DE19617622A1 - Geldspielgerät - Google Patents

Geldspielgerät

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DE19617622A1
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DE
Germany
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metal housing
metal
wood
gaming machine
plastic
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Withdrawn
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DE19617622A
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English (en)
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Horst Heinen
Horst Niederlein
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NSM AG
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NSM AG
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Publication date
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
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    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Geldspielgerät, das aus einem Metall­ gehäuse mit einer in diesem angeordneten Steuereinheit, einer Münzeinheit, einer aus drehbaren Walzen oder Scheiben bestehen­ den Symbolspieleinheit zur Ermittlung der über Gewinn oder Ver­ lust entscheidenden Symbolkombinationen und mit weiteren übli­ chen Komponenten und aus einer die Öffnungsseite des Metallgehäu­ ses verschließenden Tür mit der das Spielfeld enthaltenden Front­ scheiben-Gestaltung besteht.
Geldspielgeräte dieser Art sind in unterschiedlichen Ausführungs­ formen bekannt, wobei der ebenfalls aus Metall bestehende Türrah­ men unmittelbar an einer Seitenwand des Metallgehäuses angelenkt ist, so daß durch Öffnen der Tür ein Zugang zu der Steuerein­ heit, der Münzeinheit und den weiteren in dem Gehäuse unterge­ brachten Komponenten möglich ist.
Um dem Geldspielgerät ein gefälliges Aussehen zu verleihen, besteht das Bedürfnis, dieses mit einem Holzgehäuse zu versehen, das zusätzlich ein besonderes Dekor aufweisen kann. Derartig ver­ kleidete Geldspielgeräte sind beispielsweise erwünscht, um diese der besonderen Ausstattung und dem besonderen Stil einer Gast­ stätte oder einer Spielhalle anzupassen.
Aus Gründen einer wirtschaftlichen Fertigung des Geldspielgeräts wäre es zweckmäßig, das üblicherweise aus Blech bestehende Gehäu­ se und den aus Blech bestehenden Türrahmen mit der gewünschten Holzverkleidung zu versehen. Dies ist aber nicht möglich, weil diese das Öffnen der unmittelbar an einer Seitenwandung des Metallgehäuses angelenkten Tür behindern würde.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Geldspielgerät der ein­ gangs angegebenen Art zu schaffen, das in einfacher und kosten­ günstiger Weise mit einer äußeren Einfassung aus Holz oder Kunst­ stoff versehen ist, ohne daß das tragende Metallgehäuse noch in Erscheinung tritt und das Öffnen der Tür behindert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Geldspielgerät der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß der Korpusteil des Metallgehäuses von einer Verkleidung aus Holz, Metall und/oder Kunststoff eingefaßt ist und daß an einem Seitenteil der Verklei­ dung ein eine Frontscheibe halternder Rahmen aus Holz, Metall und/oder Kunststoff angelenkt ist.
Nach einer einfachen Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Ver­ kleidung des Metallgehäuses aus einem nur dessen Seitenwände und dessen Deck- und Bodenwand einfassenden Rahmen aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht. Die Gerätetür ist bei dem erfindungsge­ mäßen Geldspielgerät durch übliche Scharniergelenke an einem Sei­ tenteil der Verkleidung bzw. an einer Seitenwand des die Verklei­ dung des Metallgehäuses bildenden Rahmens angelenkt, so daß sich keine Behinderungen bei dem Öffnen und Schließen der Gerätetür ergeben. Die Gerätetür selbst besteht aus einem Rahmen aus Holz, Metall oder Kunststoff, in dem die Frontscheibe mit dem Spiel­ feld gehaltert ist.
Das erfindungsgemäße Geldspielgerät läßt sich mit verhältnis­ mäßig geringem Aufwand, ausgehend von dem üblichen Geldspielge­ rät mit einem Metallgehäuse und einer an dieses angelenkten Tür mit einem Metallrahmen, herstellen. Es ist lediglich erforder­ lich, das übliche Metallgehäuse mit einer Verkleidung aus Holz, Metall oder Kunststoff zu versehen und dann an eine seitliche Verkleidungswand den besonders hergestellten Türrahmen aus Kunststoff oder Holz anzulenken, in dem die übliche Frontscheibe mit ihrer Frontscheiben-Gestaltung gehaltert ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert, in deren einziger Figur ein Geld­ spielgerät mit einer Holzverkleidung mit geöffneter Gerätetür perspektivisch dargestellt ist.
Das Geldspielgerät besteht aus einem üblichen Metallgehäuse 1 mit Seitenwänden 2, 3, einer Deckwand 4, einer Bodenplatte 5 und einer Rückwand 6. In diesem Metallgehäuse sind die Steuerein­ heit, die Münzeinheit mit Münzprüfeinrichtung und die aus gleich­ achsig nebeneinander angeordneten und für sich getrennt antreib­ baren Walzenscheiben bestehende Symbolspieleinheit sowie die weiteren üblichen Komponenten in üblicher Weise angeordnet, so daß auf deren Darstellung verzichtet werden kann. Das Metallge­ häuse 1 ist von einer Holzverkleidung eingefaßt, die aus den zu einem rechteckigen Rahmen verbundenen Seitenteilen 6, 7, der Deckplatte 8 und der Bodengestaltung 9 besteht, die durch eine Bodenplatte und ein vorspringendes Sockelteil gebildet ist, um einen freien Zugang zu den üblichen Auszahltellern zu erhalten.
An das Seitenteil 6 der Holzverkleidung des Metallgehäuses ist durch Scharniere 10, 11 ein Türrahmen 12 aus Holz angelenkt, in dem die Frontscheibe 13 gehaltert ist. In dem Türrahmen 12 sind neben der Frontscheibe 13 die üblichen Leiterplatten und Lampen­ fassungen angeordnet, die bekannter Bauart sind, so daß auf deren Darstellung verzichtet worden ist. Die Frontscheibe 13 ist in üblicher Weise mit drei Fenstern 14, 15, 16 versehen, durch die die über Gewinn oder Verlust entscheidenden Symbolkombinatio­ nen der auf den rotierenden Walzen angeordneten Spielsymbole ersichtlich sind. An den beiden Seiten der Frontscheibe befinden sich die üblichen Risikoleitern 17, 18.
Im Mittelteil der Frontscheibe können Ausspieltableaus 19 oder andere Spielfelder für besondere Spielvarianten angeordnet sein. Im unteren Bereich der Frontscheibe sind Tasten 20 bis 24 ange­ ordnet, die Start- und Stop-Tasten und Risiko-Tasten sein kön­ nen.
Die leistenförmigen Seiten- und Boden- und Deckteile des Türrah­ mens 12 entsprechen in ihren Abmessungen der Verkleidung 8 des Metallgehäuses 1, so daß die Außenseiten des Türrahmens im geschlossenen Zustand mit den Seitenteilen und der Deckwand der Verkleidung fluchten. Die Breite des Türrahmens entspricht der Breite des Vorbaus des Sockelteils 9 der Gehäuseverkleidung, so daß der Türrahmen im geschlossenen Zustand mit den Seitentei­ len 26, 27 des Sockelteils 9 fluchtet.

