DE19534761C2 - Spielgerät - Google Patents

Spielgerät

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DE19534761C2
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    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spielgerät, vorzugsweise ein Geldspielgerät, mit einem kastenförmigen Gehäu­ se, das eine Frontscheibe mit einer dem Spiel angepaßten Gestaltung aufweist.
Spiel- und Unterhaltungsgeräte besitzen üblicherweise Gehäuse mit Frontscheiben, die mit Spieleinrichtungen und/oder dem Spiel angepaßten Spielfeldern oder der Unterhaltung angepaßten Gestal­ tungen versehen sind. In den Gehäusen sind die Steuerungen für die Spiele oder Unterhaltungen und Funktionsteile sowie deren Schaltungen und Antriebe untergebracht. Spiel- und Unterhaltungs­ geräte weisen entsprechend den gesteigerten Ansprüchen an den Spielreiz und den Unterhaltungswert aufwendige Steuerungen und gerätetechnische Ausrüstungen auf, die entsprechend kostspielig sind. Um ohne Qualitätseinbußen modernen Ansprüchen genügende Geräte zur Verfügung stellen zu können, ist es daher ein Bestre­ ben, die Herstellungskosten durch Rationalisierungen zu senken.
Aus der DE 43 31 257 A1 ist ein Unterhaltungsgerät der eingangs genannten Art mit einer Symbol- Spieleinrichtung bekannt, die hinter zuge­ hörigen Ablesefenstern eine von einem Zufallsgenerator bestimmte Symbolkom­ bination anzeigt. Dabei sind in einem Gehäuse fest angeordnete beleuchtbare Anzeigeelemente vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel­ gerät der eingangs angegebenen Art zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit den Deck-, Boden- oder Seitenwänden des Gehäuses verbunden mindestens ein zusätzli­ ches Gehäuse vorgesehen ist, in dem lesbare Informationen aufgenommen sind, wozu es mit einer von hinten beleuchteten durchscheinenden Scheibe versehen ist.
Das erfindungsgemäße Spielgerät läßt sich dadurch wirtschaftlicher fertigen, daß das mindestens eine zusätzliche Ge­ häuse Teil eines Baukastensystems ist, so daß Funktions- und/oder Geräteteile, die unterschiedlichen Gerätety­ pen gemeinsam sind, in diesem zusätzlichen Gehäuse angeordnet werden können. Die zusätzlichen Gehäuse ermöglichen nicht nur eine kostengünstige Herstel­ lung von Geräten im Baukastensystem, sie gestatten auch eine ein­ fache und kostengünstige Umrüstung oder Nachrüstung von Geräten.
Das zusätzliche Gehäuse kann das Hauptgehäuse hufeisen- oder rah­ menförmig einfassen. Diese Einfassung kann ansprechend an das Hauptgehäuse angepaßt werden, so daß dieses trotz der Anbauteile einen in sich geschlossenen Eindruck macht.
Das oder die zusätzlichen Gehäuse können durch lösbare Befestigungen mit dem Hauptgehäuse verbunden sein. Soweit elektrische Verbindungen vorzunehmen sind, können diese durch übliche Steckverbindungen bewirkt werden.
Das zusätzliche Gehäuse dient der Aufnah­ me von lesbaren Informationen. Hierzu ist das zusätzliche Gehäuse mit einer vorzugsweise von hinten be­ leuchteten, durchscheinenden Scheibe versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse eine rotierend angetriebene Walze gelagert ist. Diese Walze kann von innen her beleuchtet sein, so daß Beschriftungen oder Darstellungen auf dem Walzenman­ tel gut und gegebenenfalls mit besonderen Effekten in Erschei­ nung treten.
In dem zusätzlichen Gehäuse können auch Lautsprecher angeordnet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem zusätzlichen Gehäuse typische Gerätekomponenten, beispiels­ weise Standardbauteile wie Anzeigeeinrichtungen, rotierende Scheiben oder Walzen, Geldeinwurfschlitze und/oder Tasten, ange­ ordnet sind.
In den zusätzlichen Gehäuseteilen können auch typische Gerätetei­ le von Geldspielgeräten angeordnet sein, wie beispielsweise Risi­ koleiteranordnungen, Jackpot-Spieleinrichtungen, Ausspieltab­ leaus und/oder Münzeinheiten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem zusätzlichen Gehäuse oder den zusätzlichen Gehäusen die Teile, die Funktionen des Geräts und/oder Zusatzfunktionen ausüben, austauschbar angeordnet sind. Auf diese Weise wird die durch das Baukastensystem erreichbare Variabilität noch erwei­ tert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, welche nicht immer alle ihre Merkmale zeigen, werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Geldspielgeräts mit ange­ bauten zusätzlichen Gehäusen, in denen Lautspre­ cher angeordnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Geld­ spielgeräts, bei dem in den angebauten Zusatzge­ häusen zusätzliche Funktionsteile untergebracht sind,
