DE19936206A1 - Audio-Einbaurahmen für Fahrzeuge - Google Patents
Audio-Einbaurahmen für FahrzeugeInfo
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Abstract
Ein Audio-Einbaurahmen weist einen ersten und einen zweiten Aufbewahrungsort auf, wobei der erste Aufbewahrungsort ein erstes elektrisches Gerät mit einer ersten Breite aufnimmt, und der zweite Aufbewahrungsort unterhalb des ersten Aufbewahrungsortes angeordnet ist und ein zweites elektrisches Gerät aufnimmt, welches eine zweite Breite aufweist, die kleiner ist als die erste Breite, wobei die Breite des zweiten Aufbewahrungsortes kleiner ist als die Breite des ersten Aufbewahrungsortes.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Audio-Einbaurahmen
für Fahrzeuge, in welchem mehrere einzelne elektrische Geräte
abnehmbar installiert sind.
Bei dem die vorliegende Erfindung betreffenden Stand der
Technik sind mehrere einzelne Audiogeräte in einem zentralen
Gruppenmodul im vorderen Abschnitt eines Fahrzeuges
installiert.
Einzelne elektrische Geräte, die unterschiedliche Funktionen
haben, weisen häufig verschiedene Formen und Abmessungen auf.
Beispielsweise gibt es Gegenstände, wie ein CD-Laufwerk, das
eine große Breite und geringe Höhe aufweist, sowie Kassetten-
oder MD-Laufwerke, die eine geringe Breite aufweisen, jedoch
eine große Höhe. Um derartige Geräte aufzunehmen, gibt es
Normen, beispielsweise DIN, in Bezug auf die Aufnahmefläche
des zentralen Gruppenmoduls für diese Geräte, in welchen
Spezifikationen bezüglich der Größe und der Form festgelegt
sind. Im Allgemeinen ist jeder der Aufbewahrungsorte so
eingerichtet, daß er dieselbe Größe und dieselbe Form
aufweist. Daher gibt es, wenn ein CD-Laufwerk in einen
Aufbewahrungsort eingeführt wird, eine beträchtliche
Raumverschwendung in Richtung der Höhe, und beim Einsetzen
eines Kassettenlaufwerkes eine beträchtliche Raumverschwendung
in Richtung der Breite.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Bereitstellung eines Audio-Einbaurahmens für Fahrzeuge,
welcher den Aufnahmeraum für elektrische Geräte wirksam nutzt.
Um das voranstehend geschilderte Ziel zu erreichen, weist ein
Audio-Einbaurahmen gemäß der vorliegenden Erfindung einen
ersten Aufbewahrungsort und einen zweiten Aufbewahrungsort
auf. Der erste Aufbewahrungsort akzeptiert einen ersten
Gegenstand in Form eines elektrischen Gerätes, welcher
Abmessungen mit einer ersten Breite aufweist, und der zweite
Aufbewahrungsort ist entweder oberhalb oder unterhalb des
ersten Aufbewahrungsortes angeordnet, und akzeptiert einen
zweiten Gegenstand in Form eines elektrischen Gerätes, der
eine zweite Breite aufweist, die geringer ist als die erste
Breite.
Da der erste und zweite Aufbewahrungsort Breiten aufweisen,
die dazu dienen, Gegenstände in Form elektrischer Geräte
aufzunehmen, deren Breite sich voneinander unterscheidet, ist
es durch Einsatz der voranstehend geschilderten Anordnung
nicht nur möglich, den Aufbewahrungsraum innerhalb des Audio-
Einbaurahmens wirksam zu nutzen, sondern lassen sich auch
zusätzliche Merkmale des Audio-Einbaurahmens bereitstellen.
Der Audio-Einbaurahmen gemäß der vorliegenden Erfindung kann
weiterhin eine Steuerung und eine Verbindungseinheit
aufweisen. Die Steuerung ist in dem Raum innerhalb des Audio-
Einbaurahmens vorgesehen, der nicht von dem ersten und zweiten
Aufbewahrungsort eingenommen wird. Die Verbindungseinheit
stellt elektrische Verbindungen zwischen dem ersten
elektrischen Gerät, das in dem ersten Aufbewahrungsort
aufgenommen ist, und der Steuerung zur Verfügung, sowie
zwischen dem zweiten elektrischen Gerät, das in dem zweiten
Aufbewahrungsort aufgenommen ist, und der Steuerung. Die
Steuerung führt die Steuerung des ersten und zweiten
elektrischen Gerätes über die Verbindungseinheit durch.
