DE69103013T2 - Anzeigefläche für informationen wie zum beispiel reklame. - Google Patents

Anzeigefläche für informationen wie zum beispiel reklame.

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Description

    GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigefläche für Informationen wie zum Beispiel Reklaine, mit dem Merkmal, daß sich diese Reklame mit Hilfe eines geeigneten elektronischen Programmes ändern läßt, so daß über einen gewissen Zeitraum hinweg, wie zum Beispiel ein Sportereignis, die Reklame, die auf einer gewissen Anzeigefläche erscheint, einmal oder mehrmals gewechselt werden kann, wodurch mehrere Werbende diesselbe Anzeigefläche benützen können.
  • Natürlich kann die Anzeigefläche, die hier beschrieben wird, ebenso für jegliche andere Information, für die ähnliche Merkmale erforderlich sind, benützt werden kann.
  • VORLÄUFER DER ERFINDUNG
  • Die bisherige Technik ist im Patent US-A-5003717 beschrieben. Ein anderes bekanntes Anzeigeflächensystem für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, ist speziell für den Gebrauch bei Sportveranstaltungen, wie zum Beispiel auf Fußball-, Basketball- oder ähnlichen Plätzen; wobei es sich um Ereignisse handelt, die von mindestens einem Fernsehkanal ausgestrahlt werden, und bei denen eine Reihe von Anzeigeflächen benützt werden, die an einer geeigneten Stelle aufgestellt sind, um von den Kameras eingefangen zu werden.
  • Im Detail enthält jede Kamera ein Element, daß durch einen visuellen Indikator, der an jedem der Anzeigeflächen angebracht ist, aktiviert wird, so daß unter Gebrauch von geeigneten Mitteln, der Zeitraum, während dessen das Bild auf der Anzeigefläche bleibt, kontrolliert werden kann, wodurch es ermöglich wird, daß die Werbekosten vom Zeitraum abhängig sind, während dessen die Reklame auf der Anzeigefläche bleibt, oder daß diese Zeiträume vorher festgelegt werden, so daß, wenn eine gewisse Reklame oder Mitteilung für den vereinbarten Zeitraum auf der Anzeigefläche erschienen ist, die Mitteilung auf der genannten Anzeigefläche oder Anzeigeflächengruppe wechselt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, die von der Erfindung vorgeschlagen wird, ist besonders nützlich, um die im vorangegangenen Absatz genannten Anzeigesysteme durchzuführen, obgleich diese Anzeigefläche natürlich auch bei Anzeigesystemen verwendent werden kann, bei denen der Zeitraum, während dessen die Mitteilung auf den Anzeigeflächen erscheint, auf Basis der tatsächlichen Anzeigezeit auf der Anzeigefläche unter Vertrag genommen wird, statt auf der Zeit zu basieren, in der sie auf den an den das Sportereignis ausstrahlenden Kanal oder Kanäle angeschlossenen Fernsehbildschirmen erscheint.
  • Im einem allgemeineren Sinn, können die beschriebenen Anzeigeflächen unter praktischen Umständen jeglicher Art benützt werden, bei denen Mitteilungen gezeigt werden sollen, die mit der Zeit gewechselt werden.
  • Im Detail, wird die von der Erfindung vorgeschlagene Anzeigefläche in Patentanspruch 1 definiert. Sie besteht im Wesentlichen aus einer Basis mit Rädern für das Verschieben der ganzen Anzeigefläche auf Schienen, die eine perfekte Querverbindung zwischen Modulen der Länge nach ermöglichen, so daß verschiedene aneinanderliegende Module zusammen eine einzelne Mitteilung oder Reklame bilden können; auf diese Basis ist ein Gestell montiert, das aus zwei parallelen Seitenplatten besteht, die auf der Vorderseite mittels einer Reihe von auf derselben Fläche angelegten Vorbauten miteinander verbunden sind, wogegen die genannten Platten auf der Hinterseite mittels des oberen Hinterteils des Gestells verbunden sind, wo sich eine Plattform einsetzen läßt, um die Komponenten des elektronischen Schaltkreises der Anzeigefläche zu halten und an welche Türen angebracht werden, um den Zugang zu genannten Komponenten zu ermöglichen.
