DE3533443A1 - Videospielgeraet - Google Patents

Videospielgeraet

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DE3533443A1
DE3533443A1 DE19853533443 DE3533443A DE3533443A1 DE 3533443 A1 DE3533443 A1 DE 3533443A1 DE 19853533443 DE19853533443 DE 19853533443 DE 3533443 A DE3533443 A DE 3533443A DE 3533443 A1 DE3533443 A1 DE 3533443A1
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video game
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Paul 4992 Espelkamp Gauselmann
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    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Video-Spielgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Video-Spielgerät mit Münzeinwurf, das von einem hochkastenförmigen Gehäuse umschlossen ist, mit einer zur hoch- oder querformatigen Bilddarstellung um 90° verdreh- oder verschwenkbar gelagerten und durch eine Spielplatine gesteuerten Bildschirmröhre und mit einem Bedienelemente tragenden Bedienpult.
  • Bei derartigen Video-Spielgeräten ist die erforderliche elektronische Steuerung meist zweiteilig. Der eine Teil kann ständig im Video-Spielgerät verbleiben, und die spezielle Spielplatine kann ausgewechselt werden. Die Spielplatine weist die erforderlichen Informationen auf, damit ein bestimmtes Spiel auf dem Bildschirm wiedergegeben und ausgeführt werden kann. Es hängt nun vom speziellen Spiel ab, ob der verwendete Bildschirm im Hoch- oder Querformat auszurichten ist.
  • Soll beispielsweise ein Video-Spielgerät mit einem bestimmten Spiel bzw. einer Spielplatine bestückt werden, so muß der Monteur die entsprechende Ausrichtung des Bildschirms vornehmen.
  • Ein Videospiel der eingangs genannten Art ist in einer älteren Deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 33 47 156.8 vorgeschlagen worden. Zum Verdrehen des Bildschirmes sind Flügelmuttern zu lösen, die nach vollzogenem Formatwechsel wieder anzuziehen sind.
  • Es ist ersichtlich, daß Spielgeräte nach dem Stand der Technik nur von einer Fachkraft eingerichtet werden können und nach einer einmaligen Bestückung mit einer bestimmten Spielplatine nur für das zugehörige Spiel ausgerüstet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Video-Spielgerät der eingangs genannten Art für eine Mehrzahl von bereitzustellenden Spielen einzurichten, unter denen der Spieler jeweils eines auswählen kann.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Bildschirmröhre über einen motorgetriebenen Drehantrieb verschwenkbar ist.
  • Das Video-Spielgerät nach der Erfindung verfügt über eine Mehrzahl von Platinen.
  • Mit Hilfe eines Auswahlschalters oder von Auswahlknöpfen kann jedes einzelne Spiel ausgewählt werden. Die Verschwenkung wird vorzugsweise mit Hilfe einer geeigneten Steuerung durchgeführt, so daß nach Auswahl eines bestimmten Spieles die Verschwenkung in das richtige Format ohne Zutun des Spielers möglich ist.
  • Eine Weiterbildung besteht darin, daß das Bedienpult eine motorgetriebene Walze ist, die zu diskreten Rastlagen ihre jeweilige Betriebslage einnimmt, in der jeweils ein unterschiedlicher Satz von Bedienelementen betätigbar ist.
  • Zu den Bedienelementen zählen Taste, Steuerknüppel, für die ein Zwei-, Vier- oder Acht-Wegebetrieb erforderlich sein kann, Steuerkugeln mit Impulsgebern zur in-und dekrementalen Vorgabe von Bewegungen der Spielfiguren und dergleichen.
  • Nach Auswahl des Spielers ist es möglich, die Walze automatisch in diejenige Rastlage drehen zu lassen, in der die geeigneten Bedienelemente betätigbar sind, ohne daß hierbei den Bedienungskomfort beeinträchtigende Kompromisse eingegangen werden müssen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Video-Spielgerätes mit einer spielanleitungsbedruckten Tafel besteht darin, daß die Tafel mit weiteren Tafeln einen von einem elektromechanischen Antriebsorgan verstellbaren Rotationskörper bildet, der zu Rastpositionen eine Tafel in einem Fenster zeigt.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß dem Spieler ohne Aussuchen die passende Spielanleitung vor Augen geführt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung des Video-Spielgerätes nach der Erfindung besteht darin, daß die Spielplatinen jeweils auf einer eigenen Tragplatte montiert sind, die hinter einer verschließbaren Fronttür in von vorn nach hinten verlaufenden Führungsschienen parallel zueinander geführt sind, und daß im Gehäuse Steckerleisten fest montiert sind, deren an den Tragplatten fest verankerte Gegenstücke nach Einschieben beim Einrasten der Tragplatten eine Steckverbindung für alle erforderlichen elektrischen Verbindungen bilden.
  • Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß der Betreiber (Aufsteller) die Umrüstung mit dem geringstmöglichen Aufwand vornehmen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Video-Spielgerätes nach der Erfindung sind zusätzliche, jeweils mit einer der Tragplatten verbundene Bildschirmröhren vorgesehen.
  • Dadurch lassen sich die bereitgestellten Spiele in guter Übersicht demonstrieren, so daß die Auswahl erleichtert ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 Eine schaubildliche Ansicht eines Videospielgerätes mit einem um seine Achse verschwenkbaren Spielmonitor gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine seitliche Ansicht des Halterungsgestells für den Spielmonitor, Fig. 3 eine Vorderansicht eines modifizierten Videospielgerätes gemäß Fig. 1, und Fig. 4 eine seitliche Ansicht des Videospielgerätes gemäß Fig. 3.
  • In Fig. 1 ist im mittleren Teil ein Videospielgerät gezeigt, welches einen Spielmonitor (Bildschirmröhre) 10, ein Bedienungspult 11 und ein Untergehäuse 12 mit Münzeinwurf 13 aufweist. Im Untergehäuse 12 befinden sich die einzelnen Platinen für die vorgesehenen Spiele. Links und rechts zu dem vorangehend beschriebenen Spielgerät befinden sich ähnliche kastenförmige Gehäuse, welche jeweils zwei Monitore, nämlich 15 und 16 sowie 17 und 18 aufweisen. Normalerweise wird ein ausgewähltes Programm auf dem Spielmonitor gezeigt und läuft dort ab, wenn ein Spieler dieses Spiel ausführt. Zur gleichen Zeit sind die weiterhin noch eingespeicherten Spiele auf den Monitoren 15 bis 18 zu sehen.
  • Fig. 2 erläutert die Art und Weise der drehbaren Halterung des Monitors 10. Mit 19 ist ein Gestell oder eine Halterung gezeigt, die sich im hinteren Teil des in Fig. 1 gezeigten Gehäuses befindet. Mit 12 ist der Raum des Untergehäuses angedeutet, wo sich die einzelnen Spielplatinen befinden. Im oberen Bereich findet sich eine Halterung 20 für den Monitor 10, der in Fig. 2 nicht gezeigt ist. Es handelt sich bei der Halterung 20 um eine rohrförmige Halterung, an welcher an vier Punkten der Monitor 10 befestigt werden kann. Am rechtzeitig gezeigten Ende ist eine Lagerung vorgesehen, so daß das Gehäuse 20 um die gezeigte Achse 22 gedreht oder verschwenkt werden kann. Es ist lediglich eine Verschwenkung von 900 erforderlich, um den in Fig. 1 mit seiner Längsachse zum vertikal ausgerichteten Monitor (Hochformat) in seine Querstellung (Querformat) zu bringen. Räumlich ist das Gehäuse und auch das Gestell so ausgebildet, daß um den Spielmonitor 10 herum ein mit 14 bezeichneter freier Raum frei bleibt, der die entsprechende Schwenkbewegung zuläßt. Selbstverständlich kann der Raum 14 auch mit einer Blende abgedeckt sein.
  • Mit 23 ist in Fig. 2 ein Antrieb bezeichnet, welcher so eingerichtet ist, daß er den Monitor 10 bzw. die Halterung 20 um 90° von einer zur anderen Lage verschwenkt. Es kann sich hierbei um einen Motor handeln, auf dessen Ausgangswelle ein Ritzel sitzt, daß wiederum eine Viertelkreiszahnradscheibe antreibt. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, daß derartige Antriebe im Handel erhältlich sind.
  • Ein modifiziertes Videospielgerät gemäß Fig. 1 ist in Vorderansicht in Fig. 3 und in Seitenansicht in Fig. 4 dargestellt.
