DE102004009071A1 - Elektrischer Steckverbinder - Google Patents
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Abstract
Dargestellt und beschrieben ist ein elektrischer Steckverbinder zur Oberflächenmontage auf Leiterplatten, mit einem Gehäuse (2) und mit mindestens einem Kontaktelement (3), wobei das Kontaktelement (3) einen Kontaktschenkel (4) und einen senkrecht dazu angeordneten Lötanschlußschenkel (5) aufweist und wobei der Kontaktschenkel (4) in einen Aufnahmeraum (6) in dem Gehäuse hineinragt und der Lötanschlußschenkel (5) entlang einer ersten Außenseite (7) des Gehäuses (2) verläuft. DOLLAR A Bei dem erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder (1) ist dadurch wahlweise sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Steckrichtung realisierbar, daß der Lötanschlußschenkel (5) an einem Ende einstückig mit einem zweiten Lötanschlußschenkel (8) verbunden ist, der senkrecht zum ersten Lötanschlußschenkel (5) und parallel zum Kontaktschenkel (4) ausgerichtet ist und entlang einer zweiten Außenseite (9) des Gehäuses (2) verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder zur Oberflächenmontage auf Leiterplatten, mit einem Gehäuse und mit mindestens einem Kontaktelement, wobei das Kontaktelement einen Kontaktschenkel und einen im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Lötanschlußschenkel aufweist und wobei der Kontaktschenkel in einen Aufnahmeraum in dem Gehäuse hineinragt und der Lötanschlußschenkel entlang einer ersten Außenseite des Gehäuses verläuft.
- Elektrische Steckverbinder dienen in elektrischen Anschlußklemmen zusammen mit korrespondierenden Anschlußsteckern zum Anschließen eines elektrischen Leiters an eine Leiterplatte. Je nach Ausführungsform kann der elektrische Steckverbinder dabei als Buchsenteil oder als Steckerteil ausgebildet sein. Da der elektrische Steckverbinder elektrisch und mechanisch mit der Leiterplatte verbunden ist, während an den korrespondierende Anschlußstecker eine elektrische Leitung angeschlossen ist, wird der – aufgrund seiner Befestigung an der Leiterplatte – ortsfeste elektrische Steckverbinder häufig auch als Grundkörper bezeichnet. Verschiedene Ausführungsformen elektrischer Steckverbinder bzw. korrespondierender Anschlußstecker, d. h. verschiedener Grundkörper und verschiedener Steckerteile, sind beispielsweise aus dem Phoenix Contact Katalog "COMBICON 2002", Seiten 91 bis 195 bekannt. Hierbei unterscheiden sich die verschiedenen Steckerteile insbesondere durch die unterschiedlichen Anschlußmöglichkeiten für die anzuschließenden Leiter. So sind Steckerteile mit Schraub-, Federkraft-, Crimp- und Schneidklemmkontakten bekannt. Demgegenüber unterscheiden sich die Steckverbinder bzw. die Grundkörper insbesondere dadurch, ob das Kontaktelement als Kontaktschenkel einen Stiftkontakt oder einen Buchsenkontakt aufweist; wobei die Ausführung mit einem Stiftkontakt die Standardausführung darstellt. Weist der elektrische Steckverbinder einen Stiftkontakt als Kontaktschenkel auf, so ist der Steckverbinder als Buchsenteil ausgebildet, in den der Anschlußstecker, der einen Buchsenkontakt aufweist, eingesteckt wird.
- Zur elektrischen Verbindung des elektrischen Steckverbinders mit mindestens einer Leiterbahn einer Leiterplatte weisen die bekannten Kontaktelemente mindestens einen Lötstift auf, der in eine in der Leiterplatte vorgesehene Bohrung eingesteckt und dann darin verlötet wird. Hierzu wird in der Regel die Bohrung zuvor mit einer Lotpaste gefüllt und anschließend der Lötstift mittels Reflow-Löten elektrisch mit der entsprechenden Leiterbahn verbunden.
