DE1278521B - Regiemischpult, insbesondere fuer die Tonstudiotechnik mit veraenderbarer Betriebsschaltung und ebenfalls veraenderbarer raeumlicher Anordnung der Bestandteile der Regieeinrichtung - Google Patents

Regiemischpult, insbesondere fuer die Tonstudiotechnik mit veraenderbarer Betriebsschaltung und ebenfalls veraenderbarer raeumlicher Anordnung der Bestandteile der Regieeinrichtung

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DE1278521B DEJ30660A DEJ0030660A DE1278521B DE 1278521 B DE1278521 B DE 1278521B DE J30660 A DEJ30660 A DE J30660A DE J0030660 A DEJ0030660 A DE J0030660A DE 1278521 B DE1278521 B DE 1278521B
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Hans Kersten
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Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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Institut fuer Rundfunktechnik GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
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    • H04H60/02Arrangements for generating broadcast information; Arrangements for generating broadcast-related information with a direct linking to broadcast information or to broadcast space-time; Arrangements for simultaneous generation of broadcast information and broadcast-related information
    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H04b
H04r
Deutsche KL: 21 a2-16/01
P 12 78 521.6-31 (J 30660)
22. April 1966
26. September 1968
Regiemischpult, insbesondere für die Tonstudiotechnik mit veränderbarer Betriebsschaltung und ebenfalls veränderbarer räumlicher Anordnung der Bestandteile der Regieeinrichtung
Anmelder:
Institut für Rundfunktechnik G. m. b. H., 8000 München-Freimann, Floriansmühlstr. 60
Als Erfinder benannt:
Hans Kersten, 2000 Hamburg
Die Erfindung betrifft ein Regiemischpult, insbesondere für die Tonstudiotechnik, mit veränderbarer Betriebsschaltung und ebenfalls veränderbarer räumlicher Anordnung der Bestandteile der Regieemrichtung innerhalb der Bedienungsfläche des Mischpultes. 5
Unter der Betriebsschaltung einer Regieeinrichtung versteht man die Verknüpfung ihrer Bestandteile im Sinne des symbolischen Schaltbildes für einen vorbestimmten Betriebszweck, einschließlich aller vorgegebenen Schalt- und Bedienungsmöglichkeiten. Da- io neben wird der Begriff Betriebsschaltung häufig auch im Sinne der technischen Ausführung der genannten Verknüpfung, d. h. für die Verkabelung einschließlich der Verbindungsmittel (Kontaktleisten u. a.) gebraucht. 15
Veränderbare Betriebsschaltungen verschiedener
Art sind bekannt. Es gibt, vor allem in der Röhrentechnik, Tonregiemischpulte oder Tische, die im Bedienungsfeld im wesentlichen nur die Bedienungselemente selbst, an anderer Stelle im Regietisch oder 2°
in Gestellen die Verstärker und sonstigen Geräte sowie Klinkenfelder oder Kreuzschienenverteiler ent- 2
halten, an denen die Ein- und Ausgänge dieser Geräte verbunden werden können. Im Bedienungsfeld, setzen außerdem manche Schaltfunktionen eines zwischen diesem und den Geräten sowie zum Ver- 25 räumlich mehr oder weniger weit abgesetzten Verteilerfeld verlaufen fest angeordnete, meist sehr um- teilerfeldes.
fangreiche Kabelbäume. Die Bestückung der Gestelle Die bekannten Einschubeinsätze fürFunktionsgrup-
oder Einschubträger mit Geräten liegt wegen der pen sind wiederum verschiedenartig aufgebaut. Eine üblichen Blockierungsmechanik zur Vermeidung des schon in der Zeit der Röhrentechnik für tragbare Einsetzens falscher Typen in ihrem Umfang ebenso 30 Mischpulte übliche Bauweise bestand in einer konfest wie die Schaltmöglichkeiten im Verteiler. An der struktiven Zusammenfassung und Verdrahtung der durch die Verkabelung festgelegten Betriebsschaltung ganzen Einheit, z. B. des Mikrofonkanals, wobei der ändert sich im Prinzip nichts, wenn Bedienungs- Regieregler zum Teil auswechselbar angeordnet war. elemente oder auch einzelne, Bedienungsmittel ent- Bei einer anderen bekannten Bauweise wird der
haltende Geräte, z. B. Entzerrer, über Kontaktleisten 35 Einschubeinsatz von einem Gehäuse gebildet, in das auswechselbar gestaltet sind und wenn diese aus- einzelne Verstärker oder Baugruppen eingesetzt, anwechselbaren Teile von größeren Einsatzwannen im dere Teile, wie z. B. Übertrager, fest montiert sind. Bedienungsfeld, d. h. in der Tischplatte, aufgenom- Verschiedenartige Bestückung mit Baugruppen ermen werden. fordert dann unterschiedliche Gehäusekonstruktionen
Neben dieser ersten, in vielen Ausführungsvarian- 40 der Einschubeinsätze.
