DE2414499A1 - Ambiophones schallwiedergabegeraet - Google Patents

Ambiophones schallwiedergabegeraet

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DE2414499A1
DE2414499A1 DE2414499A DE2414499A DE2414499A1 DE 2414499 A1 DE2414499 A1 DE 2414499A1 DE 2414499 A DE2414499 A DE 2414499A DE 2414499 A DE2414499 A DE 2414499A DE 2414499 A1 DE2414499 A1 DE 2414499A1
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Germany
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loudspeaker box
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ambiophonic
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DE2414499A
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Bernhard Ing Grad Loeffler
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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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    • H04R1/32Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired directional characteristic only
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    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
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Description

  • Ambiophonsu DS vorliegende betrifft ein Schallwiedergabegerät zur ambiophonen Wiedergabe.
  • Es ist bekannt, daB eine Lautsprecherbox durch verschiedene Abstrahlrichtungen der in der Lautsprecherbox fest installierten elektroakustischen Wandler eine ambiophone Wiedergabe eines Schallereig nisses ermöglicht. Dieses wird durch in den Wiedergaberäumen vorhandenen Reflexionsnden oder durch zusätzlich zu installierende Reflexionsflächen erreicht.
  • Ferner ist eine Lautsprecherbox bekannt, die die stereophone mit der ambiophonen Wiedergabe eines Schall ereignisses durch inditekte Abstrahlung vornehmlich der höheren bis höchsten hörbaren und höheren Frequenzen an mehreren eigens dafür erstellten schall harten Heflexionsflächen'z.B. bestehend aus Glas verbindet.
  • Zweiter ist eine Lautsorecherbox bekannt, die durch eingebaute Niederfrequenzverstärkergruppen und mittels elektrischen Kontaktelementen zur Erstellung von Lautsprecherboxengruppen verschiedener Leistungen geeignet ist, die sich aber nur schlecht zur ambiophonen Wiedergabe nutzen läBt.
  • Alle diese Lautsprecherboxen sind im Gebrauch durch ihre Formgebung und feste elektronische und akustische Konzeptionen weitgehend beschränkt. Sie sind nur mit erheblichem Aufwand mit modernen Massenproduktionsverfahren, wie z,B. GuRverfahren,herzustellen.
  • Dem vorliegenden Gebrauchsmuster liegt die Aufgabe zugrunde, eie a biophonez Lautsprecherbox anzugeben, die durch Verwendung von ein oder mehreren vertauschbaren Grundelementen weitestgehend allen erdenklichen Aufgabenstellungen genagt und mit modernen Produktionsverfahren herzustellen ist.
  • Gemäß dem Gebrauchsmuster wird die Aufgabe durch eine Lautsprecher- box der eingangs genannten Artr gekennzeichnet durch ein oder mehtere in sich vertaunhbare, miteinander verbindbare und gegeneinander verdrehbare Einzelelemente zur Aufnahme der der für die Schallwiedergabe an sich bekannten elektrischen und oder elektroakustischen Baugrupoen.
  • Bei der vorliegenden Lautsprecherbox wird die ambioshone Abstrahlung also durch verschiedene Abstrahlrichtungen des Schall ereignisses und durch die entstehenden unterschiedlichen Laufzeiten des gleichen mittels Reflexionen an in geschlossenen Räumen vorhandenen Reflexionsflächen erreicht.
  • Die Drehbarkeit der benutzten Elemente um annähernd 360 Grad ermöglicht dabei eine wenig aufwendige und in fast allen Situationen mögliche optimale Raumanpassung. Durch die Vertauschbarkeit der Grundelemente sind Formvorstellungen nur wenig Grenzen gesetzt.