- Zur Vereinfachung der automatischen Bestückung von Leiterplatten mit elektronischen Bauteilen ist in den vergangenen Jahren als Ersatz für die herkömmliche Einlöttechnik die sogenannte Oberflächen-Löttechnik (Surface Mount Technology SMT) entwickelt worden. Bei dieser Technik werden die elektronischen Bauteile mit ihren Anschlußpins auf einen mit einer Lötpaste bedeckten Oberflächenbereich der Leiterplatte aufgesetzt. Anschließend wird die Lötpaste zur Herstellung der gewünschten elektrischen Verbindung zwischen dem elektronischen Bauteil und der Leiterplatte mittels Infrarotstrahlung aufgeschmolzen (vgl.
EP 0 743 716 B1 ). - Diese Oberflächen-Löttechnik findet nun auch bei der elektrischen Verbindung von elektrischen Steckverbindern mit einer Leiterplatte Anwendung. Ein elektrischer Steckverbinder, der mittels der von der Kontaktierung elektronischer Bauteile bekannten – zuvor beschriebenen – Oberflächen-Löttechnik auf einer Leiterplatte kontaktiert werden kann, ist aus der
DE 100 09 215 C1 bekannt. Der bekannte elektrische Steckverbinder, von dem die Erfindung ausgeht, weist eine Mehrzahl von in einem Isolierkörper angeordneten Kontaktelementen auf, die jeweils ein Steckkontaktende und ein Lötanschlußende aufweisen. Im fertig montierten Zustand ist dabei das Lötanschlußende, das zur elektrischen Befestigung auf einer entsprechenden Lötfläche einer Leiterplatte vorgesehen ist, senkrecht zum Steckkontaktende ausgebildet. - Ausgehend von dem zuvor beschriebenen elektrischen Steckverbinder liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Steckverbinder zur Verfügung zu stellen, der möglichst universell einsetzbar und außerdem möglichst einfach herstellbar ist.
- Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen elektrischen Steckverbinder zunächst und im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Lötanschlußschenkel an einem Ende einstückig mit einem zweiten Lötanschlußschenkel verbunden ist, wobei der zweite Lötanschlußschenkel im wesentlichen senkrecht zum ersten Lötanschlußschenkel und parallel zum Kontaktschenkel entlang einer zweiten Außenseite des Gehäuses verläuft. Durch die Ausbildung des zweiten Lötanschlußschenkels, der senkrecht zum ersten Lötanschlußschenkel ausgerichtet ist, kann der erfindungsgemäße elektrische Steckverbinder wahlweise so auf der Leiterplatte befestigt werden, daß eine zur Leiterplattenachse parallele Steckrichtung oder eine zur Leiterplattenachse vertikale Steckrichtung für einen Anschlußstecker möglich ist.
- Wird der elektrische Steckverbinder mit dem ersten Lötanschlußschenkel auf der Leiterplatte befestigt, so ist der Kontaktschenkel senkrecht zur Leiterplattenachse ausgerichtet, so daß ein korrespondierender Anschlußstecker in Steckrichtung vertikal zur Leiterplattenachse mit dem elektrischen Steckverbinder verbunden werden kann. Wird dagegen der elektrische Steckverbinder mit dem zweiten Lötanschlußschenkel auf der Leiterplatte befestigt, so ist eine Steckrichtung parallel zur Leiterplattenachse möglich. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kontaktelements mit einem zweiten Lötanschlußschenkel hat sich somit die benötigte Typenanzahl der elektrischen Steckverbinder halbiert, ohne daß sich die zur Verfügung gestellte Variationsvielfalt verringert hat.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist auf der dem Gehäuse abgewandten Seite des ersten Lötanschlußschenkels und/oder des zweiten Lötanschlußschenkels mindestens ein Vorsprung zur elektrischen Kontaktierung mit der Leiterplatte ausgebildet. Die Ausbildung mindestens eines Vorsprunges zur elektrischen Kontaktierung ermöglicht es, daß nur eine punktuelle bzw. kleinflächige Verlötung anstelle einer vollflächigen Verlötung des entsprechenden Lötanschlußschenkels erfolgen muß. Vorzugsweise sind dabei sowohl am ersten Lötanschlußschenkel als auch am zweiten Lötanschlußschenkel mindestens zwei Vorsprünge zur elektrischen Kontaktierung vorgesehen, wobei die Vorsprünge gleichmäßig verteilt über die Länge der Lötanschlußschenkel angeordnet sind. Dadurch wird ein Verkippen des Kontaktelements und damit auch des elektrischen Steckverbinders beim Aufsetzen auf die Leiterplatte verhindert.
