DE10136982A1 - Geldbetätigtes Einzahlgerät für einen Spielautomaten - Google Patents

Geldbetätigtes Einzahlgerät für einen Spielautomaten

Info

Publication number
DE10136982A1
DE10136982A1 DE10136982A DE10136982A DE10136982A1 DE 10136982 A1 DE10136982 A1 DE 10136982A1 DE 10136982 A DE10136982 A DE 10136982A DE 10136982 A DE10136982 A DE 10136982A DE 10136982 A1 DE10136982 A1 DE 10136982A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
money
operated
compartment
deposit device
coin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10136982A
Other languages
English (en)
Inventor
Uemuet Keten
Cumhur Sisman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SISMAN, CUMHUR, 50321 BRUEHL, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE10136982A priority Critical patent/DE10136982A1/de
Publication of DE10136982A1 publication Critical patent/DE10136982A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3241Security aspects of a gaming system, e.g. detecting cheating, device integrity, surveillance
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F5/00Coin-actuated mechanisms; Interlocks
    • G07F5/18Coin-actuated mechanisms; Interlocks specially adapted for controlling several coin-freed apparatus from one place
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/002Vending machines being part of a centrally controlled network of vending machines

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein geldbetätigtes Einzahlgerät, insbesondere für einen Spielautomaten (64), mit einem Eingabeteil (20, 21) für das Eingeben von Geld, mit einer Geldprüfeinheit (24), mit einer zentralen Steuereinheit (46), mit einem ersten Geldfach (34) somit mit einem Geldweg (26), der Mittel zum Leiten und Transportieren von Geld aufweist und der Eingabeteil (20, 21), Geldprüfeinheit (24) und erstes Geldfach (34) verbindet. Es ist ein zweites Geldfach (40) vorgesehen, das zwischen der Geldprüfeinheit (24) und dem ersten Geldfach (34) eine Weiche (28) im Geldweg (26) angeordnet ist, die elektrisch betätigbar ist, die mit der zentralen Steuereinheit (46) elektrisch verbunden ist, die von der zentralen Steuereinheit (46) gesteuert zwei Schaltzustände einnehmen kann und die einen ersten Ausgang (30) hat, der mit dem ersten Geldfach (34) verbunden ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein geldbetätigtes Einzahlgerät, insbesondere für einen Spielautomaten, mit einem Eingabeteil für das Eingeben von Geld, mit einer Geldprüfeinheit, mit einer zentralen Steuereinheit, mit einem ers­ ten Geldfach sowie mit einem Geldweg, der Mittel zum Leiten und Transpor­ tieren von Geld aufweist und der Eingabeteil, Geldprüfeinheit und erstes Geldfach verbindet.
Geldbetätigte Spielautomaten finden man typischerweise in abgeschlossenen Räumen, beispielsweise Spielhallen, Restaurants, Cafes und dergleichen. Sie benötigen für ihren Betrieb einen gewissen Geldbetrag. Bevor mit ihnen ge­ spielt werden kann, muss der Geldbetrag vorliegen. Die Spielautomaten be­ stehen daher im wesentlichen aus einem geldbetätigten Einzahlgerät und dem eigentlichen Spielgerät. Das eigentliche Spielgerät kann nur betätigt werden, wenn das geldbetätigte Einzahlgerät zuvor in ausreichender Form bedient wurde.
Das eigentliche Spielgerät und das geldbetätigte Einzahlgerät können in ei­ nem einzigen Gehäuse untergebracht sein, sie können aber auch separate Gehäuse haben, dann genügt eine elektrische Verbindung zwischen diesen beiden Gehäusen, die elektrische Verbindung muss aber ausreichend gesi­ chert sein.
Unter einem geldbetätigten Einzahlgerät wird ein Gerät verstanden, das geldwerte, standardisierte Zahlungsmittel akzeptiert. Hierzu gehört in aller erster Linie tatsächliches Geld, also Geldmünzen und Geldscheine. Es gehö­ ren aber auch andere Zahlungsmittel hierzu, wie beispielsweise Jetons, Wertmünzen, Wertkarten und dergleichen.
Auch wenn das geldbetätigte Einzahlgerät der eingangs genannten Art im wesentlichen für Spielautomaten bestimmt ist, ist es nicht auf eigentliche Spielautomaten beschränkt, sondern kann auch eingesetzt werden für Ge­ tränke- und Verpflegungsautomaten; für Produkthandelsautomaten; für dem geldbetätigten Einzahlgerät nachgeschaltete Unterhaltungsgeräte wie bei­ spielsweise Mietfernseher, Internetcomputer, Musikboxen; Mietfahrzeuge, beispielsweise Golffahrzeuge; für Lottoterminals, Fernsprechgeräte usw.
