DE102007051807A1 - Platten-Verbindungsvorrichtung - Google Patents

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Takeya Makinohara Miwa
Tadashi Makinohara Hasegawa
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Abstract

Platten-Verbindungsvorrichtung zum elektrischen Verbinden gedruckter Leiterplatten (21, 31), aufweisend: ein Paar Plattengehäuse (2, 3), die miteinander elektrisch verbunden sind, wenn Steckverbinder (24, 34), die jeweils an einer in einem Gehäuse eines Plattenrahmens aufgenommenen, gedruckten Leiterplatte (21, 31) angebracht sind, zusammengesteckt sind; einen Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30B) des Gehäuses von einer der Plattenrahmen (2, 3), der zum Aufnehmen des Gehäuses des anderen Plattenrahmens imstande ist; einen Vorsprung (7), der an einem der Bauteile ausgebildet ist, die von dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt und dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens gebildet werden, und eine Nut (8) die an dem anderen der Bauteile, dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30B) bzw. dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens, ausgebildet ist, wobei der Vorsprung zum Einsetzen in die Nut (8) ausgebildet ist, wobei die Nut einen Geradeausabschnitt (8b), der sich in Anbringrichtung der Steckverbinder erstreckt, und einen Aufnahmeabschnitt (8a) aufweist, der derart ausgebildet ist, dass eine Weite des Aufnahmeabschnittes (8a) von einem Außenrand (35) zu dem Geradeausabschnitt (8b) stetig abnimmt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Platten-Verbindungsvorrichtung, wobei Plattenrahmen, die jeweils eine gedruckte Leiterplatte in einem Gehäuse des Plattenrahmens aufnehmen, mittels Steckverbindern, die an den jeweiligen gedruckten Leiterplatten angebracht sind, elektrisch miteinander verbunden sind.
  • Als oben beschriebene Platten-Verbindungsvorrichtung ist ein elektrischer Verteilerkasten (oder Verteilerblock) bekannt, der in ein Kraftfahrzeug montiert werden soll. Beispielsweise weist der in der Offenlegungsschrift JP 2003-9347 offenbarte elektrische Verteilerkasten einen ersten Plattenrahmen, der eine gedruckte Leiterplatte aufnimmt, auf der eine Mehrzahl von elektrischen Komponenten wie eine Sicherung und ein Relais in einem Gehäuse des ersten Plattenrahmens montiert sind, und einen zweiten Plattenrahmen auf, der eine gedruckte Leiterplatte aufnimmt, die einen Schaltkreis ausbildet, der an eine Mehrzahl der elektronischen Komponenten in einem Gehäuse des zweiten Plattenrahmens anschließbar ist.
  • Der erste Plattenrahmen und der zweite Plattenrahmen sind miteinander elektrisch verbunden, wenn die an den jeweiligen gedruckten Leiterplatten angebrachten Steckverbinder zusammengesteckt sind. Die Gehäuse sind mit jeweiligen Verriegelungsteilen versehen, die zum Ineinandergreifen geeignet sind. Der erste Plattenrahmen und der zweite Plattenrahmen sind aneinander fixiert, wenn die Verriegelungsteile miteinander in Eingriff stehen.
  • Wenn der erste Plattenrahmen und der zweite Plattenrahmen übereinander angeordnet sind, greifen die Steckverbinder ineinander. Wenn die Verriegelungsteile der jeweiligen Plattenrahmen miteinander in Eingriff stehen, werden die Steckverbinder als miteinander verbunden angesehen.
  • Jedoch ist es mit dem oben beschriebenen Verteilerkasten nicht möglich, den Anschluss zwischen den Steckverbindern von außen visuell zu bestätigen, da die Gehäuse der Plattenrahmen die Inneinseite verbergen. Daher ist es schwierig, genau zu überprüfen, ob es eine Störung beim Zusammenbau der Steckverbinder gegeben hat oder nicht. Außerdem gibt es, da die Plattenrahmen in einer Stellung miteinander verbunden werden, in welcher der Verbindungsteil, d.h. der Verbindungsteil der Plattenrahmen, nicht sichtbar ist, möglicherweise das Problem, dass die Steckverbinder gegeneinandergestoßen werden, was eine Deformation oder eine Beschädigung derselben und eine Störung beim Zusammenbau der Steckverbinder bewirkt, da die Steckverbinder im deformierten Zustand zusammengebaut werden.