ten bekannten Art von Regiemischpulten ist eine Eine weitere bekannte Bauweise hat Baugruppen,
zweite Art bekannt, bei der die Bedienungsmittel die offen auf eine gemeinsame Tragschiene aufgesetzt zusammen mit den Verstärkern in Einschubeinsätzen und miteinander verdrahtet sind. Als gemeinsame so zusammengebaut sind, daß diese im wesentlichen Gehäuseteile werden seitliche Abdeckbleche von der die Elemente von größeren Funktionsgruppen ent- 45 Gesamtlänge des Einschubeinsatzes aufgeschraubt,
halten. Eine solche Funktionsgruppe kann z. B. einen Die erläuterten drei Bauweisen, die von zusammen-
Mikrofonkanal bilden, der den Mikrofonverstärker, gefaßten Einschubeinsätzen Gebrauch machen, haben den Regieregler, einen Entzerrer für hohe und tiefe gemeinsam, daß eine räumliche und elektrische VerFrequenzen, einen Hallregler, verschiedene Umschal- änderung derselben nicht ohne Tconstruktive Ändeter, die Vorhörtaste usw. enthält, und dadurch bereits 50 rung, zumindest nicht ohne Montage- und Lötarbeierheblich an Verkabelung einzusparen gestattet. Die ten möglich ist. Ferner hat sich gezeigt, daß immer in der Funktionsgruppe eingebauten Umschalter er- nur einige Einschubeinsätze, wie & B. die Mikrofon-
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kanäle, einigermaßen komplett ausgestattet werden Mischpult wertvollen Werkstattraum, daneben werkonnten. Dagegen sind regelmäßig eine ganze Anzahl den auch erhebliche Kapitalbeträge langfristig gevon Einzelteilen, z. B. Übertrager und Geräteeinhei- bunden.
ten, wie Trennverstärker, Stromversorgungseinrich- Es ist deshalb verständlich, daß der Kostenanteil tungen usw., in dieses Einschubsystem nicht einbe- 5 der »Grundausrüstung«, also des mit Geräten noch zogen und statt dessen räumlich in den festen Pult- nicht bestückten Mischpultes, die Größenordnung
aufbau oder in zusätzliche Einschubrahmen verlegt. von 30 bis 50 % des Gesamtpreises erreicht und bei
Neben den vorstehend genannten Grundtypen von vielen Anlagen unter Umständen noch darüber liegt.
Regiemischpulten sind viele Varianten, Zwischen- Schließlich sind bei erforderlich werdenden Ände-
stufen und Kombinationen davon bekanntgeworden, io rungen der Betriebsschaltung im allgemeinen Um-
deren Aufzählung kaum möglich ist. bauten durchzuführen, die das Mischpult für längere
Allen Ausführungen haften, mehr oder weniger, Zeit außer Betrieb setzen. Damit fallen aber auch die
unter anderen folgende Nachteile an. Entsprechend Aufnahmen im Studio für einige Zeit aus. Das ist
dem vorgesehenen Betriebszweck der Regieanlage aus Gründen der wirtschaftlichen Ausnützung des-
muß wegen der nicht oder nur in fest angeordneten 15 selben untragbar. Man hilft sich, wo angängig, aus
Einschubträgern auswechselbaren Teile fast jedes dieser Schwierigkeit, indem man Änderungen nicht
Pult konstruktiv einzeln gestaltet werden. Es hat sich im technisch begründeten Zeitpunkt, sondern in be-
immer wieder gezeigt, daß die Bedürfnisse der Be- triebsschwachen Zeiten, z. B. in der Hauptferienzeit,
triebe so individuell sind, daß es kaum möglich ist, ausführt.
gleichausgestattete Regiemischpulte in nennenswerten 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Serien zu fertigen. Eine Ausnahme bilden in gewissem Regiemischpult zu schaffen, dessen Betriebsschaltung
Umfang kleinere, meist tragbare Anlagen, die aber durch Auswechseln von Baueinheiten schnell den ver-
viele Kompromisse erfordern und nur begrenzten Be- schiedensten Betriebsbedingungen angepaßt werden
dienungskomfort bieten. kann.
Damit übermäßig umfangreiche Zwischenverteiler 25 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
(Klinkenfelder usw.) vermieden werden, muß außer löst, daß auf einer flachen Tragkonstruktion des
dem Umfang der Gerätebestückung auch die als nor- Regiemischpultes, lösbar mit dieser verbunden, meh-
mal vorgesehene Betriebsschaltung festgelegt werden, rere schmale Tragsockel, vorzugsweise gleicher
von der nur in dem Maße abgewichen werden kann, in Breite, nebeneinander und senkrecht dazu mindestens
welchem Verteilereinrichtungen vorgesehen sind. Die 30 ein Querverbindungseinsatz angeordnet sind und daß
Folge ist, daß die Planung einer größeren Regie- auf einem Tragsockel eine oder mehrere Baueinhei-
anlage oft 1 bis 2 Jahre vor dem Auslieferungstermin ten mit gleicher Höhe, vorzugsweise gleicher Breite
beginnt. Damit entsteht aber in der Praxis häufig der und gegebenenfalls unterschiedlicher Länge, angeord-
FaIl, daß schon einige Zeit vor der vorgesehenen net sind und die Tragsockel die zur Verbindung die-
Auslieferung Änderungen im künftigen Betriebszweck 35 ser Baueinheiten notwendige Verkabelung tragen und
eintreten und kostspielige Umbauten erfordern. Ein daß an dem Querverbindungseinsatz alle Tragsockel
typisches Beispiel für solche Änderungen des Be- steckbar angeschlossen sind und der Querverbin-
triebszweckes brachte die relativ kurzfristige Einfüh- dungseinsatz die Verkabelung für die Verbindung
rung der Stereophonie. der Tragsockel untereinander und zu den Außen-
Weiterhin ist es nachteilig, daß die mit dem mecha- 40 anschlüssen des Regiemischpultes trägt,
nischen Pultaufbau, den Einschubträgern und son- Um ein solches Regiemischpult auf einfache Weise stigen Einsteckvorrichtungen, den fest eingebauten für eine bestimmte Betriebsart zusammenschalten zu Schaltern usw. fest verbundene Verkabelung fast im- können, sind in weiterer Ausbildung der Erfindung mer schwer zugänglich ist. Da z. B. ein Mischpult, die aktiven Bestandteile des Regiemischpultes, wie das vor einer Wand aufgestellt ist, von hinten nicht 45 Verstärker, Begrenzer usw. und einzelne Bedienungszugängig ist, hilft man sich oft damit, die Tischplatte glieder, beispielsweise Stereorichtungsregler, ebenso des Pultes oder andere größere Teile aufklappbar zu wie die Überwachungs-, Kommando- und Stromgestalten. Dabei sind wegen der erheblichen Gewichte Versorgungseinrichtungen usw. konstruktiv als selbmeist mechanische Haltevorrichtungen erforderlich. ständige Baueinheiten mit einheitlichen Breiten- und Selbst hydraulische Hebevorrichtungen sind schon 50 Höhenmaßen gestaltet und ihrer Funktion nach, auf nötig geworden. Die umfangreichen Kabelbäume den Tragsockeln steckbar hintereinander angeordnet, müssen dabei durch lange Schleifen flexibel gehalten zu Einschubeinsätzen gleicher Länge zusammenwerden. Fehlersuche und Reparatur sind in solchen gefaßt.