  • In dem genannten Fahrgestell, genauer gesagt, zwischen den zwei Platten an den jeweiligen Enden, sind vier Rollen eingebaut, von denen zwei frei rotieren können, die anderen zwei dagegen durch Motoren angetrieben werden, wobei sich die zwei frei rotierenden Blindrollen an den imaginären oberen und unteren Ecken der Vorderseite der Anzeigefläche befinden, zwischen die das operative Segment des tatsächlich die Mitteilung übertragenden lamellenartigen Körpers, eingebaut ist, während die motorbetriebenen Rollen, die sich selbstverständlich in entgegengesetzten Richtungen drehen, dazu da sind, den genannten Lamellenkörper ein- bzw. auszurollen.
  • In einer besonderen Ausführung, sind die Motoren zum Antrieb der Einwickelrollen an die letzteren gleichachsig angekoppelt, und müssen demzufolge außerhalb des Moduls angelegt sein, zu welchem Zweck, als ein weiteres Merkmal der genannten Ausführung, vorgesehen ist, daß die genannten Rollen sowohl lateral als auch transversal nicht fluchtrecht sind, so daß durch eine umgekehrte An-ordnung der genannten Platten in aneinanderliegenden Modulen, die Motoren eines Moduls in den Hohlräumen des angrenzenden Moduls Platz finden und natürlich die jeweilige Seitenplatte durchqueren, bzw. umgekehrt.
  • Trotzdem ist, gemäß einer anderen Ausführung der Erfindung, die Möglichkeit vorgesehen, daß die entsprechenden Antriebsmotoren jeweils innerhalb jedes Moduls gelagert sein können, in welchem Fall die genannten Motoren statt einer axialen Verbindung mittels Laufrollen und Treibriemen an die Einwickelrollen angekoppelt sind.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung, ist das Gestell auf die Basis in verstellbarer Weise aufmontiert und mit Blokkiervorrichtungen in einer Reihe von Stellungen ausgestattet, so daß die Vorderfläche dieses Fahrgestells, auf die das operative Segment des durchgehenden Lamellenkörpers, der die Anzeigen überträgt, aufmontiert ist, eine senkrechte oder in verschiedenen Neigungswinkeln geneigte Position einnehmen kann.
  • Es ist versteht sich auch von selbst, daß der beschriebene Aufbau durch einen elektronischen Schaltkreis ergänzt werden kann, der durch einen Mikroprozessor kontrolliert wird, der den Zeitpunkt festlegt, zu dem die auf der Fläche erscheinende Information gewechselt werden muß, und der die Motoren für die Zeit, die für einen Wechsel der Information auf eine der vielen auf einer einzigen Fläche möglichen Anzeigen benötigt wird, in die eine oder andere Richtung aktiviert, obwohl der genannte Mikroprozessor selbstverständlich durch eine manuelle oder Fernbedienungs-Kontrollvorrichtung oder durch irgendein anderes Mittel ersetzt werden kann, das direkt oder aus der Ferne auf das Modul wirkt.
  • BESCHREIBUNG DER ABBILDUNGEN
  • Um die Beschreibung zu ergänzen und zu einem besseren Verständnis der Merkmale der Erfindung zu verhelfen, wird diesem Bericht, als zugehöriger Bestandteil, eine Reihe von Abbildungen beigelegt, auf denen folgendes in illustrativer und nicht einschränkender Weise gezeigt wird:
  • Abbildung 1 zeigt eine aufgeschlüsselte perspektivische Gesamtansicht einer Anzeigefläche, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist, wobei einige Details zum besseren Verständnis in Vergrößerung erscheinen.
  • Abbildung 2 zeigt eine perspektivische Vorderansicht der Anzeigefläche von Abbildung 2, vorschriftsmäßig auf den entsprechenden Schienen angeordnet und montiert, wobei eine zweite Anzeigefläche teilweise abgebildet ist, um die Längskopplung an diesselbe zu zeigen.