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, die obigen Probleme zu lösen und eine Platten-Verbindungsvorrichtung vorzusehen, mittels der die Plattenrahmen beim Zusammenbau ohne Störung miteinander sicher elektrisch verbunden werden können, selbst wenn der Anschlussabschnitt zwischen den Plattenrahmen nicht sichtbar ist.
  • Zum Erreichen des oben genannten Ziels sieht die Erfindung eine Platten-Verbindungsvorrichtung vor, aufweisend:
    ein Paar Plattenrahmen,
    wobei jeder Plattenrahmen ein Gehäuse aufweist,
    eine gedruckte Leiterplatte, die in dem Gehäuse aufnehmbar ist,
    einen Steckverbinder, der an der gedruckten Leiterplatte angebracht ist, und
    einen an dem Gehäuse ausgebildeten Verriegelungsabschnitt,
    wobei das Paar Plattenrahmen miteinander elektrisch verbunden ist, wenn die Steckverbinder zusammengesteckt sind, und das Paar Plattenrahmen aneinander fixiert ist, wenn die Verriegelungsabschnitte miteinander in Eingriff stehen,
    wobei die Anschluss-Vorrichtung weiter aufweist: einen Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt, der an dem Gehäuse eines Plattenrahmens des Paares Plattenrahmen ausgebildet ist, wobei der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt derart gestaltet ist, dass der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt das Gehäuse des anderen Plattenrahmens des Paares Plattenrahmen aufnehmen kann,
    einen Vorsprung, der an dem einen der Bauteile ausgebildet ist, die von dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt und dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens gebildet werden, wobei der Vorsprung zu dem anderen der Bauteile, dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt bzw. dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens, hin vorsteht, und
    eine Nut, die an dem anderen der Bauteile ausgebildet ist, die von dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt und dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens gebildet werden,
    wobei der Vorsprung zum Einmünden in die Nut ausgebildet ist,
    wobei die Nut aufweist: einen Geradeausabschnitt, der sich in Anbringrichtung der Steckverbinder erstreckt, und einen Aufnahmeabschnitt, der sich von einem Außenrand der anderen der Bauteile, die von dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt und dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens gebildet werden, hin zu dem Geradeausabschnitt erstreckt, wobei der Außenrand dem einem der Bauteile, dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt bzw. dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens, zugewandt ist, wobei der Aufnahmeabschnitt derart ausgebildet ist, dass eine Weite des Aufnahmeabschnittes von dem Außenrand hin zu dem Geradeausabschnitt stetig abnimmt.
  • Mit der oben beschriebenen Konstruktion können die Plattenrahmen einfach bezüglich zueinander in einer Position positioniert werden, in der Steckverbinder einander zugewandt sind und es möglich ist, die Steckverbinder in deren Anbringrichtung geradlinig einander anzunähern. Daher können die Steckverbinder geradlinig ineinandergesteckt werden, ohne dass sie bezüglich zueinander geneigt sind. Daher kann, selbst wenn der Anschlusszustand zwischen den Steckverbindern nicht sichtbar ist, mittels des erfindungsgemäßen elektrischen Verteilerkastens ein Fehler beim Ineinanderstecken der Plattenrahmen verhindert werden, d.h. die Plattenrahmen können sicher miteinander elektrisch verbunden werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsart unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 in einer Perspektivansicht einen Verteilerkasten gemäß einer Ausführungsart der Erfindung, die eine Stellung darstellt, wenn der an dem ersten Plattenrahmen ausgebildete Vorsprung innerhalb des Aufnahmeabschnittes des zweiten Plattenrahmens aufgenommen wird,
  • 2 eine Perspektivansicht, die eine Stellung darstellt, wenn der in 1 gezeigte Vorsprung auf dem Aufnahmeabschnitt verschoben wird,
  • 3 eine Perspektivansicht, die eine Stellung darstellt, wenn der in 2 gezeigte Vorsprung am Geradeausabschnitt positioniert ist und der erste und der zweite Plattenrahmen in Anbringrichtung der Steckverbinder zueinander parallel und einander zugewandt sind,
  • 4 eine Perspektivansicht, die eine Stellung darstellt, wenn der in 3 gezeigte Vorsprung in einem unteren Ende des Geradeausabschnittes positioniert ist und der erste Plattenrahmen und der zweite Plattenrahmen aneinander fixiert sind,
  • 5 eine Querschnittsansicht gemäß der Schnittlinie A-A in 4, und
  • 6 eine Seitenausschnittansicht, die die in 1 gezeigte Nut in einem größeren Maßstab darstellt, die den Aufnahmeabschnitt und den Geradeausabschnitt aufweist.
