DE102006005045A1 - Steckverbindungsvorrichtung zur mindestens einpoligen Kontaktierung - Google Patents

Steckverbindungsvorrichtung zur mindestens einpoligen Kontaktierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsvorrichtung zur mindestens einpoligen Kontaktierung, die mindestens einen ein Kontaktierelement enthaltenden Steckkanal aufweist. Die Steckverbindungsvorrichtung kann auf einfache Weise installiert werden. Zunächst wird eine Leiterplatte innerhalb eines Gehäuses oder eines Gehäuseteils vorinstalliert. Bei der Endmontage finden eine Einführung des Adapters und eine gleichzeitige Kontaktierung der Kontaktierelemente mit dem Kontakt innerhalb des Gerätes statt. Durch die nachträgliche Installation des Adapters ergeben sich Fertigungsvorteile und auch die Möglichkeit zum flexiblen Anschluss von unterschiedlichen Steckern an die Steckverbindungsvorrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindungsvorrichtung zur mindestens einpoligen Kontaktierung, die mindestens einen ein Kontaktierelement enthaltenden Steckkanal aufweist, wobei mindestens ein Kontaktierelement zur elektrischen Verbindung mit mindestens einem Kontakt innerhalb der Steckverbindungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Erfindung betrifft weiter ein Herstellungsverfahren einer derartigen Steckverbindungsvorrichtung.
  • Steckverbindungsvorrichtungen werden derzeitig in einem sehr breiten Anwendungsgebiet, sowohl auf dem privaten als auch dem industriellen Sektor, angewendet. Steckverbindungsvorrichtungen dienen im Allgemeinen zur schnellen, einfachen und sicheren Kontaktierung von Kontakten, die sich in Buchsen, Steckern und/oder Gehäusen befinden. Die Kontaktierung ist in der Regel eine elektrische Kontaktierung, die mit einer mechanischen Steckung und/oder Verriegelung einhergeht. Über die Kontakte werden in der Regel Spannungen bzw. Ströme geleitet, die beispielsweise zur Stromversorgung, zur Datenübertragung oder zum Messen von elektrischen Größen verwendet werden können.
  • Eine Steckverbindungsvorrichtung ist in der Regel dazu vorgesehen eine elektrische Verbindung herbeizuführen, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, dass die involvierten Kontakte aus sicherheitstechnischen Gründen oder anderen Gründen bedeckt sind. Ein typisches Problem stellen beispielsweise komplexe elektrische Geräte dar, die ein Gehäuse aufweisen. Das Gehäuse dient meist unter anderem ebenfalls zur Abdeckung der elektrischen Kontakte innerhalb des Gehäuses. Trotzdem muss in aller Regel gewährleistet sein, dass die Kontakte im Inneren des Gehäuses mit anderen Kontakten, die außerhalb des Gehäuses angeordnet sind, elektrisch kontaktierbar bleiben.
  • Dies wird oft mit sogenannten Steckverbindungsvorrichtungen, die beispielsweise Stecker, Buchsen oder ähnliche Vorrichtungen beinhalten, durchgeführt. Da die meisten elektronischen Geräte in der Regel eine hohe Komplexität aufweisen, werden Leiterplatten verwendet, um platzsparend komplexe elektrische Schaltungen innerhalb eines Gehäuses unterzubringen. Hierfür gibt es sehr viele Beispiele, wie Stereoanlagen, digitale Kameras, Computer oder Walkmen. Auf dem industriellen Sektor ist die Liste der Beispiele ebenfalls lang: Speicherprogrammierbare Steuerungen, Kontrollgeräte oder Automatisierungsanlagen, etc.
  • Da in den meisten Fällen auf eine Gerätelösung mit einer Leiterplatte nicht verzichtet werden kann, ist das Problem zu lösen, wie die Kontakte der Leiterplatte mit Kontakten außerhalb des Gehäuses kontaktiert werden können. Derzeitige Technologien bieten eine breite Palette an Lösungsmöglichkeiten, die aber hinsichtlich des Produktionsprozesses mit Nachteilen behaftet sind.