Da die Steuerung in dem Raum innerhalb des Audio-Einbaurahmens
angeordnet ist, der nicht von dem ersten und zweiten
Aufbewahrungsort eingenommen wird, ist es bei der voranstehend
geschilderten Anordnung möglich, den innerhalb des Audio-
Einbaurahmens verfügbaren Raum wirksam zu nutzen.
Die Verbindungseinheit kann weiterhin einen ersten Verbinder,
der mit dem ersten elektrischen Gerät in dem ersten
Aufbewahrungsort verbunden ist, sowie einen zweiten Verbinder
aufweisen, der mit dem zweiten elektrischen Gerät in dem
zweiten Aufbewahrungsort verbunden ist.
Der erste und zweite Verbinder können in Bezug auf den Audio-
Einbaurahmen festgelegt werden. Der erste Verbinder kann
elektrisch mit einem Verbinder des ersten elektrischen Gerätes
dadurch verbunden werden, daß das erste elektrische Gerät in
den ersten Aufbewahrungsort eingeschoben wird, und der zweite
Verbinder kann elektrisch mit einem Verbinder des zweiten
elektrischen Gerätes dadurch verbunden werden, daß das zweite
elektrische Gerät in den zweiten Aufbewahrungsort eingeschoben
wird.
Der Audio-Einbaurahmen kann weiterhin ein Paar erster
Führungen und ein paar zweiter Führungen aufweisen. Die ersten
Führungen sind auf Innenoberflächen an der linken und rechten
Seite des ersten Aufbewahrungsortes vorgesehen, und sorgen für
eine gleitbewegliche Halterung des ersten elektrischen
Gerätes. Die zweiten Führungen sind auf Innenoberflächen an
der linken und rechten Seite der zweiten Aufbewahrungsorte
vorgesehen, und sorgen für eine gleitbewegliche Führung des
zweiten elektrischen Gerätes. Die ersten Führungen führen beim
Einschieben des ersten elektrischen Gerätes in den ersten
Aufbewahrungsort, und legen die Position des ersten
elektrischen Gerätes in Richtung der Breite und Höhe fest. Die
zweiten Führungen führen das Einsetzen des zweiten
elektrischen Gerätes in den zweiten Aufbewahrungsort, und
legen die Position des zweiten elektrischen Gerätes in
Richtung der Breite und Höhe fest. Der erste und zweite
Verbinder können im wesentlichen dieselbe Form aufweisen. Die
Entfernung zwischen einer der ersten Führungen und dem ersten
Verbinder in Richtung der Breite kann gleich der Entfernung
zwischen einer der zweiten Führungen auf der selben Seite wie
der einen der ersten Führungen und dem zweiten Verbinder in
Richtung der Breite ausgebildet werden. Die Entfernung in
Richtung der Höhe von der voranstehend erwähnten einen ersten
Führung und dem ersten Verbinder kann gleich der Entfernung in
Richtung der Höhe von der voranstehend erwähnten einen zweiten
Führung und dem zweiten Verbinder gewählt werden.
Der voranstehend geschilderte Audio-Einbaurahmen kann
weiterhin ein Abstandsstück aufweisen, welches abnehmbar in
Bezug auf das zweite elektrische Gerät an dessen rechter oder
linker Seite vorgesehen ist. Wenn ein zweites elektrisches
Gerät, welches mit einem Abstandsstück versehen ist, in den
ersten Aufbewahrungsort eingeschoben wird, wird es
gleitbeweglich durch die voranstehend geschilderte eine erste
Führung gehaltert, wobei die andere erste Führung
gleitbeweglich das Abstandsstück haltert. Wenn ein weiteres
zweites elektrisches Gerät, das mit dem Abstandsstück versehen
ist, in den ersten Aufbewahrungsort eingeschoben wird, stellt
der erste Verbinder eine elektrische Verbindung mit dem
voranstehend erwähnten Verbinder an dem zweiten elektrischen
Gerät zur Verfügung.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung ist es möglich,
das zweite elektrische Gerät in dem ersten Aufbewahrungsort
auf die selbe Weise zu installieren, wie dort das erste
elektrische Gerät installiert wird.