  • Im Folgenden wird eine Platten-Verbindungsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung mit Bezugnahme auf die 1 bis 6 erläutert. Ein elektrischer Verteilerkasten 1 gemäß der bevorzugten Ausführungsart der Erfindung ist in einem Kraftfahrzeug als mobile Vorrichtung montiert. Der elektrische Verteilerkasten 1 weist einen ersten Plattenrahmen 2 und einen zweiten Plattenrahmen 3 auf, der mit dem ersten Plattenrahmen 2 kombinierbar ist.
  • Der erste Plattenrahmen 2 weist ein Gehäuse 20, das aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und eine gedruckte Leiterplatte 21 auf. Das Gehäuse 20 ist von ebener, plattenförmiger Gestalt und weist einen Raum zum Darin- Aufnehmen der gedruckten Leiterplatte 21 auf. Die gedruckte Leiterplatte 21 ist als gedruckte Leiterplatte bekannt, auf der eine CPU zum Steuern eines Relais und einer Sicherung angebracht ist, wobei die gedruckte Leiterplatte 21 auf eine gedruckte Leiterplatte 31 (wird später erläutert) montiert werden soll, wobei die gedruckte Leiterplatte 31 von dem zweiten Plattenrahmen 3 aufgenommen ist. Die gedruckte Leiterplatte 21 ist in dem Gehäuse 20 des ersten Plattenrahmens 2 aufgenommen und ist an dem Gehäuse 20 mittels einer Schraube oder dergleichen fixiert.
  • Die gedruckte Leiterplatte 21 weist einen Steckverbinder 24 zum Anschließen der gedruckten Leiterplatte 31 (wird später erläutert) auf.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, weist der Steckverbinder 24 ein aus einem Kunstharz hergestelltes Steckverbindergehäuse 23, das sich von der gedruckten Leiterplatte 21 hin zu der Seite des zweiten Plattenrahmens 3 erstreckt, und ein Buchsen-Anschlussstück 22 auf, das in dem Steckverbindergehäuse 23 aufnehmbar ist. Das Anschlussstück 22 wird durch Biegen eines elektrisch leitfähigen Metall-Bleches gebildet. Der eine Endabschnitt des Anschlussstückes 22 ist in die gedruckte Leiterplatte 21 hinein gestochen, so dass der Endabschnitt an einem Schaltkreis der gedruckten Leiterplatte 21 angeschlossen ist, wobei der entgegengesetzte Endabschnitt des Anschlussstückes 22 rohrförmig ausgebildet ist, so dass das Anschlussstück 22 ein Anschlussstück 32 (wird später erläutert) darin aufnehmen kann.
  • Der zweite Plattenrahmen 3 weist ein Gehäuse 30, das aus einem elektrisch isolierenden Kunstharz hergestellt ist, und eine gedruckte Leiterplatte 31 auf. Das Gehäuse 30 ist von ebener, plattenförmiger Gestalt und weist einen Plattenaufnahme-Abschnitt 30A, der Raum zum Darin-Aufnehmen der gedruckten Leiterplatte 31 hat, und einen Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B auf, wobei der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B derart gestaltet ist, dass der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B das Gehäuse 20 des anderen Plattenrahmens 2 aufnehmen kann. Das Gehäuse 20 wird auf dem Gehäuse 30 derart platziert, dass die gedruckte Leiterplatte 21 parallel zu der gedruckten Leiterplatte 31 angeordnet ist. Die gedruckte Leiterplatte 31 ist als gedruckte Leiterplatte bekannt, auf der ein Relais und eine Sicherung montiert sind. Die gedruckte Leiterplatte 31 wird von dem Plattenaufnahme-Abschnitt 30A aufgenommen und mittels einer Schraube oder dergleichen an dem Plattenaufnahme-Abschnitt 30A fixiert.
