DE1804846B2 - Anordnung zur herstellung von schaltverbindungen von auf traegern angebrachten elektrischen apparaten - Google Patents
Anordnung zur herstellung von schaltverbindungen von auf traegern angebrachten elektrischen apparatenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1438—Back panels or connecting means therefor; Terminals; Coding means to avoid wrong insertion
- H05K7/1447—External wirings; Wiring ducts; Laying cables
- H05K7/1449—External wirings; Wiring ducts; Laying cables with connections to the back board
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Herstellung von Schaltverbindungen von auf Trägern
angebrachten elektrischen Apparaten der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art. Eine solche
Anordnung ist im wesentlichen bekannt aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 63 489.
Bei der bekannten Anordnung sind die auf den Schaltplatten aufgesetzten elektrischen Apparate über
auf der Schaltplatte vorhandenen festen elektrischen Verbindungen mit Steckbuchsen verbunden. Die Steckbuchsen
verschiedener Schaltpiatten können dann durch Verbindungsleitungen mit entsprechenden Stekkern
verbunden werden, die von derselben Seite eingesteckt werden, auf der auch die elektrischen
Apparate montiert sind.
Aus den US-PS 24 08 755 und 30 74 044 sind Schaltplatten bekannt, die von beiden Seiten mit
Steckern bzw. Apparaten besteckt werden können. Die US-PS 30 74 044 offenbart auch eine Kontaktleiste, bei
der das auf einer Seite vorhandene Aufnahmeglied für einen Steckkontakt auf der anderen Seite über mehrere
Aufnahmeglieder für Steckkontakte zugänglich ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 19 12 976 ist es
bekannt, einen Schaltschrank in der Weise vorzuver-•drabten,
daß die in' Kabelkanälen im Grundgestell geführten Leitungen mit Lot- oder Klemmleisten auf
der Rückseite der Schaltpiatten verbunden werden. Die Schaltplatten selbsf.sihd mit Steckvorrichtungen für
Einschöbe versehen, die nachträglich in den Schaltschrank
eingesetzt oder ausgetauscht werden können.
Bei den bekannten Anordnungen findet keine feste Verankerung der in die Schaltplatten eingesteckten
Verbindungsleitungen bzw. Apparate statt, und der Kontakt zwischen den von beiden Seiten eingesteckten
Teilen findet mittelbar über die Kontaktlücke in der Schaltplatte statt Es besteht somit sowohl die Gefahr
eiues mangelhaften Kontaktes wie auch die Gefahr eines unerwünschten Herausfallen oder Herausziehens
eines eingesteckten Kontaktes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu entwickeln,
bei der die Verbindung zwischen den auf die Schaltplatten aufgesteckten Apparaten untereinander
und mit anderen Geräten, wie Spannungsversorgungs- oder Datenverarbeitungsgeräten, schnell, mit guter
Kontaktgebung und mit Sicherung gegen ungewolltes Herausziehen einer Verbindungsleitung ausführbar ist.
Zui Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
Die Verbindungsleitungen auf der Rückseite der in Montagerahmen befindlichen Schaltplatten erlauben
beliebige Verbindungen zwischen den verschiedenen Apparaten und Geräten innerhalb eines Rahmens und
das Zusammenschalten von auf verschiedenen Montagerahmen angeordneten zusammengehörenden Einheiten.
Durch das direkte Ineinandergreifen der an derselben Stelle der Schaltplatte von beiden Seiten
aufgesteckten Kontaktstifte bzw. Kontakthülsen wird ein sicherer direkter elektrischer Kontakt hergestellt.
Ferner erlaubt die paarweise Anordnung von Steckiöchern auf den Schaltplatten und die darin angeordneten
Kupplungselemente in einfacher Weise ein Anschalten beliebiger aufgesteckter Apparate an eine Datenverarbeitungsmaschine
mittels der losen Verbindungsleitungen.
An Hand der in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele
soll die Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Montagerahmens mit Schaltplatten und hierauf aufgesetzten Apparaten,
Fig. la einen Schnitt nach der Linie A-A in F ig. 1,
F i g. 1 b eine Ansicht nach der Linie B-B in F i g. 1 a,
F i g. 2 eine Draufsicht eines an einem Träger befestigten Montagerahmens,
F i g. 3 einen schwenkbaren Montagerahmen und
Fig.4 zwei Ausführungsformen von erfindungsgemäßen Verbindungsleitungen.