Die Erfindung geht davon aus, dass es drei unterschiedliche, separierbare Gruppen von Personen gibt, die mit dem geldbetätigten Einzahlgerät zu tun haben. Zur ersten Gruppe gehört der Eigentümer des Gerätes, der häufig auch als Automatenaufsteller bezeichnet wird. Zur zweiten Gruppe gehören die Mieter, Pächter, Betreiber eines Unterhaltungsgeschäftes oder eines ähn­ lichen Geschäftes, die Spielautomaten oder entsprechende Unterhaltungs­ automaten für ihre Kunden anbieten. Zur dritten Gruppe gehören die ei­ gentlichen Kunden, also die Spieler, Sportler, Fernsehzuschauer, Internet­ nutzer, Zigarettenkäufer und dergleichen.
Die erste Gruppe ermöglicht somit der zweiten Gruppe die Nutzung des Un­ terhaltungsgerätes und hat gegen die zweite Gruppe im allgemeinen einen Anspruch auf Nutzungsentgelt, Miete, einen Anspruch auf Rückzahlung ei­ nes Darlehens oder dergleichen. Dabei ist die erste Gruppe nur von Zeit zu Zeit mit dem geldbetätigten Eingabegerät befasst, beispielsweise beim Auf­ stellen, beim Warten oder beim Einkassieren der Miete und dergleichen. Die zweite Gruppe hat dagegen zumeist ständigen Kontakt mit dem geldbetätig­ ten Einzahlgerät.
Für die erste Gruppe stellt sich nun immer wieder folgendes Problem: Wenn die vereinbarte Miete, die Rückzahlung eines Darlehens usw. einkassiert werden soll, ist das Geld bei der zweiten Gruppe nicht oder nicht mehr vor­ handen. Zwar hat die zweite Gruppe nachweislich, wie sich anhand der Um­ sätze des geldbetätigten Einzahlgerätes feststellen lässt, Geld eingenommen, dieses ist aber nicht mehr vorhanden. Die zweite Gruppe hat vielmehr die im geldbetätigten Einzahlgerät angesammelten Geldbeträge entnommen, für die erste Gruppe verbleibt aktuell nichts, sie geht also beim Einkassieren leer aus und ist auf andere Wege, z. B. gerichtliche Durchsetzungsverfahren, an­ gewiesen.
Hier setzt nun die Erfindung ein. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, das geldbetätigte Einzahlgerät der eingangs genannten Art dahingehend weiter­ zuentwickeln, dass der zweiten Gruppe, also insbesondere den Gastwirten, die Zahlung der vereinbarten Miete, die Rückzahlung eines Darlehens usw. vereinfacht wird.
Ausgehend von dem geldbetätigten Einzahlgerät der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass ein zweites Geldfach vorgesehen ist; dass zwischen der Geldprüfeinheit und dem ersten Geldfach eine Weiche im Geldweg angeordnet ist, die elektrisch betätigbar ist, die mit der zentralen Steuereinheit elektrisch verbunden ist, die von der zentralen Steuereinheit gesteuert zwei Schaltzustände einnehmen kann und die einen ersten Aus­ gang hat, der mit dem ersten Geldfach verbunden ist und die einen zweiten Ausgang hat, der mit dem zweiten Geldfach über ein Teilstück des Geldwe­ ges verbunden ist und dass eine erste Sicherheitszelle vorgesehen ist, die mechanisch abgeschlossen ist, die über einen gesicherten, ersten Zugang von aussen zugängig ist und in der sich das erste Geldfach, nicht aber das zweite Geldfach befindet und die eine Wand hat, in der ein Durchlass für das Geld vorgesehen ist, der sich im Geldweg zwischen der Weiche und dem ersten Geldfach befindet.
Das Einzahlgerät hat nunmehr zwei separate Geldfächer. Das erste Geldfach ist nach wie vor für die zweite Gruppe zugängig, kann also beispielsweise von einem Gastwirt über einen gesicherten Zugang geleert werden. Das zu­ sätzlich hinzugekommene zweite Geldfach ist nur für die erste Gruppe zu­ gängig, kann also nur von dieser geleert werden. In ihm wird während des Betriebs soviel an Geld angesammelt, dass die zweite Gruppe zumindest die Miete, Rückzahlung und dergleichen leisten kann.
