DE3633052A1 - Verknuepfungsvorrichtung fuer elektrische leiter sowie diesbezuegliche einschubeinheit - Google Patents

Verknuepfungsvorrichtung fuer elektrische leiter sowie diesbezuegliche einschubeinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verknüpfung elektrischer Einzelleiter mit einer elektrischen Sammelleitung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer eine Vielzahl von Steckkontakten zum Anschluß der Einzelleiter aufweisenden Frontplatte mit einer Kontakteinrichtung zum Anschluß der Sammelleitung. Die Erfindung betrifft ferner eine Einschubeinheit für eine derartige Vorrichtung.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, jedoch nicht ausschließlich auf sog. Steckfeldboxen, wie sie auf Bühnen und in Tonstudios verwendet werden, um die symmetrischen Signale von Mikrophonen und Instrumentalaufnehmern zu sammeln und mittels vorzugsweise nur eines Sammelkabels einem Mischpult oder dgl. zuzuführen.
Die Steckfelder bekannter Boxen können z.B. eingangsseitig durch eine Vielzahl gleichmäßig über die Frontplatte verteilter sog. XLR-Stecker gebildet sein, die wegen der Möglichkeit der Verriegelung der Steckverbindung sowie deren Kurzschlußfestigkeit bevorzugt werden. Zum Anschluß des Sammelkabels ist zumeist ein Mehrfach- oder Multipinstecker vorgesehen. Die Boxen haben zumeist einen Stahl- oder Aluminiumrahmen als Träger der Frontplatte, an der die benötigte Anzahl an Steckern sowie vorzugsweise auch der bzw. die Mehrfachstecker fest montiert z.B. eingeschraubt oder angenietet sind. Die Verbindung zwischen den ein- und ausgangsseitigen Steckern erfolgt starr über fest verlötete bzw. vercrimpte Drähte. Mithin verhindert oder erschwert der Grundaufbau der bekannten Steckfeldboxen eine Änderung der Anordnung oder einen Austausch von Teilen, und insbesondere ist keine gezielte Anpassung der Anzahl und Type der Steckkontakte an die jeweilig am Einsatzort vorzufindenden Verhältnisse möglich. Ferner erlaubt die bekannte Anordnung kein nachträgliches Vorsehen von Parallelanschlüssen, um z.B. ein oder mehrere andere Verbraucher mit Signalen zu versorgen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Gattung zu schaffen, die sich durch besondere Vielseitigkeit auszeichnet und insbesondere ohne weiteres an Ort und Stelle an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steckkontakte in Steckfeldgruppen unterteilt sind, wobei jeder Steckfeldgruppe ein vom Gehäuse einzeln entfernbarer Bereich der Frontplatte und wenigstens ein Sammelsteckkontakt zugeordnet ist, mit dem die Steckkontakte der Steckfeldgruppe elektrisch permanent verbunden sind, während die Verbindung zwischen dem Sammelsteckkontakt jeder Steckfeldgruppe und der Kontakteinrichtung und/oder zwischen den Sammelsteckkontakten verschiedener Steckfeldgruppen lösbar ist.
Es werden somit anstelle fest verdrahteter einheitlicher Boxen separate Steckfeldgruppen gebildet, die in einfacher Weise in den Rahmen einer Box eingesetzt bzw. bei Bedarf daraus herausgenommen und durch andere Steckfeldgruppen ersetzt werden können, da eine feste elektrische Verbindung der Bauteile nur innerhalb einer Steckfeldgruppe, nicht jedoch innerhalb der gesamten Box besteht. Die Verbindung zwischen den Steckfeldgruppen einer Box und dem Anschluß für das Sammelkabel sowie ggf. weiteren an der Box vorgesehenen Einrichtungen erfolgt vielmehr über interne Schnittstellen jeder Steckfeldgruppe bildende Steckverbindungen, vorzugsweise in Gestalt von Flachbandsteckern, und damit in Eingriff bringbaren Flachbandkabeln.