Fig. 1 zeigt einen Montagerahmen, der aus zwei U-förmigen Längsschenkeln 1 und zwei beide verbindenden
Winkeleisen 2 besteht, mit denen der Rahmen an einem festen oder schwenkbaren Rahmenwerk
befestigt werden kann, das in Verbindung mit den F i g. 2 und 3 näher beschrieben ist. Am linken Ende des
Montagerahmens ist eine Schallplatte 3 befestigt, die Platz für vier Relais bietet, von denen nur der linke
obere Relaisplatz vollständig mit Löchern für die Kontaktstifte der Relaissockel gezeichnet ist. Rechts
von der Platte 3 sitzt eine Schaltplatte mit einem
Apparat 4, der zwei Relaisplätze ausfüllt, und zwei
weiteren Apparaten 5 und 6, die je einen Relaisplatz ausfüllen. Neben dieser Schaltplatte sitzt eine weitere
mit einem Apparat 7, der vier Relaisplätze ausfüllt Anschließend hieran sind drei Schallplatten gezeigt, die
mit elektronischen Bauelementen bestückte Leiterpla·-
ten, sogenannte Steckkarten i, 9 und 10 aufnehmen. Das Feld rechts von den Steckkarten trägt oben Schaltplatlen
11 zum Anschluß von aus- und eingehenden Verbindungen zu den Apparaten und auch von
Leitungen, die zur Stromversorgung gehören. Die Apparate, die jeweils für eine bestimmte Aufgabe, z. B.
für die Steuerung einer Werkzeugmaschine, erforderlich sind, können von so geringer Zahl sein, daß sie in
einem einzigen Montagerahmen Platz haben, während in einem anderen Fall mehrere Rahmeneinheiten
erforderlich sein können, um alie notwendigen Apparate aufzunehmen. In diesem Fall werden die verschiedenen
Montagerahmeneinheiten zu einer einzigen Einheit mit Hilfe von Kabeln zusavnmengeschaltet. Die
Verbindungskabel zwischen den verschiedenen Einheilen sind in F i g. 2 und 3 mit 13 und 14 bezeichnet und an
der Platte 11 durch Anzapfgeräte 18 und 19 befestigt. Auf den Schaltplatten 11 sitzt ein weiteres Gerät 12. das
iwei Relaisplätze ausfüllt.
Um zu verhindern, daß Personen die Kontaktstifte aus der Platte 11 herausgezogener Kabelenden
berühren oder daß Kurzschlüsse zwischen den Kentakten auftreten können, sind die in die Anzapfgeräte 18
oder 19 eingesetzten Leiterenden durch Kontakthülsen abgeschlossen, die in das Anzapf gerät eingesetzt sind, so
daß die Leiterenden nicht direkt zugänglich sind. Die Platten 11 sind dann mit Kontaktstiften für die
genannten Kontakthülüen ausgerüstet. Da alle auf dem
Montagerahmen angeordneten Apparate spannungslos lind, wenn die Anzapfgeräte entfernt sind, kann ein
Kurzschluß der Kontaktstifte in der Platte 11 bei entfernten Kontakthülsen 18, 19 keinen Schaden
verursachen.
In Fig.2 ist gezeigt, wie der Montagerahmen 1 in
einem in der Figur nur teilweise gezeigten Gerüst 15 mit Winkeleisen 16 befestigt ist. Diese Befestigungsmethode
wird angewendet, wenn das Gerüst im Apparateichrank fest montiert ist und die Montagerahmen mit
den Apparaten in der Nähe der Schrankfront angeordnet sind.
Fig.3 zeigt einen Montagerahmen mit aufgesetzten
Apparaten und mit Anschlüssen ähnlich den in F i g. 1 und 2 gezeigten. Das Gerüst ist hier ausschwenkbar, so
daß die Rückseiten der Schaltplatten nach dem Ausschwenken für etwa gewünschte Umschaltungen
zugänglich sind. Die gezeigten Einzelteile haben dieselben Bezeichnungen wie in F i g. 1 und 2. Das
Gerüst trägt eine Frontplatte 17, die vorzugsweise aus durchsichtigem Material besteht.
Fig.4 zeigt zwei Beispiele von Verbindungsleitungen,
die nach der Erfindung erforderlich sind, um die gewünschten Verbindungen zwischen den Apparaten
innerhalb eines Montagerahmens zu erhalten. Die Verbindungsleitung besteht aus einem isolierten Leiter
20, der an jedem Ende entweder einen Kontaktstift 21 oder eine Kontakthülse 22 trägt. Es ist natürlich auch
möglich, an dem einen Ende einen Kontaktstift und am anderen Ende eine Kontakthülse zu haben. Die Länge
des Leiters 20 muß so groß sein, daß er zwei beliebig gewählte Apparate innerhalb des Montagerahmens
zusammenschalten kann, was bedeutet, daß die Länge mindestens gleich der Länge der Diagonalen des
Montagerahmens sein muß.
In F i g. 2 und i sind drei Verbindungsleitungen 25,26
und 27 gezeigt. Von diesen bewirkt die Verbindungsleitung 25 ein Zusammenschalten eines Schaltpunktes in
der Schaltplatte 3 mit einem Punkt in der Platte 11. Die
Verbindungsleitung 36 verbindet die Steckkarte 10 mit der Platte 11 und die Verbindungsleitung 27 den
Apparat 4 mit der Steckkarte 9. Wie angegeben, müssen die Verbindungsleitungen 25 und 26 einen Kontaktstift
an jedem Ende haben, der in die Platte 11 einführbar ist,
und eine Kontakthülse an dem anderen Ende. Die Verbindungsieitung 27 hat eine Kontakthülse an jedem
Ende. Umschaltungen in der Platte 11 erfolgen mit Verbindungsleitungen, die Kontaktstifte an beiden
Enden haben.