Im Einzelnen funktioniert das Gerät wie folgt: Wie bei einem Einzahlgerät nach dem Stand der Technik wird Geld in den Eingabeteil eingegeben, es durchläuft dann eine Geldprüfeinheit. Die Geldprüfeinheit meldet den Wert von akzeptiertem Geld der zentralen Steuereinheit, die entsprechende Re­ gister für zumindest das temporär von einem Nutzer, also einer Person der dritten Gruppe, eingegebene Geld hat. Das eingegebene Geld durchläuft nun eine Weiche. Diese ist von der zentralen Steuereinheit gesteuert. In der zent­ ralen Steuereinheit ist ein Programm enthalten, das genaue Angaben ent­ hält, wie mit eingegebenem Geld zu verfahren ist. Dieses Programm kann unterschiedlicher Art sein, es hat aber immer zum Ziel, dass nach einer ge­ wissen Zeitspanne sich ein Teil des eingeworfenen Geldes im ersten Geldfach befindet und der Rest sich im zweiten Geldfach befindet. Da das zweite Geldfach für die Personen der zweiten Gruppe unzugänglich ist, diese viel­ mehr nur das erste Geldfach leeren können, verbleibt im Einzahlgerät ein Geldbetrag, der dann von einem Mitglied der ersten Gruppe entnommen werden kann. Vereinfacht ausgedrückt wird also ein Gastwirt oder eine an­ dere Person der zweiten Gruppe daran gehindert, das Einzahlgerät komplett zu leeren, es verbleibt vielmehr im Normalfall Geld für die erste Gruppe zu­ rück, sodass diese es einfacher hat, zu ihrem Geld zu kommen.
Die Weiche kann beispielsweise so angesteuert sein, dass zunächst alles ein­ gegebene Geld nur in die zweite Sicherheitszelle und damit in das zweite Geldfach gelangt, bis ein Betrag erreicht ist, der der Miete, einer Darlehens­ rate usw. entspricht. Erst danach wird alles Geld in die erste Sicherheitszelle und damit in das erste Geldfach geleitet.
Man kann aber auch so vorgehen und die zentrale Steuereinheit entspre­ chend steuern, dass immer ein Teil des von einem Nutzer, also einer Person der dritten Gruppe, eingeworfenen Geldes in das erste Geldfach gelangt, ein Teil in das zweite Geldfach. Es sind viele Möglichkeiten der Verteilung ein­ fach realisierbar, es genügt, die zentrale Steuereinheit entsprechend zu pro­ grammieren.
Die Personen der zweiten Gruppe sollen nur zur ersten Sicherheitszelle Zu­ gang haben, sie haben daher keinen Zugang zu sonstigen Teilen des Ein­ zahlgerätes. Sie können die erste Sicherheitszelle über den gesicherten, ers­ ten Zugang öffnen und Geld entnehmen. Der Durchlass in der Wand, durch den das Geld von der Weiche über den Geldweg in die erste Sicherheitszelle gelangt, ist so klein und so unzugänglich ausgeführt, dass es von der ersten Sicherheitszelle aus sehr schwierig, wenn nicht gar möglich ist, irgendwelche Manipulationen am Einzahlgerät durchzuführen.
Insgesamt gibt daher das erfindungsgemässe Einzahlgerät sowohl den Per­ sonen der ersten Gruppe als auch den Personen der zweiten Gruppe erhebli­ che Vorteile, die Personen der ersten Gruppe können nunmehr mit erhöhter Sicherheit ihr Geld einkassieren, für die Personen der zweiten Gruppe ist das Ansparen der Miete oder anderer, vereinbarter Zahlungen erleichtert. Für die Personen der dritten Gruppe, also für die eigentlichen Nutzer, ergibt sich praktisch kein Unterschied gegenüber einem Einzahlgerät nach dem Stand der Technik.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist der Zugang zur ersten Sicherheitszelle in einer Aussenwand des Einzahlgerätes angeordnet. Für eine Person der zweiten Gruppe genügt daher das Öffnen des Zugangs, der beispielsweise als Tür ausgeführt ist. Das Öffnen erfolgt mit einem Schlüssel oder einer ande­ ren Sicherheitsvorrichtung. Bei geöffnetem Zugang kann das erste Geldfach entleert werden.
In einer anderen Ausführung ist der Zugang zur ersten Sicherheitszelle erst möglich, wenn man eine gesicherte Tür des geldbetätigten Einzahlgerätes öffnet und dadurch Zugang zu einem Innenraum dieses Einzahlgerätes hat. Von diesem Innenraum aus kann man dann den Zugang der ersten Sicher­ heitszelle öffnen und das dort angesammelte Geld entnehmen. Diese zweite Alternative hat den Vorteil, dass der Zugang zum Geld für Unberechtigte schwieriger ist.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, auch das zweite Geldfach in einer zweiten Sicherheitszelle anzuordnen, die von der ersten Sicherheits­ zelle getrennt ist. Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, dass für die erste Gruppe nur ein Kassierer auftritt, der lediglich die Möglichkeit hat, das Geld des zweiten Geldfachs zu entnehmen, ohne sonstige Manipulationen oder Eingriffe am Einzahlgerät durchführen zu können.
In einer bevorzugten Weiterbildung hat die zentrale Steuereinheit einen Speicher, der Daten für die Steuerung der Weiche in Abhängigkeit von der Menge des erfassten Geldes speichert. Dieser Speicher kann einmal fest ein­ gestellt sein, er kann aber auch in einer Alternative von Fall zu Fall unter­ schiedlich programmiert werden. Über den Speicher und die zentrale Steuer­ einheit wird festgelegt, wie die Weiche im einzelnen schaltet, wenn ein Nutzer Geld einwirft.
