DE3839977C2 - Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes - Google Patents

Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unterhaltungsgerätes gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-Druckschrift Münzautomat, Ausgabe September 1986, Seite 58 ist ein Unterhaltungsautomat mit Gewinnmöglichkeit bekannt, auf dessen Frontseite hinter Sichtfenstern für den Spieler sichtbar mehrere mehrstellige Sieben-Segment-Anzeigen von Guthabenzählern angeordnet sind. Mit den bekannten An­ zeigemitteln werden dem Benutzer des Unterhaltungsgerätes jedoch keine erzielbaren Spielergebnisse angezeigt.
Aus dem Zulassungsschein der Physikalisch Technischen Bundes­ anstalt für das Geldspielgerät Merkur Komet, Berlin, 31.07.1981, ist ein münzbetätigter Unterhaltungsautomat be­ kannt, der eine Anzeigeeinrichtung für einen Münzspeicher und eine Anzeigeeinrichtung für einen Sonderspielezähler umfaßt. Hinter Sichtfenstern der Frontscheibe sind symboltragende Umlaufkörper angeordnet, die im Stillstand eine Symbol- Kombination anzeigen. Ein der Symbol-Kombination zugeordneter Gewinn kann nachfolgend in einer Risikospieleinrichtung unter Verlustgefahr erhöht werden. Die Risikospieleinrichtung umfaßt gewinnwertaufweisende Anzeigefelder, die durchscheinend be­ leuchtbar sind. Mit den Gewinnanzeigefeldern sind DM-Gewinne und Sonderspielgewinner darstellbar. Der DM-Gewinnbereich umfaßt die Gewinnwerte DM 0,20 . . . DM 2,40. Die Sonderspiel­ anzeigefelder umfassen die Gewinnwerte 2, 3, 4, 6, 8, . . . In Sonderspielen wird jeder gewinnbringenden Kombination der Höchstgewinn in Höhe von DM 3 zugeordnet. Dieser Betrag ist z. B. nicht mehr mit den Anzeigemitteln der Risikoleiter dar­ stellbar. Vielmehr ist dort nur ein Teilbetrag in Höhe von DM 42,00 mit den durchscheinend beleuchtbaren gewinnwertauf­ weisenden Anzeigemitteln darstellbar. Auch nur dieser Teil­ betrag kann nachfolgend für ein Risikospiel benutzt werden. Des weiteren wird im Risikotableau der während des Risiko­ spiels zu erwartende Gewinnwert abwechselnd mit dem Anzeige­ feld nicht angezeigt. Nur dann, wenn der Sonderspielezähler größer zehn ist, können von dem DM-3-Gewinn DM 2,40 im Risi­ kospiel riskiert werden. Der Betrag von DM 0,60 wird un­ mittelbar im Münzspeicher addiert.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsbildendes Verfahren derart weiterzubilden, daß bei einem vom Be­ nutzer gewählten Spieleinsatz, der dem entgegengesetzte Spiel­ einsatz des Unterhaltungsgerätes ersichtlich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß zu Beginn eines jeden Spiels dem Benutzer sein Spieleinsatz und der Spieleinsatz des Unterhaltungsgerätes sowie der maximal auszahlbare Betrag je Spiel angezeigt wird. Wird die Spiel­ abbruchtaste vom Benützer des Unterhaltungsgerätes vor dem ersten Stillstand eines Umlaufkörpers der Spieleinrichtung betätigt, so wird der Spieleinsatz für das abgebrochene Spiel dem Benutzer zurückerstattet, indem der Spieleinsatz im Münz­ speicher des Unterhaltungsgerätes addiert wird.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontseite des Unterhaltungsgerätes mit Gewinnmöglichkeit,
Fig. 2 die erfindungsgemäße Einrichtung in einem Blockschaltbild, und
Fig. 3 ein Programmablaufdiagramm.
