DE19615015A1 - Verbindungsvorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für die elektrische Verbindung von
elektrischen Anschlüssen von Elektrogeräten, insbesondere elektronischen Geräten mittels
Anschlußkabeln gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zur Vermeidung der Probleme, die sich aufgrund der weltweit sehr verschiedenen
Steckanschlußnormen entwickelt haben, hat der Erfinder bereits vorgeschlagen
(EP-A-0 209 691) Anschlußkabel zu verwenden, an deren einem Ende der jeweiligen
Norm entsprechende Anschlüsse vorgesehen sind und deren anderes Ende stets mit der
gleichen Art von Anschlüssen versehen ist, nämlich sogenannten Kupplungselementen.
Ferner wird ein Verbinder vorgeschlagen, in dem beidseitig die jeweiligen
Kupplungselemente einsteckbar sind, wobei mittels einer innerhalb des Verbinders
vorgesehenden Platine nach Art einer gedruckten Schaltung (oder auch auf andere Weise)
eine elektrische Verbindung zwischen sich gegenüberliegenden Anschlußenden der
Kontaktelemente möglich ist. Dabei kann das Verbindergehäuse eines Verbinders und
damit auch die entsprechende Platine so ausgebildet sein, daß mehr als ein
Kupplungselement einsteckbar ist.
Dieses bekannte System ist zwar in weitem Bereich anwendbar, insbesondere bei der
Verbindung von Audio- oder Videogeräten. Es gibt jedoch eine Anzahl von insbesondere
elektronischen Geräten, bei denen eine wesentlich größere Anzahl von Anschlüssen von
verschiedenen Geräten miteinander zu verbinden sind. Dies ist insbesondere bei Geräten
der Datenverarbeitung, der Telekommunikationstechnik und dergleichen der Fall. Mit den
genannten bekannten Verbindern kann jedoch eine einfache Verbindung nicht erreicht
werden. Zur Überwindung dieses Problems hat der Erfinder vorgeschlagen
(EP-A-0 265 698) ein Schaltungsgehäuse vorzusehen, daß einerseits nur
Steckanschlußelemente gemäß einer einzigen Art aufweist, insbesondere der gemäß
EP-A-0 209 691. So wird mittels der Anschlußkabel, wie sie dort geschildert sind, der
Anschluß an das Schaltungsgehäuse von jedem beliebigen Gerät aus erfolgen. Das
Schaltungsgehäuse weist eine Platine auf, die über die Steckanschlußelemente die beiden
Enden der Verbindergehäuse-Teile miteinander verbindet und so eine elektrische
Verbindung ermöglicht. Diese Platine kann derart ausgebildet sein, daß sie auch
Schaltungen größeren Umfangs aufnehmen kann. Darüberhinaus kann sie Betätigungs-
und/oder Anzeigeelemente aufnehmen. Somit kann ein Anwender, ohne die Verbindungen
zwischen den zu verbindenden elektrischen Geräten ändern zu müssen, eine Umschaltung
verschiedener Anwendungsfälle erreichen. Diese können auch angezeigt werden. Ferner
können auch andere Funktionen angezeigt werden. Schließlich können elektrische Geräte
unterschiedlichster Hersteller miteinander verbunden werden, da entsprechende Interface-
Schaltungen ggfs. erforderliche Signalcode-Umcodierschaltungen verschiedener Systeme
auf einer Platine und damit in einem einzigen Schaltungsgehäuse unterbringbar sind. Es ist
lediglich erforderlich, die Anschlußkabel entsprechend anzuschließen. Ein Fehlanschließen
kann durch Vorsehen von Führungs- und/oder Codiernuten bzw. -rippen vermieden
werden. Der Erfinder hat ferner vorgeschlagen, unter Zugrundelegung der gleichen
grundsätzlichen Idee mehrere Schaltungsgehäuse miteinander austauschbar zu verbinden.
Schließlich wird erwähnt, daß in einem Schaltungsgehäuse mehr als eine Schaltungsplatine
enthalten sein kann.
Nachteilig ist jedoch, daß für jeden besondere Anwendungsfall eine gesonderte Platine
entwickelt werden muß. Aufgrund der dadurch bedingten sehr kleinen Serien ist eine
kostspielige Fertigung notwendig, wobei auch eine automatische Bestückung mit
Schaltungselementen weitgehend ausscheidet. Darüberhinaus besteht die Gefahr, daß bei
Verwechslung bestimmter Platinen oder bestimmter Schaltungsgehäuse und daher
Fehlanschließen von Geräten Fehler auftreten, unter Umständen sogar Rauelemente
zerstört werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannte Verbindungsvorrichtung derart
weiterzubilden, daß eine kostengünstige Fertigung auch bei universeller Anwendung des
Grundprinzipes möglich ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Erfindung wird durch die Merkmale der Unteransprüche weitergebildet.
Die Erfindung geht dabei von der Grundüberlegung aus, daß sich zumindest für eine
Gruppe von Anwendungsfällen ein Grundprinzip herauskristallisieren läßt, das lediglich
gesonderter und spezieller Ergänzungen bedarf. Die diesem Grundprinzip entsprechende
Schaltungsanordnung wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Grundplatine zugeordnet
und die für den besonderen Anwendungsfall notwendigen ergänzenden Schaltungs
anordnungen oder Schaltungsteile, ggfs. auch lediglich Leitungsverbindungen, werden auf
der mindestens einen Modulplatine vorgesehen. Es ist ersichtlich, daß die Grundplatine in
größerer Anzahl und damit kostengünstig gefertigt werden kann, während die Modul
platine wesentlich kleineren Umfang besitzt und daher ebenfalls vergleichsweise
kostengünstig gefertigt werden kann, selbst wenn hier nur eine kleine Serie aufgelegt wird.
