DE19534761A1 - Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät - Google Patents

Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät

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Description

Die Erfindung betrifft ein Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät, vorzugsweise ein Geldspielgerät, mit einem kastenförmigen Gehäu­ se, das eine dem Spiel oder der Unterhaltung angepaßte Front­ scheibe aufweist.
Spiel- und Unterhaltungsgeräte besitzen üblicherweise Gehäuse mit Frontscheiben, die mit Spieleinrichtungen und/oder dem Spiel angepaßten Spielfeldern oder der Unterhaltung angepaßten Gestal­ tungen versehen sind. In den Gehäusen sind die Steuerungen für die Spiele oder Unterhaltungen und Funktionsteile sowie deren Schaltungen und Antriebe untergebracht. Spiel- und Unterhaltungs­ geräte weisen entsprechend den gesteigerten Ansprüchen an den Spielreiz und den Unterhaltungswert aufwendige Steuerungen und gerätetechnische Ausrüstungen auf, die entsprechend kostspielig sind. Um ohne Qualitätseinbußen modernen Ansprüchen genügende Geräte zur Verfügung stellen zu können, ist es daher ein Bestre­ ben, die Herstellungskosten durch Rationalisierungen zu senken.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Spiel- und/oder Unterhaltungs­ gerät der eingangs angegebenen Art zu schaffen, das sich in wirt­ schaftlicher Weise herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit den Deck-, Boden- oder Seitenwänden des Gehäuses verbundene zusätzli­ che Gehäuse und/oder Halterungen vorgesehen sind, in oder an denen Teile angeordnet sind, die Funktionen des Gerätes und/oder Zusatzfunktionen ausüben.
Das erfindungsgemäße Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät läßt sich dadurch wirtschaftlicher fertigen, daß die zusätzlichen Ge­ häuse oder Halterungen Teile eines Baukastensystems sind, so daß Funktions- und/oder Geräteteile, die unterschiedlichen Gerätety­ pen gemeinsam sind, in diesen zusätzlichen Gehäusen oder den Hal­ terungen angeordnet werden können. Die zusätzlichen Gehäuse oder Halterungen ermöglichen nicht nur eine kostengünstige Herstel­ lung von Geräten im Baukastensystem, sie gestatten auch eine ein­ fache und kostengünstige Umrüstung oder Nachrüstung von Geräten.
Das zusätzliche Gehäuse kann das Hauptgehäuse hufeisen- oder rah­ menförmig einfassen. Diese Einfassung kann ansprechend an das Hauptgehäuse angepaßt werden, so daß dieses trotz der Anbauteile einen in sich geschlossenen Eindruck macht.
Die zusätzlichen Gehäuse können durch lösbare Befestigungen mit dem Hauptgehäuse verbunden sein. Soweit elektrische Verbindungen vorzunehmen sind, können diese durch übliche Steckverbindungen bewirkt werden.
Das zusätzliche Gehäuse oder die Halterung kann auch der Aufnah­ me von Anzeigen oder lesbaren Informationen dienen. Hierzu kann das zusätzliche Gehäuse mit einer vorzugsweise von hinten be­ leuchteten, durchscheinenden Scheibe versehen sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß in dem Gehäuse oder an der Halterung eine rotierend angetriebene Walze gelagert ist. Diese Walze kann von innen her beleuchtet sein, so daß Beschriftungen oder Darstellungen auf dem Walzenman­ tel gut und gegebenenfalls mit besonderen Effekten in Erschei­ nung treten.
In dem zusätzlichen Gehäuse können auch Lautsprecher angeordnet sein.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem zusätzlichen Gehäuse typische Gerätekomponenten, beispiels­ weise Standardbauteile wie Anzeigeeinrichtungen, rotierende Scheiben oder Walzen, Geldeinwurfschlitze und/oder Tasten, ange­ ordnet sind.
In den zusätzlichen Gehäuseteilen können auch typische Gerätetei­ le von Geldspielgeräten angeordnet sein, wie beispielsweise Risi­ koleiteranordnungen, Jackpot-Spieleinrichtungen, Ausspieltab­ leaus und/oder Münzeinheiten.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß in dem zusätzlichen Gehäuse oder den zusätzlichen Gehäusen die Teile, die Funktionen des Geräts und/oder Zusatzfunktionen ausüben, austauschbar angeordnet sind. Auf diese Weise wird die durch das Baukastensystem erreichbare Variabilität noch erwei­ tert.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht eines Geldspielgeräts mit ange­ bauten zusätzlichen Gehäusen, in denen Lautspre­ cher angeordnet sind,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht eines Geld­ spielgeräts, bei dem in den angebauten Zusatzge­ häusen zusätzliche Funktionsteile untergebracht sind,
Fig. 3 ein an das Gehäuse eines Spiel- oder Unterhal­ tungsgeräts anbaubares Zusatzgehäuse, in dem eine rotierende Walze gelagert ist,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils des Gehäuses eines Spiel- oder Unterhaltungsgeräts mit einer aufgesetzten Halterung, in der eine ro­ tierende Walze gelagert ist,
Fig. 5 eine Vorderansicht eines Gehäuses eines Geldspiel­ geräts, das hufeisenartig von einem Zusatzgehäuse eingefaßt ist, in dem Lautsprecher angeordnet sind und
Fig. 6 eine Vorderansicht eines Geldspielgeräts, das mit Zusatzgehäusen versehen ist, in denen Funktions­ teile des Geräts angeordnet sind.
Aus Fig. 1 ist die Vorderansicht eines üblichen Geldspielgeräts ersichtlich, dessen Frontscheibe 1 eine auf das Spiel abgestimm­ te Gestaltung besitzt. Durch die Frontscheibe sind drei rotieren­ de Scheiben 2, 3, 4 sichtbar, die auf Sektoren Spielsymbole tra­ gen, deren Kombinationen über Gewinn oder Verlust entscheiden. Die Symbolkombination erscheinen bei jedem Stillstand der Schei­ ben 2, 3, 4 in den Fenstern 5, 6 , 7 der Frontscheibe. Zusätz­ lich ist die Frontscheibe 1 auf ihrer linken und ihrer rechten Seite mit Sonderspielleitern 8, 9 versehen, wobei die erzielten Sonderspiele ausgehend von dem unteren Feld aufsteigend nach oben hin bis zu der Höchstzahl der Sonderspiele angezeigt wer­ den. Zusätzlich sind Anzeigen 10, 11, bei denen es sich um Ge­ winnanzeigen handeln kann, vorgesehen. Im unteren Bereich der Frontscheibe sind Tasten oder Knöpfe 12, 13, 14, 15 angeordnet, bei denen es sich um Stop- und Risikotasten handeln kann.
An den oberen und unteren Bereichen der Seitenwände des Gehäuses sind Zusatzgehäuse 16 bis 19 durch nicht dargestellte Befesti­ gungsmittel befestigt, in denen Lautsprecher angeordnet sind. An der oberen Deckwandung des Gerätes ist über der Befestigung die­ nende Stützen ein flaches langgestrecktes Gehäuse 20 befestigt, in dessen Endbereichen ebenfalls Lautsprecher angeordnet sind. Die elektrischen Verbindungen der Lautsprecher mit den Tonmodu­ len des Gerätes kann durch übliche Steckverbindungen bewirkt wer­ den.
Die Zusatzgehäuse mit den Lautsprechern lassen sich an unter­ schiedlich ausgebildete Geräte in gleicher Weise anbringen, so daß hinsichtlich der Bestückung mit Lautsprechern ein Baukasten­ prinzip verwirklicht ist.
Ist ein Geldspielgerät bereits mit Lautsprechern ausgestattet, können die in den Zusatzgehäusen angeordneten Lautsprecher bei­ spielsweise bei einer Nachrüstung oder Umrüstung zusätzlich ange­ bracht werden, um besondere Effekte zu erzielen.
Aus Fig. 2 ist ein Geldspielgerät ersichtlich, das grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut ist wie das anhand der Fig. 1 be­ schriebene. Bei dem aus Fig. 2 ersichtlichen Gerät ist jedoch ein Zusatzgehäuse 21 über ein Sockelteil 22 mit der Deckwandung des Hauptgehäuses verbunden, wobei das Zusatzgehäuse 21 nicht nur mit zusätzlichen Lautsprechern versehen ist, sondern auch mit einem Münzeinwurf 23 und einer Guthabenanzeige 24 versehen ist.
Aus Fig. 3 ist ein mit der Deckwandung des Hauptgehäuses verbind­ bares Zusatzgehäuse 25 ersichtlich, in dem eine Walze 26 gela­ gert ist, die durch einen elektrischen Getriebemotor 27 drehend angetrieben ist. Der Mantel 28 der Walze kann mit Informationen oder mit ansprechenden Mustern oder Gestaltungen versehen sein, die einen ornamentalen Eindruck vermitteln. Zusätzlich kann die Walze 26 mit einer inneren Beleuchtung versehen sein, um die Auf­ drucke oder Gestaltungen besser sichtbar zu machen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind auf der Deckwandung 29 des Geräts Lagerböcke 30 befestigt, in denen eine Walze 31 drehbar gelagert ist, deren Mantel ebenfalls mit Informationen oder ornamentalen Elementen bedruckt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist das Hauptgehäuse des Geldspielgeräts U-förmig von einem zusätzlichen Gehäuse 32 einge­ faßt, in dem Lautsprecher 33 angeordnet sind.
Aus dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist eine den Fig. 1 und 2 entsprechende Gestaltung eines Geldspielgeräts ersichtlich, bei dem in seitlich Zusatzgehäusen 34, 35 Risikoleitern 36, 37 und Ausspieltableaus 38, 39 untergebracht sind.

