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Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungsspielgerät mit einem Standgehäuse zur Aufnahme zumindest einer Geldverarbeitungseinheit sowie einer Spielablaufsteuerung, einer oberen Frontklappe zur Halterung mindestens eines Bildschirms zur Darstellung der Spiele und einer gegenläufig zur oberen Frontklappe schwenkbaren unteren Frontklappe.
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Ein derartiges Unterhaltungsspielgerät ist aus der Praxis bekannt. In der Regel ist der Bildschirm fest in der Frontklappe installiert, die oberseitig über Scharniere an dem Standgehäuse angeordnet ist, um im geöffneten Zustand der oberen Frontklappe in das Innere des Standgehäuses zu gelangen. Häufig ist ein Bedienpult zwischen der oberen Frontklappe und einem Gehäuseunterteil vorhanden, das sich über die gesamte Front des Standgehäuses erstreckt und dieses im Wesentlichen zweiteilt. Insgesamt gestaltet sich die Montage der einzelnen Bauteile des Unterhaltungsspielgerätes verhältnismäßig schwierig, da das Innere des Standgehäuses schwer zugängig ist. Auch ein Service an dem Unterhaltungsspielgerät, der regelmäßig durchzuführen ist, und eine gegebenenfalls erforderliche Reparatur gestaltet sich aufgrund der relativ klein bemessenen Öffnung nicht ergonomisch.
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Die
US 2002/0183106 A1 und die
US 2008/0113709 A1 offenbaren jeweils ein Unterhaltungsspielgerät mit einem Gehäuse zur Aufnahme einer Geldverarbeitungseinheit und einer Spielablaufsteuerung. Im Weiteren sind in dem Gehäuse eine obere Frontklappe mit einem Bildschirm und eine untere Frontklappe schwenkbar angeordnet, deren Schwenkachsen parallel zu einer Oberkante bzw. Unterkante ausgerichtet sind.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterhaltungsspielgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das weiträumig zu öffnen und damit montage-, service- und reparaturfreundlich gestaltet ist und dabei ein vielfältig gestaltbares Erscheinungsbild aufweist.
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Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
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Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung dar.
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Ein Unterhaltungsspielgerät umfasst ein Standgehäuse zur Aufnahme zumindest einer Geldverarbeitungseinheit sowie einer Spielablaufsteuerung, einer oberen Frontklappe zur Halterung mindestens eines Bildschirms zur Darstellung der Spiele und einer gegenläufig zur oberen Frontklappe schwenkbaren unteren Frontklappe. Die beiden Frontklappen sind im geschlossenen Zustand gegenseitig arretierbar und geben im geöffneten Zustand die gesamte Front des Unterhaltungsspielgerätes frei.
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Die obere und die untere Frontklappe sind derart an dem Standgehäuse schwenkbar befestigt, dass sie im geöffneten Zustand die gesamte Front des Unterhaltungsspielgerätes freigeben, wonach sämtliche Bauteile des Unterhaltungsspielgerätes frei zugängig sind. Aufgrund der einfachen Erreichbarkeit der Bauteile im Inneren des Standgehäuses ist deren Montage, ein Austausch bei geänderten Anforderungen oder im Reparaturfall sowie ein Geräte-Service leicht möglich. Selbstverständlich erfolgt die Anordnung der Schwenkachsen der beiden Frontklappen im Wesentlichen parallel zu einer Ober- bzw. Unterkante des Standgehäuses jeweils unmittelbar dazu benachbart, um die freizugebende Öffnung möglichst großflächig zu gestalten. Die Anordnung der beiden gegenläufig schwenkbaren Frontklappen lässt einen relativ großen Spielraum für das Design des Unterhaltungsspielgerätes, das beispielsweise eine annähernd geschwungene Front bzw. eine Vorderseite mit gegenläufig schrägen Konturen aufweisen kann. Der Bildschirm dient neben der Darstellung der Spiele selbstverständlich auch zur Anzeige von Informationen oder sonstigen Unterhaltungsinhalten.