  • Die gedruckte Leiterplatte 31 weist einen Steckverbinder 34 zum Anschließen der gedruckten Leiterplatte 21 auf.
  • Der Steckverbinder 34 weist ein Steckverbindergehäuse 33, das aus einem Kunstharz hergestellt ist und sich von der gedruckten Leiterplatte 31 hin zu der Seite des ersten Plattenrahmens 2 erstreckt, und ein Stecker-Anschlussstück 32 auf, das in dem Steckverbindergehäuse 33 aufnehmbar ist. Das Anschlussstück 32 wird durch Biegen eines elektrisch leitfähigen Metalls gebildet, so dass es stabförmig ausgebildet ist. Der eine Endabschnitt des Anschlussstücks 32 ist in die gedruckte Leiterplatte 31 hinein gestochen, so dass der Endabschnitt an einen Schaltkreis der gedruckten Leiterplatte 31 angeschlossen ist, wobei der andere Endabschnitt des Anschlussstücks 32 von dem Anschlussstück 22 aufgenommen und in dasselbe gesteckt ist.
  • Der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B weist eine Mehrzahl von Wänden auf, die sich von einer oberen Fläche 30C des Plattenaufnahme-Abschnittes 30A erstrecken, auf welcher oberen Fläche 30C der erste Plattenrahmen 2 platziert ist. Der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B ist in Ebenen angeordnet, die parallel zu den Seitenflächen (d.h. vier Flächen, die in einer Richtung angeordnet sind und die obere Fläche 30C im rechten Winkel kreuzen) des Plattenaufnahme-Abschnittes 30A (siehe 1 und 5) verlaufen, erstreckt sich wenigstens von den vier Ecken der oberen Fläche 30C und ist rahmenförmig ausgebildet.
  • Das Gehäuse 20 wird von dem von dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B umgebenen Innenraum aufgenommen.
  • In dem elektrischen Verteilerkasten 1 ist der erste Plattenrahmen 2 auf der oberen Fläche 30C des Plattenaufnahme-Abschnittes 30A und auf dem zweiten Plattenrahmen 3 angeordnet, der von dem Innenraum des Gehäuseaufnahme-Wandabschnitts 30B aufgenommen ist. Der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B weist eine Mehrzahl von Verriegelungsvorsprüngen 5 als Verriegelungsteile auf, welche nach außen vorstehen. In der bevorzugten Ausführungsart weist der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B insgesamt vier Verriegelungsvorsprünge 5 auf, wobei wie in der 1 ersichtlich ist, zwei Verriegelungsvorsprünge 5 auf der dem Betrachter der 1 zugewandten Seite an dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B angeordnet sind, wobei die anderen zwei Verriegelungsvorsprünge 5 (nicht gezeigt) auf der dem Betrachter abgewandten Seite an dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B angeordnet sind. Das Gehäuse 20 weist Gegenverriegelungsteile 4, wie rahmenförmige Verriegelungsteile (siehe 1), die zum Aufnehmen der Verriegelungsvorsprünge 5 geeignet sind, auf Seitenflächen 20a auf, die dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B zugewandt sind. Die Anzahl von Gegenverriegelungsteilen 4 ist dieselbe wie die Anzahl von Verriegelungsvorsprüngen 5. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 5 innerhalb der jeweiligen Gegenverrieglungsteile 4 positioniert sind, d.h., wenn die Verriegelungsvorsprünge 5 in Eingriff mit den jeweiligen Gegenverriegelungsteilen 4 stehen, sind der erste Plattenrahmen 2 und der zweite Plattenrahmen 3 aneinander fixiert.