  • Abbildung 3 zeigt eine perspektivische Hinteransicht der Anzeigefläche, bei geöffneter Abdeckung, um im wesentlichen die Mechanismen des elektronischen Schaltkreises zu zeigen.
  • Abbildung 4 zeigt einen Querschnitt der Anzeigefläche.
  • Abbildung 5 zeigt eine perspektivische Vorder- und Seitenansicht einer anderen Ausführung der Anzeigefläche, bei der die Antriebsmotoren der Rollen innerhalb der Anzeigefläche selbst gelagert sind.
  • Abbildung 6 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht der Anzeigefläche als Gegenstück zur vorherigen Abbildung.
  • BEVORZUGTE AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Aus diesen Abbildungen ist ersichtlich, daß die hier beschriebene Anzeigefläche aus einer Basis (1), die mit Rädern mit einer Umfangsrille (2) ausgestattet ist, die zur Fortbewegung auf Schienen (3) dienen, auf denen eine Reihe von der Länge nach angeordneten und vorschriftmäßig aneinandergekoppelten Anzeigeflächen stehen, wobei die genannte Basis (1) die Stützvorrichtung für ein Gestell umfaßt, das aus einem Paar von Seitenplatten (4) besteht, die mit Hilfe einer Mehrzahl von an den Enden verkoppelten, auf derselben Ebene wie die Vorderkanten der Platten (4) angeordneten Anbauten (5) verstärkt wird, insbesondere durch Schrauben, die durch an den genannten Platten operativ angeordnete Öffnungen (6) hindurchgehen, wobei das genannte Gestell durch ein ebenfalls zwischen die Platten (4) eingebautens oberes Hintergestell (7) ergänzt wird, daß eine Plattform (8) umfaßt, auf der sich die elektrischen und elektronischen Komponenten der Anzeigefläche befinden, auf die im weiteren noch hingwiesen wird.
  • Das genannte Gestell ist in verstellbarer Weise auf die Basis (1) aufmontiert, zu welchem Zweck ein Zahnsegment (9,10) an eines seiner Enden angekoppelt ist, wo ein im Kasten (12) eingebauter Verschluß sich selektiv mit Spiel bewegt, wobei der Kasten wiederum an eines der Enden des Gestells (7) gekoppelt ist, das zusammen mit seinem restlichen Körper auf verstellbare Weise auf der Basis (1), konkret mittels Lagerschalen*, montiert ist.
  • Eine rechteckige Platte (14) ist an Vorbauten (5) befestigt, an deren Vorderseite unmittelbar ein ebenfalls rechteckiger gepolsterter Körper (15) befestigt ist, und an der Vorderseite eine Plastikfläche (6), die ebenfalls dieselbe rechteckige Form hat und die als operative Fläche der Anzeigefläche vorgesehen ist. Auf dieser gleitet ein Lamellenkörper (17), der die Information enthält, und der durch ein Paar von Rollen (19-18) geführt wird, die angekoppelt sind, um frei über den Enden der Vorderkante von Platten (4) zu rotieren, genauer gesagt, in Öffnungen (19) und mit Hilfe von Achsenschrauben (20), deren Lamellenkörperenden (17) jeweils auf Rollen (21-21') gewickelt und an eine der Endplatten (4) des Gestells befestigt sind und aus der Anzeigenfläche hervorstehn, wie es besonders in Abbildung 2 zu sehen ist, wobei die beiden Motoren (22-22') vorschriftmäßig synchronisiert sind, so daß, wenn der Lamellenkörper (17) auf einer der beiden Rollen (21) ausgewickelt wird, auf der anderen im selben Maße eingewickelt wird, und umgekehrt.
  • Jede Endplatte (4) des Gestells ist mit Stanzen (22-23') zum Befestigen der Motoren (22-22') mit Hilfe der entsprechenden Stützvorrichtungen (24-24') ausgestattet, wobei die genannten Stanzen (22-23') außerdem sowohl senkrecht als auch transversal nicht fluchtrecht sind und darüberhinaus die Platten mit einer weiten Öffnung (25) und einem Kanal (26) versehen sind, die bezüglich der zuvor erwähnten Stanzen (23) ebenfalls nicht fluchtrecht sind, so daß durch das Anordnen der im Verhältnis zur angrenzenden Platte umgekehrten Platten (4) eines Moduls, und wie ebenfalls auf Ab-bildung 2 zu beobachten ist, die Motoren (24) eines Moduls oder einer Fläche im Verhältnis zu denen des anderen nicht fluchtrecht sind und die von den Rollen (21) im anderen Modul hinterlassenen Hohl-räume durchdringen und sich in sie durch die genannten Öffnungen (25) und Kanal (26) hindurch einlagern.