  • Es ist in der Regel sinnvoll mit der Fertigung der Leiterplatte und den darauf angeordneten elektrischen Bauelementen gleichzeitig eine Steckverbindungsvorrichtung auf der Leiterplatte vorzusehen und diese zusammen mit anderen elektrischen Bauelementen auf der Leiterplatte vorzuinstallieren. Nach der Installation der Bauelemente bzw. deren Verlötung wird die Leiterplatte im Gehäuse platziert und fixiert. Die Anordnung der Leiterplatte innerhalb des Gehäuses ist nicht beliebig, da für die Steckverbindungsvorrichtung in der Regel spezielle Anformungen im oder am Gehäuse bzw. den Gehäuseteilen vorgesehen sind. Hierbei ist zudem meistens eine hohe Präzision gefragt, die sich einerseits auf die Dichtigkeit des Gehäuses bezieht und andererseits die Befestigungsmöglichkeiten bzw. den Steckmechanismus der Steckverbindungsvorrichtung nicht behindert. An dieser Stelle sei beispielsweise ein mehrpoliger Flanschstecker genannt, der über ein Befestigungsgewinde am Gehäuse angebracht werden muss. Die betriebsgemäße Verwendung des Befestigungsgewindes setzt eine hohe Präzision vor aus, die bei gleichzeitiger Dichtigkeit des Gehäuses sichergestellt sein muss. Dies erweist sich als besonders aufwändig, wenn Teile des Befestigungsgewindes auf unterschiedlichen Gehäuseteilen angeordnet sind. Eine hohe Präzision bzw. eine präzise Fertigung bedeutet in jedem Fall einen höheren Produktionsaufwand, der automatisch zu hohen Herstellungskosten führt.
  • Als Alternative zur Vorinstallation der Leiterplatte bestünde theoretisch die Möglichkeit, die Steckverbindungsvorrichtung nach der Installation der Leiterplatte im Gehäuse nachträglich durchzuführen. Dies ist in der Regel aufgrund der Formgebung der Steckverbindungsvorrichtungen, wie zum Beispiel bei Einbausteckern, nicht möglich. Einbaustecker werden oft abgewinkelt eingelötet und lassen sich nicht senkrecht zur Leiterplatte bzw. Bodenfläche in einem Gehäuse nachträglich einfügen. Zusätzlich ergibt sich keine zufriedenstellende Lösung für das Dichtungsproblem. Beispielsweise ist die nachträgliche Installation der Steckverbindungsvorrichtung besonders hinderlich bei der Schutzart IP 66, bzw. IP 67. Die nachträgliche Abdichtung des „Schlitzes" im Gehäuse ist nur äußerst schwierig zu realisieren.
  • Des Weiteren bietet der derzeitige Stand der Technik eine Installation der Steckverbindungsvorrichtung am Gehäuse und eine darauf folgende von der Installation unabhängige elektrische Kontaktierung mit der Leiterplatte. Diese elektrische Kontaktierung erfolgt durch eine händische Verlötung. Hierbei müssen die Nachteile einer händischen Verlötung im Vergleich zu einer automatisierten Verlötung in Kauf genommen werden. Die Anzahl der Arbeitsschritte hat sich auch bei dieser Lösung nicht substantiell reduziert oder vereinfacht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindungsvorrichtung anzugeben, die einfach, sicher und kostengünstig zu installieren ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Steckverbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, wobei das Kontaktierelement Bestandteil eines Adapters ist, wobei der Adapter zur Einführung in den Steckkanal und zur gleichzeitigen Kontaktierung des Kontaktierelements mit dem Kontakt innerhalb der Steckverbindungsvorrichtung vorgesehen ist. Des Weiteren wird die Aufgabe durch ein entsprechendes Herstellungsverfahren gelöst.
