streifen (33 a, 33 b) die linke bzw. rechte Verschwenk- Endstellung bilden.
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