  • Die genannten Motoren (22) mit ihrem entsprechenden Kabelwerk (27) werden gemeinsam für alle und jedes einzelne der Module von einem nicht abgebildeten Hauptkontrollkasten aus kontrolliert, und zwar über mehrere Hilfskästen, mit Hilfe eines in den entsprechenden Mikroprozessor installierten Computerprogramms, das die entsprechenden Signale an einen auf der Plattform angelegten elektronischen Schaltkasten oder -tafel (28) sendet, mit dem ein Speisetransformator (29), Konstanthalter oder irgendein anderes für die Sicherung einer optimalen Stromversorgung geeignetes Element, sowie die entsprechenden Terminals (30) zusammenarbeiten.
  • Der beschriebene Aufbau ist durch eine Abdeckung ergänzt, das sich in ein festes Segment (31) und zwei verstellbare Segmente unterteilen läßt wobei ein Hintersegment (32) den Zugang zur Plattform (B) ermöglicht, wo die elektrischen und elektronischen Komponenten gelagert sind, sowie ein Vordersegment (33), das sich teilweise mit der oberen Randzone des operativen Segments des die Information enthaltenden Lamellenkörpers (17) überlappt, und unter dem eine wasserfeste Beschichtung herausgezogen werden kann, die den genannten Lamellenkörper schützt, wenn er nicht gebraucht wird. Natürlich ist das Modul auf der Hinterseite, unterhalb der verstellbaren Abdeckung (32) genauso abgeschlossen, im speziellen durch die Gestellteile (34) und (35), die deutlich in Abbildung 1 zu sehen sind.
  • Gemäß dem wie im Vorangegangen schon beschriebenen Aufbau und jedesmal, wenn es nötig ist, die Anzeige oder Information auf der Anzeigefläche zu wechseln, gehen geeignete Kontrollsignale im elektronischen Schaltkasten (28) ein, so daß dieser auf die Motoren (22-22') wirkt, und der Lamellenkörper (17) teilweise von einer der beiden Rollen ausgewickelt und gleichzeitig von der anderen eingewickelt wird, und zwar in ausreichendem Maße um auf der Vorderseite der Anzeigefläche eine neue Sektion des Lamellenkörpers erscheinen zu lassen, die einer neuen Anzeige entspricht. Es bleibt nur noch darauf hinzuweisen, daß zur angemessenen Kontrolle der Fortbewegegung des Lamellenkörpers (17), zwischen den jeweiligen operativen Segmenten, die verschiedenen Mitteilungen bzw. Informationen entsprechen, Signale, Öffnungen, Stanzen oder Mittel irgendwelcher Art zur Verfügung gestellt werden, die durch Sensoren entdeckt werden können, wie zum Beispiel eine Photozelle, womit eine vollkommene Kontrolle des Ausmaßes der Fortbewegung erreicht wird, sowie eine perfekte Synchronisation zwischen den Anzeigeflächen.
  • Obwohl die vorliegende Beschreibung auf Grund der in den Abbildungen 2 und 3 gezeigten Ausführung gemacht wurde, bei der die Motoren (22-22') aus einer der Endplatten (4) des Moduls bzw. der Anzeigefläche herausragen, ist es genauso vorgesehen die genannten Motoren (22-22') innerhalb der Anzeigefläche, die sie bewegen sollen, gelagert sind, wie bei der in den Abbildungen 5 und 6 gezeigten Ausführung, in deren Fall die Rollen (21-21') an einem ihrer Enden jeweils mit Antriebscheiben versehen sind, durch die sie die Bewegung der genannten Motoren übernehmen (22- 22') mit Hilfe der entsprechenden Antriebsriemen (37-37'), wobei diese Übertragung auch mittels Zahnrädern und Ketten erfolgen kann.