Ein in der Fig. 1 mit 1 bezeichnetes Unterhaltungs­ gerät mit Gewinnmöglichkeit umfaßt eine Spieleinrichtung 2 bestehend aus drei nebeneinander angeordneten scheiben­ förmigen Umlaufkörpern 3 bis 5. Oberhalb der seitlichen Umlaufkörper 3, 5 sind mehrstellige Sieben-Segment-An­ zeigen 6 bis 11 vorgesehen. In der 3-stelligen Sieben- Segment-Anzeige 6 wird die Anzahl von Sonderspielen, in der 5-stelligen Sieben-Segment-Anzeige 7 wird der Gewinn in DM und in der 4-stelligen Sieben-Segment-An­ zeige 8 wird der Wert der eingeworfenen Münzen ange­ zeigt. Die Sieben-Segment-Anzeigen 6 bis 8 sind Anzeige­ organe von zwei Richtungszählern, welche in einer Steuer­ einheit 12 mit einem Mikrocomputer des Unterhaltungsge­ rätes 1 vorgesehen sind. Mit dem Sieben-Segment-Anzeigen aufweisenden ersten Anzeigemittel 10 wird der vom Benut­ zer des Unterhaltungsgerätes 1 pro Spiel eingesetzte Betrag in DM angezeigt. Mit dem zweiten Anzeigemittel 9 wird der Spieleinsatz des Unterhaltungsgerätes ange­ zeigt, der sich aus dem vom Benutzer vorgegebenen Spiel­ einsatz ermittelt und den komplimentär Anteil zum maxi­ malen Gewinn pro Spiel bildet. In dem dritten Anzeige­ mittel 11 wird der maximal pro Spiel gewinn- bzw. aus­ zahlbare Betrag angezeigt. Dieser Betrag ist der Summand der Spieleinsätze. Links und rechts der Spieleinrichtung 2 sind vertikal angeordnete Gewinnanzeigeleitern 13, 14 in streng monotoner Gewinnfolge, bestehend aus mehre­ ren gewinnindividuellen Anzeigeelementen, vorgesehen. Die Anzeigeelemente der Gewinnanzeigeleitern 13, 14 werden nach einem Gewinnlinienspiel in der Spieleinrich­ tung 3 von der Steuereinheit 12 nacheinander bis zum Gewinnhöchst-Anzeigeelement kurzzeitig aktiviert, bevor die Steuereinheit 12 das Anzeigeelement für das er­ mittelte Gewinnsignal bis zum Beginn des nachfolgenden Gewinnspiels anhaltend ansteuert. Unterhalb der Gewinn­ anzeigeleitern 13, 14 sind auf der Frontseite 15 hori­ zontal verlaufend nebeneinander angeordnete Bedien­ elemente 16 vorgesehen. Oberhalb der rechten Gewinnan­ zeigeleiter 13 ist eine als Taster ausgebildete Spielab­ bruchtaste 17 auf der Frontseite 15 angeordnet. Die Spielabbruchtaste 17 ist mit der Steuereinheit 12 ver­ bunden.
In der Fig. 2 sind in einem Blockschaltbild 18 die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Teile eines Unterhaltungsgerätes 1 dargestellt. Die Steuereinheit 12 umfaßt einen Mikrocomputer 19 und eine Steuereinrich­ tung 20 für die nicht näher dargestellten Antriebsmotoren der scheibenförmigen Umlaufkörper 3 bis 5 der Spielein­ richtung 2. Der Mikrocomputer 19 umfaßt neben einem Zufallsgenerator eine Ein-/Ausgabe-Einheit 21 bildende Schnittstelle für Peripherie-Einheiten, wie Bedienele­ mente 22, Leuchtorgane 23 des Unterhaltungsgerätes, Anzeigemittel 24 für die Münzgewinn- und Sonderspiele­ speicher sowie die Anzeigemittel 25 des Spieleinsatzes des Spielers des Unterhaltungsgerätes und den maximal auszahlbaren Betrag pro Spiel. Eine Versorgungseinheit 26 übernimmt die Spannungsversorgung des gesamten Unter­ haltungsgerätes 1. Von einem Netztransformator werden die erforderlichen Spannungen abgeleitet, gleichge­ richtet und den verschiedenen Baugruppen zur Verfügung gestellt. Den scheibenförmigen Umlaufkörpern 3 bis 5 der Spieleinrichtung 2 sind Positionserkenner 27 zugeordnet, die mit einer Einrichtung der Motorsteuerung 20 in Wirkverbindung stehen.
