DE1145678B - Geraet zur Unterbringung von Bauteilen der Fernsehtechnik - Google Patents

Geraet zur Unterbringung von Bauteilen der Fernsehtechnik

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DE1145678B
DE1145678B DEF33321A DEF0033321A DE1145678B DE 1145678 B DE1145678 B DE 1145678B DE F33321 A DEF33321 A DE F33321A DE F0033321 A DEF0033321 A DE F0033321A DE 1145678 B DE1145678 B DE 1145678B
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DE
Germany
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cassette
cabinet
cassettes
components
plates
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Pending
Application number
DEF33321A
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English (en)
Inventor
Heinrich Rossmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Fernsehanlagen GmbH
Original Assignee
Fernseh GmbH
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Publication date
Application filed by Fernseh GmbH filed Critical Fernseh GmbH
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Publication of DE1145678B publication Critical patent/DE1145678B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/64Constructional details of receivers, e.g. cabinets or dust covers
    • H04N5/655Construction or mounting of chassis, e.g. for varying the elevation of the tube
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/16Mounting supporting structure in casing or on frame or rack on hinges or pivots

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Description

  • Gerät zur Unterbringung von Bauteilen der Fernsehtechnik Die Erlmdung betrifft ein Gerät zur Unterbringung von Bauteilen der Fernsehtechnik, die an Platten aus Isolierstoff angebracht sind, wobei die Platten ihrerseits in Kassetten montiert sind.
  • Bei bekannten Kassetten werden Chassisplatten (Platten aus Isolierstoff mit daran befestigten elektrischen Bauteilen), in Kassettengehäuse eingesteckt und darin festgeschraubt. Dabei sind die Chassisplatten teils lotrecht, teils horizontal angeordnet. Da die in den Kassetten untergebrachten Baugruppen, zu denen die Bauteile zusammengefaßt sind, unterschiedliche Größe haben, sind auch die äußeren Ab- messungen der Kassetten, insbesondere die Breiten, unterschiedlich. Daher unterscheidet man Einfachkassetten mit normaler Kassettenbreite und Mehrfachkassetten mit einem Vielfachen der normalen Kassettenbreite, wobei die Einfachkassetten nur eine lotrecht angeordnete Chassisplatte mit einer Baugruppe und die Mehrfachkassetten eine oder mehrere, meist horizontal angeordnete Chassisplatten mit einer größeren Baugruppe oder mehreren zusammengehörenden Baugruppen enthalten.
  • Der Nachteil dieser Bauweise ist, daß die Bauteile zur Ausführung von Messungen und Vornahme von Reparaturen erst nach umständlichem und zeitraubendem Ausbau der Chassisplatten zugänglich sind. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß wegen der horizontalen Anordnung der Chassisplatten nur eine schlechte Lüftung erfolgen kann und ein verhältnismäßig großer Raum benötigt wird.
  • Es sind weitere Kassetten bekannt, deren Platten zur besseren Lüftung der an ihnen befestigten Bauteile sämtlich vertikal angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform sind jedoch die Chassisplatten um die hintere Plattenkante schwenkbar ausgebildet, was den Nachteil hat, daß zuerst das Gehäuse entfernt werden muß, um Messungen bzw. Reparaturen an den Platten vornehmen zu können, weil erst dann die Platten schwenkbar sind..
  • Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Kassetten ist, daß die einzelnen Platten nicht unmittelbar bei Messungen und Reparaturen zugänglich sind. So können beispielsweise Messungen an den inneren Platten der Kassetten erst dann ausgeführt werden, wenn nicht nur das Gehäuse entfernt worden ist, sondern auch die äußeren Platten ausgeschwenkt wurden. Außerdem ist dabei nachteilig, daß in herausgeschwenktem Zustand nicht gleichzeitig auf beiden Seiten der Platten gemessen werden kann. Ein großer Nachteil dieser bekannten Bauweise ist schließlich, daß Abschinnbleche, die mit dem Kassettengehäuse in gut leitender Verbindung stehen, zwischen den Chassisplatten-nicht angebracht werden können, weil die Chassisplatten nach den Seiten hin schwenkbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kassette zu schaffen, die sich für die sogenannte Flachbauweise mit gedruckter Schaltung eignet und in leicht zugänglichen und übersichtlichen Gestellrahmen untergebracht werden kann.