Die Steckfeldgruppen können gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung als Einschubeinheiten ausgebildet sein. Eine erfindungsgemäße Einschubeinheit zeichnet sich demzufolge aus durch eine Teilfrontplatte mit ein oder mehreren daran befestigten Steckkontakten und einer Halterung für wenigstens einen Sammelsteckkontakt, wobei die Steckkontakte und der Sammelsteckkontakt permanent elektrisch miteinander verbunden sind. Die permanente elektrische Verbindung erfolgt vorzugsweise gemäß einer Weiterbildung der Erfindung mittels auf Printplatten aufgedruckter elektrischer Leiter. Ein Paar im wesentlichen senkrecht zueinander stehender Printplatten kann vorgesehen sein, wobei eine der Printplatten in Eingriff mit den Steckkontakten steht und die andere den Sammelsteckkontakt trägt. Der Sammelsteckkontakt wird auf diese Weise in einer Ebene senkrecht zur Teilfrontplatte gehalten, was Vorteile hinsichtlich der Herstellung und Lösung der elektrischen Verbindung zwischen der Einschubeinheit und anderen externen Bauteilen bietet. Die die elektrische Verbindung zwischen den Steckkontakten und dem Sammelsteckkontakt bildenden Kanäle umfassen Masseleiter, die zur Vermeidung eines Übersprechens der Signale voneinander getrennt auf den Printplatten aufgedruckt sind, indem zwischen benachbarten Masseleitern jeweils die stromführenden Leiter eines Kanales angeordnet sind. Diese Masseleiter finden ihre Fortsetzung im jeweiligen Sammelsteckkontakt und dem damit in Eingriff bringbaren Flachbandkabel, so daß eine weitgehend übersprechungsfreie Übertragung der Signale bis zur Signalverarbeitungsstelle, z.B. dem Mischpult, erzielbar ist. Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann dem einen Sammelsteckkontakt der Einheit wenigstens ein weiterer Sammelsteckkontakt parallel zugeschaltet sein. Dies ermöglicht den rasch herzustellenden gleichzeitigen Anschluß zweier Verbraucher an einer Einheit.
Die Erfindung schafft somit durch eine beliebige Kombination von Einschubeinheiten, welche mit Steckverbindungen verschiedener Art und/oder Anzahl ausgerüstet sein können, Steckfeldboxen mit entsprechend optimaler Anpassung an die jeweiligen speziellen Verhältnisse am Einsatzort. Eine einmal gebildete Einheitenkombination ist nicht endgültig, sondern kann ohne weiteres verändert werden, um geänderten Anforderungen gerecht zu werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist eine Einschubeinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer, teilweise weggebrochener Ansicht gezeigt.
In der Zeichnung trägt die Einschubeinheit nach der Erfindung das allgemeine Bezugszeichen 1. Die Einschubeinheit 1 kann Teil einer nicht dargestellten Steckfeldbox sein, welche einen Rahmen oder dgl. zur gleichzeitigen Aufnahme und Befestigung einer Vielzahl derartiger Einschubeinheiten 1 aufweist.
Die Einschubeinheit 1 umfaßt, wie dargestellt, eine Teilfrontplatte 2 (nur in Rückansicht sichtbar) aus Metall oder einem geeigneten anderen Material, an der eine Vielzahl, z.B. vier oder acht, an sich bekannter Steckkontakte 4 in geeigneter Weise befestigt sein können. Bei den Steckkontakten 4 kann es sich z.B. um dreipolige genormte XLR- oder Klinkensteckkontakte handeln. Mit diesen in Eingriff bringbar sind entsprechend ausgebildete Stecker 8, von denen in der Zeichnung nur einer angedeutet ist, welche mit Signalgebern, z.B. Mikrophonen, Instrumentalaufnehmern und dgl., verbunden sind.
Die Teilfrontplatte 2 enthält Bohrungen 6 zur Durchführung nicht gezeigter Schrauben, um die Einschubeinheit 1 am Rahmen der Steckfeldbox lösbar zu befestigen. In einem durch die axiale Länge der einzelnen Steckkontakte 4 im wesentlichen vorgegebenen parallelen Abstand von der Teilfrontplatte 2 ist eine Printplatte 10 vorgesehen, auf der eine Vielzahl von elektrischen Leitern 14 aufgedruckt ist, um die an den einzelnen Steckkontakten 4 anliegenden Eingangssignale weiterzuleiten. Wenn, wie im vorliegenden Fall, jeder Steckkontakt 4 einen dreipoligen Kanal vorsieht, sind demzufolge auf der Printplatte 10 für die Signalweiterleitung acht Kanäle mit jeweils drei Leitern 14 auszubilden, wobei jeder Kanal einen Masseleiter für die Weiterleitung der symmetrischen Signale von Mikrophonen oder Instrumentalaufnehmern umfassen kann, wobei jeweils zwei Masseleiter durch die stromführenden Leiter eines Kanales getrennt sind.