  • Erfindungsgemäß weist die Steckverbindungsvorrichtung Kontaktierelemente in einem Adapter auf, der ein separierbares Bauteil der Steckverbindungsvorrichtung darstellt. Der Adapter ist zur Führung in einem Steckkanal und zur gleichzeitigen Kontaktierung mindestens eines Kontaktierelements mit einem Kontakt innerhalb der Steckverbindung vorgesehen. Der Steckkanal hat folglich die Funktion, dass die elektrischen Verbindungswege von den Kontakten innerhalb der Steckverbindungsvorrichtung, die beispielsweise auf einem Bauteil oder einer Leiterplatte liegen, mit Kontakten außerhalb der Steckverbindungsvorrichtung elektrisch verbunden werden können. Das Bauteil oder die Leiterplatte sind innerhalb des Gehäuses derartig angeordnet, dass bei der Einführung des Adapters eine Kontaktierung mit den Kontaktierelementen möglich ist. Die Leiterplatte bzw. das Bauteil sind derartig ausgelegt, dass sie betriebsgemäß vorinstallierbar sind und im Gehäuse oder einem Gehäuseteil angebracht werden können. Der Adapter ist nach der Anbringung der Leiterplatte oder des Bauteils von außen in den Steckkanal einführbar und mit dem Kontakt kontaktierbar.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Steckerverbindungsvorrichtung an ein einziges Gehäuseteil oder an ein Gehäuse angeformt ist. Auf diese Weise sind Dichtungsprobleme der Steckverbindungsvorrichtung vermeidbar. Die Dichtung ist durch eine passgenaue Anbringung eines Gegenstücks an die Steckverbindungsvorrichtung, wie zum Beispiel ein Stecker, ohne Gehäusefugen oder Schlitze im oder am Steckkanal gewährleistet. Nach wie vor ist das Gehäuse mehrteilig auslegbar, so dass beispiels weise ein Deckel als Gehäuseteil vorgesehen werden kann, wobei kein Bestandteil des Deckels auch gleichzeitig Bestandteil der Steckverbindungsvorrichtung sein muss.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Steckkanal zusammen mit einem Gewinde verwendbar ist. Beispielsweise ist ein Gewinde um den Steckkanal anformbar, so dass ein Gegenstück zur Kontaktierung, wie beispielsweise ein Stecker, durch einen Schraubmechanismus befestigt bzw. verriegelt werden kann. Hierbei wirkt es sich ebenfalls vorteilhaft aus, dass der Steckkanal keine Fugen aufweist, die auf die Zusammenführung zweier Gehäuseteile zurückzuführen ist.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, den Steckkanal mit einem Gewinde vorzusehen, welches zur Führung des Adapters verwendbar ist. Mittels eines solchen Gewindes ist einerseits eine gewisse Dichtung der Steckverbindungsvorrichtung selbst gewährleistet, andererseits kann eine zusätzliche Kraftwirkung der Kontaktierelemente auf die Kontakte des Bauteils bzw. der Leiterplatte dauerhaft aufrechterhalten werden. Ähnliche Führungsteile, wie zum Beispiel innerhalb des Steckkanals angeformte Führungsschienen sind vorteilhaft verwendbar.