Fig. 3 ein an das Gehäuse eines Spiel- oder Unterhal­ tungsgeräts anbaubares Zusatzgehäuse, in dem eine rotierende Walze gelagert ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des Gehäuses eines Spiel- oder Unterhaltungsgeräts mit einer aufgesetzten Halterung, in der eine ro­ tierende Walze gelagert ist,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Gehäuses eines Geldspiel­ geräts, das hufeisenartig von einem Zusatzgehäuse eingefaßt ist, in dem Lautsprecher angeordnet sind und
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Geldspielgeräts, das mit Zusatzgehäusen versehen ist, in denen Funktions­ teile des Geräts angeordnet sind.
Aus Fig. 1 ist die Vorderansicht eines üblichen Geldspielgeräts ersichtlich, dessen Frontscheibe 1 eine auf das Spiel abgestimm­ te Gestaltung besitzt. Durch die Frontscheibe sind drei rotieren­ de Scheiben 2, 3, 4 sichtbar, die auf Sektoren Spielsymbole tra­ gen, deren Kombinationen über Gewinn oder Verlust entscheiden. Die Symbolkombination erscheinen bei jedem Stillstand der Schei­ ben 2, 3, 4 in den Fenstern 5, 6, 7 der Frontscheibe. Zusätz­ lich ist die Frontscheibe 1 auf ihrer linken und ihrer rechten Seite mit Sonderspielleitern 8, 9 versehen, wobei die erzielten Sonderspiele ausgehend von dem unteren Feld aufsteigend nach oben hin bis zu der Höchstzahl der Sonderspiele angezeigt wer­ den. Zusätzlich können Anzeigen, bei denen es sich um Ge­ winnanzeigen handeln kann, vorgesehen sein. Im unteren Bereich der Frontscheibe sind Tasten oder Knöpfe 12, 13, 14, 15 angeordnet, bei denen es sich um Stop- und Risikotasten handeln kann.
An den oberen und unteren Bereichen der Seitenwände des Gehäuses sind Zusatzgehäuse 16 bis 19 durch nicht dargestellte Befesti­ gungsmittel befestigt, in denen Lautsprecher angeordnet sind. An der oberen Deckwandung des Gerätes ist über der Befestigung die­ nende Stützen ein flaches langgestrecktes Gehäuse 20 befestigt, in dessen Endbereichen ebenfalls Lautsprecher angeordnet sind. Die elektrischen Verbindungen der Lautsprecher mit den Tonmodu­ len des Gerätes kann durch übliche Steckverbindungen bewirkt wer­ den.
Die Zusatzgehäuse mit den Lautsprechern lassen sich an unter­ schiedlich ausgebildete Geräte in gleicher Weise anbringen, so daß hinsichtlich der Bestückung mit Hautsprechern ein Baukasten­ prinzip verwirklicht ist.
Ist ein Geldspielgerät bereits mit Lautsprechern ausgestattet, können die in den Zusatzgehäusen angeordneten Lautsprecher bei­ spielsweise bei einer Nachrüstung oder Umrüstung zusätzlich ange­ bracht werden, um besondere Effekte zu erzielen.
Aus Fig. 2 ist ein Geldspielgerät ersichtlich, das grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut ist wie das anhand der Fig. 1 be­ schriebene. Bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen Gerät ist jedoch ein Zusatzgehäuse 21 über ein Sockelteil 22 mit der Deckwandung des Hauptgehäuses verbunden, wobei das Zusatzgehäuse 21 nicht nur mit zusätzlichen Lautsprechern versehen ist, sondern auch mit einem Münzeinwurf 23 und einer Guthabenanzeige 24 versehen ist.
Aus Fig. 3 ist ein mit der Deckwandung des Hauptgehäuses verbind­ bares Zusatzgehäuse 25 ersichtlich, in dem eine Walze 26 gela­ gert ist, die durch einen elektrischen Getriebemotor 27 drehend angetrieben ist. Der Mantel 28 der Walze kann mit Informationen oder mit ansprechenden Mustern oder Gestaltungen versehen sein, die einen ornamentalen Eindruck vermitteln. Zusätzlich kann die Walze 26 mit einer inneren Beleuchtung versehen sein, um die Auf­ drucke oder Gestaltungen besser sichtbar zu machen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind auf der Deckwandung 29 des Geräts Lagerböcke 30 befestigt, in denen eine Walze 31 drehbar gelagert ist, deren Mantel ebenfalls mit Informationen oder ornamentalen Elementen bedruckt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Hauptgehäuse des Geldspielgeräts U-förmig von einem zusätzlichen Gehäuse 32 einge­ faßt, in dem Lautsprecher 33 angeordnet sind.
Aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Gestaltung eines Geldspielgeräts ersichtlich, bei dem in seitlichen Zusatzgehäusen 34, 35 Risikoleitern 36, 37 und Ausspieltableaus 38, 39 untergebracht sind.