Bei der Endmontage wird/werden der Grundplatine die jeweils geeignete Modulplatine(n)
zugeordnet und mit dieser fest, vorzugsweise aber auch lösbar, wie steckbar, elektrisch
leitend verbunden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch und perspektivisch den grundsätzlichen Aufbau einer
erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung,
Fig. 2 im Längsschnitt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung,
Fig. 3 im Querschnitt einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verbindungs
vorrichtung,
Fig. 4 verschiedene Varianten der Zuordnung von Grundplatine und mindestens einer
Modulplatine,
Fig. 5 ein konkreteres Ausführungsbeispiel der Zuordnung von Grundplatine und
Modulplatine mit Betätigungselementen,
Fig. 6 in der Aufsicht die Ausführungsform gemäß Fig. 5,
Fig. 7 in Aufsicht die Grundplatine des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5,
Fig. 8 in Aufsicht und beiden Seitenansichten die erste Moduleinheit gemäß Fig. 5,
Fig. 9 in Aufsicht und beiden Seitenansichten die zweite Modulplatine gemäß Fig. 6,
Fig. 10 schematisch drei grundsätzliche Schaltungsanordnungen als Blockschaltbild, die
auf der Grundlage einer Grundplatine und unterschiedlicher Modulplatinen
verwirklichbar sind,
Fig. 11 den grundsätzlichen Aufbau der Verbindungsvorrichtung gemäß EP-A-0 209 691,
Fig. 12 den grundsätzlichen Aufbau der Verbindungsvorrichtung gemäß EP-A-0 265 698,
Fig. 13 im Teilschnitt, die Anordnung ist gemäß Fig. 12 bei nicht eingestecktem
Kupplungselement,
Fig. 14 bis 18 unterschiedliche Codier- bzw. Führungseinrichtungen an einem
Verbindergehäuse-Teil,
Fig. 19 und 20 ein Verbindergehäuse-Teil als Einzelheit in verschiedenen Darstellungen,
Fig. 21 eine andere Ausführungsform der mechanischen Verbindung zwischen Verbinder
gehäuse-Teil und Platine.
Anhand der Fig. 11 bis 21 seien nun zunächst die bekannten Verbindungsvorrichtungen
näher erläutert, da dies zum grundsätzlichen Verständnis der vorliegenden Erfindung
beiträgt.
An Fig. 11 wird das Grundprinzip der Verbindungsvorrich
tung gemäß der EP-A-0 209 691 nochmals erläutert. In Fig. 11
sind zwei Elektrogeräte Y und Z schematisch angedeutet,
deren elektrische Anschlüsse a, b bzw. e, f unterschiedli
che Normen aufweisen und die miteinander elektrisch zu
verbinden sind. Gemäß der Erfindung nach der EP-A-0 209 691
sind Anschlußkabel 1, 2 bzw. 1′, 2′ vorgesehen, die an den
einen Kabelenden mit Steckanschlüssen versehen sind, die
den Normen der jeweiligen Elektrogeräte Y und Z entspre
chen und daher in die Anschlüsse a, b bzw. e, f einsteck
bar sind. An den anderen Enden weisen die Anschlußkabel 1
bis 4 Kupplungselemente K1, K2, K1′ bzw. K2′ auf, die als
einheitliche Steckanschlüsse ausgebildet sind. Zur elek
trischen Verbindung der einander funktionell zugeordneten
Anschlußkabel 1 und 1′ bzw. 2 und 2′ dient ein Verbinder
V, der aus zwei Verbinderteilen V1′ und V2′ besteht, in die
einerseits die Kupplungselemente K1 und K2 sowie anderer
seits die Kupplungselemente K1′ und K2′ einsteckbar sind.
Wie in EP-A-0 209 691 ausgeführt, enthält der Verbinder V
eine Platine, die in den beiden Verbinderteilen V1′ und
V2′ gehaltert ist, wobei die beiden Verbinderteile unlös
bar miteinander verbunden sind, also insgesamt eine Bau
einheit bilden. Die Platine enthält dabei Leiterbahnen,
die die jeweiligen Kontaktelemente der Kupplungselemente
miteinander verbinden. Wie in EP-A-0 209 691 beschrieben,
können die Kupplungselemente gleiche oder unterschiedliche
Anzahl von Kontaktelementen besitzen und kann der Verbin
der zur Aufnahme eines oder mehrerer der Kupplungselemente
geeignet sein. Wie in EP-A-0 209 691 angedeutet, erscheint
eine Kontaktelementzahl von drei zweckmäßig, weshalb der
Verbinder zweckmäßig eine Platine aufweist, die drei Lei
terbahnen oder ganzzahliges Vielfaches davon besitzt und
dabei eine entsprechende raumliche Ausbildung aufweist. Im
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11, unter der Voraussetzung,
daß beide Kupplungselemente K1 und K2 jeweils drei Kon
taktelemente aufweisen, weist die Platine des Verbinders
entsprechend 6 Leiterbahnen auf.
Selbstverständlich kann jedoch dem Bedarf entsprechend
auch eine andere Anzahl der Kontaktelemente vorgesehen
sein. In Sonderfällen beispielsweise auch ein Kupplungs
element mit einem einzigen Kontaktelement (es sei bei
spielsweise an Prüfzwecke gedacht).
Durch diesen Vorschlag wird die Lagerhaltung hinsichtlich
der Verbindungskabel erheblich reduziert, da lediglich
Anschlußkabel in einer Anzahl erforderlich sind, die der
Anzahl der verschiedenen Normen entspricht. Zusätzlich
sind noch Verbinder V auf Vorrat zu halten.
Wenngleich die Verbindungsvorrichtung gemäß EP-A-0 209 691
zumindest bei den meisten Audio- und Videoanwendungen mit
Vorteil verwendbar ist, so gibt es jedoch Schwierigkeiten
dann, wenn eine größere Anzahl von tatsächlichen elektri
schen Verbindungen hergestellt werden muß, und gegebenen
falls nicht ohne weiteres eine direkte elektrische Ver
bindung zulässig ist. Solche Anwendungsfälle treten ins
besondere bei der elektronischen Datenverarbeitung auf.
Insbesondere sind dort aus Kompatibilitätsgründen nicht
alle elektrischen Verbindungen zulässig.
Unter Weiterbildung des Grundgedankens der Verbindungs
vorrichtung gemäß der EP-A-0 209 691 ist es gemäß der EP-A-0 265 698 möglich,
eine entsprechende Verbindungsmöglichkeit zu erreichen.
Dies sei gemäß einer ersten Ausführungsform anhand Fig. 12
erläutert.
Gemäß Fig. 12 seien ebenfalls zwei Elektrogeräte Y und Z
miteinander elektrisch zu verbinden. Diese Geräte weisen
ebenfalls elektrische Anschlüsse a, b bzw. c und d auf.
Jedoch ist eine direkte Verbindung der beiden Geräte
miteinander, sei es auf herkömmliche Weise, sei es mittels
der in EP-A-0 209 691 vorgeschlagenen Weise nicht zulässig,
oder in vernünftigem Ausmaße nicht möglich. Etwa weil die
Anzahl der an den Anschlüssen c und d zur Verfügung ste
henden Kontakte sehr groß ist wie das bei den Anschlüssen
c und d des Gerätes Y schematisch angedeutet ist. Darüber
hinaus sind bei Geräten der Datenverarbeitung häufig
mehrere Anschlüsse gleichen Typs vorgesehen, deren
Anschlußkontakte nicht vollständig belegt sind, und an die
entsprechendem einem jeweiligen Anwendungsfall gesondert
anzuschließen ist.
