Die Erfindung betrifft eine Werbetafel gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Derartige Werbetafeln sind bereits bekannt und beispielsweise in den CH-A 160 304 (Hartmann 1933) und DE-C 3 402 326 (Ahlgren 1987) beschrieben. Diese beiden Patentschriften beschreiben dabei eine Ausführung mit drehbaren Prismen, die ab und zu mit neuen Bildern versehen wurden und normalerweise an einer Wand aufgestellt wurden.
Dabei entstanden die einzelnen Bilder dadurch, dass ein Plakat auf eine Fläche aus ausgerichteten Prismen aufgeklebt und dann längs der Trennschlitze zwischen den einzelnen Prismen getrennt wurde, was für jede der drei Seiten der Prismen wiederholt wurde.
Dieses herkömmliche Befestigungsverfahren ist mit einigen Nachteilen verbunden, die sich auf die Befestigung und das Auswechseln der Streifen beziehen. Der Austauschvorgang war bisher sehr kompliziert, aufwendig und konnte aus Kostengründen nur selten durchgeführt werden. Aus diesen Gründen waren die Werbetafeln für den Betrachter wenig interessant, weil sie selten etwas Neues boten. Beim Austausch der alten gegen neue Reklameträger oder ein Plakat, musste zunächst das alte Plakat abgerissen und die Klebstoffreste entfernt werden, wozu normalerweise Lösungsmittel und Wasser benötigt wurden.
Ferner ist der Zeitaufwand enorm, weil zuerst die einzelnen Prismen aus dem Rahmen herausgenommen und nach der einseitigen Neubeklebung mit einem Plakat und dessen Trennung wieder eingesetzt werden mussten. Ferner war es oft bei jedem Wetter sehr schwierig, die grossen Plakate zu handhaben, ohne dass darin Falten entstanden. Der Umfang einer solchen Arbeit erforderte deshalb in der Regel den Einsatz von mehr als einer Person. Ferner war es meistens notwendig einen oder mehrere Leitern mitzubringen, um das Plakat anzubringen. Zudem war es schwierig, das Plakat in einzelnen Streifen aufzuteilen, ohne dass die Trennstelle zwischen den einzelnen Prismen störend wirkten, weil ein Teil des Bildes an den Trennstellen entfernt wurde.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer Werbetafel der eingangs genannten Art, welche die Nachteile der herkömmlichen Ausführung nicht aufweist und insbesondere ein schnelles, einwandfreies und umweltfreundliches Auswechseln der Werbeinformation ermöglicht.
Zudem soll das Auswechseln von einer einzigen Person mit nur minimalen Hilfsmitteln durchführbar sein, wobei die auszuwechselnde Information nur aus Streifen bestehen soll.
Ferner soll der Betrieb der Werbetafel, d.h. das Drehen der einzelnen Prismen sowie deren Beleuchtung, allein mittels Solarenergie möglich sein.
Schliesslich soll die Montage genauer als bisher durchführbar sein, damit das Bild in keiner Weise verzerrt wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss mittels der Merkmale des Kennzeichnungsteils des ersten Anspruches gelöst.
Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die beschriebene hat gegenüber der herkömmlichen Ausführung eine Reihe von Vorteilen, indem sie z.B. einfacher, preisgünstiger, leichter und genauer zu montieren ist.
Das Auswechseln der einzelnen Bildstreifen benötigt deshalb nur wenige Minuten, weil die auszuwechselnden Bildstreifen fertig angeliefert werden. Ferner können die abmontierten Streifen ohne Bearbeitung wiederverwendet werden. Dies ermöglicht den Einsatz von ungelernten Kräften, so dass neue Farbstreifen per Bahn oder Post dorthin gesandt werden können, wo die Bilder aufzustellen sind, sofern ein angelernter Arbeiter am Montageort vorhanden ist.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der erfindungsgemässen Werbetafel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Werbetafel für eine vorwiegend senkrecht zur Aufstellungswand verlaufende Blickrichtung, gemäss einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch gemäss einer zweiten Ausführungsform für eine Blickrichtung schräg zur Aufstellungswand,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform mit von einer geraden oder gebogenen Wand hervorstehenden, prismenartigen Körpern,
Fig. 5 ein Profil für die Prismen der Ausführung nach Fig. 1 oder 3 und
Fig. 6 ein Profil für die Ausführung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist eine Werbetafel 1 für eine Blickrichtung A gezeigt, die an einer Mauer 2 montiert und mit Prismen 3 zur Aufnahme von Bildstreifen an den drei Flächen 4, 5 und 6 versehen ist. Die Prismen 3, deren Anzahl und Länge von der Bildgrösse abhängig sind, sind in einem Rahmen 7 eingebaut, der zur Verhinderung von Beschädigung vorne mit einer durchsichtigen Abdeckung versehen ist. Zur Beleuchtung des Bildes sind z.B. Leuchtrohre links und rechts vom Bild und ggfs. oben und unten in den Rahmen eingebaut. Die jeweilige Breite einer Prismenfläche liegt meistens zwischen 5 und 10 cm. Der jeweilige Drehwinkel beträgt 120 DEG , so dass drei vollständige Bilder in der vorliegenden Ausführung gezeigt werden können.