Es versteht sich jedoch, daß die Erfindung weder auf die Anzahl an auf der Printplatte 10 aufgedruckter Leiter 14 noch auf deren Anordnung noch auf die Anzahl und Type der Steckkontakte 4 an der Teilfrontplatte 2 beschränkt ist.
Wie dargestellt, erstreckt sich ferner im wesentlichen senkrecht zur Printplatte 10 eine weitere Printplatte 12, auf der ebenfalls Leiter 16 in einer Anzahl aufgedruckt sind, die der Anzahl an Leitern 14 der Printplatte 10 entspricht. Jedem Leiter 16 der Printplatte 12 ist ein Leiter 14 der Printplatte 10 zugeordnet, und die zugeordneten Leiter 14, 16 der Printplatten 10, 12 sind permanent z.B. durch Löten oder dgl. elektrisch miteinander verbunden.
An der Printplatte 12 ist ferner, wie dargestellt, ein Paar Sammelsteckkontakte 18, 18′ befestigt, bei denen es sich vorzugsweise um Flachbandsteckkontakte einer Type handelt, wie sie in DIN 41 651 näher beschrieben ist. Jeder Sammelsteckkontakt 18, 18′ hat eine der Anzahl an elektrischen Leitern 16 entsprechende Anzahl an Kontaktstiften, welche mit den betreffenden Leitern 16 verbunden sind. Die Sammelsteckkontakte 18, 18′ liegen parallel zueinander in Bezug auf die betreffenden elektrischen Leiter 16, so daß von beiden Sammelsteckkontakten 18, 18′ die gleichen Signale abgenommen werden können. Es können somit gleichzeitig zwei unabhängige Verbraucher versorgt werden. Dies erfolgt mittels des in der Zeichnung dargestellten Sammelkabels 24, bei dem es sich vorzugsweise um ein Flachbandkabel handelt, das mit einem entsprechend den Flachbandsteckkontakten 18, 18′ ausgebildeten Flachbandstecker 22 verbunden ist.
Das Sammel- oder Flachbandkabel 24 kann beispielsweise dazu dienen, um eine lösbare Verbindung zwischen der Einschubeinheit 1 und einer Kontakteinrichtung der Steckfeldbox in Gestalt eines Mehrfachsteckers vorzusehen. An diesem Mehrfachstecker können außerdem die Ausgangssignale mehrerer Einschubeinheiten 1 anliegen, um sie gemeinsam von dort an eine Signalverarbeitungsstelle, z.B. ein Mischpult oder dgl., weiterzuführen. In diesem Fall stellen die Sammelsteckkontakte 18, 18′ interne Schnittstellen der Steckfeldbox dar.
Die Anordnung der auf den Printplatten 10 und 12 der Einschubeinheit 1 aufgedruckten elektrischen Leiter 14 ist so, daß jeder einem Steckkontakt 4 zugehörige Masseleiter vom Masseleiter eines anderen Steckkontaktes 4 elektrisch getrennt ist, so daß ein Übersprechen von nebeneinander liegenden Kanälen vermieden wird. Diese Trennung der Masseleiter setzt sich in den Sammelsteckkontakten 18, 18′ und in den Sammelkabeln 24 fort, so daß eine Trennung der Massen der einzelnen Kanäle bis zur Signalverarbeitungsstelle gewährleistet werden kann.
Wie dargestellt, kann ferner an der Printplatte 12 ein weiterer Steckkontakt 20 befestigt sein, bei dem es sich vorzugsweise ebenfalls um einen Flachbandsteckkontakt zur Zusammenwirkung mit einem Flachbandkabel handelt. Über diesen Sammelsteckkontakt 20 kann, wenn erwünscht, an jeden Steckkontakt 4 eine Phantomspannung angelegt werden, was in Verbindung mit bestimmten Arten von elektro-akustischen Wandlern erwünscht sein kann.