Die auf dem Montagerahmen sitzenden Schaltplatten 3 sind in bekannter Weise zweiteilig ausgebildet und
bestehen aus einer Deckplatte und einem Unterteil. Wie aus F i g. 1 links oben und aus der Platte 11 hervorgeht,
hat die Deckplatte eine Anzahl paarweise angeordneter Löcher 30. In der Figur sind diese Löcher nur für einen
normalen Relaisplatz gezeigt Der entsprechende Relaissockel ist normalerweise mit einem Kontaktstift
pro Lochpaar in der Schallplatte versehen: wenn man aber eine zusätzliche Sicherheit für einen guten Kontakt
zwischen Stift und Hülse haben will, kann man die Kontaktstifte paarweise in den Relaissockel einsetzen,
die dann innerhalb des Relais miteinander verbunden sind.
Das Unterteil der Schaltplatte hat eine Ausnehmung
unter jedem Lochpaar in der Deckplatte. In der so gebildeten Vertiefung sitzt ein nicht geze'gies Kupplungselement,
da* mittels federnder Zungen gleichzeitig
ein |-esthalteorgan für von der Rückseite der Platte
eingeführte Verbindungsleitungen bildet. Die Verbindungsleitungen werden in an sich bekannter Weise
durch einen aul den Verbindungsleitungen 21 und 22 in F 1 g. 4 gezeigten ringförmigen Bund 23 festgehalten, der
beim Einschieben des Elementes in das Unterteil der Schaltplatte in Ausnehmungen zweier zusammenwirkender
federnder Zungen des Kupplungselementes eingreift. Wenn eine Verbindungsleitung 20, 21, 22 aus
der Schaltplatte herausgenommen werden soll, so wird
an der Seite der Verbindungsleitung ein Werkzeug zum Freimachen der Verbindungsleitung eingeführt, mit dem
die federnden Zungen auseinandergedrückt werden, so daß sie den Bund 23 freigeben.
Das Kupplungselement umfaßt auch einen quergerichteten Teil, der eine Verbindungsleitung, die von der
Rückseite der Platte in eine Lage eingeführt ist. die einem von zwei Lochpaaren entspricht, mit einer
anderen Verbindungsleitung elektrisch zusammenschaltet, die in ähnlicher Weise in eine Lage eingeführt ist. die
dem anderen Loch eines Lochpaares in der Deckplatte der Schaltplatte entspricht. Dadurch wird es möglich,
auf der Rückseite der Schaltplatte in einer besonders
einfachen Weise zwei Anschlüsse für einen einzigen von der Vorderseite der Schaltplatte eingeführten Kontakt
zu erhalten. Vorzugsweise werden für die Apparate Kontaktstifte benutzt, die in die Vorderseite der
Schaltplatte eingesetzt werden, und Kontakthülsen auf den Verbindungsleitungen, die von der Rückseite der
Platte eingeschoben werden. Die zusätzliche Anzapfung, die auf der Rückseite der Schaltplatte erhalten
wird, kann z. B. zum Abtasten des Spannungszustandes eines Apparatstiftes verwendet werden und an ein
Datenverarbeitungsgerät für kontinuierliche Überwachung oder dergleichen angeschlossen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Herstellung von Schaltverbindungen zwischen elektrischen Apparaten, die in
Schallschränken auf festen oder schwenkbaren Trägern angebracht sind, mit an einem Montagerahmen
befestigten Schaltplatten, die eine bestimmte Grundgröße oder ein Vielfaches dieser Größe
haben, auf ihrer Vorderseite in Steckfassungen die Apparate tragen und Steckvorrichtungen aufweisen,
in die aus einem Leiter mit an jedem se:ner Enden angebrachcen Kontaktelemenfen bestehende VerbindungsleitungenEingreifen;
gekennzeichnet'
d u r c h die Kombination der folgenden Merkmale: ·5
a) die Schaltplatten sind mit durchgehenden,
paarweise angeordneten Lcjhern versehen,
b) innerhalb jeder Schaltplatte versenkt ist jedem Lochpaar ein Kupplungselement zugeordnet.
c) jedes Kupplungselement ist geeignet zur Aufnahme von Kontaktstiften von den auf der
Vorderseite der Schahplatte angeordneten Apparaten sowie von der Rückseite eingesteckten
Kontakthülsen oder Kontaktstiften.
d) die von einer Seite eingeführten Koptakthülsen oder Kontaktstifte werden durch das Kupplungselement
festgehalten,
e) die von der einen Seite eingeführten Kontaktstifte und von der anderen Seite an gleichen
Stellen eingeführten Kontakthülsen stehen miteinander im Eingriff.
2. Anordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei, paarweise angeordnete
Löcher (30) ein gemeinsames Kupplungselement vorgesehen ist, das eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen den in zwei einander paarweise zugeordneten Löchern (30) eingesteckten Kontaktstiften
und Kontakthülsen herstellt.
3. Anordnung nach Anspruch 1 odeo 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schaltplatten (3) zweiteilig ausgebildet sind, um das Einsetzen der Kupplungselemente zu erleichtern.
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