Die einzelnen, vorzugsweise mittels Magnettechnik befestigten Bildstreifen werden im Werk auf einen Weissblechstreifen montiert, der mittels eines Magnetstreifens auf den drei Flächen 4, 5 und 6 befestigt wird. Wenn Bilder gewechselt werden sollen, werden die Streifen nacheinander entfernt und durch neue ersetzt. Die einzelnen Streifen ergeben ein Gesamtbild, das bei jeder Drehung um 120 DEG wechselt. Die Standzeit für jedes Bild ist frei wählbar und kann beispielsweise zwischen 0 und 30 Sek. liegen. Durch Computersteuerung oder mittels Zeitrelais ist es ferner möglich, eines der Bilder länger stehen zu lassen als die anderen zwei.
Der Antrieb für die Drehbewegung und/oder die Beleuchtung des Bildes kann energiesparend von einer Solarquelle gespiesen werden. Für Freiluftaufstellung ist ein wasserdichtes Gehäuse erforderlich. Bei sehr grossen Bildgrössen ist es ferner möglich die einzelnen Prismen mit Bildstreifen in einer Schrumpffolie wasserdicht einzupacken. In diesem Falle kann auf die Magnettechnik verzichtet werden. Als Variante zur Magnetfolie können die Bildstreifen nach dem Prinzip der Haftfolien für Papier aufgetragen werden, weil in diesem Falle die Streifen leicht zu entfernen sind, ohne dass Rückstände auf den Prismenflächen zurückbleiben.
Die Magnettechnik hat aber einige Vorteile, die darin begründet sind, dass die einzelnen Bildstreifen viel stabiler und mit Sicherheit wiederverwendbar sind. So kann z.B. eine Werbekampagne zu einem bestimmten Zeitpunkt, beispielsweise in Zürich, zu einem anderen Zeitpunkt in Basel durchgeführt werden. Dazu genügt es, die entsprechenden Streifen per Bahn oder Post dorthin zu senden, wo sie benötigt werden, wo sie von einem angelernten Arbeiter ohne viel Aufwand montiert werden können.
Durch die Verwendung von Solarenergie ist es möglich, die Anlage ohne künstlich erzeugte Energie zu betreiben. Für diesen Fall werden ein Solargenerator in der Form von Sonnenkollektoren, ein Laderegler mit einem Schalter zur Ausschaltung bei niederer Spannung sowie eine Speicherbatterie benötigt.
Die Ausführung nach Fig. 2 ist für Passagen vorgesehen, durch welche die Betrachter in einem bestimmten Abstand vom Bildrahmen vorbeigehen. Dies ist beispielsweise der Fall an einem Transportband für Fahrgäste in einem Flughafengebäude oder an einer Rolltreppe. In diesem Falle sieht ein Betrachter, der sich an einer Passage 8 mit einer Blickrichtung B entlangbewegt, jeweils die eine Hälfte 9 einer bestimmten Seitenfläche von mehreren Prismen. Diese Hälften zusammen ergeben ein vollständiges Bild. Wenn sich nun die Prismen drehen, entstehen für die Blickrichtung B insgesamt drei verschiedene Bilder. Ein Betrachter, der sich in der entgegengesetzten Richtung mit der Blickrichtung C bewegt, sieht weitere drei Bilder in der gleichen Weise, jedoch andere als derjenige mit der Blickrichtung B.
Durch vollständige Abdeckung der jeweils nicht im vorgesehenen Sichtfeld liegenden Teile der Prismen kann eine Störung des Sichtfeldes durch diese Teile verhindert werden. Diese Abdeckung kann beispielsweise durch geschickte Beleuchtung bewerkstelligt werden. Eine einfache, nicht drehbare Ausführung des Prinzips nach Fig. 2 ist in Fig. 4 dargestellt. Bei dieser Ausführung werden Prismen 3 längs einer geraden oder gebogenen Wand aneinander gereiht, wobei das gleiche bezüglich der Blickrichtungen D, E und dem Abstand des Betrachters gilt, wie für die Ausführung nach Fig. 2. Um bei der Ausführung nach Fig. 4 die vollständige Sichtbarkeit der Seitenflächen zu gewährleisten, muss der Innenwinkel der nach aussen gerichteten Spitzen im Gegensatz zu Fig. 2 in der Regel grösser gleich 90 DEG sein. In diesem Falle sind aber nur zwei Bilder, d.h. nur ein Bild in jeder Blickrichtung, möglich.