Gemäß Fig. 12 ist nun gemäß der EP-A-0 265 698
ein Schaltungsgehäuse X vorgesehen, das eine
Platine 11 größerer Abmessungen enthält, auf der eine ge
druckte Schaltung und ferner elektrische und/oder elektro
nische Bauelemente unterbringbar sind. Beispielsweise sind
in Fig. 12 eine integrierte Schaltung 35, ein elektrischer
Schalter 36 und eine Anzeigelampe 37 vorgesehen. Der Betä
tigungsknopf 38 des Schalters 36 ist nach außen geführt
und von außen betätigbar. Die Sichtseite des Anzeigeele
ments 37 weist ebenfalls nach außen, wie das dargestellt
ist.
Ferner weist das Gehause X in seiner Rückwand 39 mehrere
Verbindergehäuse-Teile Vi auf, von denen im
Ausführungsbeispiel insgesamt Verbindergehäuse-Teile V1,
V2, V3 und V4 dargestellt sind, die entsprechend der
Ausbildung nach Fig. 11 jeweils zur Aufnahme zweier
Kupplungselemente Ki geeignet sind. Ferner sind
verschiedene Anschlußkabel mit Kupplungselementen K1 bis
K6 einerseits, sowie entsprechenden steckbaren Anschlüssen
am anderen Ende zur elektrischen Verbindung mit den
Anschlüssen a, b, c und d der miteinander zu verbindenden
elektrischen Geräte Z und Y vorgesehen. Die Anschlußkabel
1 und 2 entsprechen im Aufbau im wesentlichen den in Fig.
11 dargestellten Anschlußkabeln 1 und 2. Das Anschlußkabel
3 ist lediglich angedeutet und ist zusammen mit
Anschlußkabeln 4 und 5 gemeinsam mit dem Anschluß d des
Elektrogerätes Y verbunden. Jedes der Anschlußkabel 4 und
5 trägt ein entsprechendes Kupplungselement K4 bzw. K6 am
anderen Ende. Mit dem Anschluß c des Elektrogerätes Y ist
ein mehradriges Anschlußkabel 8 verbunden, das sich in
Kabelabschnitte 6 und 7 verzweigt, die an ihren Enden
Kupplungselemente K5 bzw. K3 tragen. Die Kontaktelemente
der verschiedenen Kupplungselemente K1 bis K6 sind mit
entsprechenden Kontaktelementen der verschiedenen
Verbindergehäuse-Teile V1 bis V4 verbunden, wobei diese
Kontaktelemente auf der Platine 11 angeordnet sind. Wie
dargestellt, sind nicht alle Anschlußmöglichkeiten der
Verbindergehäuse-Teile ausgenutzt. Dies zeigt, daß eine
unterschiedliche Belegung und damit auch Programmierung
möglich ist. Dies zeigt auch, daß durch geeignete Wahl der
Anzahl (n = 1,2 . . . i) der Verbindergehäuse-Teile Vi und
durch geeignete Ausbildung der gedruckten Schaltung auf
der Platine 11 Geräte auch mehrerer unterschiedlicher
Hersteller unter Verwendung eines einzigen
Schaltungsgehäuses X miteinander verbindbar sind.
Ferner können vorteilhaft sämtliche Anschlüsse eines elek
trischen Gerätes über entsprechende Anschlußkabel mit der
auf der Platine 11 vorgesehenen gedruckten Schaltung im
Schaltungsgehäuse X verbunden werden, wobei durch geeig
nete Auslegung der gedruckten Schaltung und Betätigung
entsprechender elektrischen Schalter 36 die bisher nur
durch lästiges Umstecken am elektrischen Gerät mögliche
Änderung der Gerätefunktion möglich ist und entsprechend
angezeigt werden kann. Das Schaltungsgehäuse X nimmt daher
zweckmäßig mehrere derartige Schalter 36 auf, die
ihrerseits wieder mehrere Schaltelemente aufweisen, die
durch einen einzigen Betätigungsknopf 38 jeweils betätigbar
sind. Solche Schalter sind handelsüblich. Auf diese Art
und Weise ist eine Verbindung von Geräten unterschied
licher Hersteller möglich. Die Platine 11 enthält
zweckmäßig Interface-Schaltungen zweier oder mehrerer
Hersteller-Normen, sowie Signalcode-Umcodierschaltungen,
um die Geräte unterschiedlicher Hersteller, die
üblicherweise nicht miteinander kompatibel sind,
miteinander verbinden zu können. Dabei ist es zweck
mäßig, wenn die Verbinder-Gehäuseteile Vi in einer Wand,
namlich der Rückwand 39 des Schaltungsgehäuses X
angeordnet sind, während Betätigungs- und Anzeigeteile wie
der Betätigungsknopf 38 und das Anzeigeelement 37 in der
Vorderwand 40 des Schaltungsgehäuses X vorgesehen sind.
Vorderseite 40 und Rückseite 39, insbesondere im Hinblick
auf die verschiedenen Verbindergehäuse-Teile Vi können
dabei gemäß einer Systemnorm beschriftet sein, um dem
Verbraucher die Zuordnung der verschiedenen Kupplungs
elemente K1 bis K6 zu den einzelnen Verbindergehäuse
Teilen V1 bis V4 sowie den Kontaktelementen der Platine 11
zu erleichtern.
In den Fig. 14 bis 18 ist ein Verbindergehäuse-Teil V1 gemäß
einem Ausführungsbeispiel im einzelnen dargestellt. Dabei
ist eine Ausführungsform dargestellt, die der Bauart nach
auch als Verbindergehäuse-Teil V1′ bzw. V2′ des Verbinders
V gemäß EP-A-0 209 691 verwendbar ist. Hierdurch kann die
Lagerhaltung und die Fertigung günstiger gestaltet werden.
Jedoch ist diese Ausbildung nicht zwingend
erforderlich. Das Gehäuseteil 10 weist an den ins Innere
des Schaltungsgehäuse X weisenden Abschnitten und Seiten
verrastbare bzw. formschlüssig zusammenpaßbare und
zusammensteckbare Verbindungsteile 10a, 10a′, 10b und 10b′
auf, über die eine Verbindung mit einem anderen
Verbindergehäuse-Teil möglich wäre, wobei, wie in EP-A-0 209 691
bereits ausgeführt, beide Gehäuseteile V1′ und
V2′ aus den erwähnten gleichen Gründen identisch
ausgebildet sein sollten. Ein Teil der Verbindungsteile
ist erhaben, ein anderer vertieft ausgebildet, wobei, wie
in EP-A-0 209 691 erläutert, diese so ausgebildet sind, daß
sie beim Zusammenstecken ineinander eingreifen und
verrasten. Jedoch sind auch andere Ausführungsformen
möglich.