  • Weiter wird es durch die Grundkonzeption der beschreibenen Lautsprecherbox ermöglicht, mit elektronischen Baugrupoen bestückte Zusatzelemente wie - Niederfrequenzverstarker - Funkempfänger - klangverzerrende und klangerzeugende Baugruppen - bekannt als "Synthesizer" - selektiv angesteuerte Lichtstrahl er verschiedener Farben - bekannt als "Lichtorgeln" und Abwandlungen derer in Form selektiv ansteuerbarer Farbflächen mittels Mattscheiben - pulsierende Blitzgruppen - bekannt als Stroposkoplicht oder "5tropelight" - einstellbaren Schaltuhren zum automatischen Ein- und ausschalten elektrischer oder elektronischer Baugruppen wie z0B die beschriebene Lautsorecherbox - schall aufzeichnende und schallwiedergebende Baugrunnen wie Tonbandgeräte - schall au fnehmende Baugrupoen zur Steuerung bzw Schaltung gemäß einer Aufgabenstellung - reicht näher beschreibene Baugruppen, die zur Komoensierung von bei der Schallwiedergabe entstehenden Verzerrungen geeignet sind den unterschiedlichsten Aufgabenstellungen gerecht zu werden.
  • Dabei sind die Grundelemente, die eigentlich Aufnahmen für elektroakustische Wandler bieten, ohne besonderen Aufwand für die InstallF tion von elektrischen bzw elektronischen B=ugrupDen geeignet.
  • Die Funktionssteuerung der möglichen in der Lautsprecherbox untergebrachten Baugruppen wird durch ein oder mehrere Bedienbaugruopen vorgenommen, die in einem oder mehreren Grundelementen untergebracht sind.
  • Das Vorhandensein bzw die tätige Funktion der elektronischen und elektroakustischen Baugrupoen wird dabei durch geeignete Anzeigeelemente wie analoge Spannungs- oder Stromabhängige Zeigerinstru mente sowie digitale Anzeigen mittels Glüh- oder Glimmlampen und oder Lumineszenzdioden optisch sichtbar gemacht.
  • Die mechanische und elektrische Verbindung der einzelnen Grundelemente wird auf einfache manuelle Betätigung zurückgeführt.
  • Das vorl iegende Gebrauchsmuster eignet sich besonders gut für die Erstellung von oreiswerten komoakten ambionhonen Lautsprecherboxen für den Unterhaltungssektor, da es sich den vielf..iltigen Gegebenheiten bzw Bedürfnissen anpassen läßt. Es läßt sich aber auch bei x anderen Aufgaben verwenden.
  • Es ist herstellbar durch Massenproduktionsverfahren, wie z.B. im Sr,ritzgußverfahren.
  • Im folgenden werden Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen: Figuren 1,2,3 schematische Darstellungen einer ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters; Figuren 4,7,9 schematische Darstellungen der benutzten Grundelemente der ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters; Figur 8 eine schematische Darstellung einer Abwandlung des in der ersten Ausführung des Gebrauchsmusters benutzten Krümmers; Figuren 5,6 verschiedene möglichs Querschnittsflächen der in der ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters verwendeten zylindrischen Formen; Figur 10 eine schematische Darstellung eines Zusatzelementes für die ersten Ausführungsformen des Gebrauchsmusters; Figuren 11,12,13,14,15,, schematische Darstellungen von zur Verbindung bzw Aufnahme von elektronischen 8augruppen notwendigen Zusatzelementen zur ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters; Figur 16 eine schematische Darstellung einer ersten Verbindungsart der in der ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters verwendeten Grundelemente und der Zusatzelemente; Figuren 17,18 schematische Darstellungen der zu in Figur 16 notwendigen Eesonderheiten der ersten Verbindungsart der in der ersten Ausführungsform des Gebrnuchsmusters verwendeten Einzelelemente; Figuren 19,20,21 schematische Darstellungen einer zweiten Verbindungsart der Grund- und Zusatzelemente der ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters; Figur 22 eine schematische Darstellung zweier Grundelemente zur Veranschaulichung der Trnnung der zweiten Verbindungsart; Figuren 23a, 23b schematische Darstellungen zweier nicht zylindricher Grundelemente einer zweiten Ausführungsform des Gebrauchsmusters; Figuren 24, 25 schematische Da*elAungen einer Abwandlung der ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters; Figur 26 eine Darstellung einer Abwandlung der in den X Figuren 19, 20 und 21 dargestellten zweiten Verbindungsart; Figur 27 das Prinzip der ambioohonen Wiedergabe eines Schallereignisses mit der beschriebenen Lautsnrecherbox.