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In Ausgestaltung umfasst die untere Frontklappe ein über die Front hervorragendes Pult mit Bedienelementen. Die Bedienelemente befinden sich im geschlossenen Zustand der unteren Frontklappe in einer von der Front des Unterhaltungsspielgerätes zum freien Ende des Pultes abfallenden Lage, sodass das Pult eine bequeme Handauflagefläche für den Benutzer des Unterhaltungsspielgerätes bereitstellt. Im Weiteren sind in dem Pult die wesentlichen mit der Spielablaufsteuerung zu verbindenden Bedienelemente räumlich konzentriert angeordnet, weshalb deren Verkabelung mit einem geringen Aufwand und einem übersichtlichen Kabelbaum erfolgen kann. Durch die kompakte Zusammenfassung der Bedienelemente in dem Pult, das bei einer geöffneten unteren Frontklappe von seiner Rückseite frei zugänglich ist, ist auch deren Montage und gegebenenfalls Auswechselung möglich. Die Bedienelemente können in einer in dem Pult angeordneten Baueinheit zusammengefasst sein, sodass sich das Unterhaltungsspielgerät beispielsweise durch einen Wechsel der Baueinheit einer neuen Verwendung im Spielbereich zuführen lässt. Beispielsweise lässt sich eine ein Lenkrad aufweisende Baueinheit mit gegebenenfalls weiteren Bedienelementen gegen eine einen sogenannten Joystick umfassende Baueinheit austauschen. Auch defekte und/oder zerstörte Baueinheiten sind mit einem überschaubaren Montageaufwand auswechselbar.
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Zweckmäßigerweise sind den als Tastschaltern ausgebildeten Bedienelementen Leuchtelemente zugeordnet. Die Leuchtelemente können als LEDs ausgebildet und durch die Spielablaufsteuerung ansteuerbar sein. Insbesondere können sogenannte RGB-LEDs Verwendung finden, die Licht in unterschiedlichen Farben ausstrahlen.
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In Ausgestaltung umfasst die Spielablaufsteuerung zur Steuerung der Bedienelemente und/oder Leuchtelemente ein Steuergerät, das mit einem Master in Verbindung steht, der über eine Zwei-Draht-Verbindung mit als Slaves ausgebildeten Bedienelementen und/oder Leuchtelementen in Echtzeit kommuniziert. Das Steuergerät kann vollständig in die Spielablaufsteuerung integriert oder mit dieser verbunden sein, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Demnach erfolgt die Kommunikation nicht mehr über einen vieladrigen Kabelbaum, sondern durch eine Art Feldbus mittels eines Master-Slave-Übertragungssystems über lediglich zwei Leitungen, die verpolsicher sind, wobei der Master eine Vielzahl flexibel anzuordnender Slaves ansteuern kann, die beispielsweise durchgeschleift, sternförmig, baumförmig oder in solchen Kombinationen mit dem Master verbunden sind. Die Topologie ist frei wählbar und damit sehr flexibel in der Verkabelung. Die Slaves sind physikalisch selbstverständlich parallel geschaltet. Das Steuergerät bzw. die Spielablaufsteuerung übermittelt beispielsweise spielspezifische Daten, respektive Informationen, an den Master bzw. empfängt von dem Master Daten der Slaves, die Device-IDs besitzen, also eindeutige Kennungen, wobei es möglich ist, mehreren Tastschaltern eine gemeinsame Device-ID zuzuordnen, sodass der Master für sämtliche Tastschalter mit gleicher Device-ID die Beaufschlagung einer Taste erkennt, wenn ein Tastschalter betätigt wurde. Einem programmierbar ausgebildeten Slave lässt sich beispielsweise eine beliebige Adresse zuordnen und es können Signalfolgen hinterlegt werden, insbesondere zur Ansteuerung der LEDs, beispielsweise in einem Blink-Modus oder als sogenanntes Lichtspiel zur Animation eines Benutzers des Unterhaltungsspielgerätes. Die Zwei-Draht-Verbindung kann verpolsicher ausgebildet sein und eine Steckverbindung umfassen, die eine leichte Trennung und damit eine einfache und schnelle Auswechselbarkeit der Bedienelemente und/oder Leuchtelemente ermöglicht.