  • Vorteilhafterweise ist der Adapter im Steckkanal verriegelbar. Dies kann beispielsweise durch das Aufsetzen eines ersten Gehäuseteils bewerkstelligt werden, welches über eine Nase oder angeformten Fortsatz eine Bewegung des Adapters verhindert. Dieser Vorteil ist besonders nützlich, wenn für eine Steckverbindungsvorrichtung mehrere Adapter vorgesehen sind, die bei Bedarf austauschbar sind. So ist es beispielsweise denkbar, dass das Gerät mit der erfindungsgemäßen Steckverbindungsvorrichtung mit anderen Geräten verbunden werden soll, die andersartige Stecker mit einer anderen spannungstechnischen Belegung der Kontaktierelemente aufweisen. Durch eine entsprechende Anordnung der Kontaktierelemente im Adapter ist es möglich, die gewünschte Zuordnung der Kontaktierelemente des Steckers mit den Kontakten der Leiterplatte bzw. des Bauteils zu gewährleisten. Für jeden andersartigen Ste cker, der zur elektrischen Verbindung mit der Steckverbindungsvorrichtung herangezogen wird, kann ein Adapter angegeben werden, der einerseits erfindungsgemäß im Steckkanal einführbar und zur gleichzeitigen betriebsgemäßen Kontaktierung der Kontaktierelemente mit den Kontakten innerhalb der Steckverbindungsvorrichtung vorgesehen ist. Somit ist mit der Verwendung des jeweiligen Adapters eine andersartige Belegung der Kontaktierelemente des Steckers berücksichtigt.
  • Vorteilhafterweise weist der Adapter ein Trägerteil auf, das zur elektrischen Verbindung von ersten Kontaktierelementen, die auf einer ersten Seite des Kontaktteils angeordnet sind, mit zweiten Kontaktierelementen, die auf einer zweiten Seite des Trägerteils angeordnet sind, vorgesehen ist. Dies ist vorteilhaft, da die Kontaktierelemente derartig ausgerichtet werden können, dass sie auf einfache Weise in einer geradlinigen Bewegung kontaktiert werden können. Des Weiteren bietet es sich an, die Dimensionen der ersten bzw. zweiten Kontaktierelemente unterschiedlich auszulegen, um eine gewisse Kompatibilität mit anderen Steckern zu ermöglichen.
  • Es ist ebenfalls vorteilhaft, wenn der Adapter zur Arretierung bzw. Verankerung innerhalb des Steckkanals vorgesehen ist. Befindet sich der Adapter in Kontaktstellung, so bewirkt eine Verankerung durch beispielsweise einen Einrast- oder Schnappmechanismus, dass der Adapter an der jeweiligen Stelle des Steckkanals verbleibt und somit die Kontaktierung auch bei etwaigen kontaktschädlichen Umwelteinflüssen, wie zum Beispiel Erschütterungen, sicherstellt. Ein solcher Mechanismus vereinfacht und beschleunigt die Installation der Steckverbindungsvorrichtung, da selbst bei einem einstückigen Gehäuse eine Installation bzw. Verriegelung möglich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen und bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind der Figurenbeschreibung und/oder den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des in 1 dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
  • 1 zeigt eine geschnittene Ansicht einer Steckverbindungsvorrichtung.
  • Die Steckverbindungsvorrichtung des Ausführungsbeispiels weist mindestens drei verschiedene Teile auf, die steckend miteinander verbunden werden können. Zu diesen Teilen gehören der Adapter 3, ein erstes Gehäuseteil 1 und ein zweites Gehäuseteil 2. Das zweite Gehäuseteil 2 weist im Innern eine vorinstallierte Leiterplatte 7 auf, die des Weiteren ein Bauteil 4 aufweist, welches leitend mit der Leiterplatte 7 verbunden ist. Das Bauteil 4 weist Kontakte 20 und 24 auf, die zur Kontaktierung mit den Kontaktierelementen 11 des Adapters 3 vorgesehen sind. Bei weniger komplexen Geräten ist es denkbar, dass auf eine Leiterplatte 7 verzichtet werden kann, da das Bauteil 4 bereits alle Funktionen übernimmt. Das Bauteil 4 weist weiter Bohrungen 13 auf, die derartig im zweiten Gehäuseteil 2 positioniert sind, dass bei der Einführung des Adapters 3 entlang der Bewegungsachse 10 die entsprechenden Kontaktierelemente 11 in diese Bohrungen 13 eingeführt werden, um am Ende dieser Bohrungen auf die Kontakte 20, 24 zu treffen. Bei der Installation des Bauteils 4 bzw. der Leiterplatte 7 ist deshalb auf deren relativer Position zum Steckkanal 14 zu achten. Es besteht allerdings die Möglichkeit durch eine entsprechende Formung des Bauteils 4 eine bestimmte Position der Leiterplatte 7 zu erreichen.