Anlagen sehr schwierig. Kleinere Anlagen müssen In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist in den
meist aus ihrer Normallage gedreht werden, damit 55 Tragsockeln und in dem Querverbindungseinsatz die
man an die Verkabelung herankommt. zur Verbindung der Tragsockel untereinander und
Ferner ist es ein Nachteil, daß das Einsetzen und die zur Verbindung mit den nach außen führenden
Anschließen des weitverzweigten Kabelbaumes am Anschlüssen notwendige Verkabelung untergebracht,
aufgebauten Mischpult erfolgen muß. Dieser Teil der Sowohl die räumliche Anordnung der Bestandteile
Verkabelungsarbeit kann im allgemeinen nur von 60 des Regiemischpultes auf dessen Bedienungsfläche ist
einer Arbeitskraft ausgeführt werden und erfordert ohne konstruktive Eingriffe veränderbar als auch die
bis zu einigen hundert Arbeitsstunden. Da auch nach Verkabelung selbst. Die Verkabelung kann in ihrer
abgeschlossener Planung noch die individuelle Kon- Funktion dadurch verändert werden, daß sie in
struktion, der mechanische Bau des Pultes und die Längs- und Querteile aufgelöst ist, die mittels Steck-
Verkabelung zeitlich aufeinanderfolgen müssen, kön- 65 verbindungen auswechselbar sind. Hierfür sind die
nen Zeiträume von vielen Monaten für die Erstellung einzelnen Teile der Verkabelung nicht mit der mecha-
dieser »Grundausrüstung« zustande kommen. Für nischen Tragkonstruktion des Regiemischpultes fest
lange Zeit beansprucht das in Arbeit befindliche verbunden, sondern mit den auswechselbaren Kon-
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struktionselementen. Diese bestehen aus Tragsockeln, haben in der Regel in jeder Baueinheit einen festen auf denen die verschiedenen Baueinheiten, aus denen Platz, indem ihre Abstände von einem Ende der z. B. ein vollständiger Mikrofonkanal besteht, auf- Baueinheit in Längsrichtung einheitlich festgelegt gesetzt und zu einem Einschubeinsatz vereinigt sind, sind. Die Tragsockel besitzen, ähnlich wie bei Metall- und aus einem im rückwärtigen Teil des Mischpultes 5 baukästen, in ganzer Länge alle Bohrungen für Konquer zu den parallel zueinander sitzenden Einschub- taktleisten und Befestigungseinrichtungen im Rastereinsätzen steckbar angeordneten Querverbindungs- maß der Grundlänge, zusätzlich die eventuell benötigeinsatz. ten, vom Rastermaß abweichenden Bohrungen für
Die Baueinheiten sind so gestaltet, daß sie selb- häufig am gleichen Ort vorkommende Baueinheiten, ständige Funktionseinheiten enthalten und einheit- io Die im Rastermaß durchlaufende Lochung ermögliche Höhen- und Breitenmaße besitzen, während die licht in allen übrigen Fällen eine frei wählbare Längenmaße das Ein- oder Mehrfache einer Grund- Reihenfolge der Bestückung des Tragsockels,
länge betragen. Für breite Baueinheiten ist es vorteil- Wenn man nach einem weiteren Merkmal der Erhaft, zwei oder mehr Tragsockel nebeneinander oder findung die Baueinheiten, z. B. durch mäanderföreinen entsprechend breiten Tragsockel zu verwenden, 15 mige Verzahnung der aneinanderstoßenden Kanten so daß der Einschubeinsatz gegebenenfalls die dop- ihrer Deckplatten, auf gerade Flucht ausrichtet, so pelte bzw. mehrfache Breite eines Tragsockels hat. vermindert man auch weitgehend eine Verwindung Die Baueinheiten können aus Verstärkern, zugehöri- des Einschubeinsatzes.