Der voranstehend geschilderte Audio-Einbaurahmen kann
weiterhin ein Abstandsstück aufweisen, welches abnehmbar in
Bezug auf einen dritten Gegenstand in Form eines elektrischen
Gerätes befestigt ist, der eine dritte Breite aufweist, die
kleiner ist als die erste Breite, entweder an der rechten oder
linken Seite des Gegenstandes. Wenn ein drittes elektrisches
Gerät, welches mit diesem Abstandsstück versehen ist, in den
ersten Aufbewahrungsort eingeschoben wird, wird es
gleitbeweglich durch die voranstehend geschilderte eine erste
Führung gehaltert, wobei die andere erste Führung
gleitbeweglich dieses Abstandsstück haltert. Wenn der dritte
Gegenstand in Form eines elektrischen Gerätes, der mit dem
Abstandsstück versehen ist, in den ersten Aufbewahrungsort
eingeschoben wird, stellt der erste Verbinder eine elektrische
Verbindung mit dem voranstehend erwähnten Verbinder auf dem
dritten elektrischen Gerät zur Verfügung.
Bei der voranstehend geschilderten Anordnung ist es möglich,
das dritte elektrische Gerät, welches die dritte Breite
aufweist, in dem ersten Aufbewahrungsort auf die selbe Art und
Weise zu installieren, auf welche das erste elektrische Gerät
dort installiert wird.
Die ersten Führungen können Nuten aufweisen, die an Vorsprünge
auf dem ersten elektrischen Gerät angepaßt sind, und die
zweiten Führungen können Nuten aufweisen, die an Vorsprünge
auf dem zweiten elektrischen Gerät angepaßt sind.
In dem ersten Aufbewahrungsort kann ein erstes elektrisches
Gerät aufgenommen werden, welches eine erste Höhe aufweist,
und in dem zweiten Aufbewahrungsort kann ein zweites
elektrisches Gerät aufgenommen werden, welches eine Höhe
aufweist, die größer ist als die erste Höhe.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Audio-Einbaurahmens, in
welchen mehrere elektrische Geräte eingeschoben
sind;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Audio-Einbaurahmens, aus
welchem die elektrischen Geräte entfernt wurden;
Fig. 3 eine Perspektivansicht eines Zustandes, in welchem
das Betätigungsfeld von dem Audio-Einbaurahmen
entfernt wurde;
Fig. 4 eine Vorderansicht, welche den Audio-Einbaurahmen in
jenem Zustand zeigt, in welchem ein
unterschiedliches elektrisches Gerät in dem zweiten
Aufbewahrungsort installiert wurde;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Audio-Einbaurahmens in jenem
Zustand, in welchem noch ein anderes elektrisches
Gerät in dem zweiten Aufbewahrungsort installiert
wurde;
Fig. 6 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung von
Fig. 5;
Fig. 7 ein Blockschaltbild der Anordnung aus dem Audiofeld,
elektrischen Geräten und dem Betätigungsfeld.
Wie in den Fig. 1, 4 und 5 gezeigt, weist ein Audio-
Einbaurahmen 61 für Fahrzeuge, der dazu dient, abnehmbar
mehrere elektrische Geräte 66, 69 und 81 zu installieren, eine
feste Breite und eine feste Höhe auf, wobei diese feste Breite
und feste Höhe gemäß den DIN-Normen festgelegt sind.
Der Audio-Einbaurahmen 61 für Fahrzeuge weist einen ersten
Aufbewahrungsort 62 oben auf, und einen zweiten
Aufbewahrungsort 63 unten. Das Innenteil des Audio-
Einbaurahmens 61 an dessen unterer linker Seite ist durch eine
Unterteilungswand 64 unterteilt, wobei der zweite
Aufbewahrungsort an der rechten Seite dieser Unterteilungswand
64 liegt.
In den ersten Aufbewahrungsort 62 kann ein elektrisches Gerät
(das erste elektrische Gerät) 66 eingeschoben werden,
beispielsweise ein CD-Laufwerk, welches eine erste Breite
aufweist, die im wesentlichen gleich der voranstehend
erwähnten festen Breite ist, sowie eine erste Höhe, die im
wesentlichen gleich der voranstehend erwähnten festen Höhe
ist. Die linke und rechte Innenoberfläche des ersten
Aufbewahrungsortes 66 weisen lineare Führungsnuten (erste
Führungen) 65a und 65b auf, die in den Oberflächen vorgesehen
sind.
Auf der vorderen Oberfläche des elektrischen Gerätes 66 ist
ein Mediumeinführungsport 66a vorgesehen, zum Zweck des
Einschiebens einer CD und dergleichen in den Port. Auf der
rechten und linken Seitenoberfläche des elektrischen Gerätes
66 sind Schienen (Vorsprünge) 67a und 67b vorgesehen, die zu
den Führungsnuten 65a und 65b passen. Dadurch, daß die
Schienen 67a und 67b in den Führungsnuten 65a und 65b gleiten,
wird das elektrische Gerät 66 in den ersten Aufbewahrungsort
62 geführt.