  • Die in den Figuren 1 und 2 als erstes Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters dargestellte Lautsprecherbox besteht aus dem in sich abgeschlossenen Grundelement A und den beiden drehbaren Grundelementen B und C, die mittels Führungsringen 6, sowie einer in A und C schraubbar zu befestigenden Gewindestange 19, formschlüssig verblinden sind. Die Verdrehbarkeit der Elemente B und C zu A, bzw zu sich selbst, wird durch eine kreisförmige Führung 6 gewahrleistet.
  • Die elektrische Verbindung wird durch fest angebrachte Steckleisten 4 und lose hangende Stecker 5 vorgenommen. Die unzahl der Steckkontakte sowie auch die Anzahl der einz-lnen Leiter des Kabel baumes 1 ist in jeden Grundelement gleich.
  • Lit dem Kasten 2 auf der Grundplatte 17 ist eine Frequenzweiche angedeutet.
  • Die mit 3 gekennzeichnete zylindrische Senkung dient zur Aufhahme der elektroakustischen Baugruonen bzw etwaig benötigter Zusatzelemente.
  • Die Figuren 3 zeigen in der Draufsicht zwei beliebige Stellungen der in dem ersten Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters verwendeten Grundelemente.
  • Die Figuren 4, 7, B und 9 zeigen die in Figur 1 verwendeten Grundelemente im einzelnen, wobei die Figur 8 (C1) eine kleine äußere Formabweichung von C darstellt.
  • Es ist hier die zur Befestigung der akustischen Baugruppen bzw etwaig benötigter Zusatzelemente notwendige Gewindebohrung 9 angedeutet. Die zylindrischen Senkbohrungen 11 sind zur Aufnahme der für die erste Verbindungsart des Gebrauchsmusters notwendigen Gewindestangen in Verbindung mit Schlitzmuttern. Im Grundelement A ist zur Aufnahme der Gewindestange eine Gewindebohrung 17 angedeutet.
  • Der Anschlag 7 und sein Gegenstück 8 verhindern das Gegeneinander drehen zweier Elemente von mehr als 360 Grad. Damit wird ein Verdrillen des Kabel baumes 1 vermieden.
  • Die innere Zusatzbeschichtung 10 mit einem schallschluckenden Material verhindert weitestgehend die Entstehung eines sogenannten Flatterechos und stehender Wellen. Das durch ein schraffiertes Fünfeck 12 nur angedeutete schalischluckende Material unterstützt dieses zusätzlich Die Grundplatte 17 dient auBer zur Montage von Frequenzweiche 2 und Steckleiste 4 zur Aufnahme von schweren, großen oder Hochspannungsführenden Baugruppen.
  • Die Steckleiste 4 auf der Grundplatte 17 bietet die Möglichkeit der äußeren Beschaltung.
  • Die Figuren 5 und 6 zeigen bei dem ersten Ausführungsbeisoiel des Gebrauchsmusters verwendbare Querschnitte. In der Draufsicht ist A mit kreisrundem und A1 mit einem 12-eckigen Verschnitt ausgeführt. Der Querschnitt der verwendeten zylindrischen Rohre/ Formen kann aber auch allgemein als n-Eck ausgeführt werden, wobei "n" von 3 an aufwärts laufen kann. Es muß keine Rotationssymmetrie eingehalten werden.
  • Die Figur 10 zeigt eine Abwandlung D der Figur 7, nämlich des Grundelementes B. Aus dem T-Stück wurde ein DopDel-T-Stück gebildet. Der in der Figur7verwendete Führungsring 6 ist hier schon durch einen lamellierten kreisrunEen Ring, bestehend aus Lamellen 6a, ersetzt.