  • Die kleineren Bildschirmröhren 15' bis 18' sind im Obergehäuse 24 untergebracht, das leicht nach vorn geneigt ist. Ein frontseitiges Blendenfenster 25 mit vier quadratischen Ausschnitten 25 ist an der oberen Gehäusekante eingehakt und beidseitig an seiner Unterkante mit je vier Schrauben in Schließlage gehalten. Das Blendenfenster 25 wird aufgeklappt oder abgenommen, um an den kleineren Bildschirmröhren 15' bis 18' einen Formatwechsel (hoch/quer) vorzunehmen.
  • Die kleineren Bildschirm röhren 15' bis 18' befinden sich in einer quadratischen Halterung, und letztere ist mit einem vier Quadrate bildenden Kreuzrahmen des Gehäuses schraubverbunden.
  • Nach unten hin grenzen an das Obergehäusé 24 fünf nebeneinander angeordnete Spielwahltasten 26. Darunter ist ein schmaler Kasten 27 angeordnet, der hinter einem Fenster 28 einen motorverdrt'ìbaren Umlaufkörper 29 mit fünf Tafeln trägt, die den Querschnitt eines regelmäßigen Fünfeckes hat. Der Rotationskörper 29 mit fünf Rastpositionen zeigt zu dem gewählten Spiel gehörige Informationen auf einer seiner durch das Fenster 28 einsehbaren Tafeln. Der Kasten 27 ist zugleich Gehäuse für zwei randseitig befestigte Lautsprecher 30, die nach unten schallen.
  • Im Mittelgehäuse 31 befindet sich die große Bildschirmröhre 10' (Spielmonitor), auf die das gewählte Spiel geschaltet wird. Die Bildschirmröhre 10' ist wie die der Fig. 2 in einer spinnenförmigen Halterung 20' aus vier Rohren an deren vorderen Enden mit ihren Vierecklaschen befestigt. Die Rohre sind hinten zusammengeführt mit einer Lagerwelle verschweißt, die in einer zwischen zwei Traversen 32 gehaltenen Lagerhülse mit zwei Kugellagern gehalten ist. Der Antrieb zum Verschwenken um 900 geschieht über Gelenkstangen nach Art eines Scheibenwischerantriebs.
  • Unter der Bildschirmröhre 10' erstreckt sich in waagerechtem Verlauf eine Leiste 33, die links eine Ziffernanzeige 34 zur Anzeige sowohl des Guthabens für den Spieler als auch von fehlerspezifizierenden Zeichen für den Servlce und rechts vier Knöpfe 35 trägt, durch deren Betätigung die Anzahl der Mitspieler eintastbar ist.
  • Das Bedienpult 11' hat im Querschnitt die Form eines regelmäßigen Dreiecks.
  • Es ist beidseitig drehbar in Kugellagern gehalten und drehfest sowohl mit einem Zahnrad, das vom Ritzel eines Elektromotors über eine Kette verdrehbar ist, als auch mit einer Sperrscheibe verbunden, die umfangsseitig gleichverteilt gekerbt ist. In Rastlage des Bedienpultes 11' sitzt ein Riegel in einer der drei Kerben, die von einem Hubmagneten aus seinem formschlüssigen Sitz herausgezogen wird, um das Bedienpult 11' bei einer neuen Spielwahl in eine andere Rastlage zu verdrehen. Das Bedienpult 11' trägt unterschiedliche Bedienelemente auf drei gleich großen Trägerplatten. Zu den Bedienelementen zählen Tasten, Steuerknüppel, für die ein Zwei-, Vier,- oder Acht-Wegebetrieb erforderlich sein kann, Steuerkugeln mit Impulsgebern zur in- und dekrementalen Vorgabe von Bewegungen der Spielfiguren und dergleichen. Jedes Spiel erfordert einen eigenen Satz von diesen Bedienelementen; beispielsweise ein Kartenspiel nur Tasten. Die Bedienelemente sind nun so auf den drei Trägerplatten zusammengestellt, daß jedes Spiel bei einer bestimmten Rastlage des Bedienpultes 11' ausführbar ist.
  • Gelegentlich werden nicht alle Tasten auf der in ihrer Benutzungslage dargebotenen Trägerplatte benötigt, beispielsweise bei nur einem Spieler zu einem Spiel, das mehrere Mitspieler zuläßt. Die wirksam betätigbaren Tasten werden zur Vermeidung von Fehlbedienungen durchscheinend beleuchtet.