In den zweiten Aufbewahrungsort 63 kann ein elektrisches Gerät
(das zweite elektrische Gerät) 69 eingeführt werden,
beispielsweise ein MD-Laufwerk, welches eine zweite Breite
aufweist, die kleiner ist als die voranstehend erwähnte feste
Breite, sowie eine zweite Höhe aufweist, die größer ist als
die voranstehend erwähnte feste Höhe. Die linke und rechte
Innenoberfläche des zweiten Aufbewahrungsortes 63 weisen
lineare Führungsnuten (zweite Führungen) 68a und 68b auf, die
in den Oberflächen vorgesehen sind.
Auf der vorderen Oberfläche des elektrischen Gerätes 69 ist
ein Mediumeinführungsport 69a vorgesehen, in welchen eine
Kassette oder dergleichen eingeschoben werden kann. Auf der
rechten und linken Seitenoberfläche des elektrischen Gerätes
69 sind Schienen (Vorsprünge) 70a und 70b vorgesehen, die an
die Führungsnuten 68a und 68b angepaßt sind. Dadurch, daß die
Schienen 70a und 70b in den Führungsnuten 68a und 68b gleiten,
wird das elektrische Gerät 69 in den zweiten Aufbewahrungsort
63 geführt.
Der zweite Aufbewahrungsort 63 kann auch oberhalb des ersten
Aufbewahrungsortes 62 angeordnet sein.
Eine Steuerplatine (Steuerung) 61, die dazu dient, die
elektrischen Geräte 66 und 69 zu steuern, die in den
Aufbewahrungsorten 62 und 63 aufgenommen sind, ist innerhalb
der Unterteilungswand 64 angeordnet, also in dem Raum mit
Ausnahme des Raumes, der von dem ersten Aufbewahrungsort 62
und dem zweiten Aufbewahrungsort 63 eingenommen wird.
Wie voranstehend ist es nicht nur möglich, den Raum innerhalb
des Audio-Einbaurahmens 61 wirksam zu nutzen, da der Audio-
Einbaurahmen gemäß der vorliegenden Erfindung einen ersten und
einen zweiten Aufbewahrungsort 62 und 63 aufweist, mit
Breiten, welche die elektrischen Geräte 66 und 69 aufnehmen,
die unterschiedliche Breiten haben, sondern wird auch die
Erweiterungsfähigkeit des Audio-Einbaurahmens 61 vergrößert.
Darüber hinaus ist es möglich, da die Steuerplatine 61
innerhalb der Unterteilungswand 64 angeordnet ist, die
wirksame Nutzung des Raums innerhalb des Audio-Einbaurahmens
61 zu maximieren.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist eine Bus-Platine 73 an der
Rückseite des elektrischen Gerätes 66 und 69 in dem Audio-
Einbaurahmen 61 angeordnet, und ist die Steuerplatine 71
elektrisch mit dieser Bus-Platine 73 verbunden.
Fig. 2 zeigt, daß Aufnahmeverbinder 79 und 80 (in Fig. 2
dargestellt) von der Bus-Platine 73 zum ersten und zweiten
Aufbewahrungsort 62 und 63 hin vorspringen. Der
Aufnahmeverbinder 79 ist um X1 an der rechten Seite in
Richtung der Breite von der oberen linken Führungsnut 65b als
Bezugsgröße entfernt, und ist von dort um Y1 in Richtung der
Höhe nach unten entfernt. Der Aufnahmeverbinder 80 ist um X2
an der rechten Seite in Richtung der Breite von der unteren
linken Führungsnut 68b als Bezugsgröße entfernt, und um Y2 dem
gegenüber in Richtung der Höhe nach unten. Die Abmessungen X1
und X2 sind so festgelegt, daß sie gleich sind, und die
Abmessungen Y1 und Y2 sind so festgelegt, daß sie gleich sind.
Die Aufnahmeverbinder 79 und 80 und die Bus-Platine 73 bilden
die Verbindungseinheit 94.
Wenn die Schienen 67a und 67b in den Führungsnuten 65a und 65b
gleiten, um so das elektrische Gerät 66 in den ersten
Aufbewahrungsort 62 einzuführen, stellt der Verbinder 50, der
von der hinteren Oberfläche des elektrischen Gerätes 66 aus
vorspringt, automatisch die Verbindung mit dem
Aufnahmeverbinder 79 her. Infolge dieser Einwirkung wird das
elektrische Gerät 66 innerhalb des ersten Aufbewahrungsortes
62 elektrisch mit der Steuerplatine 71 über den
Aufnahmeverbinder 79 und die Bus-Platine 73 verbunden.