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Zweckmäßigerweise ist die Spielablaufsteuerung mit einer gehäuseseitigen Geldscheinverarbeitungseinheit gekoppelt, die bei geschlossener unterer Frontklappe mit einer in das Pult integrierten Geldscheineingabe-/Geldscheinausgabeschale in Verbindung steht. Soll beispielsweise das Unterhaltungsspielgerät auf einem Markt mit einer bestimmten Währung eingesetzt werden, kann zur Anpassung an die jeweilige Währung die Geldscheinverarbeitungseinheit im geöffneten Zustand der unteren Frontklappe einfach ausgewechselt bzw. installiert werden, wobei die Erreichbarkeit in dem bei geöffneter unterer Frontklappe von vorne frei zugänglichen Standgehäuse einfach zu bewerkstelligen ist. Die Geldscheinverarbeitungseinheit kann mit einer Geldscheinkasse und/oder einem Dispenser ausgerüstet sein. Bei geschlossener unterer Frontklappe steht die in dem Pult untergebrachte Geldscheineingabe-/Geldscheinausgabeschale, die einen Schlitz für einen einzuführenden Geldschein aufweist, mit der Geldscheinverarbeitungseinheit derart in Wirkverbindung, dass der in den Schlitz eingeschobene Geldschein zuverlässig zur Weiterbeförderung und -verarbeitung in die Geldscheinverarbeitungseinheit gelangt. Die in dem Pult untergebrachte Geldscheineingabe-/Geldscheinausgabeschale erleichtert die Eingabe bzw. Zuführung von Geldscheinen zum Bezahlen und sorgt für eine gute Erreichbarkeit ausgezahlter Geldscheine im Sicht- und Zugriffsbereich des Benutzers des Unterhaltungsspielgerätes.
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Vorzugsweise ist eine Geldausgabeschale in das Pult eingelassen, die bei geschlossener unterer Frontklappe mit der gehäuseseitig installierten Geldverarbeitungseinheit über einen Münzkanal in Verbindung steht. Damit befindet sich die Geldausgabeschale im unmittelbaren Sicht- und Zugriffsbereich des Benutzers des Unterhaltungsspielgerätes.
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In weiterer Ausgestaltung umfasst die Geldverarbeitungseinheit einen Münzprüfer, eine Münzkasse und eine Münzauszahleinheit, wobei der Münzprüfer über einen Münzschacht mit einem in einem Rahmen des Standgehäuses untergebrachten Münzeinwurfschlitz verbunden ist. Der Münzeinwurfschlitz ist demnach in einem gegenüber der weiteren Münzverarbeitungseinheit unbeweglichen Bauteil, nämlich dem Rahmen des Standgehäuses untergebracht, weshalb die Wege, die die Münze zur Kasse zurücklegen muss, relativ kurz sowie unmittelbar und demzufolge ohne störende Übergänge bzw. Verbindungen hergestellt sind, wodurch Störungen in diesem Bereich des Unterhaltungsspielgerätes zuverlässig vermieden sind.
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Damit der Benutzer des Unterhaltungsspielgerätes den Münzeinwurfschlitz leicht erreicht, ist der Münzeinwurfschlitz im Bereich der oberen Frontklappe angeordnet. Demnach befindet sich der Münzeinwurfschlitz im Sichtbereich des Benutzers und ist leicht zu erreichen.
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Um eine zuverlässige Zuhaltung mit möglichst wenig Angriffspunkten für Aufbruchsversuche bereitzustellen, überdeckt bei geschlossenen Frontklappen die untere Frontklappe einen freien unteren Abschnitt der oberen Frontklappe und ein Verriegelungsmechanismus ist wirksam. Selbstverständlich sind die beiden Klappen mit verhältnismäßig kleinen Spaltmaßen in dem Standgehäuse aufgenommen. Zweckmäßigerweise ist ein Schließteil des Verriegelungsmechanismus in das Pult eingesetzt sowie mit einem Schloss in der unteren Frontklappe verbunden und Gegenschließteile sind in Seitenwänden des Standgehäuses befestigt.