Ferner besitzt jedes Gehäuseteil 10 beidseitig des recht
eckförmigen hohlen Gehäuseabschnittes ein Paar von Füh
rungsansätzen 22 zur Führung des jeweiligen Abschnittes
der Platine 11 (vgl. Fig. 12) im Zentrum des Hohlraums 23
des Gehäuseteils 10. Zu diesem Zweck weist die Platine 11
gemäß Fig. 12 entsprechende zungenartige Ansätze, kurz
Zungen 9, auf, die über die Führungsansätze 22 der
Gehäuseteile 10 in diese eingreifen. Die Platine 11 kann
zu diesem Zweck (vgl. Fig. 19) an der Zunge 9 einen
Anschlagansatz 24 aufweisen, der beim Einstecken der
Platine 11 in das Gehäuseteil 10 an einem Anschlag 25
anschlägt. Hierbei verrasten Rastnoppen 26 im Gehäuseteil
10 über ihre wegragenden Enden in einer Rastöffnung 27 in
der Zunge 9 der Platine 11. Jedem Verbindergehäuse-Teil V1
bis V4 ist mindestens eine solche Rastnoppen/Rastöff
nungs-Verbindung zugeordnet, wie das insbesondere auch
aus Fig. 20 bei der Montageendstellung erkennbar ist.
Zusätzlich weist die Zunge 9 der Platine 11 Rastschultern
28 auf, die hinter Rastnocken 29 verrasten.
Wie dargestellt, sind zwei Kupplungselemente Ki in ein
Verbindergehäuse-Teil Vi einsteckbar. Es sind also zwei
Einstecköffnungen bzw. Einsteckhohlräume 30, 31 für weiter
unten erläuterte Kupplungselemente Ki vorgesehen. Jedes
Gehäuseteil 10 weist an den einander gegenüberliegenden
Wänden der jeweiligen Hohlräumen 30, 31 je eine Führungs
nut 32 auf, die außermittig zu den Hohlraumachsen ange
ordnet sind. Diese Führungsnuten 32 entsprechen grund
sätzlich Führungsnuten, wie sie bei den Gehäuseteilen
gemäß EP-A-0 209 691 erläutert sind und die mit entspre
chenden Führungselementen an den Kupplungselementen zu
sammenwirken. Gemäß anderen Ausführungsformen können alternativ
oder zusätzlich Codierrippen 33 in unterschied
licher geometrischer Anordnung angeformt sein, die mit
entsprechenden Codierelementen bzw. Codiernuten in den
Kupplungselementen zum Zweck des unverwechselbaren
Zusammensteckens von verbinder-Steckanschluß (Kontakt
element) und entsprechendem Kupplungselement zu
sammenwirken. Die unterschiedliche geometrische Anord
nung kann durch die Höhe, die Breite, die Form und/oder
die Anzahl der verwendeten Codierrippen 33 bewirkt sein.
Die geometrische Anordnung kann darüber hinaus ferner so
sein, daß nach Art einer Über- und Unterordnung mehrere
unterschiedlich codierte Kupplungselemente in einen
Hohlraum oder umgekehrt ein eine bestimmte Codierung
aufweisendes Kupplungselement in mehrere unterschiedlich
codierte Hohlräume einschiebbar ist. Wie in Fig. 20
dargestellt, kann das Gehäuse 10 an der Außenseite
Verrastungsnasen 19 aufweisen. Dadurch kann das
Gehäuseteil 10 in der Rückwand 39 sicher festgelegt
werden. Hierzu wird das Gehäuseteil 10 von außerhalb des
Schaltungsgehäuses X durch eine entsprechend bemessene
Öffnung 18 derart eingeschoben, daß die Verrastungsnase 19
hinter der Rückwand 39 zum Eingriff kommt, während der
vorderseitige hochgezogene umlaufende Rand 20 außen an
liegt oder in eine entsprechende Vertiefung 17 (Fig. 21)
eingreift.
Fig. 21 zeigt eine andere Ausführungsform der Rastver
bindung zwischen Gehäuseteil 10 und Platine 11 bzw. deren
Zunge 9. Bei diesem Ausführungsbeispiel ragt von dem Ge
häuseteil 10 ein Lappen 41 flossenartig nach hinten heraus
und weist am äußersten Ende einen entsprechenden Rastnop
pen 26a auf, der in eine entsprechende Rastöffnung 27a der
Zunge 9 eingreift. Diese Ausführungsform ist aber auch
grundsätzlich bei der Verbindungsvorrichtung gemäß dem
EP-A-0 209 691 anwendbar, da auch das andere Gehäuseteil 10a
in entsprechender Weise mit flossenartig ausgebildetem
Ansatz 21a mit Rastnoppen 26 ausgebildet sein kann, der
dann in eine Rastöffnung 27 der Zunge 9 eingreift. Die
Darstellung zeigt, daß hier sogar vollständig Kompatibili
tät (vgl. Fig. 19) erreicht werden kann. Jedoch können auch
mehrere solcher Ansätze 41 bzw. 41a nebeneinander angeord
net sein. Der flossenartige Ansatz kann dabei zwischen der
Verbindung mit dem Gehäuseteil 10 und dem Rastnoppen 26a
einen Auflageabschnitt 42 für die Zunge 9 der Platine 11
besitzen, wodurch eine bessere Abstützung erreicht ist
(wobei bei einem Verbinder V gemäß EP-A-0 209 691 eine ver
stärkte Klemmwirkung erzielt ist).
Fig. 13 zeigt schematisch den grundsätzlichen Aufbau eines
Kupplungselementes Ki und dessen Zuordnung zu einem Ver
bindergehäuse-Teil Vi im Schaltungsgehäuse X. Das Kupp
lungselement Ki weist ein aus Isolierstoff bestehendes
Kupplungsgehäuse 13 auf, das frontseitig einen durchge
henden Schlitz 14 besitzt. Mit Federabstand zu den Innen
flächen des Steckschlitzes 14 befinden sich gabelartig
geformte Kontaktenden von Kontaktfedern 15, die freien
Enden der Kotaktfedern 15 besitzen Kotaktspitzen 12. Am
unfreien Ende ragt aus dem Kupplungsgehäuse 13 ein Ansatz
16 an den eine Ader oder eine Abschirmung des Kabels i
angelötet ist. In diesem Bereich ist das Kupplungsgehäuse
13 des Kupplungselements Ki von einer Isolierhülle 43
umgeben, die vorzugsweise durch Umspritzen hergestellt
ist. Diese Isolierhülle 43 umschließt einen Teil des Kupp
lungsgehäuses 13 und insbesondere die Lotstelle am Ansatz
16. Das Kupplungsgehäuse 13 weist an seinen nach oben bzw.
unten (Fig. 3) weisenden Flächen die entsprechenden Füh
rungsrippen bzw. -nuten und/oder Codierrippen bzw. -nuten
auf, wie sie vorstehend bei dem Gehäuse 10 erläutert sind.