  • Ferner, ist der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B insgesamt mit zwei Nuten 8 versehen, wobei eine Nut 8 in 1 auf der Seite der dem Betrachter zugewandten Seite rechts angeordnet ist und zu sehen ist, wobei die andere Nut 8 in 1 auf der dem Betrachter abgewandten Seite gegenüberliegend zur Nut angeordnet ist, d.h. jeweils eine Nut 8 ist in dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B an einer Position angeordnet, die der Position der anderen Nut zugewandt ist. Außerdem sind die Seitenflächen 20a des Gehäuses 20, die dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B zugewandt sind, mit jeweiligen zylindrischen Vorsprüngen 7 versehen, die im Wesentlichen senkrecht zu und nach außen aus den Seitenflächen 20a vorstehen, d.h. hin zu dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt 30B. Beide Vorsprünge 7 sind an Positionen vorgesehen, so dass die Vorsprünge 7 den jeweiligen Nuten 8 zugewandt und in dieselben einsetzbar sind.
  • Wie in 6 gezeigt, weisen die Nuten 8 auf: einen Geradeausabschnitt 8b, der durch geradliniges Ausschneiden des Gehäuseaufnahme-Wandabschnittes 30B ausgehend etwa vom mittleren Abschnitt des Gehäuseaufnahme-Wandabschnittes 30B in einer Richtung, in welcher die Plattenrahmen 2 und 3 einander zugewandt sind (d.h. der Anbringrichtung der Steckverbinder 24 und 34), bis zu einen Außenrand des Gehäuseaufnahme-Wandabschnittes 30B nahe der oberen Fläche 30C ausgebildet wird, und einen Aufnahmeabschnitt 8a, der durch Ausschneiden des Gehäuseaufnahme-Wandabschnittes 30B ausgehend von einem Außenrandabschnitt 35 (d.h. einem Außenrandabschnitt, der dem ersten Plattenrahmen 2 zugewandt ist) des Gehäuseaufnahme-Wandabschnittes 30B, der von der oberen Fläche 30C abgelegen ist, bis zu dem Geradeausabschnitt 8b ausgebildet wird.
  • Die Weite (in Richtung senkrecht zur Anbringrichtung) zwischen den Rändern des Geradeausabschnittes 8b ist etwas größer als der Durchmesser des Vorsprunges 7, wobei die Ränder des Geradeausabschnittes 8b parallel zueinander angeordnet sind (siehe 6), so dass der vom Geradeausabschnittes 8b ausgenommene Bereich des Gehäuseaufnahme-Wandabschnittes 30B im wesentlichen rechteckförmig ist.
  • Die Weite zwischen den Rändern des Aufnahmeabschnittes 8a nimmt vom Außenrandabschnitt 35 zum Geradeausabschnitt 8b stetig ab, wobei ein Rand des Aufnahmeabschnittes 8a die geradlinige Verlängerung eines Randes des Geradeausabschnittes ist. Wie aus 6 ersichtlich, erstreckt sich der andere Rand des Aufnahmeabschnittes 35 ausgehend vom Außenrandabschnitt 35 bis zu einem Rand des Geradeausabschnittes 8b in Anbringrichtung im Wesentlichen geneigt, so das der vom Aufnahmeabschnitt 8a ausgenommene Bereich des Gehäuseaufnahme-Wandabschnittes 30B im wesentlichen dreieckförmig ist.
  • Der Vorsprung 7 wird in die Nut 8 ausgehend vom Außenrandabschnitt 35 hin zum Geradeausabschnitt 8b eingesetzt. Der Vorsprung 7 ist an einem unteren Ende des Geradeausabschnittes 8b nahe der oberen Fläche 30C positioniert, wenn die Verriegelungsvorsprünge 5 und die Gegenverriegelungsabschnitte 4 miteinander in Eingriff stehen.
  • Im Folgenden wird mit Bezugnahme auf die 1 bis 4 ein Verfahren zum Zusammenbauen des ersten Plattenrahmens 2 mit dem zweiten Plattenrahmen 3 erläutert.