Durch Kombination zwei oder mehrerer Einschubeinheiten 1 der beschriebenen Art mit jeweils hinsichtlich Anzahl und Type gleichen oder unterschiedlichen Steckkontakten 4 lassen sich Steckfeldboxen beliebiger Größe zusammensetzen, die damit gezielt an die speziellen Anforderungen am jeweiligen Einsatzort angepaßt sind. Obschon nicht dargestellt, können die Steckfeldboxen eine weitere Einschubeinheit mit ein oder mehreren Mehrfachsteckern aufweisen, die mit einer Anzahl an Sammel- bzw. Flachbandsteckkontakten fest verbunden sind, welche den Sammel- bzw. Flachbandsteckkontakten 18 der einzelnen Einschubeinheiten 1 entsprechen, um eine lösbare Verbindung der Mehrfachstecker mit den Einschubeinheiten 1 über die Flachbandkabel 24 vorzusehen. Darauf hinzuweisen ist ferner, daß die beschriebenen und gezeigten Einschubeinheiten 1 in Verbindung mit nicht gezeigten Übertragungsprintplatten verwendet werden können, die eine der Anzahl an Steckkontakten 4 entsprechende Anzahl an Transformatoren aufweisen, um eine erdungsfreie Parallelverbindung zwischen mehreren Einschubeinheiten 1 vorzusehen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur Verknüpfung elektrischer Einzelleiter mit einer elektrischen Sammelleitung, bestehend aus einem Gehäuse mit einer eine Vielzahl von Steckkontakten zum Anschluß der Einzelleiter aufweisenden Frontplatte mit einer Kontakteinrichtung zum Anschluß der Sammelleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkontakte (4) in Steckfeldgruppen (1) unterteilt sind, wobei jeder Steckfeldgruppe (1) ein vom Gehäuse entfernbarer Bereich (2) der Frontplatte und wenigstens ein Sammelsteckkontakt (18) zugeordnet ist, mit dem die Steckkontakte (4) der Steckfeldgruppe elektrisch permanent verbunden sind, während die Verbindung zwischen dem Sammelsteckkontakt (18) jeder Steckfeldgruppe und der Kontakteinrichtung und/oder zwischen den Sammelsteckkontakten verschiedener Steckfeldgruppen lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der entfernbare Bereich (2) der Frontplatte, die daran gehaltenen Steckkontakte (4), die permanente elektrische Verbindung und der Sammelsteckkontakt (18) eine Einschubeinheit (1) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelsteckkontakt ein Flachbandstecker (18) zur Zusammenwirkung mit einem Flachbandkabel (24) für die Signalweiterleitung zur Kontakteinrichtung und/oder einem externen Verbraucher ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Anschlußeinheit für die Sammelleitung, bestehend aus einem vom Gehäuse entfernbaren Bereich der Frontplatte mit einem Mehrfachstecker und einer Vielzahl von mit dem Mehrfachstecker permanent elektrisch verbundener Sammelsteckkontakten entsprechend den Sammelsteckkontakten (18) der Steckfeldgruppen oder Einheiten (1) an der Frontplatte.
5. Einschubeinheit für eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Teilfrontplatte (2) mit ein oder mehreren daran befestigten Steckkontakten (4) und einer Halterung für wenigstens einen Sammelsteckkontakt (18), wobei die Steckkontakte (4) und der Sammelsteckkontakt (18) permanent elektrisch miteinander verbunden sind.
6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelsteckkontakt ein Flachbandstecker (18) zur Zusammenwirkung mit einem Flachbandkabel (24) ist.
7. Einheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung der permanenten elektrischen Verbindung auf Printplatten (10, 12) aufgedruckte elektrische Leiter (14, 16) vorgesehen sind.
8. Einheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar im wesentlichen senkrecht zueinander stehender Printplatten (10, 12) vorgesehen ist, von denen eine in Eingriff mit den Steckkontakten (4) steht und die andere den Sammelsteckkontakt (18) trägt.
9. Einheit nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen den Steckkontakten (4) und dem Sammelsteckkontakt (18) jeweils einen jedem Kanal zugeordneten Masseleiter umfaßt, wobei benachbarte Masseleiter jeweils durch die stromführenden Leiter eines Kanales (14,16) zur Vermeidung eines Übersprechens voneinander getrennt sind.
10. Einheit nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sammelsteckkontakt (18) wenigstens ein weiterer Sammelsteckkontakt (18′) parallel zugeschaltet ist.
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