gen Reglern, Schaltern usw. zusammengesetzt sein Der Querverbindungseinsatz kann durch folgende
oder einzelne aktive Bestandteile der Regiekette, z. B. 20 weitere Merkmale der Erfindung vorteilhaft ausge-
Entzerrer und Begrenzer, ebenso wie passive Be- staltet werden. Die Programmiermittel werden zu
standteile, z. B. Stereorichtungsregler, ferner in ande- einer oder mehreren konstruktiven Einheiten zusam-
ren Einschubsätzen Kommandoeinrichtungen, Aus- mengefaßt und vor dem Einsetzen in den Querver-
steuerungsmesser und sonstige Überwachungseinrich- bindungseinsatz in sich verdrahtet, eventuell auch
tungen usw. und auch die Stromversorgungseinrich- as bereits mit der Anschlußleiste zum Tragsockel. Sie
tungen enthalten. können zwecks Erleichterung von Pflege und Aus-
Die Baueinheiten werden zu einem Einschubeinsatz tausch über Kontaktleisten steckbar gestaltet oder in der Weise zusammengefaßt, daß sie auf den Trag- auch mittels ausreichend langer und flexibler Drahtsockeln von oben aufgesetzt sind. Der Tragsockel hat Zuführungen leicht zugänglich sein,
eine bestimmte, für das Mischpult einheitliche Länge, 30 Der Kabelbaum im Querverbindungseinsatz wird die sich nach dem am reichhaltigsten bestückten Ein- vorteilhaft auf einer Hilfshalterung befestigt, die Schubeinsatz, das ist praktisch immer der Mikrofon- zweckmäßig auch die mit ihm verbundenen Kontaktkanal, richtet. Der Tragsockel enthält die elektrische leisten trägt. Dies erleichtert sehr die Lötarbeit.
Verbindung der Baueinheiten untereinander und die Da bei einer Änderung der Betriebsschaltung unter Verkabelung zu der an seinem Ende befestigten Kon- 35 Umständen nur ein kleiner Teil der Verkabelung im taktleiste mit den nach außen, d. h. zum Querverbin- Querverbindungseinsatz zu ändern oder zu ergänzen dungseinsatz führenden Anschlüssen des Einschub- ist, kann erfindungsgemäß ein Teil des Kabelbaumes einsatzes. Außerdem besitzt der Tragsockel an der von vornherein trennbar, vorteilhafterweise über Kon-Unterseite eine Vorrichtung zur mechanischen Füh- taktleisten auswechselbar gestaltet werden,
rung gegenüber der flachen Tragkonstruktion. Die 40 Aus verschiedenen Gründen, z. B. zur Lagerhai-Baueinheiten haben jeweils eigene Gehäuse und Kon- tung vorgefertigter Standardlängen des Kabelbaumes taktleisten zur Verbindung mit der Verkabelung des im Verbindungseinsatz, kann es vorteilhaft sein, nach Tragsockels, wobei das Kontaktleistenpaar sich vor- einem weiteren Merkmal der Erfindung den Kabelteilhaft im Innern der Baueinheit vereinigt, wenn baum auch in Längsrichtung aufzuteilen und seine diese aufgesetzt wird. 45 Teile durch Kontaktleisten oder durch Verschrauben
Der Querverbindungseinsatz enthält im Grundsatz miteinander zu verbinden, letzteres insbesondere bei
keine Geräte. Er erfüllt nur die Aufgabe, die in Ein- Stromversorgungsschienen, die große Querschnitte
Schubeinsätzen zusammengefaßten Bestandteile der zur Erzielung verschwindend kleiner Übersprech-
Regieeinrichtungen unter sich und mit den Ein- und koppelungen haben sollen.
Ausgangsleitungen des Mischpultes zu verbinden. 50 Da die Einschubeinsätze eine einheitliche, relativ Dazu enthält er die Gegenstücke zu den Kontakt- geringe Breite haben (ein übliches Maß ist 40 mm), leisten der Einschubeinsätze, die Kontaktleisten für können räumlich große Bestandteile der Regiedie Ein- und Ausgänge der ganzen Regieanlage, die einrichtung, in erster Linie das Lichtzeigerinstrument Tasten und Schalter zur Anwahl von Anschlüssen des Aussteuerungsmessers, im Einschubeinsatz nicht der Einschubeinsätze (Programmiermittel) und die 55 untergebracht werden. Im übrigen gehört z. B. das Verkabelung zwischen allen diesen Bauelementen. Lichtzeigerinstrument schon funktionsmäßig an einen Durch die Anordnung der Programmiermittel im örtlich zentralen Platz im rückwärtigen Teil des Querverbindungseinsatz können die Baueinheiten Regiemischpultes. Erfindungsgemäß werden derartige einheitlich gefertigt werden, unabhängig davon, auf Bestandteile im Querverbindungseinsatz absteckbar, wie viele Sammelschienen beispielsweise der Ausgang 60 zumindest so befestigt, daß sie leicht abgenommen des Mikrofonkanals im jeweiligen Mischpult anwähl- werden können, ohne daß hierfür der Querverbinbar sein soll. dungseinsatz von der flachen Tragkonstruktion gelöst
Die bisher angeführten Merkmale der Erfindung werden muß.
werden zur weiteren Ausgestaltung derselben noch Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
durch die folgenden vorteilhaft ergänzt: Die Kon- 65 Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
taktleisten und die Befestigungseinrichtungen zum beschrieben. Es zeigt
Tragsockel, welche eine Schraubverbindung, ein Ver- F i g. 1 das vereinfachte Blockschema eines für
riegelungs- oder Knebelmechanismus usw. sein kann, Stereophonie ausgelegten Mikrofonkanals,
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F i g. 2 in Seitenansicht die sich nach F i g. 1 er- gen (zeichnerisch durch Bögen angedeutet) zu den gebende Einschubeinheit aus Tragsockel mit Bau- Kontaktleisten für die Außenanschlüsse des Mischeinheiten sowie dem zugehörigen Querverbindungs- pultes.