Bezüglich der Ausführung der Bildstreifen gilt aber das gleich, wie für die vorangehend beschriebenen Ausführungen. Auch in diesem Falle kann Solarenergie benutzt werden, die jedoch nur für die Beleuchtung eingesetzt wird, weil der Antrieb wegfällt.
In Fig. 5 ist ein Profil für die Ausführung nach Fig. 1, und in Fig. 6 ein Profil für die Ausführung nach Fig. 2 gezeigt, bei dem an jeder Seitenfläche zwei Streifen vorgesehen sind. Die Bildflächen erstrecken sich in beiden Fällen bis zur Abrundung an der äusseren Kante. Infolgedessen sind die Trennstellen zwischen den einzelnen Bildstreifen kaum sichtbar. Die Magnetplatten sind in den mittleren Vertiefungen an jeder Fläche eingesetzt, wobei die Ausführung nach Fig. 5 eine Magnetplatte pro Fläche und Fig. 6 zwei Magnetplatten pro Seitenfläche aufnimmt, die durch einen Mittelsteg getrennt sind.
Die verschiedenen Ausführungen sind insbesondere für vertikale Wände vorgesehen, können aber auch für Decken, beispielsweise über eine Rolltreppe eingebaut werden. Ferner können sie für freistehende Montage ausgebildet sein.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Werbetafel können wie folgt zusammengefasst werden:
- einfacher Aufbau durch Bildstreifen
- schneller Austausch der einzelnen Bildstreifen
- einfache Herstellung der einzelnen Bildstreifen wegen der kleinen Abmessungen
- Wiederverwendung der Bildstreifen
- die Bildstreifen sind durch Schrumpffolien geschützt
- Solarenergie reicht zum Drehen und Beleuchten aus
- es werden weder Klebstoffe, Wasser oder umweltschädliche Lösungsmittel benötigt
- Umtriebe mit den grossen, aufzuteilenden Plakaten werden vermieden.
The invention relates to an advertising board according to the preamble of the first claim.
Such billboards are already known and are described, for example, in CH-A 160 304 (Hartmann 1933) and DE-C 3 402 326 (Ahlgren 1987). These two patents describe a version with rotatable prisms, which were occasionally given new pictures and were usually placed on a wall.
The individual images were created by sticking a poster onto a surface made of aligned prisms and then separating them along the separating slots between the individual prisms, which was repeated for each of the three sides of the prisms.
This conventional fastening method has several disadvantages relating to fastening and changing the strips. The exchange process was previously very complicated, complex and could only be carried out rarely for cost reasons. For these reasons, the billboards were of little interest to the viewer because they rarely offered anything new. When replacing the old with new advertising media or a poster, the old poster first had to be torn off and the adhesive residue removed, which normally required solvents and water.
Furthermore, the time required is enormous, because first the individual prisms had to be removed from the frame and after the one-sided re-application with a poster and its separation had to be used again. Furthermore, it was often very difficult to handle the large posters without wrinkles in any weather. The scope of such work therefore usually required the use of more than one person. Furthermore, it was usually necessary to bring one or more ladders with you to attach the poster. In addition, it was difficult to divide the poster into individual strips without the separation point between the individual prisms being disruptive because part of the image was removed at the separation points.
The object of the invention is therefore to provide an advertising panel of the type mentioned at the outset which does not have the disadvantages of the conventional design and in particular enables the advertising information to be exchanged quickly, correctly and in an environmentally friendly manner.
In addition, the replacement should be able to be carried out by a single person using only minimal aids, the information to be exchanged being said to consist only of strips.
Furthermore, the operation of the billboard, i.e. the rotation of the individual prisms as well as their lighting can only be possible using solar energy.
Finally, the assembly should be more precise than before, so that the image is not distorted in any way.
According to the invention, this object is achieved by means of the features of the characterizing part of the first claim.
Embodiments are described in the dependent claims.
The described one has a number of advantages over the conventional one, e.g. easier, cheaper, easier and more precise to assemble.
The replacement of the individual image strips therefore only takes a few minutes because the image strips to be exchanged are delivered ready. Furthermore, the removed strips can be reused without processing. This enables the use of unskilled workers, so that new color strips can be sent by train or post to where the pictures are to be placed, provided that a trained worker is available at the installation site.
