DE9320219U1 - Spielgerät - Google Patents
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Description
Die Neuerung betrifft einen Spielautomaten bzw. ein Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Insbesondere be- .
trifft die Neuerung in Automatencasinos bzw. Spielhallen oder Gaststätten
aufstellbare durch Münzeinwurf einschaltbare Spielgeräte unterschiedlichster Art. -
Derartige Spielgeräte besitzen eine Höhe, die in der Regel die Länge eines ausgewachsenen Menschens übersteigt; insbesondere ist dies der
Fall, wenn es sich bei dem Spielgerät um ein Wurfpfeilspielgerät handelt, bei
dem die Zielscheibe etwa in Kopfhöhe angebracht ist. Im oberen Teil
derartiger Geräte befinden sich das Spielfeld, die Spielanzeigen bzw. die Zielscheibe, wogegen der untere Gerätbereich dazu dient, den oberen
Gerätebereich auf der entsprechenden Höhe zu positionieren. Der untere Gerätebereich ist meist unansehnlich ausgebildet, nimmt Platz weg und ist
aufgrund seiner tragenden Funktion stabil und massiv bzw. platzbeanspruchend ausgebildet.
Ziel der Neuerung ist es, einen Spielautomaten bzw. ein Spielgerät
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß der von diesem Spielgerät benötigte Raumbereich möglichst gut ausgenützt wird und ferner soll das
Aussehen des Spielgerätes bzw. seine Attraktivität für Spieler und Betreiber erhöht werden.
Diese Ziele werden bei einem Spielgerät der eingangs genannten Art
neuerungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angeführten Merkmale erreicht.
Die im unteren Gehäuseteil ausgebildete Ausnehmung bietet Platz zur
Aufnahme von Gegenständen, z.B. von Ersatzteilen, von Gewinngegenständen, z.B. Pokalen usw.; die Ausnehmung kann attraktiv ausgebildet werden, z.B.
durch Anbringung eines Spiegels. Die Ausnehmung kann für Werbungs- bzw. Ankündigungszwecke bei gleichzeitiger Aufnahme von Gegenständen verwendet
werden und bietet sowohl für den Betreiber des Spielgerätes als auch für den Spieler, z.B. als Verwendung als Ablagefach, die Möglichkeit, den bisher
nicht genutzten Raum des unteren Gehäuseteils in zweckmäßiger Weise zu gestalten und zu verwenden.
Bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung sind der folgenden Beschreibung,
der Zeichnung und den Patentansprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird die Neuerung anhand der Zeichnung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Vorderansicht und Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Spielgerätes.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das neuerungsgemäße Spielgerät 1, im vorliegenden Fall ein Wurfpfeilspielgerät, einen oberen Gehäuseteil 2 und
einen unteren Gehäuseteil 3. Der obere Gehäuseteil 2 kann auf den unteren
Gehäuseteil 3 aufgestellt werden und ruht sodann mit seiner unteren Grundplatte
26 auf der oberen Tragplatte 16 des unteren Gehäuseteiles 3. Der
untere Gehäuseteil 3 besitzt Seitenwände 32 und 33, deren obere Endbereiche 32' bzw. 33' den in diesem Bereich schmäler ausgebildeten unteren Bereich des
oberen Gehäuseteiles 2 zwischen sich aufnehmen. Mittels Schrauben 31 kann der obere Gehäuseteil 2 am unteren Gehäuseteil 3 befestigt werden. Für den
Transport kann vorgesehen sein, daß der obere Gehäuseteil 2 in den unteren Gehäuseteil 3 von hinten eingeschoben werden kann. In diesem Fall liegt die
untere Basisplatte 26 des oberen Gehäuseteils 2 auf der unteren Tragplatte 34 des unteren Gehäuseteils 3 auf. Der Vorbau 10 im unteren Bereich des oberen
Gehäuseteiles 2 kommt in dem Hohlraum 23 zu liegen und der langgestreckte mittlere Bereich des oberen Gehäuseteiles 2 kann von hinten her teilweise in
den Raum 24 des unteren Gehäuseteiles 3 eingeschoben werden. Der auskragende Bereich 12 des oberen Gehäuseteils 2, welcher auskragende Bereich 12 in
seinem unteren Bereich eine Beleuchtungseinrichtung 11 und in seinem vorderen Bereich Anzeigen 5 trägt und mit der Beleuchtungseinrichtung 11 die im
vorderen Bereich des oberen Gehäuseteiles 2 angeordnete Zielscheibe 4 beleuchtet, wird auf die Tragplatte 16 aufgeschoben bzw. zwischen die
Endbereiche 32' und 33' eingeschoben, sodaß eine kompakte Transporteinheit
ausgebildet wird. Es wird jedoch bemerkt, daß die Trennbarkeit und das mögliche Zusammenschieben der beiden Gehäuseteile 2,3 nicht Voraussetzung für
die vorliegende Neuerung ist, sondern daß auch einstückige Gehäuse von Spielgeräten eine neuerungsgemäße Ausbildung erfahren können bzw. auch bei
ihnen eine Anordnung der Ausnehmung 30 möglich ist.