Claims (10)

1. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät, vorzugsweise Geldspielge­ rät, mit einem kastenförmigen Gehäuse, das eine dem Spiel oder der Unterhaltung angepaßte Frontscheibe aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Deck-, Boden- oder Seitenwänden des Hauptgehäu­ ses verbundene zusätzliche Gehäuse und/oder Halterungen vor­ gesehen sind, in oder an denen Teile angeordnet sind, die Funktionen des Geräts und/oder Zusatzfunktionen ausüben.
2. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gehäuse das Hauptgehäuse hufeisen- oder rahmenförmig einfaßt.
3. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gehäuse durch lösbare Befestigungen mit dem Hauptgehäuse verbunden ist.
4. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Gehäuse mit einer vorzugsweise von hinten beleuchteten durchscheinen­ den Scheibe versehen ist.
5. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse oder an der Halterung eine rotierend angetriebene Walze gelagert ist.
6. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze von innen her beleuchtet ist.
7. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Ge­ häuse Lautsprecher angeordnet sind.
8. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Ge­ häuse typische Gerätekomponenten, beispielsweise Standardbau­ teile, wie Anzeigeeinrichtungen, rotierende Scheiben oder Walzen, Geldeinwurfschlitze und/oder Tasten, angeordnet sind.
9. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Ge­ häuse Risikoleiteranordnungen und/oder Jackpot-Spieleinrich­ tungen und/oder Ausspieltableaus und/oder Münzeinheiten ange­ ordnet sind.
10. Spiel- und/oder Unterhaltungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zusätzlichen Gehäuse oder den zusätzlichen Gehäusen die Teile, die Funktionen des Geräts und/oder Zusatzfunktionen ausüben, austauschbar angeordnet sind.
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