Weiterhin hat es sich als vorteilhaft erwiesen, eine Programmiereinheit vor­ zusehen, um der zentralen Steuereinheit jeweils die Befehle zu geben, wie sie in Abhängigkeit vom erfassten Geld die Weiche zu betätigen hat. Diese Pro­ grammiereinheit kann entweder im Einzahlgerät vorgesehen sein, sie kann aber auch ein separates Gerät sein, das immer erst von einer Person der ersten Gruppe mitgebracht wird. Vorzugsweise hat die Programmiereinheit ein Eingabefeld, über das die jeweils gewünschte Art der Verteilung des Gel­ des auf die beiden Geldfächer vorgegeben werden kann. Die Programmier­ einheit ist im Betrieb mit der zentralen Steuereinheit verbunden. Dies kann durch eine feste Leitung geschehen, es kann aber auch über eine steckbare Leitung erfolgen, es kann auch grundsätzlich ohne Leitung erfolgen, bei­ spielsweise über eine IR-Schnittstelle.
Das erfindungsgemässe Einzahlgerät kann sich innerhalb eines Spielauto­ maten oder anderen Unterhaltungsgeräten befinden, es kann aber auch ein separates Gerät sein, das mit dem Spielautomaten elektrisch verbunden ist. Dabei ergibt sich die Möglichkeit, mit einem Einzahlgerät mehrere Spielau­ tomaten bzw. Unterhaltungsgeräte zu bedienen. Hierzu hat das Einzahlgerät Auswahlmittel, die es einem Nutzer, also einer Person der dritten Gruppe, ermöglichen, auszuwählen, für welchen der angeschlossenen Spielautoma­ ten das gerade eingezahlte Geld bestimmt ist. Dabei wird der Benutzer über entsprechende Anzeigen, die seine Wahl bestätigen und quittieren, über die Bestimmung des Geldes informiert, ebenso wird er über die eingeworfene bzw. den noch zur Verfügung stehende Geldmenge informiert.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist ein Sensor in der ersten Sicherheits­ zelle und/oder in der zweiten Sicherheitszelle vorgesehen, der erfasst, ob tat­ sächlich ein Geldstück bzw. Geldschein usw. durchläuft bzw. vorhanden ist. Auf diese Weise kann von der zentralen Steuereinheit überprüft werden, ob der vorgesehene Geldlauf tatsächlich statt findet, es können also Manipulati­ onen am Geldweg erkannt werden. Es kann aber auch geprüft werden, ob der Ablauf tatsächlich ordnungsgemäss ist, ob also nicht beispielsweise ein Geldstück einen falschen Weg genommen hat.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüche sowie der nun folgenden Beschreibung von nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispielen der Erfindung, die unter Bezug­ nahme auf die Zeichnung im folgenden näher erläutert werden. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine prinzipielle Darstellung der wesentlichen Elemente eines geld­ betätigten Einzahlgerätes,
Fig. 2 eine prinzipielle Darstellung eines geldbetätigten Einzahlgerätes und
Fig. 3 eine Frontansicht eines geldbetätigten Einzahlgerätes mit zwei an seiner Seite angeordneten Spielautomaten.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, hat das geldbetätigte Einzahlgerät ein Einga­ beteil 20 für das Eingeben von Geld oder anderen Wertmünzen oder -schei­ nen. Derartige Eingabeteile sind ansich bekannt, sie können auf dem Markt bezogen werden. Dargestellt ist eine Münze 22, die in das Eingabeteil 20 ein­ geworfen werden soll. Ein Pfeil verdeutlicht die Bewegung bei der Eingabe.
Das Eingabeteil 20 ist mit einer Geldprüfeinheit 24 verbunden mittels eines Teilstücks des Geldweges 26. Auch für diese Geldprüfeinheit 24 können handelsübliche Teile eingesetzt werden, wie sie auf dem Markt erhältlich sind. Es gibt auch Ausbildungen, bei denen Eingabeteil 20 und Geldprüfein­ heit 24 eine einzige Einheit bilden, siehe auch Fig. 2.
Wiederum über ein Teilstück des Geldweges 26 ist die Geldprüfeinheit 24 mit einer Weiche 28 verbunden. Diese Weiche hat einen Eingang und zwei Ausgänge, nämlich einen ersten Ausgang 30 und einen zweiten Ausgang 32. Die Weiche 28 hat die Aufgabe, Geld beliebiger Art, das in ihren Eingang ge­ langt, entweder zum ersten Ausgang 30 oder zum zweiten Ausgang 32 zu leiten.