Der obere Gehäuseteil 2 enthält in seinem Inneren die zur Spieldurchführung notwendigen elektrischen und elektronischen Einrichtungen
28, die rund um bzw. insbesondere hinter dem Spielfeld bzw. der Zielscheibe
bzw. den Bildschirm 4 angeordnet sind, wobei im dargestellten Fall vom oberen Gehäuseteil 2 die Zielscheibe 4 eines Wurfpfeilspielautomaten getragen wird.
Unterhalb der elektrischen Einrichtungen 28 bzw. im unteren Bereich des
oberen Gehäuseteiles 2 befindet sich die Kassenbox 13 bzw. dient der Vorbau 10 der Anbringung einer Bedienungsanleitung und/oder zur Anordnung von Betätigungstasten bzw. Anzeigen. Die Vorderfront des oberen Gehäuseteiles 2 trägt entsprechend Fig. 1 Anzeigen 7, Spielwählknöpfe 6, einen Münzeinwurf 8 und alle weiteren zur Spieldurchführung notwendigen Anzeigen und Bedienungselemente.
oberen Gehäuseteiles 2 befindet sich die Kassenbox 13 bzw. dient der Vorbau 10 der Anbringung einer Bedienungsanleitung und/oder zur Anordnung von Betätigungstasten bzw. Anzeigen. Die Vorderfront des oberen Gehäuseteiles 2 trägt entsprechend Fig. 1 Anzeigen 7, Spielwählknöpfe 6, einen Münzeinwurf 8 und alle weiteren zur Spieldurchführung notwendigen Anzeigen und Bedienungselemente.
Im unteren Bereich 3 ist unterhalb der oberen Tragplatte 16 oder
unterhalb einer weiteren eingezogenen oberen horizontalen Begrenzungswand eine Ausnehmung 30 angeordnet, die bis zu einer unteren querverlaufenden
horizontalen Begrenzungsfläche 22 oder bis zum Boden reicht. Die Begrenzungs-
• ·
fläche 22 kann, soferne ein Raum 23 für das Einschieben des unteren Bereiches
10 des oberen Geräteteiles 2 vorgesehen wird, im Abstand von der Bodenplatte 34 angeordnet sein. Die untere Begrenzung der Ausnehmung 30 könnte somit auch
von der unteren horizontalen Begrenzungswand 34 gebildet sein.
Es ist somit möglich, eine Ausnehmung vorzusehen, die von der oberen Begrenzungsplatte 16 bis zur unteren Begrenzungswand 34 reicht und
seitlich von den Seitenwänden 32 und 33 begrenzt wird.
Um diese Ausnehmung 30 optisch ansehnlich und für den Betreiber wirtschaftlich attraktiv zu gestalten, kann vorgesehen sein, daß diese
Ausnehmung 30 mit einer Tür 18 oder mehreren Türflügeln gegebenenfalls versperrbar verschließbar ist. Dabei sind die Tür bzw. die Türflügel 18
mittels Angeln 21 an den Seitenwänden 32 und/oder schwenkbar befestigt. Die Rückwand 17, die nach hinten zu den Raum 24 abtrennt und/oder die Seitenwände
können mit Spiegeln 30 verkleidet sein; in der Ausnehmung 30 können waagrechte Fächer 25 und/oder vertikal verlaufende Trennwände angeordnet
werden.
Die Türen bestehen aus durchsichtigem oder undurchsichtigem Kunststoff bzw. Glas; prinzipiell können die Türen auch aus Holz oder Metall
sein und mit Schlössern verschließbar sein.
Mit 38 ist eine Leiste angedeutet, mit der die Rückwand 17 der Ausnehmung 30 an den Seitenwänden 32 und 33 fixiert werden kann, womit die
Stabilität der Anordnung erhöht wird.