- Um ein ungewolltes Lösen des elektrischen Steckverbinders von der Leiterplatte beim Abziehen eines korrespondierenden Anschlußsteckers zu verhin dern, ist gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung auf der dem Gehäuse zugewandten Seite des zweiten Lötanschlußschenkels mindestens eine Rastnase und an der zweiten Außenseite des Gehäuses ein korrespondierender Rastvorsprung ausgebildet. Die Rastnase und der Rastvorsprung sind dabei so zueinander ausgerichtet, daß ein Abziehen des Gehäuses von dem Kontaktelement beim Abziehen eines Anschlußsteckers dadurch verhindert wird, daß der Rastvorsprung mit der Rastnase in Eingriff kommt.
- Vorzugsweise ist der elektrische Steckverbinder so ausgebildet, daß in dem Gehäuse eine Mehrzahl von Kontaktelementen angeordnet ist, so daß der elektrische Steckverbinder auch als Steckerleiste bezeichnet werden kann. Die einzelnen Kontaktschenkel können dabei entweder in durch Gehäusetrennwände voneinander getrennten Aufnahmeräumen oder in einem gemeinsamen Aufnahmeraum beabstandet voneinander angeordnet sein. An eine derartige Steckerleiste können dann mit einem Steckvorgang mit einer entsprechenden Anschlußsteckerleiste eine Mehrzahl von elektrischen Leitungen an eine entsprechende Anzahl von Leiterbahnen einer Leiterplatte angeschlossen werden.
- Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinder auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche sowie auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
-
1 eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckverbinders, mit einer zur Veranschaulichung weggelassenen Seitenwand und -
2 eine Ausführungsform eines Kontaktelements zur Verwendung in einem elektrischen Steckverbinder. - In der
1 ist ein elektrischer Steckverbinder1 zur Oberflächenmontage auf einer – hier nicht dargestellten – Leiterplatte dargestellt, der ein Gehäuse2 und eine Mehrzahl von Kontaktelementen3 aufweist, wobei in der1 lediglich ein Kontaktelement3 dargestellt ist. Zur Darstellung des – in der2 separat gezeigten – Kontaktelements3 ist bei dem elektrischen Steckverbin der1 gemäß1 die äußere Seitenwand des Gehäuses2 weggelassen worden. - Das Kontaktelement
3 weist einen Kontaktschenkel4 und einen einstöckig damit verbundenen Lötanschlußschenkel5 auf, wobei der Kontaktschenkel4 und der Lötanschlußschenkel5 senkrecht zueinander angeordnet sind. Der Kontaktschenkel4 , der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Stiftkontakt ausgebildet ist, ebenso jedoch auch als beispielsweise tulpenförmiger Buchsenkontakt ausgebildet sein kann, ragt in einen von dem Gehäuse2 gebildeten Aufnahmeraum6 hinein, in den ein korrespondierender Anschlußstecker mit einem korrespondierenden Buchsenkontakt eingesteckt werden kann. Während der Kontaktschenkel4 somit zur elektrischen Verbindung mit einem korrespondierenden Anschlußstecker dient, dient der Lötanschlußschenkel5 , der entlang einer ersten Außenseite7 des Gehäuses2 verläuft, zur elektrischen Verbindung des Kontaktelements3 mit der Leiterbahn einer Leiterplatte. Wird der elektrische Steckverbinder1 mit dem Lötanschlußschenkel5 auf einer Leiterplatte befestigt, so ist der Kontaktschenkel4 senkrecht zur Leiterplattenachse ausgerichtet, so daß ein korrespondierender Anschlußstecker vertikal zur Leiterplattenachse in den elektrischen Steckverbinder1 eingesteckt werden kann. - Neben dem zuvor beschriebenen ersten Lötanschlußschenkel