  • Andererseits, ist bei dieser in den Abbildungen 5 und 6 gezeigten praktischen Ausführung, ebenso vorgesehen, daß die Blindrollen (18-18') des Lamellenkörpers (17), auf dem sich die Anzeige befindet, erheblich von der geraden Linie abweichen, so daß sich der genannte Lamellenkörper (17) erheblich und anhaltend nach oben und hinten neigt, ohne daß notwendigerweise das Anzeigemodul bzw. die Anzeigefläche insgesamt nach hinten gekippt sein muß, wie es bei den Abbildungen 1 und 4 der Fall ist, jedoch sind solche Details offensichtlich nicht von Bedeutung, noch wirken sie sich auf das Wesentliche der Erfindung aus.
  • Bei dieser Ausführung ist ebenfalls vorgesehen, daß die obere (31) und hintere (32) Abdeckung als eine einzige erheblich gekippte Abdeckung (38) ausgeführt sind, wobei das Modul ein trapezartiges, fast dreieckiges Profil annimmt, wie es besonders in Abbildung 6 zu beobachten ist, zu welchem Zweck, wie ebenso auf dieser Abbildung zu sehen ist, es notwendig ist, daß die oben gelagerte Aufwickelrolle (21), eine wesentlich niedrigere Stellung einnimmt als im vorangegangen Fall und, daß sie zur Vorderwand des Moduls hin verschoben wird.
  • Es ist ebenfalls darauf hinzuweisen, daß bei dem in den Abbildungen 5 und 6 gezeigten Aufbau eine ein Satz elektrischer Batterien vorhanden ist, die in jedes Modul eingebaut sind und die auf unabhängige Weise Strom erzeugen können. Mit anderen Worten, die Ausstattung mit solchen Batterien vermeidet die Notwendigkeit eines Anschlusses an ein außenliegendes Stromversorgungsteil.
  • Es wird nicht für nötig gehalten, die vorliegende Beschreibung weiter auszuweiten, damit jeder Experte auf dem Gebiet das Ausmaß und die Vorteile der Erfindung verstehen kann.
  • Die Materialien, Form, Größe und Anordnung der verschiedenen Elemente können variieren, vorausgesetzt, daß diese Variationen keine Veränderung der wesentlichen Merkmale der Erfindung bewirken.

Claims (9)

1.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, im wesentlichen bestehend aus einer Basis (1) mit Rädern (2) für das Verschieben auf Schienen (3), an die der Länge nach eine Reihe von Modulen bzw. Anzeigeflächen zur Präsentation einer einzigen oder von mehreren aneinandergrenzenden Mitteilungen, wobei auf die genannte Basis ein Gestell aufgelegt wird, das aus einem Paar von Seitenplatten (4) besteht, die durch eine Reihe von Vorbauten (5) und durch das obere Hinterteil des Gestells (7) miteinander verbunden sind. Wobei zwei Blindrollen (18) auf das genannte Gestell montiert sind, die so angebracht sind, daß sie frei auf den oberen und unteren Enden (19) der Vorderkante der Seitenplatten (4) rotieren können und zwei Antriebsrollen (21- 21'), die ebenfalls mit den genannten Endplatten (4) verbunden sind, und auf welche jeweils elektrische Motoren (22-22') wirken. Wobei auf diese Rollen die Enden eines Lamellenkörpers (17) mit den verschiedenen Mitteilungen ein- und ausgewickelt werden, von denen jede jeweils einzeln mittels des zwischen den Blindrollen (18-18') befindlichen Teils derselben gesehen werden kann.
2.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte (14) vor den Vorbauten (5) des Gestells befestigt wird, wobei an die genannte Platte eine gepolsterter Körper (15) und gegenüber dem gepolsterten Körper eine Plastikfläche (16) befestigt ist, über welche das operative Segment des Lamellenkörpers (17) mit der Information gleitet.