  • Der Adapter 3 weist ein Trägerteil 21 auf, welches die Kontaktierelemente 11 der ersten Seite 31 und die zweiten Kontaktierelemente 12 der zweiten Seite 32 trägt. Die ersten Kontaktierelemente 11 sind zur direkten Kontaktierung mit den Kontakten 20, 24 vorgesehen, wobei die zweiten Kontaktierelemente 12 zur Kontaktierung mit einem Gegenstück, wie beispielsweise einem Stecker, vorgesehen sind. Innerhalb des Trägerteils 21 sind die ersten Kontaktierelemente 11 mit den zweiten Kontaktierelementen 12 über eine anwendungsspezifische Zuordnung elektrisch kontaktiert. Hier können je nach Bedarf, beispielsweise Mehrfachzuordnungen oder auch Isolierungen bestimmter erster Kontaktierelemente 11 herbeigeführt werden. Wenn Robustheit oder Einfachheit im Vordergrund der Anwendung stehen, so können erste Kontaktierelement 11 mit den korrespondierenden zweiten Kontaktierelementen 12 einstückig verbunden werden.
  • Die Steckverbindungsvorrichtung dieses Ausführungsbeispiels weist eine Verriegelungsmöglichkeit auf, die mit dem ersten Gehäuseteil 1 kombiniert ist. Die Verriegelung des Adapters 3 findet nach der Einführung des Adapters 3 in den Steckkanal 14 dadurch statt, dass das erste Gehäuseteil 1 auf das zweite Gehäuseteil 2 aufgesteckt wird und der Vorsatz 6 in der Nut 5 des Adapters 3, der sich dann in Kontaktstellung befindet, geführt wird. Der Vorsatz 6 wirkt sozusagen als Riegel in Bezug auf den Adapter 3.
  • Eine Erhebung 8 erlaubt beispielsweise das Ausformen eines Gewindes, welches zur sicheren Befestigung eines Steckers verwendbar ist. Alternativ ist ein Bajonettverschluss denkbar.
  • Andere Verriegelungsmechanismen sind ebenfalls denkbar. Hierzu können Einrast- und Schnappmechanismen dienen, deren Bestandteile teilweise am Adapter 3 und/oder innerhalb des Steckkanals 14 angeformt sind. Hierbei sind Mechanismen möglich, die ein einmaliges Installieren des Adapters 3 im Steckkanal 14 beabsichtigen, oder auch Mechanismen, die es erlauben, den Adapter 3 nachträglich zu entfernen bzw. auszutauschen. Dies ist beispielsweise dann sinnvoll, wenn Adapter 3 mit verschiedenen Belegungen bzw. Rastern von Kontaktierelementen 11, 12 verwendet werden sollen.
  • Der Steckkanal 14 kann derartig ausgelegt werden, dass mehrere Adapter anstatt Adapter 3 einführbar sind und jeweils die Kontakte 20, 24 mit außenliegenden Kontakten elektrisch zu verbinden. So könnte Adapter 3 senkrecht zur Bewegungsachse 10 zweigeteilt ausgeführt werden, sodass zwei Adapter entstehen, die unabhängig voneinander einführbar, kontaktierbar und verriegelbar sind und separat jeweils den Kontakt 20 und den Kontakt 24 bedienen. Dies gestaltet die Verbindungsmöglichkeiten noch flexibler als zuvor. Mit zwei Adaptern kann die Steckverbindungsvorrichtung die Funktionen zweier Buchsen kombinieren. So kann beispielsweise nachträglich durch die Verwendung der entsprechenden Adapter die Funktion einer Buchse des Gerätes übernommen werden, die bei der Verwendung desselben unreparabel beschädigt wurde. Das Gerät bliebe dank der Doppelfunktion der Steckverbindungsvorrichtung einsatzfähig, bzw. eine unnötige Verwendung eines sogenannten Y-Steckers kann vermieden werden.