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Vorteilhafterweise haltert die obere Frontklappe zwei übereinander angeordnete Bildschirme, wobei jeder Bildschirm mit der Spielablaufsteuerung verbunden ist. Demnach ist eine klare funktionale Trennung zwischen den in der oberen Frontklappe und der unteren Frontklappe installierten Bauteilen gegeben.
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Bevorzugt sind die obere Frontklappe und/oder die untere Frontklappe über Scharnierelemente mit dem Standgehäuse verbunden, vorzugsweise auswechselbar. Die Scharniere können beispielsweise mit einer Art Schnellverschluss ausgestattet sein, damit ein einfacher Wechsel zu bewerkstelligen ist.
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Vorzugsweise ist zwischen einem Standfuß und den Scharnierelementen für die untere Frontklappe eine Fußablage angeordnet. Demnach kann der Benutzer in einer bequemen Körperhaltung das Unterhaltungsspielgerät verwenden, indem er im Stehen einen oder im Sitzen, beispielsweise auf einem Barhocker oder dergleichen Hochstuhl, beide Füße auf der Fußablage abstellen kann.
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Zur optischen Animation des Benutzers sind der Standfuß und/oder die Fußablage beleuchtbar ausgebildet.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
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1 eine vereinfachte perspektivische Darstellung eines Standgehäuses eines erfindungsgemäßen Unterhaltungsspielgerätes mit einer geöffneten Fronttür und
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2 eine Vorderansicht des Unterhaltungsspielgerätes nach 1 mit geschlossener Fronttür.
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Das Unterhaltungsspielgerät umfasst ein Standgehäuse 1 mit einem oberseitigen Kopfteil 2 mit einem gebogenen Rahmenteil 3, zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 4, denen stirnseitig Rahmen 5 zugeordnet sind, einem Standfuß 6 mit einer hinterleuchtbaren Deckplatte 7, und selbstverständlich einer Rückwand 8. In dem Standgehäuse 2 ist eine Spielablaufsteuerung 9 untergebracht, die mit einer Geldverarbeitungseinheit 10 gekoppelt ist, wobei die Geldverarbeitungseinheit 10 einen nicht näher dargestellten Münzprüfer, eine Münzkasse 11 und eine Münzauszahleinheit umfasst. Der Münzprüfer ist über einen hinter dem zugeordneten Rahmen 5 untergebrachten Münzschacht mit einem in dem Rahmen 5 installierten Münzeinwurfschlitz 12 verbunden. Unterhalb des Münzeinwurfschlitzes 12 befindet sich eine Rückgabetaste 13 in dem Rahmen 5, um in bekannter Weise Geld auszuzahlen. Zwischen dem Standfuß 6 und einer Bodenplatte 14 des Standgehäuses 1 des Unterhaltungsspielgerätes ist eine Fußablage 15 vorgesehen, die in Form eines Bügels gestaltet ist und sich über die gesamte Breite der Front des Standgehäuses 1 erstreckt.
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Zum Verschließen des Standgehäuses 1 sind eine obere Frontklappe 16 und eine untere Frontklappe 17 vorgesehen, die gegenläufig schwenkbar über entsprechende Scharniere in dem Standgehäuse 1 zum einen unmittelbar unterhalb des Kopfteils 2 und zum anderen unmittelbar oberhalb der Bodenplatte 14 angelenkt sind. Im Weiteren erstrecken sich zwischen den Seitenwänden 4 des Standgehäuses 1 und der oberen Frontklappe 16 sowie der unteren Frontklappe 17 jeweils Dämpfungselemente 18, die ein Verschwenken der Frontklappe 16, 17 erleichtern bzw. ein Halten in geöffneter Stellung sicherstellen.