Wie jedoch angedeutet, können die Führungsnuten am Kupp
lungsgehäuse 13 und die entsprechenden Führungsrippen am
Gehäuseteil 10 vorgesehen sein und umgekehrt. Gleiches
gilt auch für die Codierrippen und Codiernuten. Seitlich
nebeneinander angeordnete Kontaktfedern 15 im Codierge
häuse 13 sind vorzugsweise entsprechend dem bei gedruckten
Schaltungen üblichen Rastermaß von 2,5 mm voneinander
beabstandet.
Bei bestimmten Anwendungsformen wird es nicht ausreichen,
in dem Schaltungsgehäuse X eine einzige Platine 11 vorzu
sehen, um die für den Verwender anstrebenswerten Varianten
zu ermöglichen. Ferner wird es nicht immer möglich sein,
lediglich durch Vorsehen von Schaltern wie den Schaltern
36 gemäß Fig. 12 alle vom Verwender angestrebten Varianten
auszuschöpfen.
Häufig wird es erforderlich sein, mindestens eine zweite
Platine in dem Schaltungsgehäuse X vorzusehen (vgl. etwa
Fig. 14). In anderen Fallen wird es zweckmäßig sein, eine
zusätzliche Programmierung und/oder Codierung durch Zu
satzgeräte zu erreichen. Fig. 12 zeigt eine Ausführung,
bei dem zusätzlich zum Schaltungsgehäuse X ein Zusatz-
Schaltungsgehäuse X′ vorgesehen ist. Beide Schaltungsge
hause X und X′ weisen grundsätzlich die gleiche Ausfüh
rungsform auf, sie enthalten eine Platine 11 bzw. 11′, an
die über Gehäuseteile 10 bzw. 10′ entsprechende hier nicht
dargestellte Kupplungselemente anschließbar sind.
Zusätzlich können in den Gehäusen wie bei dem
Schaltungsgehäuse X dargestellt, Stützen 44 und 45 zur
Unterstützung der Platine 11 vorgesehen sein.
Hierzu wird in der EP-A-0 265 698 vorgeschlagen, mehrere Gehäuse vorzusehen und
miteinander zu verbinden oder innerhalb eines Gehäuses mehrere Platinen vorzusehen, die
über externe Verbindungsleitungen miteinander verbindbar sind. Sofern man sich auf
wenige Anwendungsfälle beschränkt, ist das bekannte System gut anwendbar. Soll jedoch
das bekannte System auf eine Vielzahl von Anwendungsfällen unterschiedlicher Art etwa
auf dem Gebiet der Audio/Videotechnik, sowie dem Gebiet der Computertechnik als auch
dem Gebiet der Telekommunikationstechnik und auch dem Gebiet der Überwachungs- und
Alarmsystemtechnik verwendet werden, so ergeben sich fertigungstechnische
Schwierigkeiten. Auch innerhalb eines Anwendungsgebietes ergeben sich Schwierigkeiten,
wenn sehr stark unterschiedliche Geräte miteinander gekoppelt werden sollen. Zwar sind
Lösungen denkbar, bei denen die Platine 11 innerhalb des Schaltungsgehäuses X mit
jeweils geeigneten Schaltungskomponenten versehen wird. Es ist jedoch einsichtig, daß
aufgrund der zahlreichen unterschiedlichen Möglichkeiten eine Vielzahl unterschiedlichster
gedruckter Schaltungen mit unterschiedlichsten Bestückungsmöglichkeiten sichergestellt
sein muß. Hierdurch wird der Aufwand außerordentlich groß, sowohl bei der Entwicklung
der verschiedenen gedruckten Schaltungen, als auch deren fertigungstechnischer
Realisierung, deren Herstellung, deren Bestückung und deren Montage. Darüberhinaus
muß sichergestellt sein, daß keinesfalls unzulässige Verbindungen von
Kupplungselementen und Verbindergehäusen möglich sind. Hier ist ein erheblicher
strategischer Aufwand erforderlich.
Gemäß der Erfindung wird nun eine verblüffend einfache Realisierung vorgeschlagen, die
auf den ersten Blick kompliziert aussieht, da sie eine weitere Aufteilung der Komponenten
innerhalb des Schaltungsgehäuses vorschlägt. Bei näherer Betrachtung jedoch zeigt sich die
grundlegende Erkenntnis, daß zumindest bei einer größeren Gruppe von Anwendungsfällen
eine Auftrennung der Systemkomponenten in gemeinsame Systemkomponenten und
individuelle Systemkomponenten möglich ist. Dies sei dem Grundsatz nach anhand Fig. 10
näher erläutert, die drei Varianten a, b und c zeigt, denen offensichtlich einige
Gemeinsamkeiten zugrundeliegen. Bei dem System gemäß a werden Bilddaten
unterschiedlicher Herkunft programmiert, die Bilddaten werden anschließend bearbeitet,
ggfs. mit Text versehen und dann zur weiteren Verwendung ausgegeben, und zwar für
unterschiedliche Zwecke aufbereitet. Gemäß Variante b werden Rechner oder
Datennetzdaten zugeführt, ebenfalls programmiert und hinsichtlich Text und Bild
bearbeitet und ebenfalls wieder über unterschiedliche Ausgabewege ausgegeben. Gemäß
Variante c können Bilddaten und Textdaten zugeführt werden, wobei ebenfalls eine
Programmierung eine Bildbearbeitung und eine Textbearbeitung stattfindet. Die Ausgabe
erfolgt wiederum in bestimmter vorgegebener Form.
Es zeigt sich also, daß eine Reihe von Bauelementen und internen Verbindungsleitungen
gemeinsam verwendet werden können, daß jedoch eine andere Reihe von Bauelementen
und Verbindungsleitungen individuell für den jeweiligen Anwendungsfall vorgesehen sein
müssen. Offensichtlich wäre es außerordentlich unübersichtlich und sehr kompliziert, eine
Schaltungsanordnung zu finden, die allen drei Varianten gerecht wird, selbst wenn im
Anwendungsfall die geeignete Schaltungsplatine nicht vollständig für alle drei
Anwendungsfälle bestückt würde. Hier setzt die Erfindung ein.
Wie es weiter unten noch näher erläutert werden wird, werden für eine Gruppe von
Anwendungsfällen gemeinsame Verbindungsleitungen und/oder Schaltungselemente auf
einer Grundplatine angeordnet und werden für besondere Anwendungsfälle speziell
erforderliche Verbindungsleitungen und/oder Schaltungselemente auf mindestens einer
Modulplatine angeordnet, die mit der Grundplatine zweckmäßig steckbar verbunden wird.