  • Durch die Teilung der Steckverbindungsvorrichtung in einen Adapter 3 und eine buchsenähnliche Vorrichtung ist es möglich, die Leiterplatte 7 maschinell zu verlöten und den Adapter 3 erst bei der Endmontage des Gerätes hinzuzufügen. Ein zusätzlicher Dichtungsaufwand, beispielsweise zwischen einem M12-Stecker und Buchse bzw. Gerätegehäuse ist nicht erforderlich. Weiter entfällt das händische Verlöten der Kontaktierelemente, bzw. elektrischen Leitungen. Bei hohen Stückzahlen ist die beschriebene Lösung kostenmäßig deutlich günstiger als die bekannten einschraubbaren M12-Stecker-Buchsen.
  • Vorteilhafterweise kann das Bauteil 4, welches als Buchsenbestandteil ausgeführt ist, als SMT-Bauteil (Surface Mount Technology) direkt senkrecht mit dem jeweilig favorisierten Lötprozess (Wellenlötung, Through-Hole-Technology-Lötung) auf die Leiterplatte 7 gelötet werden. Das gewöhnlich über die Leiterplatte 7 herausragende Steckverbindungsteil entfällt völlig und ermöglicht eine einfache Installation des Gehäuses bzw. später des Adapters 3. Des Weiteren ist es möglich, die bestückte Leiterplatte 7 in jeder möglichen Position innerhalb des Gehäuses einzubauen, so lange das Bauteil 4 korrekt zum Steckkanal 14 positioniert bleibt. Hierdurch ist es mög lich auf die entsprechenden Platzrestriktionen innerhalb des Gerätes Rücksicht zu nehmen.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Steckverbindungsvorrichtung zur mindestens einpoligen Kontaktierung, die mindestens einen ein Kontaktierelement enthaltenden Steckkanal aufweist. Die Steckverbindungsvorrichtung kann auf einfache Weise installiert werden. Zunächst wird eine Leiterplatte innerhalb eines Gehäuses oder eines Gehäuseteils vorinstalliert. Bei der Endmontage finden eine Einführung des Adapters und eine gleichzeitige Kontaktierung der Kontaktierelemente mit dem Kontakt innerhalb des Gerätes statt. Durch die nachträgliche Installation des Adapters ergeben sich Fertigungsvorteile und auch die Möglichkeit zum flexiblen Anschluss von unterschiedlichen Steckern and die Steckverbindungsvorrichtung.

Claims (33)

  1. Steckverbindungsvorrichtung zur mindestens einpoligen Kontaktierung, die mindestens ein Kontaktierelement (11, 12) enthaltenden Steckkanal (14) aufweist, wobei mindestens einen ein Kontaktierelement (11, 12) zur elektrischen Verbindung mit mindestens einem Kontakt (20) innerhalb der Steckverbindungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktierelement (11, 12) Bestandteil eines Adapters (3) ist, wobei der Adapter (3) zur Einführung in den Steckkanal (14) und zur gleichzeitigen Kontaktierung des Kontaktierelements (11,12) mit dem Kontakt (20) vorgesehen ist.
  2. Steckverbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Kontakt (20) innerhalb der Steckverbindungsvorrichtung an einer Leiterplatte (7) oder einem elektrischen Bauteil (4) angeordnet ist.
  3. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steckkanal (14) an einem ersten (1) oder einem zweiten Gehäuseteil (2) oder ein Gehäuse angeformt ist.
  4. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die Leiterplatte (7) und/oder das elektrische Bauteil (4) im zweiten Gehäuseteil (2) vorinstalliert sind/ist.