Die Tür 18 ist gegenüber der oberen horizontalen Begrenzungswand 16
und/oder einer allenfalls zusätzlich vorgesehenen Verstärkungswand 27 und/oder in Bezug auf die untere Begrenzungswand 22 und/oder in Bezug auf die vertikal
verlaufenden Vorderkanten der Seitenwände 32 und 33 zurückversetzt. Prinzipiell könnte auch die Tür 18 vorgebaut sein und zwar durch an den
Seitenwänden 32,33 angebrachten vorspringenden seitlichen Wänden. Wesentlich für die Neuerung ist es jedoch, daß der untere Geräteteil 3 hinsichtlich
seines leeren ungenutzen Raumes beschränkt wurde, da dieser leere Raum zumindest teilweise zugunsten der von vorne zugänglichen Ausnehmung 30
verwendet wurde, die den Benutzern des Spielgerätes und/oder den Betreibern des Spielgerätes zur Verfügung steht.
Soferne keine Bodenplatte 34 vorhanden ist, reicht die Ausnehmung 30 bis zum
Boden. Prinzipiell könnte die Ausnehmung 30 auch seitenwandfrei ausgebildet sein, insbesondere wenn der obere und der untere Gehäuseteil mit einer starken
tragfähigen Rückwand verbunden sind bzw. der untere Gehäuseteil 3 eine tragende Rückwand besitzt. Prinzipiell kann die Ausnehmung 30 somit auch eine
Tiefe bis zur Geräterückwand besitzen oder auch obere Rückwand sein.
Die Ausnehmung 30 kann an ihren Innenwänden verkleidet bzw. furniert, z.B. mit metallisierter Kunststoffolie ausgelegt werden, um den
optischen Eindruck des unteren Gerätebereiches zu verbessern.
Die Beleuchtungseinrichtung 19 kann über ein Kabel mit Stecker an einen entsprechenden Anschluß im oberen Gehäuseteil 2 angeschlossen werden,
sodaß der untere Gehäuseteil 3 bis auf die Beleuchtungseinrichtung 19 völlig unabhängig von dem oberen Gehäuseteil 2 aufgebaut ist, wobei der obere
Gehäuseteil sämtliche elektrische und elektronische Bauteile umfaßt.
Die vorgesehene Tür kann eine um eine senkrechte oder um eine waagrechte Achse verschwenkbare Schwing- oder Klapptür sein; die Ausnehmung
30 kann jedoch auch ohne Tür ausgebildet sein, womit die allenfalls vorgesehenen Fächer 25 frei zugänglich sind.
In der Ausnehmung 30 könnte auch ein Verkaufsautomat für Waren, z.B. Wurfpfeile, Getränke, od.dgl., angeordnet werden. Schließlich könnte ein
Antrieb oder ein Schloß für die Tür oder jeweils für einen eine Teilausnehmung verschließenden Türflügel von der Steuereinheit des
Spielgerätes ansteuerbar bzw. gesteuert offenbar sein bzw. das Öffnen eines
von einer Mehrzahl von Türflügeln bewirken und damit den Zutritt bzw. Zugriff zu einem Fach bzw. zu einem Gewinngegenstand erlauben, soferne ein
besonderer Gewinn erspielt wurde.
Bei der beispielsweise ■<: &pgr; :; dargestellten ; !i *>· neuerungsgemäßen
Ausführiiingsform sind, die Seitenwände 32,33 des unteren und vorzugsweise auch
des oberen Gehäuseteiles als tragende Wände ausgebildet, eine Rückwand ist im unteren Gehäuseteil 3 nicht vorgesehen. Darin liegt ein
Unterscheidungsmerkmal der Neuerung von anderen Spielgeräten, die eine geringfügig rückversetzte Vorderwand besitzen. Die vertikale Wand 17 begrenzt
somit die Ausnehmung 30 nach hinten und die Tiefe der Ausnehmung 30 ist wählbar. Wesentlich ist in den meisten Fällen die Ausbildung der unteren
horizontalen Abgrenzungswand 22, um Gegenstände aufstellen zu können.
Schutzansprüche:
Claims (17)
1. Spielgerät, insbesondere Spielautomat gegebenenfalls in Form
eines Wurfpfeilspiel-, Poker- oder Rouletteautomaten mit einem Gehäuse, in
dessen oberen Bereich die Spielanzeigen und das Spielfeld bzw. die Zielscheibe angeordnet bzw. auf einem Fernsehbildschirm bzw. mit Lichtanzeigen dargestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Spielgerätes in einen oberen (2) und einen unteren (3) Gehäuseteil gegliedert ist, der obere Gehäuseteile (2) von dem unteren Gehäuseteil (3) getragen bzw. abgestützt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist, und daß im unteren Gehäuseteil ,(3) eine von vorn zugängliche Ausnehmung (30) zur Aufnahme, Aufbewahrung, Ablage od.dgl von Gegenständen, z.B. Ersatzteilen, Wurfpfeilen, Gewinngegenständen od.dgl., ausgebildet ist.