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In der oberen Frontklappe 16 sind zwei übereinander angeordnete Bildschirme 19 untergebracht, die zur Darstellung von Spielinhalten und/oder anderen optisch wahrnehmbaren Inhalten dienen und mit der Spielablaufsteuerung verbunden sind. Die Bildschirme 19 können beliebig ausgestaltet sein, insbesondere als TFT-, und/oder LED- und/oder OLED- und/oder Plasma-Anzeigen oder dergleichen. Im geschlossenen Zustand des Standgehäuses 1, wenn also die obere Frontklappe 16 und die untere Frontklappe 17 beigeklappt sind und zwischen den Rahmen 5 einliegen, überdeckt die untere Frontklappe 17 randseitig einen freien unteren Abschnitt 20 der oberen Frontklappe 16 und ein Verriegelungsmechanismus ist wirksam, der ein in ein Pult 21 der unteren Frontklappe 17 eingesetztes Schließteil 22 umfasst, das mit Gegenschließteilen 23 in den gegenüberliegenden Seitenwänden 4 des Standgehäuses 1 zusammenwirkt und mit einem Schloss 24 in Verbindung steht.
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Das Pult 21 befindet sich an einer Oberkante der geschlossenen unteren Frontklappe 17 und steht über dessen Front derart vor, dass ein Benutzer seine Hände darauf ablegen kann. In dem Pult 21 befinden sich in etwa mittig mehrere als Tastschalter 25 ausgebildete Bedienelemente 26, die mit nicht dargestellten Leuchtelementen bestückt sind. Zur Steuerung der Bedienelemente 26 und/oder Leuchtelemente bzw. zum Daten- oder Signalaustausch umfasst die Spielablaufsteuerung 9 ein Steuergerät, das mit einem Master in Verbindung steht, der über eine Zwei-Draht-Verbindung 27 mit den als Slaves ausgebildeten Bedienelementen 26 und/oder Leuchtelementen in Echtzeit kommuniziert. Seitlich der Bedienelemente 26 ist einerseits eine Geldausgabeschale 28, die im geschlossenen Zustand der unteren Fronklappe 17 über Schlitze 29 für Münzen mit der Geldverarbeitungseinheit 10 in Wirkverbindung steht, und andererseits eine Geldscheineingabe-/Geldscheinausgabeschale 30, die einen Scheinschlitz aufweist und im geschlossenen Zustand der unteren Fronklappe 17 mit einer in dem Standgehäuse 1 untergebrachten Geldscheinverarbeitungseinheit 31 in Verbindung steht, in dem Pult 21 untergebracht, wobei die Geldscheinverarbeitungseinheit 31 beispielsweise eine Geldscheinkasse und/oder einen Dispenser umfasst und mit der Spielablaufsteuerung 9 verbunden ist.
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Durch die gegenläufig verschwenkbar angeordneten Frontklappen 16, 17 ist das Standgehäuse 1 großzügig zu öffnen und eine Montage oder eine Reparatur des Unterhaltungsspielgerätes oder ein Service an dem Unterhaltungsspielgerät bzw. an seinen Bauteilen, insbesondere der Geldscheinverarbeitungseinheit 31 und/oder der Geldverarbeitungseinheit 10 für Münzgeld bzw. der zugeordneten Kassen und/oder Dispenser für Münzen oder Geldscheine, ist relativ einfach zu bewerkstelligen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Standgehäuse
- 2
- Kopfteil
- 3
- Rahmenteil
- 4
- Seitenwand
- 5
- Rahmen
- 6
- Standfuß
- 7
- Deckplatte
- 8
- Rückwand
- 9
- Spielablaufsteuerung
- 10
- Geldverarbeitungseinheit
- 11
- Münzkasse
- 12
- Münzeinwurfschlitz
- 13
- Rückgabetaste
- 14
- Bodenplatte
- 15
- Fußablage
- 16
- obere Frontklappe
- 17
- untere Frontklappe
- 18
- Dämpfungselement
- 19
- Bildschirm
- 20
- Abschnitt v. 16
- 21
- Pult
- 22
- Schließteil
- 23
- Gegenschließteil
- 24
- Schloss
- 25
- Tastschalter
- 26
- Bedienelement
- 27
- Zwei-Draht-Verbindung
- 28
- Geldausgabeschale
- 29
- Schlitz
- 30
- Geldscheineingabe-/Geld-scheinausgabeschale
- 31
- Geldscheinverarbeitungseinheit