  • Zuerst, wie in 1 zu sehen ist, wird der Vorsprung 7 des ersten Plattenrahmens 2 in den Aufnahmeabschnitt 8a des zweiten Plattenrahmens 3 gesetzt, wobei der erste Plattenrahmen 2 gegenüber dem zweiten Plattenrahmen 3 geneigt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden der dem Betrachter in 1 zugewandte Vorsprung 7 und der dem Betrachter abgewandte Vorsprung 7 (in 1 nicht gezeigt) gleichzeitig an die jeweiligen Aufnahmeabschnitte 8a gesetzt. Dann wird, wie in der 2 gezeigt, der erste Plattenrahmen 2 in eine Stellung verschoben, so dass er parallel zu dem zweiten Plattenrahmen 3 ist, wobei die Vorsprünge 7 auf einem Randabschnitt des Aufnahmeabschnittes 8a hin zu dem Geradeausabschnitt 8b verschoben werden.
  • Dann schlägt, wie in der 3 gezeigt, wenn der Vorsprung 7 in einem Endabschnitt des Geradeausabschnittes 8b nahe dem Aufnahmeabschnitt 8a positioniert ist, die Seitenfläche 20a nahe dem Vorsprung 7, an der Seitenfläche 20a an der der Vorsprung 7 nicht vorgesehen ist, gegen eine Innenfläche des Gehäuseaufnahme-Wandabschnittes 30B an, so dass der erste Plattenrahmen 2 und der zweite Plattenrahmen 3 in einer Richtung positioniert sind, in der der erste Plattenrahmen 2 und der zweite Plattenrahmen 3 parallel zueinander positioniert sind (d.h. in einer Richtung, in welcher die gedruckten Leiterplatten 21 und 31 parallel zueinander angeordnet sind). Ferner sind in dieser Stellung die Steckverbinder 24 und 34 an ihren zugehörigen Positionen angeordnet, in denen die Steckverbinder 24 und 34 einander zugewandt sind.
  • Dann wird der erste Plattenrahmen 2 hin zu dem zweiten Plattenrahmen 3 verschoben. Zu diesem Zeitpunkt wird, da der Vorsprung 7 in dem Geradeausabschnitt 8b hin zu einem unteren Ende des Geradeausabschnittes 8b nahe der oberen Fläche 30C in Anbringrichtung der Steckverbinder 24 und 34 vorwärts bewegt wird, daher der erste Plattenrahmen 2 dem zweiten Plattenrahmen 3 in Anbringrichtung der Steckverbinder 24 und 34 angenähert, so dass er auf dem zweiten Plattenrahmen 3, wie in 4 gezeigt, platziert ist. Ferner werden, wenn der erste Plattenrahmen 2 auf dem zweiten Plattenrahmen 3 platziert ist, gleichzeitig die Steckverbinder 24 und 34 ineinandergeführt. Zudem werden zur gleichen Zeit der Verriegelungsvorsprung 5 und das Gegenverriegelungsteil 4 in Eingriff miteinander gebracht, so dass der erste Plattenrahmen 2 und der zweite Plattenrahmen 3 aneinander fixiert sind.
  • Der oben beschriebene, elektrische Verteilerkasten 1 ist an einem die Karosserie eines Kraftfahrzeuges ausbildenden Paneel oder dergleichen fixiert, so dass verschiedenartige elektronische Geräte, die in dem Kraftfahrzeug montiert sind, gemäß einem vorbestimmten Muster elektrisch anschließbar sind.
  • Gemäß der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsart sind der erste Plattenrahmen 2 und der zweite Plattenrahmen 3 an ihren Positionen einfach positionierbar, in denen die Steckverbinder 24 und 34 einander zugewandt sind und es möglich ist, die Steckverbinder 24 und 34 in deren Anbringrichtung einander geradlinig anzunähern. Daher können die Steckverbinder 24 und 34 geradlinig ineinandergesteckt werden, ohne dass sie bezüglich zueinander geneigt sind. Daher kann, selbst wenn der Anschlusszustand zwischen den Steckverbindern 24 und 34 nicht sichtbar ist, mittels des erfindungsgemäßen elektrischen Verteilerkastens 1 eine Fehl-Zusammenstellung des ersten Plattenrahmens 2 mit dem zweiten Plattenrahmen 3 verhindert werden, d.h. der erste Plattenrahmen 2 und der zweite Plattenrahmen 3 können sicher miteinander elektrisch verbunden werden.