dessen oberen Bereich die Spielanzeigen und das Spielfeld bzw. die Zielscheibe angeordnet bzw. auf einem Fernsehbildschirm bzw. mit Lichtanzeigen dargestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Spielgerätes in einen oberen (2) und einen unteren (3) Gehäuseteil gegliedert ist, der obere Gehäuseteile (2) von dem unteren Gehäuseteil (3) getragen bzw. abgestützt oder mit diesem einstückig ausgebildet ist, und daß im unteren Gehäuseteil ,(3) eine von vorn zugängliche Ausnehmung (30) zur Aufnahme, Aufbewahrung, Ablage od.dgl von Gegenständen, z.B. Ersatzteilen, Wurfpfeilen, Gewinngegenständen od.dgl., ausgebildet ist.
2. Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und untere Gehäuseteil von zwei lösbar, z.B. mit Schrauben (31),
miteinander verbundenen Gehäuseteilen (2,3) gebildet sind, wobei gegebenenfalls für Transportzwecke der obere Gehäuseteil (2) von hinten in
den unteren Gehäuseteil (3) insbesondere teilweise einschiebbar ist.
3. Spielgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) von einer oberen (16) und gegebenenfalls einer unteren
(22) horizontal verlaufenden Begrenzungswand und gegebenenfalls auch von zumindest einer vertikal verlaufenden Seitenwand (32,33) begrenzt ist.
4. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) im unteren Gehäuseteil (3) sich
unterhalb einer im unteren Bereich des oberen Gehäuseteiles (2) angeordneten Kassenbox (13) befindet.
unterhalb einer im unteren Bereich des oberen Gehäuseteiles (2) angeordneten Kassenbox (13) befindet.
5. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Gehäuseteil (2) auf den unteren Gehäuseteil (3)
aufgesetzt ist.
6. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die untere Begrenzungswand (22) der Ausnehmung
(30) die Begrenzungswand eines Raumes (23) bildet, in den ein unterer
Vorsprung (10) des oberen Gehäuseteiles (2), insbesondere das Bedienungspanel und/oder die Abdeckung der Kassenbox (13), für Transportzwecke, einschiebbar
sind.
7. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (30) nach vorne mit einer Tür (18) bzw.
zumindest einem Türflügel, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas, abschließbar ist.
zumindest einem Türflügel, vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff oder Glas, abschließbar ist.
8. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tür (18) bzw. die Türflügel an den Seitenwänden
(32,33) der Ausnehmung (30) mit Scharnieren od.dgl. angelenkt sind.
9. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Ausnehmung (30) von den Seitenwänden
(32,33) des unteren Gehäuseteiles (3) gebildet sind.
10. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (30) zumindest ein horizontaler
Fachboden (25) und/oder zumindest eine vertikale Trennwand vorgesehen sind.
11. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückenwand (17) und/oder die Seitenwände der
Ausnehmung (30) mit einem Spiegel (29) verkleidet ist.
12. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, .dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Ausnehmung (30), insbesondere an der oberen Begrenzungswand (16) des unteren Gehäuseteiles (3) eine
Beleuchtungseinrichtung (19) vorgesehen bzw. von dieser (16) getragen ist.
13. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenwand der Ausnehmung (30) von einer im unteren
Gehäuseteil (3) eingezogenen Wand (17) gebildet ist, die nach hinten einen Raum (25) begrenzt, in den für Transportzwecke der vordere Teilbereich des
oberen Gehäuseteiles (2) teilweise einschiebbar ist.
14. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (18) gegenüber den Vorderkanten der Seitenwände
(32,33) und/oder den horizontalen Gehäusewänden (16,22) des unteren Gehäuseteiles (3) rückversetzt ist.
15. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteil (3) frei von elektronischen oder
elektrischen für die Spieldurchführung benötigten Einrichtungen ist.
16. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des oberen Gehäuseteils (2) die Höhe des unteren
Gehäuseteiles (3) übersteigt.
17. Spielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe des unteren Gehäuseteiles 3 im Türbereich etwa
der Dicke des oberen Gehäuseteiles 2 im Bereich der Zielscheibe bzw. des Spielfeldes entspricht und vorzugsweise geringer ist als die Tiefe des Fußbereiches
und des Mittelbereiches des Spielgerätes.
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