einsatz und die flache Tragkonstruktion, Die F i g. 2 zeigt in Seitenansicht die sich nach
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 2 zusammen- 5 Fig. 1 ergebende Einschubeinheit. Es sind nebengebaut und in Vorderansicht, einander dargestellt: Der Tragsockel mit den Bau-F i g. 4 einen Schnitt durch den hinteren Teil des einheiten und dem zugehörigen Querverbindungs-Regiemischpultes mit dem Querverbindungseinsatz einsatz. Soweit möglich, ist die Bezifferung der und Fig. 1 übernommen worden. Die Baueinheiten 1 Fig. 5 die Bedienungsplatte eines tragbaren Regie- io bis 4 werden über ihre Kontaktleisten 31 auf den mischpultes. Tragsockel 5 aufgesetzt, der im Inneren den Kabel-In F i g. 1 besteht der Einschubeinsatz, der den baum mit den Anschlüssen zur Kontaktleiste 14 trägt. Mikrofonkanal bildet, aus den durch Umrandung Der Abstand α der Kontaktleisten 31 von der rechten angedeuteten Baueinheiten 1 bis 4 und dem Trag- Begrenzungskante jeder Baueinheit ist einheitlich, mit sockel 5. Die Baueinheit 1 enthält die Grundbestand- 15 Ausnahme der Baueinheit 1. Der Querverbindungsteile, die jedem Mikrofonkanal, gleich welchen Um- einsatz mit dem Gehäuse 26, dem querlaufenden fanges seiner Ausstattung, gemeinsam sind. Diese Kabelbaum 13 und den Programmiermitteln 15 wird sind: Der in seiner Verstärkung einstellbare Mikro- im Beispiel der F i g. 2 von oben auf die von elekfonverstärker (Eingangsverstärker) 6 mit Eingangs- irischen Bauteilen freie, flache Tragkonstruktion 27 übertrager 1, der Regieregler (Kanalregler) 8, die 20 aufgesetzt; eine Paßvorrichtung 28 sorgt für genauen Vorhörtaste9 und der Zwischenverstärker 10 zur Sitz. In diesem Fall ist die flache Tragkonstruktion rückwirkungsfreien Speisung der Mikrofonsammei- eine ebene, an einer Seite abgewinkelte Platte; die schiene. Die Baueinheit 2 enthält zwei regelbare Tragkonstruktion kann aber auch jede andere Form Trennverstärker 11 und 12 zum Abzweigen des Hall- haben. Der komplett bestückte Einschubeinsatz (1 bis weges und des Einspielweges. Beide Verstärker haben 25 5,14) wird dann — wie angedeutet — über die Füheingangsseitig Schalter zum Anwählen der Abzweig- rungsmittel 29 eingeschoben. Über die Kontaktleisten punkte, der Einspielverstärker 12 überdies je einen 30 werden die Ein- und Ausgänge des Regiesymmetrischen und unsymmetrischen Ausgang. Die mischpultes an den Querverbindungseinsatz ange-Baueinheit3 enthält einen Stereorichtungsregler schlossen.
(»Panorama-Potentiometer«) mit einem Eingang und 30 In der F i g. 3 ist die Anordnung gemäß F i g. 2, in zwei Ausgängen zur Verteilung des Programmteiles Längsrichtung gesehen, dargestellt. Der Tragsockel 5 auf den linken und rechten Stereokanal. Die Bau- hat hier U-förmiges Profil und wird von den Füheinheit 4 besteht aus einem aktiven, d. h. mit Ver- rungsschienen 29 gehalten. Im Hintergrund über der stärker ausgerüsteten Entzerrer zur Beeinflussung des Baueinheit 1 sind die Programmiermittel 15 ange-Frequenzganges. 35 deutet.
Im Tragsockel 5 werden die Baueinheiten 1 bis 4 Die F i g. 4 zeigt im Querschnitt — nicht als bauelektrisch miteinander verbunden. Die elektrische reife Konstruktion, sondern lediglich als ein erläu-Reihenfolge der Verstärker usw. im Signalweg weicht terndes Beispiel des Prinzips — eine detailliertere im allgemeinen von der räumlichen Reihenfolge in Darstellung des Querverbindungseinsatzes im hinteder Anordnung der Baueinheiten ab, weil sich diese 40 ren Teil des Regiemischpultes, wobei die Verkabevornehmlich nach Häufigkeit und Zeitpunkt der Be- lung durch eine Hilfshalterung vormontiert ist. dienung richtet. Vorbereitende Einstellmittel werden Der aus drei Strängen bestehende Kabelbaum 13
am weitesten vom Toningenieur entfernt angeordnet. ist auf einer Schiene 32 festgelegt und hat die im Der Stromlauf ist in der F i g. 1 durch Pfeile ange- Rastermaß (Breite) der Einschubeinsätze abgebundedeutet, die Verbindung zu den Baueinheiten erfolgt 45 nen Abzweigungen. Der obere Kabelstrang führt die über die Kontaktleisten 31. Sammelschienen, die alle Mikrofon- und Gruppen-
Der Kabelbaum im Tragsockel ist mit der quer kanäle über die Programmiermittel verbinden, der zu ihm verlaufenden Verkabelung 13 im Querverbin- mittlere die einzelnen Zuleitungen von diesen Kadungseinsatz über die Kontaktleiste 14 teils unmittel- nälen zu bestimmten Einschubeinsätzen (Vorhör-, bar, teils über die — als Baueinheit eingerahmt ge- 50 Überwachungs-, Pegeltonleitungen usw.), der untere zeichneten — Programmiermittel 15 verbunden. Diese Strang schließlich die direkten Verbindungen zu den sind: Die Wahltasten 16 zur Auswahl der Hallsammel- Ein- und Ausgangsanschlüssen des Regiemischpultes, schienen 17, die Wahltasten 18 zur Anwahl der Diese Anschlüsse sind an anderen Stellen des Quer-Mikrofonsammelschienen 19, welche vier Gruppen- Verbindungseinsatzes als in dem gezeichneten Querkanäle speisen und hier in zwei Stereopaare aufgeteilt 55 schnitt mit den Kontaktleisten 30 verbunden, sind, ferner eine Überbrückungstaste 20 zwischen der Die weiteren Einzelheiten lassen sich am anschau-
Zu- und Rückleitung 21 für einzuschleifende äußere lichsten erläutern, indem man den Fortgang der Her-Gestaltungsmittel (Effektfilter od. ä.), ein Schalter 22 stellung des Querverbindungseinsatzes betrachtet: zur Wahl zwischen zwei Signalquellen (Mikrofonen) Die Schiene 32 wird in jedem Kanalquerschnitt mit und eine Phasenumkehrtaste 23 zur Kontrolle der 60 einem Bügel 33 verbunden und an diesem dann über Seitenrichtigkeit des Stereoklangbildes. In der Praxis den Kabelbaum 13 hinweg eine passend ausgeschnitkommen noch weitere Programmiermittel hinzu (z. B. tene Isolierstoffplatte 34 befestigt. Letztere trägt Lötzur Kupplung der Stereokanäle), die aber zur Be- Stützpunkte, an welche die schon abgebundenen Abschrankung auf eine Erläuterung des Erfindungsprin- zweigungen der beiden unteren Kabelstränge 13 anzips hier weggelassen sind. 65 gelötet werden.