Je nach verwendeter Grundplatine bzw. verwendeten Modulplatinen hat die
Gesamtschaltungsanordnung eine ganz spezielle individuelle Funktion, wobei
darüberhinaus durch die geeignete Belegung der Steckverbindungen zwischen Grundplatine
und Modulplatine sichergestellt werden kann, daß keine fehlerhaften Verbindungen
auftreten, selbst wenn über die Verbinder, wie sie vorstehend anhand der Fig. 11 bis
21 erläutert worden sind, mit einem Anschlußkabel verbunden worden sind, daß nicht
geeignet ist. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß die entsprechende
Leiterbahn auf der Grundplatine keine Verbindung zu einer Modulplatine und insbesondere
keine Rückverbindung über diese Modulplatine zur Grundplatine zurück besitzt.
Anhand der Fig. 1 bis 3 wird der grundsätzliche Aufbau der Verbindungsvorrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung näher erläutert. In Fig. 1 ist perspektivisch bei
durchsichtigem Gehäuse 50 die Anordnung näher dargestellt. Das Gehäuse 50 besteht aus
einem unteren Gehäuseteil 51 und einem oberen Gehäuseteil 52, die umlaufend randseitig
miteinander verbunden sind, vorzugsweise ineinander eingreifen. Die beiden Gehäuseteile
51, 52 können miteinander verschraubt oder verklebt sein. In dem Gehäuse 50 ist zunächst
eine Grundplatine 53 gehaltert. Mit der Grundplatine 53 sind beim Ausführungsbeispiel
gemäß Fig. 1 zwei Modulplatinen 54 und 55 verbunden und zwar über Steckverbindungen,
wie sie anhand von Fig. 4 näher erläutert werden. Die elektrische Verbindung nach außen
erfolgt über Zungen 9 der Grundplatine 53 und über Verbinder 10, wie sie vorstehend
anhand der Fig. 11 bis 21 erläutert sind, die in den Seitenwänden des Gehäuses 50
eingesetzt sind (in Fig. 1 nicht näher dargestellt).
Vorzugsweise sind solche Verbinder 10 in den Stirnseitenwänden 56 und 57 vorgesehen
und ist mindestens eine der Längsseitenwände möglichst nicht durch Verbinder belegt.
Dies ergibt sich aus den Fig. 2 und 3.
In der Stirnseitenwand 56 des Gehäuses 50 gemäß Fig. 2 sind Verbinder 10 in zwei
Ebenen angeordnet, wobei in der unteren Ebene die Grundplatine 53 vorgesehen ist. Auf
der Grundplatine 53 sind in für gedruckte Schaltungen üblicher Weise Buchsenleisten 58
vorgesehen. Die dort eingesteckte Modulplatinen 54, 55 weisen in entsprechender
Abmessung Steckerleisten 59 auf, derart, daß die Modulplatinen 54, 55 durch Verbindung
der Steckerleiste 59 mit den Buchsenleisten 58 der Grundplatine 53 mit dieser fest
verbindbar sind und auch eine elektrische Verbindung erreicht wird. Fig. 3 und Fig. 2
zeigen auch eine andere Art der Anordnung einer Modulplatine 60. Die Modulplatine 60
weist an einer Stirnseite eine Steckerleiste 59 auf und ist über diese in einer
entsprechenden Buchsenleiste 58 der Grundplatine einsteckbar und zwar in einer
Ausrichtung, die senkrecht zur Erstreckung der Grundplatine 53 ist. Die Anordnung und
Auswahl der verschiedenen Modulplatinen 54, 55, 60 ist grundsätzlich frei wählbar.
Ferner können entsprechende Verbinder 10 nicht nur an der linksseitigen Stirnseitenwand
56′ sondern auch (nicht im einzelnen dargestellt) an der rechtsseitigen Stirnseitenwand 57
vorgesehen sein.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen eine weitere Besonderheit, nämlich eine vierte Art einer Modul
platine 61, die beim Ausführungsbeispiel in entsprechende Verbinder 10 eingesetzt ist.
Auch diese vierte Modulplatine 61 kann über in Fig. 2 und Fig. 3 nicht dargestellte
Steckerleisten und Buchsenleisten mit der Grundplatine 53 elektrisch verbunden sein.
Diese vierte Modulplatine 61 eignet sich insbesondere als Busplatine.
Fig. 4 zeigt verschiedene Varianten der Anordnung, jedoch sind noch weitere Varianten
möglich. Allen Varianten ist gemeinsam, daß eine Grundplatine 53 vorgesehen ist, die
über entsprechende Buchsenleisten/Steckerleisten (58, 59)-Verbindungen mit
Modulplatinen 54, 55, 60, 61 oder anderen nicht näher erläuterten Modulplatinen
verbindbar sind.
Eine an die Variante c gemäß Fig. 4 angenäherte und im wesentlichen in Fig. 1
schematisch dargestellte Version wird anhand der Fig. 5 bis 9 näher erläutert.
Ersichtlich zeigt Fig. 5 eine Grundplatine 53 mit darauf aufgesteckter erster Modulplatine
54 und aufgesteckter zweiter Modulplatine 55, wie das bereits dem Grundsatz nach
erläutert worden ist.
Diese Grundplatine 53 ist in einer Aufsicht in Fig. 7 dargestellt. Sie weist also
entsprechende Buchsenleisten 58 auf. Randseitig weist die Grundplatine 53 im Bereich
ihrer Stirnseite den Abschnitten oder Zungen 9 gemäß den Fig. 11 bis 21 entsprechende
Abschnitte auf, die in den Verbindern 10 angeordnet sind. Die Darstellung ist hier
schematisch. In gleicher Weise ist an den rechtsseitigen Stirnabschnitten ein
entsprechender Abschnitt vorgesehen. Beim Ausführungsbeispiel ist auch einer Längsseite
ein entsprechender Abschnitt vorgesehen. Dies ist jedoch nicht zwingend notwendig, und
hängt vielmehr vom jeweiligen Anwendungsfall ab.
Fig. 8 zeigt die erste Modulplatine 54 in Aufsicht und beiden Seitenansichten, so daß
deutlich die entsprechenden Steckerleisten 59 erkennbar sind, mittels denen die
Modulplatine 54 in die entsprechenden Buchsenleisten 58 der Grundplatine 53 einsteckbar
ist.
Fig. 9 zeigt in gleicher Weise die zweite Modulplatine 55 mit ihren Steckerleisten 59.
In Fig. 6 ist die Gesamtanordnung dargestellt, bei der die beiden Modulplatinen 54 und 55
über ihre jeweiligen Steckerleisten 59 in die jeweiligen entsprechenden Buchsenleisten 58
der Grundplatine 53 (vgl. Fig. 7) eingesteckt sind. Die Grundplatine enthält ferner
Anzeige- oder Bedienungselemente 62 wie kleine Schalter oder dgl., die durch
entsprechende Öffnungen in einer Längsseitenwand des Gehäuses zugänglich sind. Ferner
enthält die Grundplatine 53 Einstellelemente 63, wie Potentiometer oder dgl., die je nach
Anwendungsfall ebenfalls von außerhalb zugänglich sein können oder nicht zugänglich
sein dürfen, etwa weil lediglich eine werksseitige Einstellung zulässig ist.