3.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (22-22') für die Antriebsrollen (21-21') an eine der Platten (4) des Gestell in herausragender Form angekoppelt sind, und zwar mit Hilfe von nach außen gerichteten Stützvorrichtungen (24-24'), wobei vorgesehen ist, daß die Rollen (21) und demzufolge die Motoren (22) sowohl senkrecht als auch waagrecht nicht fluchtrecht sind, und daß die Platten (4) mit einer Öffnung (25) und einem weiten Kanal (26) versehen sind, so daß die genannten Platten (4) umgekehrte Stellungen zwischen angrenzenden Modulen bzw. Anzeigeflächen einnehmen, wodurch die Motoren (22) einer Anzeigefläche im Verhältnis zu denen der anderen nicht fluchtrecht sind, und demzufolge die Motoren jeder Anzeigefläche bzw. Moduls im angrenzenden Modul gelagert sind, wobei sie in den von den Antriebsrollen (21-21') hinterlassenen Hohlräumen Platz finden.
4.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, gemäß Patentanspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Motoren (22-22') der Antriebsrollen (21-21') an eine der Gestellplatten (4) angekoppelt sind, genauer gesagt, an ihre Innenfläche, und daß sid im Modul gelagert sind, wobei vorgesehen ist, daß die genannten Motoren die Bewegung der jeweiligen Rollen mit Hilfe von Antriebsscheiben (36-36') und Antriebsriemen (37- 37') übertragen.
5.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, gemäß Patentanspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gestell kippbar auf die Basis montiert ist, genauer gesagt, mittels Lagerschalen (13), die an die Oberkanten der genannten Basis (1) angekoppelt sind, wobei die Basis außerdem ein Zahnradsegment (9,10) zur Befestigung der Basis mit Hilfe eines Bolzens (11) besitzt, der in geeigneter Weise mit derselben und speziell mit dem Kasten (12) des Gestells (7) verbunden ist, so daß die Basis, je nach der Stellung des Segments (9) in dem sich der Bolzen (11) befindet, eine gewisse operative Stellung einnimmt, von einer senkrechten Position für das operative Segment des Lamellenkörpers (17) bis zu einer nach oben und hinten gekippten Stellung, deren Winkel verstellbar ist.
6.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, gemäß Patentanspruch 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blindrollen (18) des Lamellenkörpers (17) mit der Information von vorne nach hinten erheblich voneinander getrennt sind, so daß das operative Segment des genannten Lamellenkörpers (17) mit der Information in eine imaginäre, erheblich nach unten und hinten gekippte Ebene miteinbezogen ist.
7.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, gemäß Patentanspruch 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hinterseite des Vordergestells (7) eine Plattform (8) für die elektrischen und elektronischen Komponenten der Anzeigefläche, genauer gesagt für den Speisetransformator (29) die Motoren (22) und den elektronischen Schaltkasten (28), der die genannten Motoren kontrolliert, aufmontiert ist.
8.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, gemäß Patentanspruch 1, 3, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Basis (1) auf beiden Seiten durch Platten (4), und auf der Hinterseite durch eine Abdeckung (34-35) abgeschlossen ist, während die Basis mit einer Abdeckung ausgestattet ist, auf der ein oberes festes Segment (31), ein hinteres verschiebbares Segment (32) für den Zugang zur Plattform (8) mit den elektrischen und elektronischen Elementen, und ein Vordersegment (33), in dem eine abmontierbare wasserdichte Beschichtung gelagert ist, um das operative Segment des Lamellenkörpers mit der Information zu schützen, wenn die Anzeigefläche nicht gebraucht wird.
9.- Anzeigefläche für Informationen, wie zum Beispiel Reklame, gemäß Patentanspruch 1, 2, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Basis (1) seitlich durch Platten (4) und hinten durch eine Abdeckung (34) abgeschlossen ist, und daß das Gestell mit einer oberen Abdeckung (38) für den Zugang zur Plattform (8) mit den elektrischen und elektronischen Elementen ausgestattet ist, wobei die Abdeckung in einem vorderen Überhang (33) endet, in dem sich die entfernbare wasserdichte Beschichtung befindet, zum Schutz des operativen Segments des informationstragenden Lamellenkörpers, wenn die Anzeigefläche nicht gebraucht wird.
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