Der erste Ausgang 30 ist mit einem ersten Geldfach 34 verbunden, das sich innerhalb einer ersten Sicherheitszelle 36 befindet. Diese ist allseitig abge­ schlossen und kann, wie in Fig. 1 dargestellt, über eine Tür 38, die mittels eines Schlüssels betätigbar ist, geöffnet werden.
Der zweite Ausgang 32 ist mit einem zweiten Geldfach 40 verbunden. Wie gestrichelt dargestellt ist, hat das Einzahlgerät ein abgeschlossenes Gehäuse 42, das allseits gesichert. Das Gehäuse hat einen Innenraum, in dem sich die beschriebenen Teile befinden. Der Innenraum ist gesichert, er ist nur für Berechtigte zugänglich. Die Tür 38 kann sich an einer Aussenwand des Ge­ häuses 42 befinden, sodass ohne Zugang in den Innenraum 44 die Tür 38 geöffnet werden kann. Sie kann aber in einer Alternative auch innerhalb des Innenraums 44 vorgesehen sein, sodass zunächst Zugang zum Innenraum 44 gegeben sein muss.
Schliesslich ist eine zentrale Steuereinheit 46 vorgesehen, derartige Steuer­ einheiten werden in Einzahlgeräten nach dem Stand der Technik bereits verwendet. Die zentrale Steuereinheit 46 ist mit allen Bauteilen, die be­ schrieben wurden, verbunden. So ist sie mit dem Eingabeteil 20 verbunden und empfängt von diesem Information, dass ein Geldstück, z. B. die Münze 22, eingegeben wurde. Sie ist weiterhin mit der Geldprüfeinheit 24 verbun­ den, sie erhält von dieser die Information, welchen Wert die eingegebene Münze 22 hat. Dieser Wert wird in der zentralen Steuereinheit 46 gespei­ chert.
Die zentrale Steuereinheit 46 steuert weiterhin die Weiche 28, mit der sie verbunden ist. Sie steuert die beiden möglichen Zustände dieser Weiche 28, die alternativ vorliegen können.
Die zentrale Steuereinheit 46 hat einen Speicher 48, der ihr zugeordnet ist. In diesen Speicher können Daten eingegeben werden, wie bei Einlauf einer Münze 22 die Weiche 28 gestellt werden soll. In Abhängigkeit von der bisher erfassten Geldmenge wird die Weiche 28 gesteuert. Dabei sind unterschiedli­ che Steuerprogramme möglich. Hierzu wird auf die Beschreibungseinleitung verwiesen.
Die zentrale Steuereinheit 46 hat schliesslich eine nach aussenführende Leitung 50, an dieser kann mindestens ein externer Spielautomat ange­ schlossen werden. Wenn das Einzahlgerät allerdings im Innenraum eines Spielautomaten angeordnet ist, erfolgt über diese Leitung 50 die Verbindung zum eigentlichen Spielautomaten. Über die Leitung 50 erhält der Spielauto­ mat seine Befehle, insbesondere Einschaltimpulse, Ausschaltbefehle usw.
Fig. 2 zeigt eine realistischere Darstellung eines Einzahlgerätes ähnlich Fig. 1. Es sind nun zwei unterschiedliche Eingabeteile 20, 21 vorgesehen, die zugleich als Geldprüfeinheit ausgeführt sind. Das obere Eingabeteil 20 ist für Geldscheine ausgelegt, das untere Eingabeteil 21 ist für Münzen ausge­ legt. Beide Eingabeteile 20, 21 sind über einen kanalförmig ausgebildeten Geldweg 26 mit der Weiche 28 verbunden. Im Bereich der Weiche erweitert sich der Geldweg auf etwa den doppelten freien Innenquerschnitt. Im Be­ reich der Ausweitung ist eine Zunge 52 vorgesehen, die um eine Achse 54 schwenkbar gelagert ist. Sie kann die zwei dargestellten Zustände anneh­ men, nämlich den Zustand mit ausgezogenem Strich und den gestrichelt eingezeichneten Zustand. Der Übergang zum letzteren Zustand ist durch ei­ nen Pfeil erläutert. Zwischen beiden Zuständen kann die Zunge hin und her bewegt werden, dies geschieht über einen Antrieb 56, der seinerseits mit der Zentralsteuereinheit 46 in Verbindung steht.
Der Geldweg 26 ist so ausgeführt, dass die Münzen und andere Wertstücke im wesentlichen aufgrund der Schwerkraft nach unten fallen. Sie werden an der Zunge 52 abgelenkt und fallen dann entweder in das linke Geldfach, das das erste Geldfach 34 ist, oder in das zweite Geldfach 40, das rechts darge­ stellt ist. Jedem Geldfach ist eine eigene Sicherheitszelle zugeordnet, näm­ lich die erste Sicherheitszelle 36 dem ersten Geldfach 34 und eine zweite Si­ cherheitszelle dem zweiten Geldfach 40. Die beiden Sicherheitszellen 36, 58 sind ebenso wie die beiden Geldfächer 34, 40 im wesentlichen baugleich ausgeführt. Ein Unterschied besteht darin, dass die erste Sicherheitszelle 36 eine nach unten öffnende Tür 38 hat, die Zugang zum ersten Geldfach 34 ermöglicht. Eine entsprechende Tür kann auch in der zweiten Sicherheits­ zelle 58 vorgesehen sein. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, finden sich in bei­ den Geldfächern 34, 40 Münzen und Geldscheine, die hier nur angedeutet dargestellt sind.