Auf die selbe Weise stellt, wenn die Schienen 70a und 70b in
den Führungsnuten 68a und 68b gleiten, um so das elektrische
Gerät 69 in den zweiten Aufbewahrungsort 63 einzuführen, der
Verbinder 50, der von der hinteren Oberfläche des elektrischen
Gerätes 69 aus vorspringt, automatisch die Verbindung mit dem
Aufnahmeverbinder 80 her. Infolge dieser Einwirkung wird das
elektrische Gerät 69 innerhalb des zweiten Aufbewahrungsortes
63 elektrisch mit der Steuerplatine 71 über den
Aufnahmeverbinder 80 und die Bus-Platine 73 verbunden.
Jeder der Verbinder 50 ist an einer Position angeordnet, die
der Position der Aufnahmeverbinder 79 und 80 entspricht.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Betätigungsfeld 74, welches
dazu dient, das elektrische Gerät innerhalb des Audio-
Einbaurahmens 61 zu betätigen, abnehmbar an der Oberfläche des
Audio-Einbaurahmens 61 für Fahrzeuge angebracht. Das
Betätigungsfeld 64 weist Betätigungsschalter 75 und 76 auf,
und Mediumeinführungsports 77 und 78, welche den Positionen
der Mediumeinführungsports 66a und 69a auf den elektrischen
Geräten 66 und 69 entsprechen.
Durch Entfernen des Betätigungsfeldes 74 von dem Audio-
Einbaurahmen 61 für Fahrzeuge können das erste und zweite
elektrische Gerät 62 und 63 durch andere elektrische Geräte
ersetzt werden.
Fig. 4 zeigt den Fall, in welchem elektrische Geräte (das
erste und dritte elastische Gerät) 81, welche die voranstehend
erwähnte zweite Breite und die voranstehend erwähnte erste
Höhe aufweisen, in den zweiten Aufbewahrungsort 63 eingeführt
werden. Ein Beispiel für ein derartiges elektrisches Gerät 81
ist ein Radioverstärker. Unter den Bauteilen, welche das
elektrische Gerät 81 bilden, werden jene Bauteile, die ebenso
beim elektrischen Gerät 69 vorhanden sind, mit den gleichen
Bezugszeichen bezeichnet und nicht erneut beschrieben.
Wenn im voranstehend geschilderten Fall die Schienen 70a und
70b in den Führungsnuten 68a und 68b gleiten, so daß das
elektrische Gerät 81 in den zweiten Aufbewahrungsort 63
eingeschoben wird, stellt der Verbinder 50, der von der
hinteren Oberfläche des elektrischen Gerätes 81 aus
vorspringt, automatisch die Verbindung mit dem
Aufnahmeverbinder 80 her. Infolge dieser Einwirkung wird das
elektrische Gerät 81 im Inneren des zweiten Aufbewahrungsortes
63 elektrisch mit der Steuerplatine 71 über den
Aufnahmeverbinder 80 und die Bus-Platine verbunden.
In Fig. 5 und Fig. 6 ist jener Fall dargestellt, in welchem,
da die Breite des elektrischen Gerätes 81 nicht für den ersten
Aufbewahrungsort 62 geeignet ist, ein Montagesteg
(Abstandsstück) 83 an der rechten Seite des elektrischen
Gerätes 81 angebracht ist.
Die Gesamtbreite aus der zweiten Breite des elektrischen
Gerätes 81 und der Breite der Montagestütze 83 ist so
festgelegt, daß sie gleich der ersten Breite ist. An der
rechten Seite der Montagestütze 83 ist eine Schiene
(Vorsprung) 84a vorgesehen, die an die Führungsnut 65a
angepaßt ist. Dadurch, daß die Schiene 84a und die Schiene 70b
auf der linken Seite des elektrischen Gerätes 81 in den
Führungsnuten 65a und 65b gleiten, wird das elektrische Gerät
81 in den zweiten Aufbewahrungsort 63 eingeschoben.