  5. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Steckkanal (14) zumindest teilweise innerhalb mindestens eines Befestigungsmechanismus, insbesondere eines Gewindes, angeordnet ist und/oder mindestens einen Befestigungsmechanismus aufweist.
  6. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Adapter (3) im Steckkanal (14), insbesondere mittels des ersten Gehäuseteils (1), verriegelbar ist.
  7. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Adapter (3) bei der Einführung in den Steckkanal (14) durch diesen und/oder Bestandteile desselben führbar ist.
  8. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Adapter (3) ein Trägerteil (21) aufweist, das zur elektrischen Verbindung von ersten Kontaktierelementen (11), die auf einer ersten Seite (31) des Trägerteils (21) angeordnet sind, mit zweiten Kontaktierelementen (12), die auf einer zweiten Seite (32) des Trägerteils (21) angeordnet sind, vorgesehen ist.
  9. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Seite (31) des Adapters (3) der zweiten Seite (32) des Adapters (3) gegenüberliegt.
  10. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Adapter (3) und/oder der Steckkanal (14) einen Mechanismus zur Verankerung des Adapters (3) im Steckkanal (14), insbesondere einen Einrast- oder Schnappmechanismus, aufweisen/aufweist.
  11. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die ersten und zweiten Kontaktierelemente (11, 12) in unterschiedlichen Rastern anordenbar sind.
  12. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kontaktierelemente (11, 12) stiftähnlich ausgeführt sind und die ersten Kontaktierelemente (11) und die zweiten Kontaktierelemente (12) unterschiedliche Dimensionen, insbesondere unterschiedliche Dicken aufweisen.
  13. Steckverbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Steckverbindungsvorrichtung einen M12-Stecker, M8-Stecker, M23-Stecker oder einen D-Sub-Stecker aufweist.
  14. Adapter (3) mit mindestens einem Kontaktierelement (11, 12) zur elektrischen Verbindung mit mindestens einem Kontakt (20) innerhalb einer Steckverbindungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (3) zur Einführung in einen Steckkanal (14) und zur gleichzeitigen Kontaktierung des Kontaktierelements (11, 12) mit dem Kontakt (20) vorgesehen ist.
  15. Adapter (3) nach Anspruch 14, wobei der Adapter (3) im Steckkanal (14), insbesondere mittels eines ersten Gehäuseteils (1), verriegelbar ist.
  16. Adapter (3) nach einem der Ansprüche 14 oder 15, wobei der Adapter (3) bei der Einführung in den Steckkanal (14) durch diesen und/oder Bestandteile desselben führbar ist.
  17. Adapter (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei der Adapter (3) ein Trägerteil (21) aufweist, das zur elektrischen Verbindung von ersten Kontaktierelementen (11), die auf einer ersten Seite (31) des Trägerteils (21) angeordnet sind, mit zweiten Kontaktierelementen (12), die auf einer zweiten Seite (32) des Trägerteils (21) angeordnet sind, vorgesehen ist.
  18. Adapter (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die erste Seite (31) des Adapters (3) der zweiten Seite (32) des Adapters (3) gegenüberliegt.
  19. Adapter (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei der Adapter (3) zumindest teilweise einen Mechanismus zur Verankerung des Adapters (3) im Steckkanal (14), insbesondere Teile eines Einrast- oder Schnappmechanismus, aufweist.
  20. Adapter (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 19, wobei die ersten und zweiten Kontaktierelemente (11, 12) in unterschiedlichen Rastern anordenbar sind.
  21. Adapter (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 20, wobei die Kontaktierelemente (11, 12) stiftähnlich ausgeführt sind und die ersten Kontaktierelemente (11) und die zweiten Kontaktierelemente (12) unterschiedliche Dimensionen, insbesondere unterschiedliche Dicken, aufweisen.
  22. Adapter (3) nach einem der Ansprüche 14 bis 21, wobei der Adapter (3) mit einem M12-Stecker, M8-Stecker, M23-Stecker oder einem D-Sub-Stecker verwendbar ist.