Die beiden Sicherheitszellen 36, 58 haben jeweils eine obere Wand, in der sich ein Durchlass für den Geldweg befindet, nämlich für den Geldweg un­ terhalb des ersten Ausgangs 30 bzw. des zweiten Ausgangs 32. Durch diesen Durchlass 60 kann das Geld in die Geldfächer 34 bzw. 40 hineinfallen. Die Durchlässe sind jeweils so ausgeführt, dass Manipulationen durch die Durchlässe hindurch an den anderen Teile des Gerätes praktisch nicht mög­ lich sind.
Im letzten Stück des Geldweges 26 unmittelbar oberhalb des jeweiligen Geldfachs 34 bzw. 40 ist jeweils ein Sensor 62 angeordnet, der beispielsweise als Lichtschranke ausgeführt sein kann. Er erfasst jegliche Art von Münzen, Geldscheinen und dergleichen, die vorbeifallen. Dadurch erhält die zentrale Steuereinheit 46 eine Information darüber, ob ein Geldstück auch tatsäch­ lich in das richtige Geldfach hineingelangt ist. Es wird auf diese Weise auch möglich, festzustellen, ob sich Geldstücke im Geldweg 26 verklemmt haben, steckengeblieben sind usw. Schliesslich ist eine Steuerung der Weiche 28 so möglich, dass ein Umschalten immer nur dann erfolgt, wenn sich im Geld­ weg 26 zur Weiche 28 hin gerade kein Geldstück befindet. Dadurch wird vermieden, dass sich ein Geldstück auf die Weiche 28 zubewegen kann, während diese gerade in einer Zwischenstellung ist. In einer Zwischenstel­ lung wäre nicht vorhersagbar, in welches Geldfach das Geldstück tatsäch­ lich fällt.
Zusätzlich erfordert die Betätigung der Weiche 28 zwischen ihren beiden Po­ sitionen nur extrem kurze Zeitspannen. So kann beispielsweise die Zunge 52 sehr rasch aus der einen Endlage in die andere Endlage geklappt werden. Auf diese Weise wird weiterhin die Gefahr verringert, dass Geldstücke wäh­ rend eines Zwischenzustandes der Weiche diese erreichen.
Die Weiche 28 wird so ausgeführt, dass in ihr ein Verklemmen, Festhalten und Liegenbleiben von Geldstücken praktisch nicht möglich ist. Zum einen ist die Zunge ein flaches Blechstück, das selber keine Auflageflächen für Geldstücke bietet. Zum anderen ist die Führung des Geldweges 26 im Be­ reich der Weiche so, dass nirgendwo ein Halt für ein Geldstück ausgebildet ist und sich weiche Übergänge ergeben.
In einer bevorzugten Ausführung wird ein Geldstück von den beiden Einga­ beteilen 20, 21 nur dann in den Geldweg 26 gegeben, wenn bereits das Geld­ stück erfasst ist und die Weiche 28 ihre Position eingenommen hat. Vor­ zugsweise hat die Weiche 28 einen Positionsmelder, der die Position der Zunge 52 anzeigt. Dadurch ist die aktuelle Position der Weiche der zentralen Steuereinheit 46 bekannt.
Fig. 3 schliesslich zeigt eine Zusammenstellung eines Einzahlgerätes mit zwei Spielautomaten 64, die sich links und rechts dieses Einzahlgerätes be­ finden. Sie sind über elektrische Verbindungsleitungen 66 mit dem Einzahl­ gerät verbunden. Das Einzahlgerät hat neben Eingabeteilen zwei Tasten 70 mit zugeordneten Anzeigen 72 an seiner Frontplatte. Über die Tasten 70 gibt der Nutzer, also der Spieler, ein, für welchen der beiden angeschlossenen Spielautomaten 64 das nachfolgend einzugebende Geld bestimmt ist. Die Anzeige 72 zeigt an, dass das Einzahlgerät die vom Nutzer gegebene Weisung auch tatsächlich erhalten hat.
Die Steuereinheit 46 bzw. der hier geordnete Speicher 48 kann über eine Programmiereinheit 74 Befehle empfangen. In der Ausführung nach Fig. 1 ist die Programmiereinheit 74 im Gehäuse 42 des Einzahlgerätes unterge­ bracht. Sie ist für eine Person der zweiten Gruppe, die nur Zugang zur ers­ ten Sicherheitszelle 36 über die Tür 38 hat, nicht zugänglich. Sie kann also nur von einer Person der ersten Gruppe, die Zugang zum Innenraum 44 hat, betätigt werden.