Gemäß dem Programmablaufdiagramm in der Fig. 3 wird in einem Operationsblock 28 zu Beginn eines jeden Spiels der Spieleinsatz vom Münzspeicher abgebucht. In einem nachfolgenden Operationsblock 29 wird mit dem Anzeige­ mittel 10 der Spieleinsatz des Spielers, mit dem Anzeige­ mittel 9 der Spieleinsatz des Unterhaltungsgerätes und mit Anzeigemittel 11 der aus beiden Spieleinsätzen summierte maximal auszahlbare Betrag pro Spiel ange­ zeigt. In einem weiteren Operationsblock 30 werden die Umlaufkörper gestartet. Nach einem Betätigen der Spielabbruchtaste 17 wird von einem Verzweigungsblock 31 ein Operationsblock 32 aktiviert. Die Umlaufkörper werden umgehend in einer nicht gewinnbringenden Symbol­ kombination stillgesetzt. In einem nachfolgenden Opera­ tionsblock 33 wird der Spieleinsatz des Spielers auf den Münzspeicher mit dem Anzeigemittel 8 zurückgebucht. Wurde vor dem Stillstand eines Umlaufkörpers 3 bis 5 keine Spielabbruchtaste 17 betätigt, so wird vom Verzweigungsblock 31 ein Operationsblock 34 aktiviert. In diesem erfolgt die Löschung der Anzeigemittel 9 bis 11, mit denen der Spieleinsatz des Spielers, der Spieleinsatz des Unterhaltungsgerätes und der maximal auszahlbare Betrag angezeigt wurde. In einem nachfol­ genden Operationsblock 35 wird für die in den Sicht­ fenstern angezeigten Symbole der stillgesetzten Umlauf­ körper 3 bis 5 der Gewinnwert ermittelt. Dieser Gewinn­ wert wird im Operationsblock 36 auf den Gewinnspeicher addiert, dessen Zählerstand mit dem Anzeigemittel 7 dargestellt wird.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die den Spieleinsatz darstellenden Anzeigemittel 9 bis 11 und die Spielabbruchtaste 17 in einem gesonderten Gehäuse angeordnet, welche auf dem Unterhaltungsgerät 1 aufsetzbar ist. Die Verbindung der Anzeigemittel 9 bis 11 und die der Spielabbruchtaste 17, mit der Steuereinheit 12, des Unterhaltungsgerätes 1 erfolgt mit bodenseitig des gesonderten Gehäuses und decken­ seitig des Unterhaltungsgerätes vorgesehenen Steckver­ bindungen.
In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann nach Beendigung eines jeden Spiels mit weiteren Anzeige­ mitteln der an den Spieler ausgezahlte Betrag in DM bzw. den an die Kasse des Unterhaltungsgerätes 1 gezahlte Betrag in DM angezeigt werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Betreiben eines münzbetätigten Unter­ haltungsgerätes, wobei dieses eine Einrichtung zur Anzeige von Spieleinsätzen und Anzeigemittel zur Darstellung von Zähler­ ständen von Guthabenzählern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem ersten Anzeigemittel (10) dargestellte Spiel­ einsatz des Benutzers des Unterhaltungsgerätes (1) nach Be­ tätigung einer Spielabbruchtaste (17)in den Münzspeicher (8) rückaddiert wird, und daß mit einem zweiten Anzeigemittel (9) ein in Abhängigkeit des Spieleinsatzes des Benutzers er­ mittelte Spieleinsatz des Unterhaltungsgerätes und mit einem dritten Anzeigemittel (11) ein aus beiden Spieleinsätzen sum­ mierter maximal auszahlbarer Betrag pro Spiel angezeigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion der Spielabbruchtaste (17) nach dem ersten Stillstand eines Umlaufkörpers (3 bis 5) einer Spielein­ richtung (2) des Unterhaltungsgerätes (1) unwirksam wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Betätigen der Spielabbruchtaste (17) die Anzeige­ mittel (9 bis 11) gelöscht werden.
4. Verfaren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemittel (11) nach dem Löschen der Anzeigemittel (9, 10) aktiviert wird.
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