Da das elektrische Gerät 81 wahlweise in den oberen ersten
Aufbewahrungsort 62 oder den unteren zweiten Aufbewahrungsort
63 eingesetzt werden kann, erhöht sich die Anzahl elektrischer
Geräte, unter welchen der Benutzer auswählen kann. Daher wird
ein Audio-Einbaurahmen für Fahrzeuge zur Verfügung gestellt,
der sehr gut erweiterbar ist. In diesem Fall kann die
Montagestütze 83 dazu verwendet werden, andere elektrische
Geräte zur Erweiterung zu montieren, beispielsweise ein Radio
mit Sichtanzeige.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, weist der Audio-Einbaurahmen 61
eine Steuerung (Steuerplatine) 71 auf, einen ersten
Aufbewahrungsort 62, einen zweiten Aufbewahrungsort 63, und
eine Verbindungseinheit 64. Elektrische Geräte wie
beispielsweise ein Kassettenlaufwerk 69, ein CD-Laufwerk 66,
ein MD-Laufwerk 95 und ein Radioverstärker 81 können in den
ersten Aufbewahrungsort 62 und den zweiten Aufbewahrungsort 63
eingesetzt werden.
Das Betätigungsfeld 74 weist eine Anzeige 91 und
Betätigungsschalter 92 (in Fig. 3 mit 75 und 76 bezeichnet)
auf, wobei der Benutzer diese Schalter 92 betätigt, um zu
veranlassen, daß Betätigungssignale an die Steuerung 71
ausgegeben werden.
Die Steuerung 71 steuert die elektrischen Geräte, die in den
Aufbewahrungsorten 62 oder 63 aufgenommen sind, über die
Verbindungseinheit 94 entsprechend Betätigungssignalen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung in
ihrem Einsatz nicht auf den Audio-Einbaurahmen für Fahrzeuge
beschränkt ist, der im Zusammenhang mit der voranstehenden
Ausführungsform geschildert wurde. Darüber hinaus waren bei
der Ausführungsform zwei Aufbewahrungsorte vorgesehen, von
denen der eine über dem anderen war, jedoch kann auch in einem
Fall, in welchem elektrische Geräte mit relativ geringer Höhe
installiert werden sollen, eine vertikal gestapelte Anordnung
mit drei Niveaus eingesetzt werden.
Es wird weiterhin darauf hingewiesen, daß die vorliegende
Erfindung nicht auf die Arten elektrischer Geräte beschränkt
ist, die im Zusammenhang mit den Ausführungsformen erwähnt
wurden, und daß ebenso andere Arten elektrischer Geräte
verwendet werden können. Weiterhin wird darauf hingewiesen,
daß sich andere Abänderungen der vorliegenden Erfindung
vornehmen lassen, innerhalb des Umfangs der Erfindung, der
sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen
ergibt.
Claims (10)
1. Audio-Einbaurahmen für Fahrzeuge, in welchem mehrere
elektrische Geräte wegnehmbar installiert werden können,
und welcher aufweist:
einen ersten Aufbewahrungsort zur Aufnahme eines ersten elektrischen Gerätes, welches eine erste Breite aufweist;
einen zweiten Aufbewahrungsort zur Aufnahme eines zweiten elektrischen Gerätes, welches eine zweite Breite aufweist, die sich von der ersten Breite unterscheidet, wobei der zweite Aufbewahrungsort eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite des ersten Aufbewahrungsortes.
einen ersten Aufbewahrungsort zur Aufnahme eines ersten elektrischen Gerätes, welches eine erste Breite aufweist;
einen zweiten Aufbewahrungsort zur Aufnahme eines zweiten elektrischen Gerätes, welches eine zweite Breite aufweist, die sich von der ersten Breite unterscheidet, wobei der zweite Aufbewahrungsort eine Breite aufweist, die kleiner ist als die Breite des ersten Aufbewahrungsortes.
2. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
eine Steuerung in dem Gesamtraum innerhalb des Audio- Einbaurahmens angeordnet ist, der nicht von dem ersten und zweiten Aufbewahrungsort angenommen wird;
eine Verbindungseinheit vorgesehen ist, die eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Gerät in dem ersten Aufbewahrungsort und der Steuerung herstellt, sowie eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten elektrischen Gerät in dem zweiten Aufbewahrungsort und der Steuerung,
wobei die Steuerung das erste und das zweite elektrische Gerät über die Verbindungseinheit steuert.
eine Steuerung in dem Gesamtraum innerhalb des Audio- Einbaurahmens angeordnet ist, der nicht von dem ersten und zweiten Aufbewahrungsort angenommen wird;
eine Verbindungseinheit vorgesehen ist, die eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten elektrischen Gerät in dem ersten Aufbewahrungsort und der Steuerung herstellt, sowie eine elektrische Verbindung zwischen dem zweiten elektrischen Gerät in dem zweiten Aufbewahrungsort und der Steuerung,
wobei die Steuerung das erste und das zweite elektrische Gerät über die Verbindungseinheit steuert.
3. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungseinheit einen ersten
Verbinder aufweist, der mit dem ersten elektrischen Gerät
in dem ersten Aufbewahrungsort verbunden ist, sowie einen
zweiten Verbinder, der mit dem zweiten elektrischen Gerät
in dem zweiten Aufbewahrungsort verbunden ist.
4. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Verbinder innerhalb des
Audio-Einbaurahmens befestigt ist, und eine elektrische
Verbindung mit einem Verbinder des ersten elektrischen
Gerätes dadurch herstellt, daß das erste elektrische
Gerät in den ersten Aufbewahrungsort eingeschoben wird,
und daß der zweite Verbinder innerhalb des Audio-
Einbaurahmens befestigt ist und eine elektrische
Verbindung mit einem Verbinder des zweiten elektrischen
Gerätes dadurch herstellt, daß das zweite elektrische
Gerät in den zweiten Aufbewahrungsort eingeschoben wird.
5. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß weiter vorgesehen sind:
eine erste Führung, die auf einer Innenoberfläche des ersten Aufbewahrungsortes angeordnet ist, und welche das Einführen des ersten elektrischen Gerätes in den ersten Aufbewahrungsort führt, und auch die Position des ersten elektrischen Gerätes innerhalb des ersten Aufbewahrungsortes festlegt, in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe; und
eine zweite Führung, die auf einer Innenoberfläche des zweiten Aufbewahrungsortes vorgesehen ist, und welche das Einführen des zweiten elektrischen Gerätes in den zweiten Aufbewahrungsort führt, und darüber hinaus die Position des zweiten elektrischen Gerätes innerhalb des zweiten Aufbewahrungsortes in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe festlegt.
eine erste Führung, die auf einer Innenoberfläche des ersten Aufbewahrungsortes angeordnet ist, und welche das Einführen des ersten elektrischen Gerätes in den ersten Aufbewahrungsort führt, und auch die Position des ersten elektrischen Gerätes innerhalb des ersten Aufbewahrungsortes festlegt, in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe; und
eine zweite Führung, die auf einer Innenoberfläche des zweiten Aufbewahrungsortes vorgesehen ist, und welche das Einführen des zweiten elektrischen Gerätes in den zweiten Aufbewahrungsort führt, und darüber hinaus die Position des zweiten elektrischen Gerätes innerhalb des zweiten Aufbewahrungsortes in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe festlegt.
6. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
eine erste Führung, die auf einer Innenoberfläche des ersten Aufbewahrungsortes vorgesehen ist, und welche gleitbeweglich das erste elektrische Gerät haltert; und
eine zweite Führung, die auf einer Innenoberfläche des zweiten Aufbewahrungsortes vorgesehen ist, und welche gleitbeweglich das zweite elektrische Gerät haltert, wobei
die erste Führung das Einsetzen des ersten elektrischen Gerätes in den ersten Aufbewahrungsort führt, und auch die Position des zweiten elektrischen Gerätes innerhalb des ersten Aufbewahrungsortes in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe festlegt,
die zweite Führung das Einsetzen des zweiten elektrischen Gerätes in den zweiten Aufbewahrungsort führt, und auch die Position des zweiten elektrischen Gerätes innerhalb des zweiten Aufbewahrungsortes in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe festlegt,
wobei der erste Verbinder und der zweite Verbinder im wesentlichen dieselbe Form aufweisen,
die Entfernung in Richtung der Breite zwischen einer der ersten Führungen und dem ersten Verbinder in Richtung der Breite gleich der Entfernung zwischen einer der zweiten Führungen auf der selben Seite wie die eine der ersten Führungen und dem zweiten Verbinder ist, und
die Entfernung in Richtung der Höhe von der einen ersten Führung und dem ersten Verbinder gleich der Entfernung in Richtung der Höhe von der einen zweiten Führung und dem zweiten Verbinder ist.
eine erste Führung, die auf einer Innenoberfläche des ersten Aufbewahrungsortes vorgesehen ist, und welche gleitbeweglich das erste elektrische Gerät haltert; und
eine zweite Führung, die auf einer Innenoberfläche des zweiten Aufbewahrungsortes vorgesehen ist, und welche gleitbeweglich das zweite elektrische Gerät haltert, wobei
die erste Führung das Einsetzen des ersten elektrischen Gerätes in den ersten Aufbewahrungsort führt, und auch die Position des zweiten elektrischen Gerätes innerhalb des ersten Aufbewahrungsortes in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe festlegt,
die zweite Führung das Einsetzen des zweiten elektrischen Gerätes in den zweiten Aufbewahrungsort führt, und auch die Position des zweiten elektrischen Gerätes innerhalb des zweiten Aufbewahrungsortes in Richtung der Breite und in Richtung der Höhe festlegt,
wobei der erste Verbinder und der zweite Verbinder im wesentlichen dieselbe Form aufweisen,
die Entfernung in Richtung der Breite zwischen einer der ersten Führungen und dem ersten Verbinder in Richtung der Breite gleich der Entfernung zwischen einer der zweiten Führungen auf der selben Seite wie die eine der ersten Führungen und dem zweiten Verbinder ist, und
die Entfernung in Richtung der Höhe von der einen ersten Führung und dem ersten Verbinder gleich der Entfernung in Richtung der Höhe von der einen zweiten Führung und dem zweiten Verbinder ist.
7. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist:
ein Abstandsstück, welches abnehmbar in Bezug auf das zweite elektrische Gerät an dessen rechter Seite oder linker Seite vorgesehen ist, wobei
dann, wenn das zweite elektrische Gerät, welches mit dem Abstandsstück versehen ist, in den ersten Aufbewahrungsort eingesetzt wird, es gleitbeweglich durch die eine erste Führung gehaltert wird, wobei die andere erste Führung gleitbeweglich das Abstandsstück haltert, und
durch den Vorgang des Einsetzens des zweiten elektrischen Gerätes in den ersten Aufbewahrungsort eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Verbinder und dem Verbinder des zweiten elektrischen Gerätes hergestellt wird.
ein Abstandsstück, welches abnehmbar in Bezug auf das zweite elektrische Gerät an dessen rechter Seite oder linker Seite vorgesehen ist, wobei
dann, wenn das zweite elektrische Gerät, welches mit dem Abstandsstück versehen ist, in den ersten Aufbewahrungsort eingesetzt wird, es gleitbeweglich durch die eine erste Führung gehaltert wird, wobei die andere erste Führung gleitbeweglich das Abstandsstück haltert, und
durch den Vorgang des Einsetzens des zweiten elektrischen Gerätes in den ersten Aufbewahrungsort eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Verbinder und dem Verbinder des zweiten elektrischen Gerätes hergestellt wird.
8. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist:
ein Abstandsstück, welches abnehmbar in bezug auf ein drittes elektrisches Gerät an dessen rechter Seite oder linker Seite befestigt ist, wobei
dann, wenn das dritte elektrische Gerät, welches mit dem Abstandsstück versehen ist, in den ersten Aufbewahrungsort eingesetzt wird, es gleitbeweglich durch die eine erste Führung gehaltert wird, wobei die andere erste Führung gleitbeweglich das Abstandsstück haltert, und
durch den Vorgang des Einsetzens des dritten elektrischen Gerätes in den ersten Aufbewahrungsort eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Verbinder und dem Verbinder des dritten elektrischen Gerätes hergestellt wird.
ein Abstandsstück, welches abnehmbar in bezug auf ein drittes elektrisches Gerät an dessen rechter Seite oder linker Seite befestigt ist, wobei
dann, wenn das dritte elektrische Gerät, welches mit dem Abstandsstück versehen ist, in den ersten Aufbewahrungsort eingesetzt wird, es gleitbeweglich durch die eine erste Führung gehaltert wird, wobei die andere erste Führung gleitbeweglich das Abstandsstück haltert, und
durch den Vorgang des Einsetzens des dritten elektrischen Gerätes in den ersten Aufbewahrungsort eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Verbinder und dem Verbinder des dritten elektrischen Gerätes hergestellt wird.
9. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
die erste Führung als Nut geformt ist, welche an einen Vorsprung auf dem ersten elektrischen Gerät angepaßt ist, und
die zweite Führung als eine Nut ausgebildet ist, welche an einen Vorsprung auf dem zweiten elektrischen Gerät angepaßt ist.
die erste Führung als Nut geformt ist, welche an einen Vorsprung auf dem ersten elektrischen Gerät angepaßt ist, und
die zweite Führung als eine Nut ausgebildet ist, welche an einen Vorsprung auf dem zweiten elektrischen Gerät angepaßt ist.
10. Audio-Einbaurahmen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß
der erste Aufbewahrungsort ein erstes elektrisches Gerät mit einer ersten Höhe aufnimmt, und
der zweite Aufbewahrungsort ein zweites elektrisches Gerät mit einer zweiten Höhe aufnimmt, die größer ist als die erste Höhe.
der erste Aufbewahrungsort ein erstes elektrisches Gerät mit einer ersten Höhe aufnimmt, und
der zweite Aufbewahrungsort ein zweites elektrisches Gerät mit einer zweiten Höhe aufnimmt, die größer ist als die erste Höhe.
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