DE102005053633A1 - Audiomischpult in mechanisch trennbarer, modularer Bauweise - Google Patents

Audiomischpult in mechanisch trennbarer, modularer Bauweise Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
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    • H05K5/0021Side-by-side or stacked arrangements
    • HELECTRICITY
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    • H04H60/04Studio equipment; Interconnection of studios

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Abstract

Audiomischpult, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne, durch ein Verbindungssystem beliebig kombinierbare und austauschbare, mechanisch und elektrisch trennbare, Funktionsblöcke vorhanden sind.

Description

  • Der Stand der Technik einer PA-(public adress)-Anlage beinhaltet als zentrales Element immer eine unveränderbare Mischpulteinheit mit fester Anzahl an Kanalzügen, Subgruppen, Masterkanalzügen usw. in einer feststehenden Anordnung. Dazu kommt dann ein Side-Rack, welches auf verschiedenste Art und Weise mit viel Kabelaufwand mit dem Mischpult verbunden ist. Auch im Tonstudio ist die Situation ähnlich.
  • Nachteile des Standes der Technik
  • Die starre Anordnung des Mischpultes steht natürlich im Widerspruch zur gewünschten Flexibilität eines Live- oder Studiopultes. So muss man immer ein neues Mischpult erwerben, wenn einem die Anzahl der Kanalzüge nicht mehr ausreicht. Außerdem entspricht die Anordnung des Standardmischpultes nicht der Abfolge des Signalflussweges, was die Zuordnung unnötig erschwert. Dieser Fakt wird durch das Einfügen von Effekten im Siderack, welche in die Kanalzüge eingeschliffen werden, noch verschlimmert. Hinzu kommt ein unnötig großer Kabelaufwand zum Verbinden von Siderack und Mischpult, welcher nicht nur unübersichtlich ist, sondern zugleich eine häufige und nervige Fehlerquelle ist. Dies verursacht auch immer eine lange Aufbauzeit.
  • Große Mischpulte sind sehr sperrig und schwer, was den Transport erheblich erschwert. Es ist auch sehr umständlich mehrere Mischpulte zu vereinen, um ein größes zu erhalten.
  • Aüfgabe der Erfindung
  • Zentrale Idee ist, das Standardmischpult mit den Effekten in ein fast beliebig modular aufbaubares, steckbares Mischpult zu überführen. Grundidee ist die Einrichtung von seperaten Blöcken, die die Funktion von Mischpultkanalzügen, Dynamikeffekten, Effekten, Masterkanalzügen und weiteren Grundapplikationen der Studio- und Livetechnik erfüllen. Diese Blöcke können über ein elektrisches und mechanisches Verbindungssystem nahezu beliebig miteinander kombiniert werden. So entsteht ein "Baukastensystem", welches, auf die jeweilige Anwendung angepasst, kombiniert werden kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
  • Vorteile der Erfindung
  • 1. Übersichtlichkeit:
    • • Es entfällt eine große Anzahl von Kabeln hinter dem Mischpult, die Verwirrung stiftet und ein großer Unsicherheitsfaktor bei Liveauftritten ist.
    • • Die Anordnung des Mischpultes ist der Signalführung besser angepasst, da es sich in Signalflussrichtung aufgebauen lässt. Damit entfällt das lästige Suchen, welcher Effekt zu welcher Spur gehört und welche Subgruppe zum Beispiel zum Schlagzeug gehört.
    • • Es entfallen viele Teile des Sideracks, da sie direkt im Mischpult integriert werden.
    • • Das variable "Abknicken" optimiert den Mischpultplatz ergonomisch und verhindert, dass diverse Kanalzüge zu weit aus der Reichweite geraten.
  • 2. Erweiterbarkeit und Flexibilität
    • • Nun besteht die Möglichkeit, ein Mischpult mitsamt der Effekte langsam von einer kleinen Lösung bis hin zum Profipult zu erweitern, ohne sich bei jeder Erweiterung ein neues Mischpult kaufen zu müssen. Man kann zum Beispiel mit einem kleinen 8-Kanal-Mischpult anfangen und später, falls nötig, zusätzliche Spuren oder diverse Kompressoren, Effektgeräte, Submixes etc. erwerben.
    • • Es ist nun möglich sein Mischpult genau an die jeweiligen Anforderungen anzupassen. Ein kleines Pult für die Kleinstadtdiskothek ist nun so erweiterbar, dass es auch einem Open-Air-Festival genügt.
    • • Auch können sich jetzt mehrere Bands, welche bereits ein kleines Mischpult für den Proberaum besitzen, zusammenschließen und ein großes Livepult zusammenstellen, um einen Liveauftritt zu realisieren. Dies erspart ihnen erhebliche Ausleihekosten für eine PA.
  • 3. Wartung
    • • Bei der Wartung stellt sich durch dieses Konzept eine große Verbesserung ein. So können nun einzelne Module des Mischpultes und nicht mehr nur das Mischpult in seiner Gesamtheit ausgetauscht bzw. repariert werden.
    • • Auch ist es über unser Konzept möglich, die verkleinerte Variante des Mischpultes im feuchten und schmutzintensiven Proberaum zu betreiben, zusätzliche Module (z.Bsp.: weitere Spuren) an einem sicheren Ort aufzubewahren und bei Bedarf in das Mischpult zu integrieren.
  • 4. Transport
    • • Das sperrige und schwere Mischpultcase entfällt, da die einzelnen Mischpultmodule in ein handliches und kompaktes Format verpackt und problemlos auf mehrere Cases (Transportgehäuse) verteilt werden können.
  • 5. Aufbauzeit
    • • Desweiteren spart man durch dieses Konzept auch viel Aufbauzeit, da das langwierige Verbinden des Mischpultes mit dem Effektrack erheblich vereinfacht wird. Es besteht in nahezu allen Fällen aus dem einfachen Zusammenstecken des Mischpults über ein einfaches und robustes Verbindungssystem.
  • Beschreibung von ausführlichen Beispielen
  • Zentrale Idee ist, das Standardmischpult mit den Effekten in ein fast beliebig modular aufbaubares, steckbares Mischpult zu überführen. Grundidee ist die Einrichtung von seperaten Blöcken, die die Funktion von Mischpultkanalzügen, Dynamikeffekten, Effekten, Masterkanalzügen und weiteren Grundapplikationen der Studio- und Livetechnik erfüllen. Diese Blöcke können über ein elektrisches und mechanisches Verbindungssystem nahezu beliebig miteinander kombiniert werden. So entsteht ein "Baukastensystem", welches, auf die jeweilige Anwendung angepasst, kombiniert werden kann.
  • Die Gehäuse der Module lassen sich dabei auf zwei unterschiedliche Typen zurückführen:
    • • Typ 1: „Grundmodul" – Verbindbare Gehäuse in den Dimensionen eines oder mehrerer herkömmlicher Kanalzüge in beliebiger Breite. Dieses Modul fungiert auch als Träger des Bussystems. (1.1)
    • • Typ 2: „Aufsteckmodul" – Aufsteckmodule bestehen aus einem kleineren Gehäuse, welche sich am oberen Ende der Grundmodule befestigen (aufstecken) lässt. Für diese Bauart eignen sich besonders Effekte mit wenigen Parametern (Kompressor etc.) (1.2)
  • Aufgrund der Bauweise des Aufsteckmoduls ist es sinnvoll, dass die Eingänge eines Grundmoduls auf dessen Rückseite platziert werden. (1.1. 4)
  • Beispiele für Blöcke/Hauptanwendungen
  • • Stereomaster (Links/rechts) (Grundmodul)
  • In verschiedenen Ausführungen, mit einigen Auxgruppen, diversen Ausgängen und allen etablierten Masterbearbeitungsmöglichkeiten und Grundanwendungen, ausführbares Modul, welches das zentrale Element des Mischpultes bildet. (2)
  • • Auxgruppe (Grundmodul)
  • Grundmodule in verschiedenen Ausführungen (zum Bsp.: 2, 4, 6, 8 Kanäle) zum Erzeugen weiterer unabhängiger Mixes. Dabei ist die Möglichkeit eines Auswahlschalters vorgesehen, der angibt, welche Auxgruppen des Buses das Modul bearbeitet. Die Auxgruppe besitzt auch die Eigenschaft, den Insertweg von links nach rechts zu verlängern, damit die sinnvollste Reihenfolge des Masterbereichs Stereo-Master-Auxerweiterung-Mastereffekte möglich bleibt. (3)
  • • Der Standardkanalzug (Grundmodul)
  • In verschiedenen Ausführungen (zum Bsp.: 1, 2, 3, 4, 5, 6 Kanalzüge) mit jeweils einem Insertweg, der am oberen Ende des Kanalzugs angebracht ist, um den Anbau eines Aufsteckmoduls zu ermöglichen, ausführbares Modul. Dadurch befindet sich der Effekt physisch direkt am Kanalzug. Dies spart Kabel und erhöht die Übersicht. Am sinnvollsten einsetzbar bei Einzelkanalzügen ist der Insertweg, der an der rechten Seite des Kanalzugs direkt im Busstecker angebracht ist. Er ermöglicht das Anbringen von ein oder mehreren Effekten direkt neben den Kanal im Pult. Alle Insertwege müssen dafür natürlich Pre oder Post, sowie in ihrer Reihenfolge, schaltbar sein. (4)
  • • Subgruppen (Grundmodule)
  • Module in verschiedenen Ausführungen (Zum Bsp.: 1, 2, 4, 6, 8 Kanäle) zum Erstellen von Untermixes, wobei die Hauptanwendung der einzelne Stereosubgruppenkanalzug sein soll, der dann direkt neben die zu ihm gehörenden Kanalzüge gesteckt werden kann. Es besteht die Möglichkeit, diese festbelegt oder auch mit frei wählbarer Einstellung auszuführen. (Festbelegt heißt: Ein Subkanal ist der Subkanal 1/2 und kann nur als dieser verwendet werden. Frei wählbar bedeutet, dass der Subkanal einen Auswahlschalter beinhaltet, mit welchen man wählen kann (zwischen Sub 1/2, 3/4, 5/6 usw. ) Auch dieser Subkanal beinhaltet natürlich einen Insertweg für Aufsteckmodule sowie einen zweiten für einen Effektkanalzug in Grundmodulbauart. (5)
  • Jegliche Art von Effekten, wie Kompressoren, Hallgeräte, Multieffektgeräte, Röhrenvorverstärker, Enhancer, Deesser, Vocoder, Harmonizer usw., in den Bauarten Grundmodul (2 und 5) oder Aufsteckmodul (2 und 5). Beide Varianten sind jeweils mit einem weiteren Insertweg möglich, um auch mehrere Effekte in einem Kanalzug zu ermöglichen.
  • Beispiele für Module/Nebenanwendungen
    • • Master-Insertweg, in den dann zum Beispiel ein 31-Band-EQ oder ein Multibandkompressor eingesetzt werden kann.
    • • Diverse Variationen der Grundanwendungen: z.B. Stereospurenblöcke, spezielle Gesangsspuren mit 10-Band-Equalizer und Kompressor.
    • • Eine Baueinheit mit der man das Mischpult "knicken" kann. Entweder durch kurze Buskabel oder aber ein stabiles Winkelstück. (6)
    • • Ein spezieller Inserteffekt in der Bauform eines Grundmoduls, in dem das zu verarbeitende Signal ("send"), einerseits direkt zurückgegeben wird ("return"), andererseits auch bearbeitet und dann auf beliebige Art und Weise weitergegeben werden kann. Ein gutes Beispiel dafür wäre ein Halleffekt, welcher neben einen Gesangskanal gelegt wird. Das Originalsignal wird zurückgegeben und das Effektsignal, wird über einen eigenen Fader zum Beispiel der Summe angefügt. (10)
    • • Ein CD-Player, MD-Player oder jede andere analoge oder digitale Audioquelle als Aufsteckgerät oder als einzelner Spurblock.
    • • Ein schmales Grundmodul zur Mischpultbeleuchtung
  • Alle oben angegebenen Teile können sich natürlich nicht nur in der Kanalanzahl, sondern auch in vielen anderen Parametern unterscheiden. Natürlich behält das Mischpult alle bisher schon etablierten Applikationen.
  • Elektrische und mechanische Verbindung der Module
  • Die Verbindung zwischen den Kanalzügen besteht aus zwei Teilen:
    • 1. Die elektrischen Verbindung duch ein Multipinsteckersystem oder ein anderes etabliertes robustes elektrisches Verbindungssystem (7) Ein Beispiel für die Busbelegung ist hier aufgeführt.
      Figure 00080001
      Selbstverständlich sind auch andere Varianten möglich.
    • 2. Die mechanische Verbindung über eine einfache Klemmvorrichtung nach folgendem Funktionsprinzip (8): Ein Block besitzt jeweils auf der einen Seite eine "Zange" und auf der anderen ein passendes Gegenstück (8.1). Über folgende Schrittfolge werden nun zwei Blöcke miteinander verbunden – Zusammenstecken der Blöcke (8.2) – Über einen Schalter wird die Zange durch eine Feder geschlossen und zusammengedrückt. (8.3) – Ein weiterer Schalter startet das Zusammenziehen der Zugfeder, die bewirkt, dass die beiden Blöcken zusammengezogen werden. Diese Zugfeder kann sich wahlweise auf der Zangenseite (8.4a) oder der Seite des Gegenstückes (8.4b) befinden. – Ein letzter Schalter dient zum Festbremsen der Einrichtung
  • Eine solche "Zange" bringt man am oberen und am unteren Ende eines Grundmodules an. Natürlich ließe sich dieses Prinzip der Federn auch durch Motoren ersetzen.
  • Das Prinzip dieser Zange kann man auch auf die Befestigung der Aufsteckmodule übertragen. (1.1a und 1.2a) Es ist aber auch möglich die Aufsteckmodule einfach über eine wahlweise senkrechte (1.1b und 1.2b) oder schräge Schienenführung (1.1c und 1.2b) zu befestigen.
  • Zur weiteren Illustration ist in 9a ein Beispiel für ein Mischpult für einen kleinen Liveauftritt dargestellt.
  • Erklärung der verwendeten Abkürzungen:
  • BD
    – Bassdrum
    SD
    – Snaredrum von oben abgenommen
    OHL
    – Overheads links
    OHR
    – Overheads rechts
    Git
    – Gitarre
    BG
    – Backgroundgesang
  • Dieses Beispiel ist erweiterbar bis hin zu der Lösung für eine Großveranstaltung, welche in 9b dargestellt ist.
  • Skizzen
  • Hinweise zu den Skizzen:
    • – Alle nicht angegeben Busstränge durch einen Block werden einfach durchgeschleift.
    • – Die angegebenen Pfeile geben jeweils die Signalflussrichtung an.
    • – Aus Platz- und Übersichtsgründen sind nicht alle Busverbindungen eingetragen bzw. einige zusammengefasst. Es sind keine vollständigen technischen Zeichnungen. Sie sollen jeweis nur das Prinzip verdeutlichen.
    • – Selbstverständlich gehört der Insertweg zum nächsten Kanal bautechnisch gesehen in den Bus hinein, ist in den Skizzen der Übersichtlichkeit halber aber extra gezeichnet.
    • – Große Blöcke stellen immer ein Grundmodul dar, die kleinen in der oberen Bildhälfte sind immer Aufsteckmodule, wie in 2 beschrieben.
  • Zu 1.1
    • 1 – Gegenstück zur Zange (siehe mechanische Verbindung)
    • 2 – Busstecker (siehe elektrische Verbindung)
    • 3 – Varianten der Aufsteckmodulbefestigung (siehe mechanische Verbindung des Aufsteckeffektes)
    • 4 – Eingänge (typischer Weise XLR- und 6,3 mm-Klinkenbuchsen)
  • Auf weitere Details, wie Schalter und Potentiometer wurde hier der Übersichtlichkeit halber nicht eingegangen.
  • Zu 4
  • Beispiel für diese Anwendung:
    • – Kanalzug: Stimme
    • – Aufsteckmodul: Kompressor
    • – Effekt (Grundmodul): Hall/Multieffektgerät.
  • Zu 5
  • Beispiele für diese Anwendung:
    Die linken Kanalzüge betreffen das Schlagzeug und die Subgruppe vereint diese dann.
    Die Peripherie oben besteht aus einer digitale oder analoge Pegelanzeige und rechts befindet sich ein Kompressor mit Limiter. Standardmäßig werden Subgruppen als Stereopaar verwendet. Aufgrund dessen werden auch die Effektwege in Stereo konstruiert.

Claims (8)

  1. Audiomischpult, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne, durch ein Verbindungssystem beliebig kombinierbare und austauschbare, mechanisch und elektrisch trennbare, Funktionsblöcke vorhanden sind.
  2. Modulbauteile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Blöcke mithilfe von stabilen mechanischen Klemmvorrichtungen verbunden sind. (8)
  3. Modulbauteile nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass beliebige externe Pheripheriegeräte in die Modulbauweise nach Anspruch 2 integriert werden. Dies beinhaltet im besonderen: Dynamikeffekte, Effekte, Equalizer, Audioquellen aller Art, Analizer, Soundmanagmentsysteme, Frequenzweichen, Endstufen, Aufnahmegeräte, A/D-Wandler, Netzteile, Beleuchtungseinrichtungen etc..
  4. Modulbauteile nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne, mechanische und elektrische Verbindungselemente zum flexiblen Anordnen der einzelnen Module vorhanden sind.
  5. Modulbauteile nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuordnung des Moduls zum entsprechenden Signalweg frei wählbar ist.
  6. Modulbauteile nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einschleifwege ("Insert") existieren, deren Reihenfolge frei wählbar ist, sowie die Option, die Position des Inserts im Signalweg zu wählen.
  7. Modulbauteile nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Blöcke mithilfe einer auf dem Bussystem basierenden elektrischen Einheit verbunden sind.
  8. Modulbauteile nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das an den Einschleifwegen anliegende, zu verarbeitende Signal ("send") einerseits direkt zurückgegeben wird ("return"), andererseits auch bearbeitet und dann auf beliebige Art und Weise weitergegeben werden kann.
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