  23. Steckkanal (14) für eine Steckverbindungsvorrichtung zur mindestens einpoligen Kontaktierung, wobei der Steckkanal (14) mindestens einen Kontakt (20), der zur elektrischen Verbindung mit mindestens einem im Steckkanal (14) einführbaren Kontaktierelement (11, 12) vorgesehen ist, aufweist und an mindestens einem Gehäuseteil angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Steckkanal (14) zur Führung eines mindestens ein Kontaktierelement (11, 12) aufweisenden Adapters (3) und zur gleichzeitigen Kontaktierung des Kontaktierelements (11, 12) mit dem Kontakt (20) vorgesehen ist.
  24. Steckkanal (14) nach Anspruch 23, wobei der Kontakt (20) innerhalb der Steckverbindungsvorrichtung an einer Leiterplatte (7) oder einem elektrischen Bauteil (4) angeordnet ist.
  25. Steckkanal (14) nach einem der Ansprüche 23 oder 24, wobei das Gehäuseteil ein erstes Gehäuseteil (1), ein zweites Gehäuseteil (2) oder ein Gehäuse ist.
  26. Steckkanal (14) nach einem der Ansprüche 23 bis 25, wobei die Leiterplatte (7) und/oder das elektrische Bauteil (4) im zweiten Gehäuseteil (2) vorinstalliert sind/ist.
  27. Steckkanal (14) nach einem der Ansprüche 23 bis 26, wobei der Steckkanal (14) zumindest teilweise innerhalb mindestens eines Befestigungsmechanismus, insbesondere eines Gewindes, anordenbar ist und/oder zumindest teilweise einen Befestigungsmechanismus aufweist.
  28. Steckkanal (14) nach einem der Ansprüche 23 bis 27, wobei der Adapter (3) im Steckkanal (14), insbesondere mittels des ersten Gehäuseteils (1), verriegelbar ist.
  29. Steckkanal (14) nach einem der Ansprüche 23 bis 28, wobei der Adapter (3) bei der Einführung in den Steckkanal (14) durch Bestandteile desselben, insbesondere einer Nut, führbar ist.
  30. Steckkanal (14) nach einem der Ansprüche 23 bis 29, wobei der Steckkanal (14) zumindest teilweise einen Mechanismus zur Verankerung des Adapters (3), insbesondere Teile eines Einrast- oder Schnappmechanismus, aufweist.
  31. Steckkanal (14) nach einem der Ansprüche 23 bis 30, wobei der Steckkanal (14) mit einem M12-Stecker oder einem D-Sub-Stecker verwendbar ist.
  32. Herstellungsverfahren einer Steckverbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13 zur mindestens einpoligen Kontaktierung, die mindestens ein Kontaktierelement (11, 12) enthaltenden Steckkanal (14) aufweist, wobei mindestens ein Kontaktierelement (11) zur elektrischen Verbindung mit mindestens einem Kontakt (20) innerhalb der Steckverbindungsvorrichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kontaktierelement (11, 12) Bestandteil eines Adapters (3) ist, wobei der Adapter (3) zur Einführung in den Steckkanal (14) und zur gleichzeitigen Kontaktierung des Kontaktierelements (11, 12) mit dem Kontakt (20) vorgesehen ist, wobei in einem ersten Schritt die Kontakt tragende Leiterplatte (7) oder das Kontakt (20) tragende Bauteil (4) in oder auf einem den Steckkanal (14) aufweisenden Gehäuseteil installiert wird, und in einem zweiten Schritt der Adapter (3) derartig in den Steckkanal (14) ein geführt wird, dass das Kontaktierelement (11, 12) mit dem Kontakt (20) kontaktiert wird.
  33. Herstellungsverfahren nach Anspruch 32, wobei in einem dritten Schritt der Adapter (3) in einer Kontaktstellung im Steckkanal (14) einrastet und/oder verriegelt wird.
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