  • In der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsart ist an dem Deckel-Gehäuse 20 der Vorsprung 7 und ist an dem Basis-Gehäuse 30 die Nut 8 vorgesehen. Satt dessen kann jedoch an dem Gehäuse 30 der Vorsprung 7 vorgesehen sein und an dem Gehäuse 20 die Nut 8 vorgesehen sein. Ferner sind in der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsart zwei Vorsprünge 7 und zwei Nuten 8 vorgesehen. Statt dessen kann jedoch wenigstens ein Vorsprung 7 und wenigstens eine Nut 8 vorgesehen sein.
  • Außerdem ist in der oben beschriebenen, bevorzugten Ausführungsart der elektrische Verteilerkasten 1 als Exempel der Platten-Verbindungsvorrichtung erläutert worden. Jedoch umfasst die erfindungsgemäße Platten-Verbindungsvorrichtung jede Platten-Verbindungsvorrichtung, in der Plattenrahmen mit jeweiligen gedruckten Leiterplatten, an denen Steckverbinder angebracht sind, aufeinander angeordnet werden, so dass die Plattenrahmen elektrisch und mechanisch miteinander verbunden sind.
  • Die oben erwähnten, bevorzugten Ausführungsarten sind zum besseren Verständnis der Erfindung beschrieben worden, wobei von einem Fachmann Variation davon ausgebildet werden können, ohne dass er von der Idee und dem Umfang der Erfindung abweicht.

Claims (1)

  1. Platten-Verbindungsvorrichtung, aufweisend: ein Paar Plattenrahmen (2, 3), wobei jeder Plattenrahmen (2, 3) ein Gehäuse (20, 30) aufweist, eine gedruckte Leiterplatte (21, 31), die in dem Gehäuse (20, 30) aufnehmbar ist, einen Steckverbinder (24, 34), der an der gedruckten Leiterplatte (21, 31) angebracht ist, und einen an dem Gehäuse (20, 30) ausgebildeten Verriegelungsabschnitt (4, 5), wobei das Paar Plattenrahmen (2, 3) miteinander elektrisch verbunden ist, wenn die Steckverbinder (24, 34) zusammengesteckt sind, und das Paar Plattenrahmen (2, 3) aneinander fixiert ist, wenn die Verriegelungsabschnitte (4, 5) miteinander in Eingriff stehen, wobei die Anschluss-Vorrichtung weiter aufweist: einen Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30B), der an dem Gehäuse (20, 30) eines Plattenrahmens (2, 3) des Paares Plattenrahmen (2, 3) ausgebildet ist, wobei der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30B) derart gestaltet ist, dass der Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30B) das Gehäuse (30, 20) des anderen Plattenrahmens (2, 3) des Paares Plattenrahmen (2, 3) aufnehmen kann, einen Vorsprung (7), der an dem einen der Bauteile ausgebildet ist, die von dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30b) und dem Gehäuse (20, 30) des anderen Plattenrahmens gebildet werden, wobei der Vorsprung (7) zu dem anderen der Bauteile, dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30B) bzw. dem Gehäuse (20, 30) des anderen Plattenrahmens, hin vorsteht, und eine Nut (8), die an dem anderen der Bauteile ausgebildet ist, die von dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30b) und dem Gehäuse (20, 30) des anderen Plattenrahmens ausgebildet werden, wobei der Vorsprung (7) zum Einmünden in die Nut (8) ausgebildet ist, wobei die Nut (8) aufweist: einen Geradeausabschnitt (8b), der sich in Anbringrichtung der Steckverbinder erstreckt, und einen Aufnahmeabschnitt (8a), der sich von einem Außenrand (35) der anderen der Bauteile, die von dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30B) und dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens gebildet werden, hin zu dem Geradeausabschnitt (8b) erstreckt, wobei der Außenrand (35) dem einem der Bauteile, dem Gehäuseaufnahme-Wandabschnitt (30B) bzw. dem Gehäuse des anderen Plattenrahmens zugewandt ist, wobei der Aufnahmeabschnitt (8a) derart ausgebildet ist, dass eine Weite des Aufnahmeabschnittes (8a) von dem Außenrand (35) zu dem Geradeausabschnitt stetig abnimmt.
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