  • Die aus Isoherstoff bestehenden Platten mit daran befestigten elektrischen Bauteilen sind erfindungsgemäß so in Kassetten montiert, daß sie innerhalb einer lotrechten Ebene parallel zu den Seitenwänden der Kassette um eine im Bereich einer Plattenecke senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufende Achse um einen Winkel von mehr als 900 schwenkbar sind. Dabei verlaufen die Leitungen, mit denen die auf den Platten montierten Bauteile mit den übrigen Bauteilen der Kassette elektrisch leitend verbunden sind, im Bereich der Schwenkachse in einer großen, vorzugsweise S-förmig gekrümmten Schleife. Damit kann das Herausschwenken der Platten ohne Beschädigung der Leitung erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät hat den Vorteil, daß diejenigen Platten, an denen Messungen oder Reparaturen vorgenommen werden sollen, einzeln aus dem Kassettengehäuse herausschwenkbar sind. Dadurch entfällt der bei den bekannten Kassetten notwendige und zeitraubende Ausbau der Chassisplatten, um an die Bauteile gelangen zu können. Ein weiterer Vorteil des Aumeldungsgegenstandes besteht darin, daß zwischen den Chassisplatten großflächige, mit dem Kassettengehäuse in gut leitender Verbindung stehende Abschirmbleche angeordnet sein können, da die Chassisplatten aus dem Kassettengehäuse-heraus nach oben schwenkbar sind. Zweckmäßigerweise ist die Deckplatte der Kassette, an die diese Chassisplatten montiert sind, durch ein Scharnier mit der Kassettenrückwand drehbar verbunden, wobei jeder Kassettendeckplatte zwei parallel zur Seitenwand der Kassette verlaufende Chassisplatten zugeordnet sind. Diese Anordnung von zwei parallel stehenden Platten in einer Einfachkassette hat, vorzugsweise durch Anwendung der Flachbauweise mit gedruckter Schaltung, den Vorteil einer großen Raumersparnis. Insbesondere gilt das für die Anordnung von mehreren parallel stehenden Plattenpaaren in Mehrfachkassetten.
  • Als günstig erweist sich die Ausbildung der Boden-und Deckplatte der Kassette als Rahmen, so daß durch eine verhältnismäßig große öffnung eine gute Lüftung der Bauteile gewährleistet ist.
  • Um einen möglichst einfachen und übersichtlichen Aufbau des Gerätes zu erreichen, werden vorteilhafterweise auch die in Mehrfachkassetten untergebrachten zusammengehörigen Baugruppen nur über eine Steckerverbindung je Kassette an die anderen iin Gerät befindlichen Baugruppen angeschlossen, wobei die Steckerverbindungen Zweckmäßig an der Rückwand der Kassette vorgesehen ist.
  • Damit auch die Bauteile, die an der Innenseite der Frontplatte der Kassette angebracht sind, zur Ausführung von Messungen und Reparaturen leicht zu- gänglich sind, kann die Frontplatte nach vom herausgeklappt werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführtingsbeispiel der Erfindung sind die Kassetten innerhalb eines Schrankes derart lotrecht übereinander angeordnet, daß sich jeweils die Kassettenöffnungen decken und so jede Chassisplatte in dem Luftstrom liegt, der sich durch öffnungen im Bereich der Boden- und Deckplatte des Schrankes ausbilden kann. Zur Aufnahme der Kassetten in den Schrank sind Kassettenrahmen mit Gleitschienen vorgesehen, die auch öffnungen in der Bodenfläche für die Luftstromkühlung haben.
  • Die in den Schrank eingeschobenen Kassetten nehmen dabei nur den vorderen Bereich des Schrankes ein, so daß zwischen ihnen und der Schrankrückwand ein vertikal verlaufender freier Raum entsteht, in dem die für die Verbindung der Kassetten untereinander dienenden Kabelbäume verlegt werden können.
  • Im Schrank befindet sich nach dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zweckmäßigerweise eine Trennwand zwischen der Kabel- und der Luftzuführung. Das hat den Vorteil, daß eine ungefilterte und im allgemeinen daher Staub mit sich führende Luft nicht in den Schrank einströmen k Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Bauteile dargestellt sind. Aus beiden Figuren ersichtliche gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es zeigt Fig. 1 einen Schrank zur Unterbringung von Bauteilen der Femsehtechnik, Fig. 2 eine der in den Schrank nach Fig. 1 einschiebbaren Kassetten.