Die Programmiereinheit 74 ist mit der zentralen Steuereinheit 46 verbunden. Es können über die Programmiereinheit Daten in die zentrale Steuereinheit 46 eingegeben und dort gespeichert werden. Wenn beispielsweise ein Wirt ein Darlehen vom Geräteaufsteller erhalten hat, können die vereinbarten monatlichen Raten eingegeben werden. Das geldbetätigte Einzahlgerät sorgt dann dafür, dass die Ratenzahlungen in das zweite Geldfach 40 gelangen. Dem gemäss hat also die Steuereinheit auch eine interne Uhr mit Datum­ funktion und spezielle Register, die den Stand des Darlehens nachhalten können. Dies alles ist an sich bekannt.
In der Ausführung nach Fig. 2 wird eine separate Programmiereinheit 74 eingesetzt, die der Betreiber des Gerätes, also eine Person der ersten Gruppe, jeweils mitbringt. Gezeigt ist ein erster Steckverbinder 76, der sich innerhalb der zweiten Sicherheitszelle 58 oder aber im Innenraum 44 befindet. Er ist auf jeden Fall ausserhalb der ersten Sicherheitszelle 36. Über ihn wird die Programmiereinheit, die ihrerseits einen Steckverbinder aufweist, mit der Steuereinheit 46 verbunden. Die Verbindung kann auch anderweitig, z. B. über Infrarot erfolgen.

Claims (12)

1. Geldbetätigtes Einzahlgerät, insbesondere für einen Spielautomaten (64), mit einem Eingabeteil (20, 21) für das Eingeben von Geld, mit einer Geldprüfeinheit (24), mit einer zentralen Steuereinheit (46), mit einem ersten Geldfach (34) sowie mit einem Geldweg (26), der Mittel zum Leiten und Transportieren von Geld aufweist und der Eingabeteil (20, 21), Geldprüfeinheit (24) und erstes Geldfach (34) verbindet, dadurch ge­ kennzeichnet, dass ein zweites Geldfach (40) vorgesehen ist, dass zwi­ schen der Geldprüfeinheit (24) und dem ersten Geldfach (34) eine Weiche (28) im Geldweg (26) angeordnet ist, die elektrisch betätigbar ist, die mit der zentralen Steuereinheit (46) elektrisch verbunden ist, die von der zentralen Steuereinheit (46) gesteuert zwei Schaltzustände einnehmen kann und die einen ersten Ausgang (30) hat, der mit dem ersten Geld­ fach (34) verbunden ist und die einen zweiten Ausgang (32) hat, der mit dem zweiten Geldfach (40) über ein Teilstück des Geldweges (26) verbun­ den ist und dass eine erste Sicherheitszelle (36) vorgesehen ist, die me­ chanisch abgeschlossen ist, die über einen gesicherten, ersten Zugang von aussen zugängig ist und in der sich das erste Geldfach (34), nicht aber das zweite Geldfach (40) befindet und die eine Wand hat, in der ein Durchlass (60) für das Geld vorgesehen ist, der sich im Geldweg (26) zwi­ schen der Weiche (28) und dem ersten Geldfach (34) befindet.
2. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugang der ersten Sicherheitszelle (36) sich in einer Aussen­ wand des geldbetätigten Einzahlgerätes befindet.
3. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das geldbetätigte Einzahlgerät einen Innenraum (44) hat, der über eine gesicherte Tür zugängig ist, und dass der Zugang (38) der ersten Si­ cherheitszelle (36) sich innerhalb dieses Innenraums (44) des geldbetä­ tigten Einzahlgerätes befindet.
4. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Sicherheitszelle (58) vorgesehen ist, die mechanisch ab­ geschlossen ist, über einen gesicherten, zweiten Zugang zugängig ist und in der sich mindestens das zweite Geldfach, nicht aber das erste Geld­ fach (34) befindet.
5. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (46) einen Speicher (48) aufweist, in den veränderbar Daten für die Steuerung der Weiche (28) in Abhängigkeit von der Menge an erfasstem Geld eingegeben werden können.
6. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Programmiereinheit (74) vorgesehen ist, die ein Eingabefeld hat, die im Betrieb mit der zentralen Steuereinheit (46) verbunden ist und über die die Daten eingegeben werden können.
7. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiereinheit (74) mit Eingabefeld im geldbetätigten Ein­ zahlgerät ausserhalb der ersten Sicherheitszelle (36) angeordnet ist und sich vorzugsweise innerhalb der zweiten Sicherheitszelle (58) befindet.
8. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Programmiereinheit (74) mit Eingabefeld ein separates, selbst­ ständiges Gerät ist, das mit der zentralen Steuereinheit (46) in Daten­ austausch treten kann, vorzugsweise hat es eine Verbindungsleitung (66) (50), die einen ersten Steckverbinder hat und ist im geldbetätigten Ein­ zahlgerät ein zweiter Steckverbinder vorgesehen, der mit der zentralen Steuereinheit (46) verbunden ist und sich ausserhalb der ersten Sicher­ heitszelle (36) befindet.
9. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es ein eigenes, gesichertes Gehäuse (42) aufweist und mit mindes­ tens einem separaten Spielautomaten (64) elektrisch verbunden ist.
10. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einzahlgerät mit mehreren Spielautomaten (64) elektrisch ver­ bindbar ist und dass es Auswahlmittel aufweist, die von einem Benutzer betätigbar sind und diesem die Auswahl ermöglichen, für welchen der angeschlossenen Spielautomaten (64) das eingegebene Geld bestimmt ist.
11. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Sicherheitszelle (36) und/oder in der zweiten Sicher­ heitszelle (58) ein Sensor (62) vorgesehen ist für den Nachweis dafür, ob ein von der Geldprüfeinheit (24) erfasstes Geld tatsächlich in das Geld­ fach (34) der Sicherheitszelle (36) gelangt.
12. Geldbetätigtes Einzahlgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale Steuereinheit (46) mindestens einen Speicher (48) auf­ weist, in der der Geldbetrag, der sich im ersten Geldfach (34) und/oder im zweiten Geldfach (40) befindet, angezeigt ist.
DE10136982A 2000-08-16 2001-07-28 Geldbetätigtes Einzahlgerät für einen Spielautomaten Withdrawn DE10136982A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10136982A DE10136982A1 (de) 2000-08-16 2001-07-28 Geldbetätigtes Einzahlgerät für einen Spielautomaten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10040607 2000-08-16
DE10136982A DE10136982A1 (de) 2000-08-16 2001-07-28 Geldbetätigtes Einzahlgerät für einen Spielautomaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10136982A1 true DE10136982A1 (de) 2002-03-07

Family

ID=7653006

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10136982A Withdrawn DE10136982A1 (de) 2000-08-16 2001-07-28 Geldbetätigtes Einzahlgerät für einen Spielautomaten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10136982A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69500822T2 (de) Spielautomat mit dem gesetzlich erforderlichen, mechanischen Zählern und einer elektronischen Guthabeneinführvorrichtung
DE68920391T2 (de) Spielgerätdatenübertragungssystem.
DE4205791A1 (de) Geldverarbeitungszentrale
DE69314643T2 (de) Maschine mit gebührensammelfunktion zum ausgeben von spielelementen, spielmaschinensystem sowie verfahren zum einsammeln von gebühren in einem spielzentrum
AT8589U1 (de) Elektronisches spiel- und/oder wettgerät
DE4131832A1 (de) Tresor mit integriertem spielgeraetestaender
DE4035022C2 (de) Verfahren zum Betreiben geldbetätigter Unterhaltungsautomaten
DE4143556C2 (de) Geldbetätigter Unterhaltungsautomat
DE3412695C2 (de)
EP0320792B1 (de) Geldspielgerät
WO1995008164A1 (de) Münzloses spielautomatensystem, chipkarten-adaptermodul hierfür und verfahren zum betreiben eines münzlosen spielautomatensystems
DE3802253A1 (de) Muenzbetaetigter unterhaltungsautomat
WO2011015545A1 (de) Vorrichtung für einzahlung oder auszahlung von banknoten
DE10136982A1 (de) Geldbetätigtes Einzahlgerät für einen Spielautomaten
AT405339B (de) Vorrichtung mit zumindest einem spielgerät sowie münzeinheit
DE3802124C2 (de) Geldspielautomat
DE4212760C1 (en) Change dispensing mechanism for coin-operated amusement machine - allows inserted playing tokens to be exchanged for corresponding amount of change under control of key switch
DE4135450A1 (de) Geldwechseltresor
EP0582965B1 (de) Geldbetätigtes Unterhaltungsgerät
DE3304125A1 (de) Geldbetaetigtes geraet
DE102020126288B4 (de) Unterhaltungsgerät
DE3304549A1 (de) Selbstfuellende restgeldeinheit
DE4316693B4 (de) Anordnung zur Ver- und Entsorgung einer Vielzahl miteinander verknüpfter Geldspielgeräte mit Zahlungsmitteln
DE2606894A1 (de) Verkaufseinrichtung fuer zeitungen und zeitschriften
EP1031951B1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Gruppe aus mindestens zwei geldbetätigten Spielgeräten

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SISMAN, CUMHUR, 50321 BRUEHL, DE

8181 Inventor (new situation)

Inventor name: SISMAN, CUMHUR, 50321 BRUEHL, DE

Inventor name: KETEN, UMOET, 50997 KOELN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee