DE3711341C2 - - Google Patents

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DE3711341C2
DE3711341C2 DE3711341A DE3711341A DE3711341C2 DE 3711341 C2 DE3711341 C2 DE 3711341C2 DE 3711341 A DE3711341 A DE 3711341A DE 3711341 A DE3711341 A DE 3711341A DE 3711341 C2 DE3711341 C2 DE 3711341C2
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Reinhard 7310 Plochingen De Filsinger
Arnold 6465 Biebergemuend De Mann
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1401Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means
    • H05K7/1402Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards
    • H05K7/1409Mounting supporting structure in casing or on frame or rack comprising clamping or extracting means for securing or extracting printed circuit boards by lever-type mechanisms

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anordnen eines elektronische Bauteile, insbesondere Leiterplatten aufweisenden Moduls in einem Gehäuse, wobei das Modul zur Kühlung mit einer Wand zumindest abschnittsweise an einer Berührungsfläche des Gehäuses anliegt und elektrische Kontakte des Moduls mit im Gehäuse angeordneten Gegenkontakten verbunden sind.
Zur Überwachung, Steuerung und Regelung werden insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik in zunehmenden Maße elektronische Bauelemente eingesetzt. Diese werden vorzugsweise in kompakten Modulen angeordnet, die relativ leicht austauschbar sind. Bewährt hat sich die Anordnung mehrerer Modulen in einem Gehäuse, wobei stirnseitig an den Modulen angeordnete Kontakte gemeinsam mit Gegenkontakten im Gehäuse die elektrischen Verbindungen herstellen. Die Abfuhr der Wärme erfolgt hauptsächlich durch körperliche Ableitung vom Modul auf das Gehäuse. Der erforderliche mechanische Kontakt wird durch Schraub- oder Klemmverbindungen hergestellt, wobei die Kraftausübung in senkrechter Richtung zur Berührungsfläche hin erfolgt, während die Bewegungsrichtung beim Verbinden der elektrischen Kontakte vorzugsweise parallel zur Berührungsfläche verläuft. Aus- und Einbau eines Moduls zu Prüf- oder Reparaturzwecken sind daher zeitaufwendig und bedürfen eines Werkzeuges.
Aus der DE-OS 33 25 844 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt.
Eine Befestigung des Moduls am Gehäuse erfolgt durch Verschränken einer Wand des Moduls mit einem Teil des Gehäuses.
Eine Montage und Demontage des Moduls erfordert ein Werkzeug und ist nur zeitaufwendig durchführbar.
Aus der DE-OS 32 40 690 ist eine Vorrichtung zum Einsetzen und Entfernen von Leiterplatten in und aus einem Gehäuse bekannt, bei der zur Befestigung im Gehäuse ein an der Leiterplatte schwenkbar befestigter Hebel mit einem Ende in eine Ausnehmung am Gehäuse eingreift.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Befestigen eines Moduls in einem Gehäuse zu schaffen, welches ohne Werkzeuge rasch handhabbar ist und elektrisch und mechanisch lösbar mit dem Gehäuse so verbindet, daß eine einwandfreie Wärmeübertragung gewährleistet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung ein Hebelelement aufweist, das um oder zu einer ortsfest im Modul und parallel zur Berührungsfläche verlaufende oder verlaufenden Achse schwenkbar ist, daß das Hebelelement zweiarmig ausgebildet ist, daß ein Arm des Hebelelementes als Verbindungsarm ausgebildet ist, der mit einer am Gehäuse angeordneten Halteeinrichtung wechselwirkt, daß der andere Arm des Hebelelementes als Handhabe ausgebildet ist, und daß das Modul um ein im Abstand zu der Achse angeordnetes Gegenlager in Richtung auf die Berührungsfläche kippbar ist.
Beim Einsetzen in das Gehäuse wird das Modul in etwa parallel zur Berührungsfläche eingeführt, bis es das vorzugsweise in der Nähe der elektrischen Kontakte angeordnete Gegenlager erfaßt. Dieses dient als Drehpunkt für eine zur Berührungsfläche hin gerichtete Kippbewegung, welche durch ein möglichst weit vom Gegenlager entfernt angeordnetes Hebelelement bewirkt wird. Durch Schwenken des zweiarmigen Hebelelementes wird über den als Verbindungsarm ausgebildeten einen Arm des Hebelelementes eine Verbindung mit dem Gehäuse hergestellt. Dadurch wird das Modul mit einer Seitenwand am einen Ende durch das Gegenlager, am anderen Ende durch das Verbindungselement fest an die Berührungsfläche auf der lnnenseite des Gehäuses angedrückt und ein die Wärmeableitung ermöglichender mechanischer Kontakt hergestellt. Der zweite Arm des Hebelelementes ist als Handhabe wie Griff ausgebildet, so daß die Betätigung des Hebelelementes ohne jegliches Werkzeug möglich ist.
Vorteilhafterweise wird der Verbindungsarm hakenförmig gestaltet, wobei die Öffnung des Hakens in eine vom Gegenlager wegführende Richtung weist. Demzufolge kann das Hebelelement an der Vorderseite des Moduls angeordnet werden und beim Ausschwenken der Handhabe wird der Haken unter die Ebene der Berührungsfläche zurückbewegt.
Beim Befestigen des Moduls im Gehäuse wird durch Zurückdrücken der Handhabe der Haken wiederum ausgeschwenkt und es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die in der Gehäusewand angeordnete Halteeinrichtung als vom Haken hintergreifbarer Vorsprung ausgebildet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß in der Seitenwand des Gehäuses eine Kammer angeordnet wird, welche den Haken vollständig aufnehmen kann, wobei die der Spitze des Hakens zugeordnete Wand der Kammer an ihrem Rand einen zur Kammer hinweisenden Vorsprung, wie einen Wulst besitzt.
Sobald die Spitze des Hakens hinter den Vorsprung in der Seitenwand des Gehäuses gegriffen hat, kann das Modul fest an die Berührungsfläche der Gehäusewand gepreßt werden. Dies wird vorteilhafterweise dadurch bewirkt, daß das Hebelelement eine im rechten Winkel zur Achse verschiebbare Führung, wie eine Kulisse aufweist, deren Endpunkte unterschiedlich weit vom Berührungsbereich des Verbindungsarmes mit dem Halteelement beabstandet sind, wobei der in der befestigenden Endlage des Hebelelementes von der Achse eingenommene Endpunkt den geringeren Abstand aufweist.
Beispielsweise kann die Kulisse spiralförmig zum Mittelpunkt der Hakenspitze verlaufen oder aber kreisbogenförmig, wobei der Mittelpunkt des Kreises seitlich des Mittelpunktes der Hakenspitze liegt. Die kreisbogen- oder spiralförmige Ausgestaltung der Kulissenführung ruft beim Schwenken des Hebelelementes eine allmählich zunehmende Kraftwirkung auf den Haken hervor. Es versteht sich, daß durch eine nicht spiralförmige Ausbildung der Kulissenführung auch ein anderer Kraftverlauf bewirkt werden kann. So ist es möglich, durch eine zum Ende hin flachere Ausführung eine besonders hohe Endkraft zu erzeugen.
Wenn die Achse des Hebelelementes quer zur Richtung der beim Zusammenfügen der elektrischen Kontakte aufzuwendenden Kraft angeordnet ist, dann kann der bei einer großen Zahl von Kontakten erforderliche erhebliche Kraftaufwand durch eine besondere Ausbildung des Hebelelementes erheblich reduziert werden. Dazu werden beispielsweise als Buchsen und Stecker ausgebildete elektrische Kontakte vorzugweise an einer senkrecht zur Berührungsfläche liegenden Wand des Gehäuses bzw. des Moduls angeordnet, so daß die Steckbewegungsrichtung parallel zur Berührungsfläche verläuft.
Der beim Zusammenfügen der elektrischen Kontakte erforderliche Kraftaufwand kann reduziert werden, in dem das Hebelelement als einarmiger an der Halteeinrichtung des Gehäuses abgestützter Hebel verwendbar ist, der beim Andrücken der Handhabe an das Modul in der Nähe der Halteeinrichtung auf das Modul einwirken und dieses verschieben kann.
Vorteilhafterweise weist daher das Hebelelement ein in Verschiebungsrichtung wirksames Begrenzungselement auf, das zumindest in einem Teilbereich der Schwenkbewegung mit einer der Achse zugeordneten Führungsfläche wechselwirkt. Auf diese Weise wird erreicht, daß während des Einschiebens des Moduls in das Gehäuse beim Zurückschwenken des Hebelelementes der Verbindungsarm sich in der Gehäusewand abstützt und somit an diesem Ende einen Drehpunkt für das Hebelelement bildet.
Durch das Begrenzungselement, beispielsweise einen kragen­ förmigen Vorsprung auf der Rückseite des Hebelelementes, stützt sich dieses nunmehr auf eine Führungsfläche ab und ermöglicht somit nach dem Prinzip eines einarmigen Hebels die Ausübung einer besonders hohen Kraft in Richtung der Steckkontakte. Entsprechend der Endlage der Steckverbindung endet die Führungsfläche, so daß das kragenförmige Begrenzungselement keine Kraft mehr ausüben kann.
Bei weiterem Schwenken des Hebelelementes gleitet nunmehr die kulissenartige Führung auf der Achse entlang und bewirkt eine senkrecht zur vorhergehenden Richtung verlaufende Bewegung des Moduls auf die Gehäusewand zu. Dieser Bewegungsablauf kann als L-förmig bezeichnet werden, denn anfangs bewirkt das Schwenken des Hebelelementes eine lange gerade Bewegung des Moduls parallel zu seiner Berührungsfläche und zum Schluß eine kurze und von hoher Krafteinwirkung begleitete Bewegung senkrecht zu dieser Berührungsfläche.
Wenn das Hebelelement ein Federelement aufweist, welches das Hebelelement bistabil in die befestigende bzw. die freigebende Endlage schwenkt, so wird dadurch insbesondere beim Einbau von Modulen in ein Kraftfahrzeug eine schwingungssichere Befestigung ermöglicht. Das Federelement kann beispielsweise als Druckfeder ausgebildet sein, welches innerhalb des Hebel­ elementes angeordnet ist und sich einerseits auf die Achse und anderseits auf ein in der Nähe des Bedienungsgriffes ange­ ordnetes Gegenlager abstützt.
Zur Aufnahme des Federelementes kann das Hebelelement in diesem Bereich doppelwandig ausgebildet sein, so daß das Federelement symmetrisch in der Mitte eingebaut werden kann.
Die Achse des Hebelelementes ist vorteilhafterweise direkt in die Seitenwände des Moduls eingelassen. Bei senkrechter Anordnung in den Seitenwänden ergibt sich dadurch automatisch die Lage der Achse parallel zur Berührungsfläche und quer in bezug auf die Richtung zum Gegenlager. Bei dieser Anordnung kann die Führungsfläche, auf welcher das Begrenzungselement des Hebelelementes gleitet, gleichzeitig ein Teil der vorderen Front des Moduls sein.
Bei einer anderen bewährten Ausführungsform der Befestigungs­ vorrichtung ist diese nicht direkt mit dem Modul verbunden, sondern die Achse ist in zwei Tragelemente eingelassen, welche parallel zur Berührungsfläche das Modul umgreifen und mit diesem zwischen dem Gegenlager und der Achse mit einer weiteren Achse kippbar verbunden sind. Bei dieser Ausführung erfolgt die Befestigung eines Tragelemente aufweisenden Zwischenrahmens im Gehäuse, während das Modul in der Mitte dieses Zwischenrahmens gelenkig gelagert ist. Dadurch wird die Haltekraft mittig zur Berührungsfläche auf das Modul über­ tragen, so daß kleinere Abweichungen ausgeglichen werden. Sofern der Zwischenrahmen mit einer gewissen Vorspannung ausgeführt wird, kann ein elastisches Anliegen des Moduls an der Seitenwand des Gehäuses erreicht werden.
Bei einer besonders erwähnenswerten Ausführung der Vorrichtung ist an der Seitenwand des Gehäuses eine Halterung angeordnet, mit welcher das Modul verbunden werden kann. Die Halterung ist lösbar im Gehäuse befestigt und weist einen T-förmigen Querschnitt auf, wobei an der dem Modul zugewandten Seite der Halterung erste Führungselemente angeordnet sind. Das Modul liegt mit seiner Längsseite an der Halterung an, welche sowohl die Berührungsfläche für das Modul aufweist als auch die Halteeinrichtung für das Hakenelement des Moduls. Parallel zur Längsseite des Moduls sind zweite Führungselemente angeordnet, welche vorzugsweise zangenförmig ausgebildet sind, so daß sie die ersten Führungselemente der T-förmigen Halterung hintergreifen können. Es ist empfehlenswert, die Seitenwände des Moduls über die Längsseite hinaus zu führen und an ihren Rändern nach innen abzukanten oder mit Wülsten zu versehen, so daß diese die zweiten Führungselemente bilden.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung zweier in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Aus­ führungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch ein Gehäuse mit eingesetztem Modul,
Fig. 2 Vorderansicht eines in ein Gehäuse eingesetzten Moduls,
Fig. 3 Detaildarstellung der Arretierungsvorrichtung eines Moduls am Gehäuse im gelösten Zustand,
Fig. 4 Detaildarstellung der Arretierungsvorrichtung in einer Zwischenphase,
Fig. 5 Detaildarstellung der Arretierungsvorrichtung in einer späteren Zwischenphase in teilweise aufgebrochener Darstellung,
Fig. 6 Detaildarstellung der Arretierungsvorrichtung im arretierten Zustand,
Fig. 7 Längsschnitt durch ein Gehäuse mit eingeschobenem Modul in einer bevorzugten Ausführungsform,
Fig. 8 Vorderansicht des eingeschobenen Moduls aus Fig. 7,
Fig. 9 teilweise geschnittene perspektivische Ansicht einer wei­ teren empfehlenswerten Ausführungsform mit einem Halter,
Fig. 10 teilweise geschnittene Draufsicht auf den Halter aus Fig. 9,
Fig. 11 Längsschnitt durch den Halter,
Fig. 12 Stirnansicht des Halters und
Fig. 13 Querschnitt durch ein Modul.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt ein Gehäuse (10) mit einer Seitenwand (12) und einer Rückwand (14). Auf der Rückwand (14) sind elektrische Gegenkontakte (16) in einem Steckelement angeordnet. Die Rückwand (14) weist parallel zur Seitenwand (12) einen Vorsprung (17) auf. Die Seitenwand (12) des Gehäuses (10) weist auf ihrer lnnenseite eine Berührungsfläche (13) auf und an ihrem vorderen Ende eine Kammer (18), welche einen mit dem Modul (30) verbundenen Haken (54) aufnehmen kann.
An ihrer Vorderwand (20) weist die Kammer (18) einen nach innen vorspringenden wulstartigen Vorsprung (22) auf, an dem der Haken (54) Halt findet.
Das in seinem inneren elektrische bzw. elektronische Bauelemente aufweisende Modul (30) liegt mit seiner Längsseite (32) an der Berührungsfläche (13) des Gehäuses (10) an. An der Stirnseite (34) des Moduls (30) sind elektrische Kontakte (36) angeordnet, welche mit den korrespondierenden elektrischen Gegenkontakten (16) im Gehäuse verbindbar sind. Seitlich der elektrischen Kontakte (36) sind Führungselemente (38) bzw. (40) angeordnet. Ein ebenfalls stirnseitig angeordnetes Federelement (42) gleitet auf den Vorsprung (17) des Gehäuses (10) und führt gemeinsam mit den Führungselementen (38) bzw. (40) das Modul (30) beim Einschieben in das Gehäuse (10).
Auf seiner Vorderseite weist das Modul einen zweiarmig ausgebildeten Arretierungshebel (50) auf, der um eine Achse (44) schwenkbar ist. Die Achse (44) ist in den in Fig. 2 erkennbaren Seitenwänden (45) und (46) des Moduls (30) gehalten. Der zweiarmige Hebel (50) weist am einen Ende einen Handgriff (52) auf und am anderen Ende den Haken (54). Im Bereich der Achse (44) ist der Arretierungshebel (50) doppelwandig ausgeführt, wobei in seinem Inneren eine an einem Bolzen (74) angelängte Druckfeder (72) angeordnet ist, welche in einer Federführung (76) um die Achse (44) schwenkbar ist.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen den zeitlichen Ablauf des Arretierungs­ vorganges vom gelösten Zustand in Fig. 3 über zwei Zwischenzu­ stände in den Fig. 4 und 5 bis zum arretierten Zustand in Fig. 6. Durch das Zusammenwirken des speziell ausgebildeten Arretierungshebels (50) mit entsprechenden Gegenflächen an Gehäuse (10) und Modul (30) wird ein Bewegungsablauf erreicht, der zu Beginn des Arretierungsvorganges das Modul (30) parallel zur Berührungsfläche (13) bewegt und später senkrecht auf diese hin. Durch diesen Bewegungsablauf werden zuerst die elek­ trischen Kontakte (36) an der Stirnseite (34) des Moduls (30) in die an der Gehäuserückwand (14) befindlichen Gegenkontakte (16) gesteckt und anschließend wird das Modul (30) mit großer Kraft mit seiner Längsseite (32) auf die Berührungsfläche (13) gepreßt und in dieser Lage arretiert.
Auf der Vorderseite des Moduls (30) befindet sich benachbart zur Längsseite (32) der Arretierungshebel (50), welcher um die den Seitenwänden (45, 46) eingelassene Achse (44) schwenkbar ist. Im gelösten Zustand, wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Längsachse des Hebels (50) schräg zur Gehäuseseitenwand (12) hin geneigt, und beim Einschieben des Moduls (30) in das Gehäuse (10) stößt der Hebel (50) mit seinem Anschlag (68) an einen wulstartigen Vorsprung (24) an dem mit der Wand (20) abschließenden vorderen Ende der Gehäuseseitenwand (12). Wird nunmehr der Arretierungshebel (50) entgegen dem Uhrzeigersinn durch Krafteinwirkung auf das griffartig ausgebildete Ende (52) in die in Fig. 4 dargestellte Lage gedreht, so bewegt sich dabei der Haken (54) mit seiner Spitze (56) in Richtung zur Gehäuseseitenwand (12) hin und die Hakenspitze (56) kann in die Kammer (18) eindringen und hinter den wulstartigen Vorsprung (22) der Vorderwand (20) greifen. Gleichzeitig berührt die Rückseite (58) des Hakens (54) die Rückseite (28) der Kammer (18) und gleitet an der Rückseite (28) entlang in die Kammer (18).
In Fig. 4 ist die Stellung dargestellt, in der ein seitlich am Hebel (50) angebrachter Kragen (60) mit seiner Spitze (62) eine Gleitfläche (64) an der Vorderseite des Moduls (30) berührt. Bei weiterem Drehen des Hebels (50) entgegen dem Uhrzeigersinn stützt sich nunmehr die Hakenspitze (56) an der lnnenseite der Vorderwand (20) auf dem Vorsprung (22) ab und die Kragen­ spitze (62) auf der Gleitfläche (64). Dabei erfolgt eine lineare Bewegung des Moduls (30) parallel zur Berührungsfläche (13) des Gehäuses (10). Dabei wird ein ebenfalls zwischen den Seiten­ wänden (45, 46) des Moduls (30) angeordnetes Paßstück (48) in eine Ausnehmung (26) an der Vorderwand (20) der Kammer (18) eingeschoben. Die lineare Bewegung endet, sobald der in Fig. 5 dargestellte Zustand erreicht ist.
Nunmehr erreicht die Kragenspitze (62) das Ende der Gleitfläche (64) und die Kragenspitze (62) kann in eine Aussparung (66) des Moduls (30) hineinschwenken. Daher bleibt der Mittelpunkt der Hakenspitze (56) Drehpunkt des Arretierungshebels (50), wobei dieser in einem kreisbogenförmigen Schlitz (70) an der Achse (44) entlang gleitet. Dieser kreisbogenförmige Schlitz (70) ist nicht genau zentrisch zum Mittelpunkt der Hakenspitze (56) ausgeführt, sondern der Mittelpunkt des kreisbogenförmigen Schlitzes (70) liegt seitlich zum Mittelpunkt der Hakenspitze (56), wodurch eine Keilwirkung in dem Sinne eintritt, daß der Abstand zwischen dem Schlitz (70) und der Hakenspitze (56) geringfügig abnimmt, so daß die Achse (44) mit geringer Geschwindigkeit und großer Kraft allmählich in Richtung zur Berührungsfläche (13) des Gehäuses (10) hinbewegt wird, bis die in Fig. 6 dargestellte Endlage erreicht ist. Demzufolge liegt das Modul (30) mit seiner Längsseite (32) fest an der Seitenwand (12) des Gehäuses (10) an, nämlich an dem vorderen Ende durch den eben beschriebenen Bewegungsablauf und am stirnseitigen Ende durch die Kraft des Federelementes (42).
In der Endlage wirkt die Druckfeder (72) im doppelwandig ausgeführten Bereich des Arretierungshebels (50) so, daß der Arretierungshebel (50) auf die Vorderseite des Moduls (30) gedrückt und somit gegen Erschütterungen gesichert ist. In der anderen in Fig. 3 dargestellten Endlage nimmt die Druckfeder (72) ebenfalls einen stabilen Endzustand ein, wobei sie den Arretierungshebel (50) ausschwenkt, bis das Ende des Schlitzes (70) an der Achse (44) und gleichzeitig die Rückseite (58) des Hakens (54) an der Aussparung (66) des Moduls (30) anliegen.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Fig. 7 und 8 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist die Achse (44) nicht direkt in den Seitenwänden (45, 46) des Moduls (30) gelagert, sondern die Achse (44) ist in Traghebeln (80, 82) gelagert, welche in ganzer Länge an den Seitenwänden (45, 46) des Moduls (30) parallel zu dessen Längsseite (32) geführt sind. Im Bereich der Stirnseite (34) des Moduls (30) sind die Traghebel (80, 82) verjüngt, so daß sie in den Zwischenraum zwischen Vorsprung (17) und Berührungsfläche (13) des Gehäuses (10) einführbar sind. Somit werden durch Betätigen des Arretierungshebels (50) die Traghebel (80, 82) mit dem Gehäuse (10) verbunden. ln der Mitte der Traghebel (80, 82) ist quer zu diesen ein Tragbolzen (84) angeordnet, welcher die Seitenwände (45, 46) des Moduls (30) durchdringt und somit das Modul (30) kippbar mit den Traghebeln (80, 82) verbindet. Auf diese Weise wird die gesamte Haltekraft mittig zur Längsseite (32) des Moduls (30) übertragen, so daß auch bei geringfügigen mechanischen Abweichungen stets die Längsseite (32) des Moduls (30) an der Berührungsfläche anliegt.
Eine Federwirkung wird dadurch erzielt, daß die Traghebel (80, 82) im Ruhezustand zur Berührungsfläche (13) hin gewölbt ausgeführt sind, so daß sie im arretierten Zustand eine Federkraft ausüben. lm Bereich der Traghebel (80, 82) weisen die Seitenwände (45, 46) des Moduls (30) Aussparungen auf, so daß trotz zusätzlicher Traghebel (80, 82) die Breite des Moduls (30) nicht überschritten wird.
Eine sehr empfehlenswerte Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 9 bis 13 dargestellt. Dabei wurden für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 8 verwendet. Die besondere Ausführungsform ist in der perspektivischen Darstellung der Fig. 9 besonders gut zu erkennen. Wesentlich ist, daß zwischen dem Gehäuse (10) und dem Modul (30) eine als Halter zu bezeichnende Halterung (86) angeordnet ist. Der lösbar mit dem Gehäuse (10) verbundene Halter (86) weist einen als T-förmig zu bezeichnenden Querschnitt auf, wobei ein sich in Längsrichtung des Halters (86) erstreckender Steg (96) an einer Längsseite an der Gehäuseseitenwand (12) anliegt. Die gegenüberliegende Längsseite des Steges (96) ist als Berührungsfläche (13) ausgebildet, auf die das Modul (30) mit seiner Längsseite (32) angepreßt wird. Die Berührungsfläche (13) überragt seitlich auf beiden Seiten den Steg (96) des Halters (86), wobei benachbart zur Berührungsfläche (13) erste Führungselemente als rechteckige leistenförmige Vorsprünge (98) und (100) entlang des Steges (96) ausgebildet sind. Die Breite der Berührungsfläche (13) ist gleich dem lichten Abstand der Seitenwände (45) und (46) des Moduls (30). Die Seitenwände (45) und (46) überragen die Längsseite (32) des Moduls (30) um etwas weniger als die Höhe des Steges (96). An den Rändern der Seitenwände (45) und (46) sind parallel zur Längsseite (32) aufeinanderzuweisende Führungsschienen (102) und (104) als zweite Führungselemente angeordnet. Der Abstand der Führungsschienen (102) und (104) von der Längsseite (32) entspricht der Höhe der Vorsprünge (98) und (100). Auf diese Weise wird das Modul (30) beim Einsetzen in das Gehäuse (10) sowohl in Längs- als auch in Querrichtung vom Halter (86) geführt. An seinem der Vorderseite des Gehäuses (10) zugewandten Ende ist der Halter (86) mit einer Aussparung (88) versehen, welche der oben beschriebenen Kammer (18) des Gehäuses entspricht und den Vorsprung (22) für den Arretierungshebel (50) aufweist. An seiner der Rückwand des Gehäuses (10) zugewandten Stirnseite ist der Halter (86) mit einem Winkelstück (90) versehen, das Aussparungen (92) und (94) aufweist. Durch die Aussparungen (92) und (94) sind Schrauben geführt, mit denen der Halter (86) im Gehäuse (10) befestigt ist.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Anordnen eines elektronische Bauteile, insbesondere Leiterplatten aufweisenden Moduls, in einem Gehäuse, wobei das Modul zur Kühlung mit einer Wand zumindest abschnittsweise an einer Berührungsfläche des Gehäuses anliegt und elektrische Kontakte des Moduls mit im Gehäuse angeordneten Gegenkontakten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Hebelelement (50) aufweist, das um oder zu einer ortsfest im Modul (30) und parallel zur Berührungsfläche (13) verlaufende oder verlaufenden Achse (44, 84) schwenkbar ist, daß das Hebelelement (50) zweiarmig ausgebildet ist, daß ein Arm des Hebelelementes (50) als Verbindungsarm (54) ausgebildet ist, der mit einer am Gehäuse (10) angeordneten Halteeinrichtung (22) wechselwirkt, daß der andere Arm des Hebelelementes (50) als Handhabe (52) ausgebildet ist und daß das Modul (30) um ein im Abstand zu der Achse (44) angeordnetes Gegenlager (17) in Richtung auf die Berührungsfläche (13) kippbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsarm (54) hakenförmig mit vom Gegenlager (17) abgewandter Öffnung ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (22) als vom Verbindungsarm (54) hintergreifbarer Vorsprung ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (50) eine im rechten Winkel zur Achse (44) verschiebbare Führung (70) aufweist, deren Endpunkte unterschiedlich weit vom Berührungsbereich (56) des Verbindungsarmes (54) mit der Halteeinrichtung (22) beabstandet sind, wobei der in der befestigenden Endlage des Hebelelementes (50) von der Achse (44) eingenommene Endpunkt den geringeren Abstand aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (44) quer zur Richtung der beim Zusammen­ fügen der elektrischen Kontakte aufzuwendenden Kraft angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (50) ein Begrenzungselement (62) aufweist, das in Verschiebungsrichtung zumindest in einem Teilbereich der Schwenkbewegung mit einer der Achse (44) zugeordneten Führungsfläche (64) wechselwirkt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelelement (50) ein Federelement (72) aufweist, welches das Hebelelement bistabil in die befestigende bzw. die freigebende Endlage schwenkt.
8. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (44) in die Seitenwände (45, 46) des Moduls (30) eingelassen ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (44) in zwei Tragelemente (80, 82) eingelassen ist, welche parallel zur Berührungsfläche (13) des Moduls (30) umgreifen und mit diesem zwischen dem Gegenlager (17) und der Achse (44) mit einer weiteren Achse (84) kippbar verbunden sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (10) eine erste Führungselemente (98, 100) für das Modul (30) aufweisende Halterung (86) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (86) T-förmig ausgebildet ist und daß das Modul (30) die Halterung (86) zangenförmig umgreifende zweite Führungselemente (102, 104) aufweist.
DE19873711341 1987-04-03 1987-04-03 Vorrichtung zum anordnen eines elektronische bauteile, insbesondere leiterplatten aufweisenden moduls Granted DE3711341A1 (de)

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US07/177,560 US4914550A (en) 1987-04-03 1988-04-04 Device for the arranging of an electronic component, particularly a module having circuit boards
JP63081466A JPS6427296A (en) 1987-04-03 1988-04-04 Apparatus for arranging module with electronic component especially printed wiring board

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