  • In Fig. 1 ist ein Schrank dargestellt, dessen Vordertür 1 geöffnet und geschnitten gezeichnet ist. Innerhalb dieses Schrankes sind Führungs- bzw. Verbiiidungsleisten 2 angeordnet. In die dadurch entstehenden Fächer 3 können Einschübe 4 eingeschoben werden. Im Bereich dieser Fächer 3 befinden sich Anschlußstecker 5, deren Kontakte mit den zugeordneten Leitungen des Kabelbaumes 6 verbunden sind. In der Boden- bzw. Deckfläche sind Löcher 7 bzw. Schlitze 8 für Lüftung vorgesehen.
  • Die in den Schrank einschiebbaren Einschübe 4 bestehen aus dein Kassettenrahmen 9 mit Gleitschienen 10 und Lüftungsöffnungen 11 und den in diese eingeschobenen Kassetten 12.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Doppelkassette setzt sich aus der Frontplatte 13, den Seitenwänden 14, der Bodenplatte mit Lüftungsöffnungen, der Rückwand 15 mit Anschlußstecker 16 für die elektrische Verbindung der Kabelbäume 6 mit den Bauelementen 17 der Kassette und den mit Lüftungsöffnungen 18 und 18' versehenen Deckplatten 19 und 19' zusammen. An den Deckplatten 19 und 19' sind je zwei Chassisplatten 20 und 20' montiert, auf denen die Baueleinente 17, beispielsweise #Widerstände, Kondensatoren und Spulen, zu Baugruppen zusammengefaßt, angeordnet sind.
  • Deckplatten 19 und 19' und Rückwand 15 sind durch ein Scharnier 21 verbunden, wodurch die Chassisplatten 20 und 20' herausschwenkbar sind, wie in Fig. 2 durch die Platten 20 beispielsweise dargestellt. Diese Anordnung ist deshalb vorteilhaft, weil die Bauelemente 17 bei der Ausführung von Messungen oder Reparaturen an jeder Stelle der Chassisplatte 2& gut zugänglich sind.
  • Die Zuleitungen 22, welche die Bauteile elektrisch verbinden, sind im Bereich des Scharniers 21 in einer großen, vorzugsweise S-förmig gekrümmten Schleife verlegt, deren beide Bogen im wesentlichen senkrecht aufeinanderstehen, um beim Herausschwenken der Chassisplatten 21, 2Y nicht beschädigt zu werden, und an Lötösenhalter 23 geführt.
  • Die Frontplatte 13, die aufgeklappt dargestellt ist enthält neben verschiedenen Bedienungsknöpfen 24 einen Griff 25, um die Kassette 12 aus dem Kassettenrahmen 9 zu lösen.
  • Mit den Schrauben 26 und 27 und den entsprechenden gegenüberliegenden nicht dargestellten Schrauben ist die Frontplatte 13 am Kassettengehäuse befestigt. Zur besseren Zugänglichkeit der an der Innenseite der Frontplatte 13 angeordneten Bauteile ist sie um eine Achse, die durch die. Schraube 26 und die zugehörige gegenüberliegende gebildet wird, klappbar angeordnet. Um die Frontplatte 13 nach morn heräusschweriken. zu können, werden die Schraube 27 und die entsprechende Gegenschraube (bei 27# gelöst. Die Zuleitungen, die die Bauteile der Frontplatte mit denen der Kassette elektrisch verbinden, sind im Bereich der vorderen Bodenkante parallel zu dieser verlegt, damit die Leitungen bei Schwenkung der Frontplatte nicht beschädigt werden können.