  • Die drei Trägerplatten sind von drei waagerecht verlaufenden Profil-Verbindungselementen und zwei seitlichen Dreieckplatten mit abgerundeten Ecken zusammengehalten. Durch Abnehmen einer Lagerplatte 36 an einer nach vorn hervorragenden Konsole 37 kann das Bedienpult um sein linkes Schwenkkugellager nach unten, vorn oder nach oben geschwenkt werden. Dann läßt sich die rechte Dreieckplatte des Bedienpultes lösen, und die Trägerplatten lassen sich einzeln herausziehen. Somit können andere Trägerplatten eingesetzt werden, für neue Spiele, die neue, bisher nicht verwendete Bedienelemente erfordern.
  • Auf der Innenseite einer Fronttür 38 am Untergehäuse 12' ist ein Kreuzschienenverteiler montiert, auf dem beim Einrichten des Video-Spielgerätes entsprechend den jeweils erforderlichen Tasten und deren durchscheinender Beleuchtung Stifte gesetzt werden. Die Stiftbelegung bestimmt auch die Zuordnung von gewähltem Spiel und Rastlage des Bedienpultes 11'.
  • Neben dem Kreuzschlenenverteiler ist eine Steuereinrichtung mit Trimmorganen montiert, an denen Bildlage, Farbe, Helligkeit und Lautstärke der Spiele beim Einrichten eingestellt werden.
  • Im Untergehäuse 12' sind fünf Spieleinschübe 39 untergebracht. Jeder Spieleinschub 39 umfaßt eine Tragplatte, die unter einem Abschirmsieb die Spielplatine trägt. Die Tragplatten sind in von vorn nach hinten verlaufenden Führungsschienen senkrechtstehend und parallel zueinander geführt. Im Untergehäuse 12' sind an einer Rückwand fünf Steckerleisten montiert, deren an den Tragplatten fest verankerte Gegenstücke jeweils bei eingeschobenem und eingerastetem Spieleinschub 39 alle erforderlichen elektrischen Verbindungen herstellen. Eine einheitliche Steckerbelegung erlaubt ein einfaches Austauschen der Spieleinschübe, so daß Umrüstarbeiten auf ein anderes Spiel ohne Werkzeug ausführbar sind.
  • Unter den Spieleinschüben 39 sind Netzteile angeordnet, zu denen Transformatoren 40 nahe der Rückwand und vor diesen angeordnete Steckplatinen 41 gehören.
  • - Leerseite -

Claims (6)

1. Video-Spielgerät mit Münzeinwurf, das von einem hochkastenförmigen Gehäuse umschlossen ist, mit einer zur hoch- oder querformatigen Bilddarstellung um 90° verdreh- oder verschwenkbar gehalterten und durch eine Spielplatine gesteuerten Bildschirmröhre und mit einem Bedienelemente tragenden Bedienpult, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildschirmröhre (10,10') über einen motorgetriebenen Drehantrieb (23,23') verschwenkbar ist.
2. Video-Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienpult (11') eine motorgetriebene Walze ist, die zu diskreten Rastlagen ihre jeweilige Betriebslage einnimmt, in der jeweils ein unterschiedlicher Satz von Bedienelementen betätigbar ist.
3. Vldeo-Spielgerät nach Anspruch 2 mit einer spielanleitungsbedruckten Tafel, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel mit weiteren Tafeln einen Rotationskörper (29) bildet, der zu Rastpositionen eine Tafel in einem Fenster (28) zeigt.
4. Video-Spielgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Spielplatinen vorgesehen ist, die jeweils zu Spieleinschüben (39) auf einer eigenen Tragplatte montiert sind, die hinter einer verschließbaren Fronttür (38) in von vorn nach hinten verlaufendnen Führungsschienen parallel zueinander geführt sind, und daß im Gehäuse (12') Steckerleisten fest montiert sind, deren an den Tragplatten fest verankerte Gegenstücke nach Einschieben beim Einrasten der Spieleinschübe eine Steckverbindung für alle erforderlichen elektrischen Verbindungen bilden.
5. Video-Spielgerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch zusätzliche, jeweils mit einem der Spieleinschübe (39) verbundene Bildschirmröhren (15-18, 15'-18').
6. Video-Spielgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Bildschirmröhren (15'-18') in einem Oberkasten (24) des Gehäuses montiert sind.
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