Claims (9)

1. Spielgerät, vorzugsweise Geldspielgerät, mit einem kastenförmigen Gehäuse, das eine Frontscheibe mit einer dem Spiel ange­ paßten Gestaltung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Deck-, Boden- oder Seitenwänden des Hauptgehäuses verbunden mindestens ein zusätzliches Gehäuse vorgesehen ist, in dem lesbare Informationen aufgenommen sind, wozu es mit einer von hinten beleuchteten durchscheinenden Scheibe versehen ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gehäuse das Hauptgehäuse hufeisen- oder rahmenförmig einfaßt.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gehäuse durch lösbare Befestigungen mit dem Hauptgehäuse verbunden ist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse eine rotierend angetriebene Walze gelagert ist.
5. Spielgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze von innen her beleuchtet ist.
6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Ge­ häuse Lautsprecher angeordnet sind.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Ge­ häuse typische Gerätekomponenten, beispielsweise Standardbau­ teile, wie Anzeigeeinrichtungen, rotierende Scheiben oder Walzen, Geldeinwurfschlitze und/oder Tasten, angeordnet sind.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Ge­ häuse Risikoleiteranordnungen und/oder Jackpot-Spieleinrich­ tungen und/oder Ausspieltableaus und/oder Münzeinheiten ange­ ordnet sind.
9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Gehäuse oder den zusätzlichen Gehäusen die Teile, die Funktionen des Geräts und/oder Zusatzfunktionen ausüben, austauschbar angeordnet sind.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210639A1 (de) * 1982-03-23 1983-10-13 Sony Deutschland GmbH, 5000 Köln Fernsehgeraet
DE4001838A1 (de) * 1990-01-23 1991-07-25 Adp Automaten Gmbh Muenzbetaetigtes unterhaltungsgeraet mit einer bildschirmroehre in einem aufnahmegehaeuse
DE4331257A1 (de) * 1993-07-23 1995-01-26 Nsm Ag Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät

Patent Citations (3)

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Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Meyers Neues Lexikon in 8 Bänden BibliographischesInstitut Mannheim 1978 *
Prospekt der Firma Sony'88, Video, TV, HiFi und Audio, Stand 7/87, S.50-53 *

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8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

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