  • Die Figuren 11,12,13,14 und 15 zeigen Zusatzeemente,die zur Herstellung komplexer LautsprecheFboxen nach dem ersten Ausführungsbeisoiel notwendig sind bzw sein können. Das Element E ist als Verschlußkape und als Ersatz für das Grundelement C gedacht.
  • Die zylindrische Senkung 11 dient zur Aufnahme der Gewindestange 19 in Verbindung mit einer Schlitzmutter. Die Zusatzschicht 10 verhindert wieder das Entstehen von stehenden Wellen.
  • Das Element F ist ersatz für die in den Aufnahmen für die elektroakustischen Baugruppen fehlenden Führungsringe. Die Bohrungen 9a sollen deckungsgleich mit den zur Aufnahme der elektroakustischen Baugruppen vorhandenen Gewindebohrungen 9 in den Elementen A, 8 oder C sein. flas Element G soll ein Ersatz für die in den Aufnahmen für elektroakustische Baugruppen fehlenden Führungsringe 6 sein. Die Bohrungen 14 sind zur Kabelbaum- und Gewindestangendurchfhruna groß ausgeführt.
  • Die Elemente H und 1 sind zur Aufnahme nicht elektroalcustischer BauRgrupsen vorgesehen und enthalten zusätzlich Aufnahmen für Pl tinen, die eine Bohrung 13 aufweisen, die zur Durchführung der Gewindestange notwendig ist. Durch mit 15 gekennzeicnete Bohrungen werden die Platinen mit den Elementen verschraubt oder mit anderen bekannten Verbindungen befestigt.
  • Die in den Figuren 16, 17 und 18 dargestellte erste Verbindunqsart wird durch die Gewindestange 19, Federscheibe 22, Unterlegscheibe 21 und Schlitzmutter 2U vorgenommen. Dabei ist die Gewindestange 19 in der Gewindebohrung 26 eines Grundelementes A' fest eingeschraubt.
  • Die Kontermutter 25 sichert diese Verbindung. Das andere Ende der auf Länge fearbeiteten Gewindestange wird mittels Schlitzschraube 20 mit dem endelement, hier 5, drehbar verbunden. Dabei ist die Schlitzmutter 20 durch eine Kunststoffpille im Gewindegang gegen La sen gesichert. Das Kreuzen zweier Gewindestangen wird durch Aussparung 27 oder durch das Zusatzteil 24 möglich gemacht.
  • Mit den Figuren 19, 20, 21 und 22 wird eine zweite steckbare Verbindunasart aufgezeigt. Dabei zeigt Figur 19 das untere Teilstück eines Elementes, hier B, im Schnitt, das z.B. durch Ausdrehen innen eine Nut 6c mit dreieckigem Querschnitt aufweist.
  • Die Figur 20 zeigt das obere Teilstück eines weiteren Elementes, hier B, dessen Führungsring nun lamelliert ist (6a) und der einen Wulst 6b mit dreieckigem Querschnitt aufweist. Die Lamellen sind elastisch. Der Führungsring ist so geformt, daß das in figur 19 dargestellte Element auf ih aufsteckbar ist. Dabei rastet der Wulst 6b in die Nut 6c ein. Um eine lösbare Verbindung zu erhalten, zeigt die Abwicklung (Figur 21) des wulstes eine Besonderheit auf: Die Lamelle 6d unterscheidet sich im Winkel n und in der Höhe des Wulstes h' von der Lamelle 6a mit dem Winkel α und der Höhe h des wulstes. Die zu der Lamelle 6d benachbarten Lamellen 6e zeigen einen bis zu Punkt a fließenden Übergang des wulstes von der Lamelle 6d zu 6a. Die besondere Form des Wulstes gestattet nach Finur 22 die Lösbarkeit der Verbindung, und zwar liest die Lamelle 6d in der Verlängerung eines Hebelarmes. Durch die Kraft F kann nun die Lamelle 6d und mit ihr die Lamellen 6e aus der Nut 6c herausrutschen.
  • Ist dieses geschehen, so kann das hier in Figur 22 dargestellte Element G ohne große Kraftaufwendung von dem Element B gelöst werden.