Exemplary embodiments of the advertising board according to the invention are explained in more detail below with reference to the drawing. Show it:
1 is a schematic representation of an advertising board for a viewing direction predominantly perpendicular to the display wall, according to a first embodiment,
2 as in FIG. 1, but according to a second embodiment for a viewing angle at an angle to the installation wall,
3 is a perspective view of the embodiment shown schematically in FIG. 1,
4 shows a schematic representation of a third embodiment with prism-like bodies protruding from a straight or curved wall,
Fig. 5 shows a profile for the prisms of the embodiment according to Fig. 1 or 3 and
6 shows a profile for the embodiment according to FIG. 2.
In Fig. 1 an advertising board 1 is shown for a viewing direction A, which is mounted on a wall 2 and is provided with prisms 3 for receiving image strips on the three surfaces 4, 5 and 6. The prisms 3, the number and length of which depend on the image size, are installed in a frame 7 which is provided with a transparent cover at the front to prevent damage. To illuminate the image e.g. Illuminated tubes to the left and right of the picture and, if necessary, installed in the frame above and below. The width of a prism surface is usually between 5 and 10 cm. The respective angle of rotation is 120 °, so that three complete images can be shown in the present embodiment.
The individual image strips, which are preferably attached by means of magnetic technology, are mounted in the factory on a tinplate strip which is attached to the three surfaces 4, 5 and 6 by means of a magnetic strip. If pictures are to be changed, the strips are removed one after the other and replaced with new ones. The individual strips form an overall picture that changes by 120 ° with each rotation. The standing time for each picture is freely selectable and can be, for example, between 0 and 30 seconds. By computer control or by means of time relays, it is also possible to leave one of the pictures standing longer than the other two.
The drive for the rotary movement and / or the illumination of the image can be fed with energy from a solar source. A waterproof case is required for outdoor installation. In the case of very large image sizes, it is also possible to pack the individual prisms with image strips in a shrink film in a watertight manner. In this case, the magnet technology can be dispensed with. As a variant of the magnetic film, the image strips can be applied according to the principle of adhesive films for paper, because in this case the strips are easy to remove without leaving any residue on the prism surfaces.
Magnetic technology has some advantages, however, which are due to the fact that the individual image strips are much more stable and can be reused with certainty. For example, an advertising campaign is carried out at a certain time, for example in Zurich, at another time in Basel. To do this, it is sufficient to send the corresponding strips by rail or post to where they are needed, where they can be assembled by a semi-skilled worker without much effort.
The use of solar energy makes it possible to operate the system without artificially generated energy. In this case, a solar generator in the form of solar collectors, a charge controller with a switch for switching off at low voltage and a storage battery are required.
The embodiment according to FIG. 2 is intended for passages through which the viewers pass at a certain distance from the picture frame. This is the case, for example, on a conveyor belt for passengers in an airport building or on an escalator. In this case, an observer who moves along a passage 8 with a viewing direction B sees one half 9 of a certain side surface of several prisms. These halves together form a complete picture. If the prisms now turn, a total of three different images are created for viewing direction B. An observer who moves in the opposite direction with the viewing direction C sees another three images in the same way, but differently than the one with the viewing direction B.
By completely covering the parts of the prisms that are not in the intended field of vision, interference with the field of vision can be prevented by these parts. This cover can be accomplished, for example, by clever lighting. A simple, non-rotatable embodiment of the principle according to FIG. 2 is shown in FIG. 4. In this embodiment, prisms 3 are lined up along a straight or curved wall, the same with regard to the viewing directions D, E and the distance of the viewer as for the embodiment according to FIG. 2. To complete the embodiment according to FIG. 4 In order to ensure visibility of the side surfaces, the inside angle of the tips pointing outwards must, in contrast to FIG. 2, generally be greater than or equal to 90 °. In this case, however, there are only two pictures, i.e. only one picture in each viewing direction, possible.
With regard to the design of the image strips, however, the same applies as for the designs described above. In this case too, solar energy can be used, but this is only used for lighting because the drive is no longer required.
5 shows a profile for the embodiment according to FIG. 1, and FIG. 6 shows a profile for the embodiment according to FIG. 2, in which two strips are provided on each side surface. In both cases, the image areas extend to the rounding on the outer edge. As a result, the separation points between the individual image strips are barely visible. The magnetic disks are inserted in the central recesses on each surface, the embodiment according to FIG. 5 accommodating one magnetic disk per surface and FIG. 6 holding two magnetic disks per side surface, which are separated by a central web.
The different versions are especially intended for vertical walls, but can also be installed for ceilings, for example via an escalator. Furthermore, they can be designed for free-standing installation.
The advantages of the advertising board according to the invention can be summarized as follows:
- Easy assembly with picture strips
- rapid exchange of the individual image strips
- Easy production of the individual image strips because of the small dimensions
- Reuse the image strips
- The image strips are protected by shrink films
- Solar energy is sufficient for turning and lighting
- Neither adhesives, water or environmentally harmful solvents are required
- Circumstances with the large posters to be divided are avoided.