5 weist das Kontaktelement3 noch einen zweiten Lötanschlußschenkel8 auf, der an einem Ende des ersten Lötanschlußschenkels5 einstückig mit diesem verbunden ist. Der zweite Lötanschlußschenkel8 ist parallel zum Kontaktschenkel4 und senkrecht zum ersten Lötanschlußschenkel5 ausgerichtet und verläuft entlang einer zweiten Außenseite9 des Gehäuses2 . Wird nun der elektrische Steckverbinder1 mit dem zweiten Lötanschlußschenkel8 auf einer Leiterplatte befestigt, so weist der Steckverbinder1 eine Steckrichtung parallel zur Leiterplattenachse auf, d. h. ein korrespondierender Anschlußstecker kann parallel zur Leiterplattenachse in das Gehäuse2 des Steckverbinders1 eingesteckt werden. - Bei dem in den
1 und2 dargestellten Ausführungsbeispiel des Kontaktelements3 sind sowohl an dem ersten Lötanschlußschenkel5 als auch dem zweiten Lötanschlußschenkel8 jeweils zwei Vorsprünge10 ausgebildet, die zur elektrischen Kontaktierung des Kontaktelements3 mit einer Leiterbahn der Leiterplatte dienen. Durch die Ausbildung der Vorsprünge10 sind somit die Bereiche der Lötanschlußschenkel5 bzw.8 festgelegt, an denen eine Verlötung des Kontaktelements3 auf der Leiterplatte erfolgt. - Neben den beiden zuvor erwähnten Vorsprüngen
10 zur elektrischen Kontaktierung weisen die beiden Lötanschlußschenkel5 und8 jeweils noch einen weiteren Vorsprung11 auf, der zur mechanischen Fixierung mit der Leiterplatte dient. Die beiden Vorsprünge11 sind dabei jeweils an dem Ende der Lötanschlußschenkel5 bzw.8 ausgebildet, das von dem gemeinsamen Ende der beiden Lötanschlußschenkel5 ,8 entfernt ist, d. h. die beiden Vorsprünge11 sind außenliegend angeordnet. Zur mechanischen Fixierung des Steckverbinders1 auf einer Leiterplatte sind dann in der Leiterplatte zu den Vorsprüngen11 korrespondierende Vertiefungen vorgesehen. Wie den Figuren entnehmbar ist, sind die Vorsprünge10 und11 gleichmäßig über die Länge des ersten Lötabschlußschenkels5 bzw. des zweiten Lötanschlußschenkels8 verteilt angeordnet, wodurch ein Verkippen des Kontaktelements3 beim Aufsetzen auf eine Leiterplatte verhindert wird. - Da, wie zuvor bereits ausgeführt, der Kontaktschenkel
4 des Kontaktelements3 in den Aufnahmeraum6 des Gehäuses2 hineinragt, während der erste Lötanschlußschenkel5 entlang der ersten Außenseite7 des Gehäuses2 verläuft, ist in der ersten Außenseite7 des Gehäuses2 eine Bohrung12 zur Durchführung des Kontaktschenkels4 ausgebildet. An die Bohrung12 schließt sich ein in den Aufnahmeraum6 hineinragender Zapfen13 an, durch den der Kontaktschenkel4 und damit das Kontaktelement3 fixiert wird. Hierzu weist der Kontaktschenkel4 einen verbreiterten Fixierbereich14 und der Zapfen13 eine korrespondierende Innenkontur auf. - Eine zusätzliche Fixierung zwischen Gehäuse
2 und Kontaktelement3 ist durch eine auf der dem Gehäuse2 zugewandten Seite des zweiten Lötanschlußschenkels8 ausgebildete Rastnase15 und einen an der zweiten Außenseite9 des Gehäuses2 ausgebildeten korrespondierenden Rastvorsprung16 gegeben. Die aus Rastnase15 und Rastvorsprung16 gebildete Fixiereinrichtung sorgt dafür, daß beim Abziehen eines Anschlußsteckers von dem Steckverbinder1 das Gehäuse2 nicht von dem Kontaktelement3 mit abgezogen wird. Eine Bewegung des Gehäuses2 entgegen der Steckrichtung wird nämlich dadurch verhindert, daß der Rastvorsprung16 an der Rastnase15 anliegt. - An der ersten Außenseite
7 des Gehäuses2 ausgebildete Rippen17 und ein an der zweiten Außenseite9 des Gehäuses2 angeformter Vorsprung18 dienen zur Abstützung des Gehäuses2 auf einer Leiterplatte, so daß insbesondere beim Stecken oder Ziehen eines Anschlußsteckers eine Kippbewegung des Steckverbinders1 verhindert wird. Bei dem in der1 dargestellten elektrischen Steckverbinder1 , der eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Kontaktelementen3 aufweist, und daher auch als Steckerleiste bezeichnet werden kann, ist der Aufnahmeraum6 des ersten – einzigen hier dargestellten – Kontaktelements3 durch eine Gehäusetrennwand19 von dem dahinterliegenden Aufnahmeraum6 sowie dem dahinter angeordneten Kontaktelement3 getrennt.