Claims (4)

1. Geldspielgerät, bestehend
aus einem Metallgehäuse (1) mit einer in diesem angeordneten Steuereinheit, einer Münzeinheit, einer aus drehbaren Walzen oder Scheiben bestehenden Symbolspieleinheit zur Ermittlung der über Gewinn oder Verlust entscheidenden Symbolkombinatio­ nen und mit weiteren üblichen Komponenten und
aus einer die Öffnungsseite des Metallgehäuses (1) verschlie­ ßenden Tür mit der das Spielfeld enthaltenden Frontscheiben- Gestaltung, dadurch gekennzeichnet,
daß der Korpusteil des Metallgehäuses (1) von einer Verklei­ dung (6, 7, 8, 9) aus Holz, Metall oder Kunststoff eingefaßt ist und daß an einem Seitenteil (6) der Verkleidung ein die Frontscheibe (13) halternder Rahmen (12) aus Holz, Metall und/oder Kunststoff angelenkt ist.
2. Geldspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung des Metallgehäuses (1) aus einem nur dessen Seitenwände und dessen Deck- und Bodenwand einfassenden Rah­ men (6, 7, 8, 9) aus Holz, Metall oder Kunststoff besteht.
3. Geldspielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Bodenteil der Verkleidung sockelartig mit vor­ springender Vorderseite ausgebildet ist.
4. Geldspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Dicke des Türrahmens dem sockelartigen Vorsprung in der Weise angepaßt ist, daß diese im geschlos­ senen Zustand fluchtend mit dem Sockelteil abschließt.
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