Die Darstellung ergibt ferner, daß die Abmessungen von Buchsenleisten 58 und
Steckerleisten 59 derart ist, daß Grundplatine 53 und Modulplatinen 54, 55 einen solchen
Abstand voneinander aufweisen, daß übliche elektrische oder elektronische Bauelemente,
wie etwa die Bedienungselemente 62 und Einstellelemente 63 behinderungsfrei in dem
Raum zwischen Grundplatine 53 und Modulplatinen 54, 55 unterbringbar sind.
Die Grundplatine 53 zeigt ferner randseitige Öffnungen 64 sowie eine mittige zentrale
Öffnung 65. Aus mechanischen Gründen ist es nämlich unter Umständen erforderlich, eine
randseitige und zentrale Stützung zumindest der Grundplatine 53, die ja auch die
mindestens eine Modulplatine trägt, zu erreichen. Zu diesem Zweck könnten, wie in
Fig. 4a schematisch angedeutet, an der unteren Gehäusehälfte 51 und der oberen
Gehäusehälfte 52 entsprechende im zusammengebauten Zustand ineinander eingreifende
Vorsprünge oder Zapfen 66 bzw. 67 vorgesehen sein, die zum einen die Grundplatine 53
stützen und zum anderen sogar einklemmen können.
Hat eine Modulplatine, wie die Modulplatine 55 gemäß Fig. 4b, Abmessungen, die über
den Bereich der zentralen Öffnung 65 reichen, so ist selbstverständlich auch die
Modulplatine 55 mit einer entsprechenden der zentralen Öffnung 65 räumlich
zugeordneten Öffnung 68 versehen.
Ist eine randseitige Modulplatine 61 vorgesehen, wie eine Busplatine, so weist diese
selbstverständlich den randseitigen Öffnungen 64 entsprechende Öffnungen 69 auf.
Die Darstellungen zeigen die erhebliche Variabilität der anmeldungsgemäßen
Verbindungsvorrichtung. Anhand Fig. 10 ist erläutert worden, daß eine große Anzahl von
Schaltungselementen für viele Anwendungsfälle gemeinsam sind.
Ferner kann, wie nicht im einzelnen dargestellt, selbstverständlich auch zwischen der
Grundplatine 53 und der Modulplatinen 54, 55, 60, 61, falls erforderlich, eine
Abschirmung vorgesehen sein. Ferner kann, wenn auch nicht im einzelnen dargestellt,
eine Grundplatine 54 mit mehreren Buchsenleisten 58 versehen sein, die nicht
notwendigerweise stets alle über entsprechende Steckerleisten 59 mit Modulplatinen zu
verbinden sind. Das heißt also, daß eine Modulplatine durchaus nicht belegte
Buchsenleisten 58 der Grundplatine 53 überragen kann, ohne mit diesen eine Verbindung
zu erreichen. Darauf wird die Variabilität weiter erhöhte.
Schließlich kann in Fortsetzung des Grundgedankens auch auf einer Modulplatine
mindestens eine weitere Sub-Modulplatine (nicht im einzelnen dargestellt) vorgesehen sein.
Ferner kann eine Programmierung vorgesehen sein. Ausgehend von der Ausführung
gemäß den Fig. 5 und 6, bei denen Bedienungs- und Einstellelemente 62, 63 dargestellt
sind, kann die Programmierung durch entsprechend angeordnete kleine Druckschalter
erreicht werden. Es ist auch möglich, eine Matrix von Druckschaltern zugänglich zu
machen, die von einer anderen Fläche des Gehäuses 50 aus zugänglich sind, beispielsweise
eine 4×4-Matrix von kleinen Druckschaltern, die mittels eines Kugelschreibers,
eines Bleistifts oder dgl. betätigbar sind, im übrigen jedoch nicht über die Fläche des
Gehäuses 50 hinausragen.
Zusammenfassend läßt sich sagen, daß auf einfache Weise bis zu 80% aller
vorkommenden Anwendungsfälle auf diese Art und Weise kostengünstig herstellbar sind,
insbesondere durch eine sehr kostengünstig herstellbare Grundplatine 53 und durch
vergleichsweise ebenfalls kostengünstig herstellbare bestimmte Gruppen von Ausführungs
formen betreffende Modulplatinen, so daß die wenigen ggfs. äußerst individuell
herzustellenden weiteren Modulplatinen hier nicht ins Gewicht fallen.
Durch die Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungsvorrichtung bei verschiedenen
Anwendungsgebieten sind zahlreiche technische Lösungen möglich. Beispielsweise ist eine
Codierung von Signalgruppen zum Ausschluß von Fehlverbindungen in dem
Audio/Videobereich wie für sowohl mono- als auch stereophone Audiosignale als auch
Videosignale unterschiedlichster Normen möglich. Ferner können Sensorsignale von
Alarmanlagen und Signalgeberanlagen, meßtechnische Signale usw. mittels einer
einheitlichen Codierung über den gesamten Kommunikationsbereich erreicht werden. In
der Computertechnik gilt dies auch für alle standardisierten Schnittstellen. Insbesondere
kann ein Bussystem angegeben werden, das für mehrere elektronische Geräte gleichzeitig
vorgesehen ist. Insbesondere ist ein gleichzeitiger Zugriff von sowohl Audio/Videogeräten
als auch Computergeräten, Geräten der Telekommunikation und dgl. möglich. Ferner kann
auch eine rechnergestützte Bildbearbeitung durchgeführt werden oder kann eine Steuerung
von Videokameras mittels eines Rechners durchgeführt werden. Außerdem sind sämtliche
Methoden bei der Alarmauslösung anwendbar. Eine Raumüberwachung mittels Audio-
oder Videosignale ist möglich, wobei automatisch auch Alarmauslösung durchgeführt
werden kann. Der erfindungsgemäße modulare Aufbau erlaubt es bereits jetzt, ein System
zu schaffen, daß in Zukunft durch noch nicht existierende Geräte ergänzt werden kann,
ohne daß grundsätzliche Änderungen erforderlich sein müßten.