  • Die Festigkeit der zweiten Verbindungsart wird durch die llinkel* und 9, die Nulsthöhon h und h', die Längen L und der Dicke d der Lamellen bestimmt. Außerdem hängt die Festigkeit und die 8'Çiederholbartceit von dem zu verwendenden Material ab.
  • Die Figuren 23a und 23b zeigen eine zweite Ausführungsform der Gebrauchsmusters und zwar sind dort raumsymmetrische Formen zur Gestaltung von Grundelementen skizziert. Der Führungsring 6 soll dabei kreisrung sein.
  • Die Figuren 24 skizzieren zwei Abwandlungen der ersten Ausführungsform des Gebrauchsmusters. Dabei sind die Grundelemente A, B und C mit elektroakustischen Baugruppen, die nlemente I und E mit elektr nischen Baugruppen, das Element B1 mit Bedienbaugrupsen und die Elemente M mit optischen Strahlern bestückt. Die Elemente B2 sind leer.
  • Die Verbindung der in Figur 26 dargestellten Elemente 30 und 31 weisen Merkmale der in Figur 19, 20, 21 und 22 beschreibenen zweiten Verbindungsart auf. Es wird durch die Formveränderung 32 und durch Verdicken der Wandung dz erreicht, daß in!die Figur 12 und 13 gezeigten Zusatzelemente wegfallen können. In der Figur 27 sind zwei Lautsnrecherboxen S1 und 52 mit internen Verstärkergrunrien dargestellt, die von einem Plattensnieler stereophon angesteuert werden. Bei beiden wird das von der Schallplatte abgenommene Schal ereignis direkt und indirekt über die Reflexion flächen fl dem Zuhörer zugeleitet. Dabei sind die in den Grundelementen C enthaltenen elektroakustischen Baugrunnen von der Höhe der Frequenz kaum abhängige Richtstrahler und die in B enthaltenen sogenannte Rund umstrahler. Die Reflexionsfläshen R können kahle 1 nde, Holz- oder Glasflächen o.ä sein. Diese Möglichkeiten ergeben sich durch eine universelle Anpassung der Frequenzweiche mittels Umschalten derselben. ts ist klar erkennbar, daß die Hauotwege (Wege der größten Schallintensitt der einzelnen Elemente) wesentlich Laufzeitdifferenzen aufweisen, die im Idealfall denen im Konzertsaal angenähert werden können.
  • Das erste Ausführungsbeispiel der Gebrauchsmusters eignet sich gut zur preiswerten Herstellung komplexer Lautsorecherboxen. Dabei kann dae Box zeitlich ungebunden mit wachsenden Aufgabestellungen komplettiert werden. Dieses kann allgemein mit vlementen nrismatischer Form geschehen.

Claims (5)

GEBRAUCHSMUSTERANSPRÜCHE
1) Lautsprecherbox zur ambiophonen Schallabstrahlung, n e -k e n n z e i c h n e t d u r c h ein oder mehrere in sich vertauschbare miteinander verbindbare und gegeneinander verdrehbare Einzelelemente, zur Aufnahme der der f r die Schallwiedergabe an sich bekannten elektrischen und oder eleletroakustischen Baugrusnen.
2) Lautsprecherbox nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daβ die Einzelelemente beliebige Raumformen aufweisen, die formschlüssig miteinander verbindbar sind.
3) Lautsprecherbox nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die inzelelemente an ihren Verbindungsstellen elektrisch miteinander verbundene Steckkontakte aufweisen.
4) Lautsorecherbox nach einem der Ansnrüche 1 - 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verbindungsstellen verschließbar sind.
5) Lautsorecherbox wie Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Verbindungsstelen zur Aufnahme von Redienungselementen, Anzeigeelementen und von elektroakustischen Wandlern verwendbar sind.
63 Lautsprecherbox nach einem der Ansprüche 1 - 5, d adurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere aus Einzelelementen bestehende Einheiten miteinander zur Mehrkanalwiedergabe räumlich getrennt elektrisch miteinander verbindbar sind.
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