Die Sammelschienen 17,19,24 (Vorhörweg) und Ein zweiter Bügel 35 trägt die eine Kontaktleiste
(Speiseleitungen) führen zu anderen Einschub- 14 und eine Anschlußplatte 36 aus Isolierstoff mit einsätzen, die übrigen Kabelbäume sammeln Leitun- Lötstützpunkten für die Programmiermittel 15, die
auf der Montageplatte 37 vereinigt sind. Die ent- häufigsten betätigten Bedienungselementen in die sprechenden Anschlüsse der Kontaktleiste 14 und Nähe des Toningenieurs zu bringen.
Eingangsanschlüsse der Anschlußplatte 36 sind schon Außerdem kann der Betriebszweck des ganzen für sich verdrahtet; an die Anschlußplatte 36 sind Regiemischpultes ohne konstruktive Umbauten ledigauch die flexiblen Zuführungen zu den Programmier- 5 lieh durch Austauschen des Querverbindungseinsatzes mitteln 15 einseitig angelötet. An der Kontaktleiste — eventuell nur eines Teils seiner Verkabelung — 14 sind die Kabelstränge 38 und 39 ebenfalls schon und andere Bestückung mit Einschubeinsätzen vereinseitig angeschlossen. ändert werden. Man kann z.B. an einem Tage eine
Nach Zusammensetzen der Bügel 33 und 35 an der große Stereoproduktion mit vielen Mikrofonkanälen
Stellet werden die Kabelstränge38 und 39 an die io aufnehmen, am nächsten Tage nach Umbestückung
Anschlußplatte 34 und die Abzweigungen aus dem eine Ringsendung mit Konferenzschaltung, die we-
oberen Kabelstrang 13 an die Ausgangsanschlüsse nig Eigenproduktion am Ort, aber viele Ausgangs-
der Anschlußplatte 36 angelötet. Damit ist die auf kanäle erfordert, mit demselben Regiemischpult
der Hilfshalterung 32, 33, 35 befestigte Verkabelung durchführen.
des Querverbindungseinsatzes fertig zum Einsetzen 15 Ebenso kann ohne Betriebsunterbrechung eine einin das Gehäuse 26, in dem sie bei B, C und D be- malige Veränderung der Betriebsschaltung durch festigt wird. Dann werden noch die Programmier- Vorbereiten neuer Einsätze vorgenommen werden, mittel 15 an die freien Zuführungsenden angelötet Die alten Einsätze können, da sie konstruktiv einheit- und die Montageplatte 37 aufgesetzt, die Kontakt- lieh sind, nach Änderung der Verdrahtung wieder leisten 30 angeschraubt und schließlich auf der an- so für andere Zwecke verwendet werden,
gedeuteten Linie E bis F eventuell nötige Verstei- Weiterhin ist die Betriebsschaltung in viele Teilfungen angebracht. abschnitte der Verkabelung aufgelöst, die heraus-
Nach Aufsetzen des fertigen Querverbindungs- nehmbar und daher sehr gut zugänglich sind. Diese einsatzes von oben über die Paßvorrichtung 28 und Teilverkabelungen können außerhalb des Regiedie Befestigung — wie angedeutet auch ohne Werk- 35 mischpultes, z. B. in der Werkstatt oder im Prüffeld zeug durch Verriegeln möglich — in der Tragkon- einzeln untersucht und repariert werden. Das Regiestruktion 27 können die Einschubeinsätze eingesetzt mischpult braucht daher für Überprüfungen nicht in und die Kontaktleisten 30 verbunden werden. Das seiner Lage verändert oder mit aufklappbaren Teilen Regiemischpult ist dann betriebsfertig. versehen zu werden.