Claims (19)
1. Verbindungsvorrichtung für die elektrische Verbindung von elektrischen Anschlüssen
von Elektrogeräten, insbesondere elektronischen Geräten, mittels Anschlußkabeln,
mit einem zweiteilig ausgebildeten Schaltungsgehäuse (50), das mindestens zwei
Platinen mit einer gedruckten Schaltung enthält, die interne Verbindungsleitungen
umfassen sowie Träger von elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen sind
und die als Anschlußelemente für externe Anschlußkabel dienen sowie untereinander
elektrisch verbunden sind, wobei jedes Anschlußkabel in codierbarer Weise nur mit
mindestens einem bestimmten der Anschlußelemente vorzugsweise lösbar steckbar
verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltungsgehäuse (50) eine fest angeordnete, die Anschlußelemente (9)
aufweisende Grundplatine (53) und mindestens eine mit der Grundplatine (53)
elektrisch leitend verbindbare Modulplatine (54, 55, 60, 61) aufweist,
wobei die Grundplatine (53) für eine größere Anzahl von Anwendungsfällen
gemeinsam erforderliche Verbindungsleitungen, ggfs. auch elektrische und/oder
elektronische Bauelemente trägt, die Modulplatine (54, 55, 60, 61) für mindestens
einen speziellen Anwendungsfall spezielle Verbindungsleitungen und elektrische
und/oder elektronische Bauelemente trägt und diese über die Verbindung mit der
Grundplatine (53) zu einer Gesamt-Schaltungsanordnung zusammengeschaltet sind.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulplatine (54, 55, 60, 61) mit der Grundplatine (53) steckbar (58, 59)
verbindbar ist.
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulplatine (54, 55) parallel zur Grundplatine (53) angeordnet ist.
4. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine weitere Modulplatine (60) senkrecht zur Grundplatine (53)
angeordnet ist.
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit der Modulplatine weitere Sub-Modulplatinen verbindbar sind.
6. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltungsgehäuse (50) in Gehäuseöffnungen der Seitenwand
Verbindergehäuse-Teile (10) getrennt voneinander aufweist, die je ein Steck-
Anschlußelement (9) der Grundplatine (53) aufweisen und die über entsprechende
Kupplungselemente (Ki) der Anschlußkabel (i) mit diesen verbindbar sind, und
daß das Verbindergehäuse (10) im Bereich der Steckanschlüsse in Einsteckrichtung
sich erstreckende Führungsnuten (32) oder Führungsrippen für die mit
entsprechenden Führungselementen versehenen Kupplungselemente (Ki; 13)
aufweist.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindergehäuse (10) im Bereich der Steckanschlüsse codiert Nuten oder
codiert Rippen (33) für die mit individuell dazu passenden Codierelementen
versehenen Kupplungselemente (Ki; 13) aufweist.
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kupplungselement (K1) ein Kupplungsgehäuse (13) aufweist, das frontseitig
mit einem durchgehenden Steckschlitz (14) versehen ist und mindestens eine
Kontaktfeder (15) enthält, die gabelartig an den sich gegenüberliegenden Seiten des
Steckschlitzes (14) verläuft und mindestens eine Kontaktstelle (16) zur Kontaktierung
mit dem zugeordneten Anschlußkabel (i; 1-8) aufweist.
9. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatine (53) wenigstens eine Rastöffnung (27, 27a) besitzt, in der ein
Rastnoppen (26, 26a) des Verbindergehäuses (10) verrastbar ist.
10. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens das Verbindergehäuseteil (Vi; 10) ggfs. auch das Schaltungsgehäuse
(50; X) und/oder einer der Platinen (53; 54, 55, 60, 61) mit einer elektrischen
Abschirmung ausgestattet ist.
11. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindergehäuse (10) ggfs. das Schaltungsgehäuse (50) aus einem
elektrisch leitenden Kunststoff besteht und von einer Isolierschicht umgeben ist.
12. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrische Verbindung der Abschirmung mit der Grundplatine (53) über die
Rastnoppen (26, 26a) erfolgt.
13. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindergehäuse (10) eine die Steckanschlüsse überragende Einsteckhülse
für das Kupplungselement (Ae; 13) aufweist.
14. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatine (53) im wesentlichen Verbindungsleitungen nach Art eines
Bussystems enthält und die mindestens eine Modulplatine (54, 55, 60, 61)
Schaltungsanordnungen enthält wie Normenwandler, Datenübertragungssteuer
systeme, Datenübertragungsprotokollwandler, Rechner-Schnittstellen
Auswerteschaltungen von Signalgeberschaltungen, Ton- und/oder Bildsignalspeicher,
Ton- und/oder Bildsignalverschlüßler, drahtlose Signalsende- und/oder
-empfangsschaltungen und dgl.
15. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Modulplatine (54, 55, 60, 61) frei programmierbare
Schaltelemente aufweist und die Programmierelemente über Gehäuseöffnungen in
einer Wand des Schaltungsgehäuses (50) von außen zugänglich sind.
16. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die Grundplatine (53) Schalt- und/oder Bedienungselemente (62, 63)
aufweist, die über Gehäuseöffnungen in der Wand des Schaltungsgehäuses (50) von
außen zugänglich sind.
17. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß Schalt- und Bedienelemente (62, 63) auf der Grundplatine (53) nicht nur über
Gehäuseöffnungen, sondern auch über korrespondierende Öffnungen in einer
entsprechend angeordneten Modulplatine zugänglich sind.
18. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltungsgehäuse (50) zweiteilig ausgebildet ist mit einem Bodenteil (51)
und einem Deckelteil (52), die randseitig umlaufend miteinander in Verbindung,
insbesondere in Eingriff, stehen und fest miteinander verbunden sind.
19. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
durch Befestigungszapfen (66, 67) an beiden Teilen (51, 52) des Schaltungsgehäuses
(50), die miteinander in Verbindung insbesondere in Eingriff stehen und die
entsprechende Öffnungen (64, 65; 68, 69) in Grundplatine (53) und/oder
Modulplatine (54; 61) durchsetzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115015 DE19615015A1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Verbindungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996115015 DE19615015A1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Verbindungsvorrichtung |
Publications (1)
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---|---|
DE19615015A1 true DE19615015A1 (de) | 1997-10-23 |
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ID=7791436
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1996115015 Withdrawn DE19615015A1 (de) | 1996-04-17 | 1996-04-17 | Verbindungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19615015A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014114965A1 (de) | 2013-01-23 | 2014-07-31 | Fauzi Bekhiet | Multimediasytem zur steuerung von betrieblichen verfahrensabläufen eines international vernetzten virtuellen unternehmens mit selbständigen partnern und erfindern |
US20150331087A1 (en) * | 2014-05-15 | 2015-11-19 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Control Device |
-
1996
- 1996-04-17 DE DE1996115015 patent/DE19615015A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2014114965A1 (de) | 2013-01-23 | 2014-07-31 | Fauzi Bekhiet | Multimediasytem zur steuerung von betrieblichen verfahrensabläufen eines international vernetzten virtuellen unternehmens mit selbständigen partnern und erfindern |
US20150331087A1 (en) * | 2014-05-15 | 2015-11-19 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Control Device |
US10073163B2 (en) * | 2014-05-15 | 2018-09-11 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Control device |
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8181 | Inventor (new situation) |
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