  • Wenn mehrere Einschübe 4 in den Schrank nach Fig. 1 eingeschoben sind, wird durch die lotrecht übereinanderstehenden Kassetten 12 bei geschlossener Schranktür 1 ein Kamin gebildet, in dem die Bauteile 17 hineinragen und durch Luftstrom gekühlt werden. Dieser tritt durch die Löcher 7 in der Bodenfläche ein, passiert die Kassetten 12, indem er - in Fig. 2 durch pfeilrichtung angedeutet - durch öffnungen in der Bodenfläche der Kassette eintritt, an den Bauteilen 17 vorbeistreicht und durch die Öff- nungen 18 und 18' der Deckplatten 19 und 19' austritt, und schließlich durch die Schlitze 9 an der Oberseite des Schrankes entweicht. Die Kassetten 12 nehmen nur den vorderen Bereich des Schrankes in horizontaler Richtung ein, so daß parallel zur Rückseite des Schrankes ein lotrecht verlaufender freier Raum vorhanden ist, in dem die Kabelbäume und die Verdrahtung untergebracht sind. Im unteren Teil dieses freien Raumes befinden sich außerdem Trennwände 28, durch die eine Trennung der Kabel- von der Luftzuführung vorgenommen wird, um zu verhindern, daß eine ungefilterte und im allgemeinen daher Staub mit sich führende Luft in den Schrank einströmt. An diesen Trennwänden sind Steckerverbindungen 29 angebracht, über welche die Kabelbäume 6 für die Kassetten 12 des Gerätes anschließbar sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gerät zur Unterbringung von Bauteilen der Femsehtechnik, die an Platten aus Isolierstoff angebracht sind, wobei die Platten ihrerseits in Kassetten montiert sind, dadurch gekennzeichnet, daß diese Platten (20, 20') innerhalb einer lotrechten Ebene parallel zu den Seitenflächen (14) des Gerätes um eine im Bereich einer Plattenecke senkrecht zur Plattenoberfläche verlaufende Achse um einen Winkel von mehr als 90' schwenkbar angeordnet sind, und daß die auf den Platten (20, 20') montierten Bauteile (17) mit den übrigen Bauteilen des Gerätes durch Leitungen (22) elektrisch verbunden sind, die, im Bereich der Schwenkachse in einer großen, vorzugsweise S-förmig gekrümmten Schleife verlaufen, deren beide Bogen im wesentlichen senkrecht aufeinanderstehen.
  2. 2. Gerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (19, 19') der Kassetten (1.2) durch ein Scharnier (21) mit einer Schmalseite, vorzugsweise der Rückseite (15) der Kassette, drehbar verbunden ist. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei der parallel zur Seitenwand (14) der Kassette, (12) verlaufenden Platten (20, 20') an je einer Deckplatte (19, 19') der Kassette befestigt sind. 4. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (19, 19') und der Boden der Kassette (12) mit je einer Öffnung UK 18') für Luftstronikühlung versehen sind, die wenigstens 50 %, vorzugsweise mehr als 75 % der Decken- bzw. Bodenfläche einnimmt. 5. Gerät nach Anspruch 1 bis 3, bei dem mehrere Plattenpaare (20, 20') in einer Kassette untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß für je eine Kassette eine Steckerverbindung (16) an der Rückwand (15) der Kassette vorgesehen ist. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Frontplatte (13) der Kassette (12) um eine im Bereich der vorderen Bodenkante befindlichen Achse schwenkbar angeordnet ist. 7. Gerät nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassetten (12) mit Hilfe eines Kassettenrahmens (9), der Gleitschienen (10) und Lüftungsöffnungen (11) enthält, in Fächer eines Gestelles oder Schrankes einschiebbar sind. 8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die in dem Schrank lotrecht übereinander angeordneten Kassetten (12), deren Vorder- (13) und Rückseite (15) sowie Decken-(19, 19') und Bodenplatten parallel zu denen des Schrankes verlaufen, ein Kamin gebildet wird, in welchem die auf der lotrechtstehendenPlatte(20, 20') angebrachten Bauteile (17) hineinragen und dadurch im Bereich einer Luftstromkühlung liegen, die sich durch Öffnungen (7, 8) im Bereich der Boden- und Deckfläche des Schrankes ausbildet. 9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Kassetten (12) derart bemessen sind, daß sie nur den vorderen Bereich des Schrankes in horizontaler Richtung einnehmen und parallel zur Rückseite des Schrankes ein lotrecht verlaufender freier Raum vorhanden ist, in dem die Kabelbäume (6) und die Verdrahtung untergebracht sind. 10. Gerät nach Anspruch7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank für die Zuführung der Kühlhift sowie für die Zuführung der Kabel je eine Öffnung aufweist und ini Inneren durch Trennwände (28), die Steckerverbindungen. (29) zum Anschluß der Kassette (12) an die Kabel (6) enthalten, in zwei getrennte Lufträume abgeteilt ist, deren größerer mit den Öffnungen für die Zuführung der Kühlluft verbunden ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Belgische Patentschrift Nr. 526 795.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2919434A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-27 Bbc Brown Boveri & Cie Schrank fuer elektrische bauteile
DE3236262A1 (de) * 1982-09-30 1984-04-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur entwaermung von elektrischen baugruppenmagazinen
US4658298A (en) * 1984-05-30 1987-04-14 El Planning System Ltd. Portable type audio-visual sensory apparatus

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