Die F i g. 5 zeigt schematisch die Bedienungsplatte Schon die Planung eines Regiemischpultes ist sehr eines kleinen, betriebsfertigen Regiemischpultes für vereinfacht worden. Der bestellende Betrieb braucht Reportagen in der Ansicht von oben. Dieses Regie- zunächst nur den voraussichtlichen Umfang der Anmischpult enthält zehn Einschubeinsätze gleicher lage (eventuell mit etwas Erweiterungsreserve) und Breite; die in diesem Fall 40 mm beträgt. Die Länge seine Bestückung mit Baueinheiten zu ermitteln, woeiner Baueinheit beträgt 64 mm oder ein Mehrfaches 35 bei letztere wie bei der bisherigen Technik in der davon. Von links betrachtet enthält der erste Ein- Regel katalogmäßig beziehbar sein können. Die konschubeinsatz zwei Entzerrer und eine Baueinheit mit struktive Planung betrifft im wesentlichen die Länge zwei Schaltern zur Anwahl der Entzerrer auf einen und Breite der sehr einfachen Tragkonstruktion, die Mikrofon- oder Hauptkanal. Es folgen dann vier aus Länge und Zahl der Einschubeinsätze hervor-Mikrofonkanäle, die jeweils die ganze Länge eines 40 gehen, mit den schematisch einzutragenden Maßen Einschubeinsatzes einnehmen. Ein Mikrofonkanal der Passungs- und Führungsteile sowie die in etwa enthält den Mikrofon- und den Zwischenverstärker zwei oder drei Größen (für verschieden umfangreiche (vgl. F i g. 1, Baueinheit 1, Teil 6 und 10), den Regie- Programmiermittel) zu wählende Konstruktion des regler (F i g. 1, Flachbahnregler 8), ein Trittschall- Querverbindungseinsatzes. Die endgültige gewünschte filter, die Vorhörtaste (F i g. 1, Teil 9) und die Regel- 45 Betriebsschaltung braucht erst verhältnismäßig kurze elemente zur Einstellung des Mikrofonverstärkers Zeit vor Fertigstellung des Regiemischpultes fest-(F i g. 1, Teil 6). Der sechste Einschubeinsatz enthält zuliegen. Ein Regiemischpult mit vielen Sonderwünden Hauptkanal mit dem Hauptregler, der Vorhör- sehen kann daher nach der Erfindung so wirtschafttaste und dem Sendeschalter. Der siebente und achte lieh hergestellt werden, daß die mit Verkaufsrisiko Einschubeinsatz enthalten die Überwachungs- und 50 belastete Serienherstellung von Einheitspulten kaum Kommandoeinrichtungen; die Einschubeinsätze 9 noch Vorteile bietet.
und 10 enthalten die Stromversorgung einschließlich Auch die Aufstellung der Gesamtschaltung ist eingebauter Batterie und Ladeeinrichtung. Der Quer- durch die Auflösung in Teile vereinfacht. Da diese Verbindungseinsatz enthält entsprechend der in die- Teile überwiegend sich nur in einer Achse erstrecken, sem Falle einfachen Betriebsschaltung lediglich 55 kann ihre Schaltung vielfach in Tabellenform fest-Tasten zur Einschaltung der beiden Entzerrer, außer- gelegt werden. Dies erspart weitgehend das kostdem Kommandotasten, einen Betriebsartenschalter spielige Zeichnen umfangreicher Stromlaufpläne,
und ein aufklappbares Anzeigeinstrument des Ton- Schließlich wird auch fertigungstechnisch die Hermessers, stellung der Grundausrüstung infolge Auflösung in
Ein Regiemischpult nach der Erfindung hat viele 60 viele Teilvorgänge, die zeitlich parallel erfolgen kön-
betriebliche und fertigungstechnische Vorteile, wie nen, sehr wirtschaftlich. Dies betrifft sowohl die aus
nachstehend im einzelnen erläutert wird. Insbeson- einheitlichen Teilen bestehenden Konstruktions-
dere ist es von Vorteil, daß die räumliche Anordnung elemente (Tragsockel, Programmiermittelgruppen,
eines Einschubeinsatzes (Kanals) betrieblich von Fall Teile des Querverbindungseinsatzes und seine immer
zu Fall geändert werden kann, indem die Baueinhei- 65 wiederkehrenden Montagebügel usw.) als auch die
ten in anderer Reihenfolge auf einen entsprechend Verdrahtung aller Einsätze, wobei es z. B. besonders
anders verdrahteten Tragsockel gesetzt werden. Dies vorteilhaft ist, daß die Verdrahtung der Tragsockel
ermöglicht, jeweils die Baueinheiten mit den am außerhalb derselben fertiggestellt und dann als Gan-
zes eingesetzt werden kann. Die Vorproduktion dieser Teile und ihre Lagerhaltung außerhalb der Werkstatträume sind gut möglich, die Zeiträume für den Zusammenbau in der Werkstatt wie für die Bindung von Kapitalbeträgen werden kurz, im übrigen damit auch die Lieferzeiten.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß es die Merkmale der Erfindung gestatten, Regiemischpulte freizügig zu planen, diese trotz individuell gewählter Ausstattung rationell nach den Grundsätzen einer Serienfertigung herzustellen und sie auch später im Betrieb jederzeit den jeweiligen Bedürfnissen anzupassen.
Es wird noch bemerkt, daß die Erfindung auch auf Bedienungspulte außerhalb der Tonstudiotechnik vorteilhaft anwendbar ist, wenn gleichartige Voraussetzungen hinsichtlich einheitlicher Konstruktion ihrer Bestandteile geschaffen werden können.
In der Tonstudiotechnik konnten die Voraussetzungen zur Ausnutzung aller Vorteile der Erfin- ao dung geschaffen werden. Es wird hierzu auf die Fig. 5 verwiesen, die beispielsweise ein tragbares Regiemischpult zeigt, bei dem sämtliche Baueinheiten einschließlich der Stromversorgungsteile mit Batterien und Ladeeinrichtung einheitlich gestaltet as und zu Einschubeinsätzen zusammengefaßt worden sind.

Claims (19)

Patentansprüche: 30
1. Regiemischpult, insbesondere für die Tonstudiotechnik, mit veränderbarer Betriebsschaltung und ebenfalls veränderbarer räumlicher Anordnung der Bestandteile der Regieeinrichtung innerhalb der Bedienungsfläche des Mischpultes, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer flachen Tragkonstruktion des Regiemischpultes lösbar mit dieser verbunden mehrere schmale Tragsockel, vorzugsweise gleicher Breite, nebeneinander und senkrecht dazu mindestens ein Querverbindungseinsatz angeordnet sind und daß auf einem Tragsockel eine oder mehrere Baueinheiten mit gleicher Höhe, vorzugsweise gleicher Breite und gegebenenfalls unterschiedlicher Länge angeordnet sind und die Tragsockel die zur Verbindung dieser Baueinheiten notwendige Verkabelung tragen und daß an dem Querverbindungseinsatz alle Tragsockel steckbar angeschlossen sind und der Querverbindungseinsatz die Verkabelung für die Verbindung der Tragsockel untereinander und zu den Außenanschlüssen des Regiemischpultes trägt.
2. Regiemischpult nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Bestandteile des Regiemischpultes, wie Verstärker, Begrenzer usw. und einzelne Bedienungsglieder, beispielsweise Stereorichtungsregler, ebenso wie die Überwachungs-, Kommando- und Stromversorgungseinrichtungen usw. konstruktiv als selbständige Baueinheiten mit einheitlichen Breiten- und Höhenmaßen gestaltet und ihrer Funktion nach auf den Tragsockeln steckbar hintereinander angeordnet zu Einschubeinsätzen gleicher Länge zusammengefaßt sind.
3. Regiemischpult nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsockel die Verdrahtung für die Baueinheiten untereinander und die Verkabelung zu der an seinem Ende angeordneten Kontaktleiste mit den nach außen führenden Anschlüssen des Einschubeinsatzes enthalten.
4. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querverbindungseinsatz auswechselbar, vorzugsweise im rückwärtigen Teil des Mischpultes angeordnet ist und die Gegenstücke zu den Kontaktleisten der Einschubeinsätze, die Kontaktleisten für die Ein- und Ausgangsanschlüsse des ganzen Mischpultes, die Tasten und Schalter zur Anwahl der Einschubeinsätze (Programmiermittel) und die Verkabelung zwischen allen diesen Bauelementen enthält.
5. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Tragsockel aufgesetzten Baueinheiten jeweils eigene Gehäuse besitzen.
6. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten mit der im Tragsockel enthaltenen Zwischenverdrahtung durch Kontaktleisten verbunden sind.
7. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktleisten der Baueinheiten im Inneren derselben angeordnet und die auf dem Tragsockel befestigten Gegenleisten in den Innenraum der Baueinheiten eingeführt sind.
8. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheiten Längenmaße von dem Ein- oder Mehrfachen einer Grundlänge besitzen, wobei mehrere Grundlängen die Länge der Einschubeinheiten ergeben.
9. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Regel in jeder Baueinheit die Kontaktleiste und die Befestigungseinrichtung (Schraubverbindung, Verriegelung usw.) in jeweils einheitlichem Abstand von der einen Begrenzungskante der Baueinheit in der Längsrichtung des Einschubeinsatzes angeordnet sind.
10. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsockel alle Bohrungen für die Kontaktleisten und die Befestigungseinrichtungen im Rastermaß der Grundlänge sowie die eventuell häufig vorkommenden zusätzlichen Bohrungen enthält.
11. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragsockel eine Vorrichtung zur mechanischen Führung, nach Seite und Höhe, gegenüber der Tragkonstruktion besitzt.
12. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatten der auf einem Tragsockel aufgesetzten Baueinheiten durch zusätzliche Passungsvorrichrungen, wie beispielsweise Verzahnung der aneinandergrenzenden Kanten, in gerader Flucht ausgerichtet sind.
13. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querverbindungseinsatz angeordneten, jeweils zu einem Einschubeinsatz gehörenden Programmiermittel zu konstruktiven, in sich verdrahteten Einheiten zusammengefaßt sind.
14. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querverbindungseinsatz enthaltenen Programmiermittel ihrerseits einzeln oder als Gruppen über Kontaktleisten auswechselbar oder mittels ausreichend langer und flexibler Drahtzuführungen ausgerüstet nach Demontage von der Rückseite zugänglich sind.
15. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum im Querverbindungseinsatz und vorzugsweise auch die mit ihm verbundenen Kontaktleisten auf einer Hilfshalterung befestigt sind.
16. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum im Querverbindungseinsatz in feste und trennbare Teile aufgeteilt ist.
17. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß trennbare Teile des Kabelbaumes im Querverbindungsein- 20 bis satz über Kontaktleisten absteckbar ausgeführt sind.
18. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum im Querverbindungseinsatz in Längsrichtung aufgeteilt ist und daß seine Teile, z. B. durch Kontaktleisten und/oder Schraubverbindungen, trennbar verbunden sind.
19. Regiemischpult nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ihrer Größe oder Funktion halber im Querverbindungseinsatz angeordneten Bestandteile der Regieeinrichtung, z. B. große Anzeigeinstrumente, absteckbar oder auf andere Weise leicht abnehmbar befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Zeitschrift »Kino-Technik«, 1965, Nr. 4, S. 74
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 618/384 9.68 @ Bundesdruckerei Berlin
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