Claims (8)
- Elektrischer Steckverbinder zur Oberflächenmontage auf Leiterplatten, mit einem Gehäuse (
2 ) und mit mindestens einem Kontaktelement (3 ), wobei das Kontaktelement (3 ) einen Kontaktschenkel (4 ) und einen im wesentlichen senkrecht dazu angeordneten Lötanschlußschenkel (5 ) aufweist und wobei der Kontaktschenkel (4 ) in einen Aufnahmeraum (6 ) in dem Gehäuse (2 ) hineinragt und der Lötanschlußschenkel (5 ) entlang einer ersten Außenseite (7 ) des Gehäuses (2 ) verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötanschlußschenkel (5 ) an einem Ende einstöckig mit einem zweiten Lötanschlußschenkel (8 ) verbunden ist, wobei der zweite Lötanschlußschenkel (8 ) im wesentlichen senkrecht zum ersten Lötanschlußschenkel (5 ) und parallel zum Kontaktschenkel (4 ) entlang einer zweiten Außenseite (9 ) des Gehäuses (2 ) verläuft. - Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gehäuse (
2 ) abgewandten Seite des ersten Lötanschlußschenkels (5 ) und/oder des zweiten Lötanschlußschenkels (8 ) mindestens ein Vorsprung (10 ) zur elektrischen Kontaktierung mit einer Leiterplatte ausgebildet ist. - Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gehäuse (
2 ) abgewandten Seite des ersten Lötanschlußschenkels (5 ) und/oder des zweiten Lötanschlußschenkels (8 ) mindestens ein Vorsprung (11 ) zur mechanischen Fixierung mit einer Leiterplatte ausgebildet ist. - Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (
10 ,11 ) gleichmäßig verteilt über die Länge des ersten Lötanschlußschenkels (5 ) bzw. des zweiten Lötanschlußschenkels (8 ) angeordnet sind. - Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktschenkel (
4 ) im Bereich der Mitte des ersten Lötanschlußschenkels (5 ) angeordnet ist. - Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Außenseite (
7 ) des Gehäuses (2 ) eine Bohrung (12 ) ausgebildet ist, durch die der Kontaktschenkel (4 ) in den Aufnahmeraum (6 ) im Gehäuse (2 ) hineinragt, wobei sich an die Bohrung (12 ) ein in den Aufnahmeraum (6 ) hineinragender Zapfen (13 ) anschließt, durch den der Kontaktschenkel (4 ) und damit das Kontaktelement (3 ) insgesamt an dem Gehäuse (2 ) fixiert ist. - Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem Gehäuse (
2 ) zugewandten Seite des zweiten Lötanschlußschenkels (8 ) mindestens eine Rastnase (15 ) und an der zweiten Außenseite (9 ) des Gehäuses (2 ) ein korrespondierender Rastvorsprung (16 ) ausgebildet ist. - Elektrischer Steckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Außenseite (
7 ) und/oder an der zweiten Außenseite (9 ) des Gehäuses (2 ) mindestens ein Vorsprung (18 ) ausgebildet ist.
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