DE10117261A1 - Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbolspieleinrichtung zur Anzeige von Symbolen - Google Patents

Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbolspieleinrichtung zur Anzeige von Symbolen

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Abstract

Münzbetätigte Spielautomaten umfassen eine im Gehäuse angeordnete Spieleinrichtung, die durch ein Sichtfenster einsehbar ist. Mit der Neuerung soll mittels einer weiteren Spieleinrichtung ein gesteigerter Spielanreiz an dem münzbetätigten Spielgerät erzielt werden. DOLLAR A Zu diesem Zweck ist auf dem Gehäuse des Spielgerätes ein Aufsatz mit Anzeigemitteln angeordnet. Der zuvor erzielte Gewinnwert kann nachfolgend in der weiteren Spieleinrichtung unter Verlustgefahr gegen einen höheren Gewinnwert zufallsgesteuert ausgespielt werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein münzbetätigtes Spielgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Aus der Druckschrift DE 29 38 307.C3 ist ein Geldspielautomat mit Zusatzgewinnmöglichkeit bekannt. Der Geldspielautomat umfaßt eine symbolaufweisende Spieleinrichtung. Wenn von den stillgesetzten Umlaufkörpern eine Symbolkombination angezeigt wird, der ein Gewinn zugeordnet ist, kann dieser Gewinn in einer Zusatzspieleinrichtung als Spieleinsatz eingesetzt wer­ den. In der Zusatzspieleinrichtung wird unter Verlustgefahr der eingesetzte Betrag gegen den annähernd doppelten Betrag des Spieleinsatzes ausgespielt. Die Zusatzspieleinrichtung umfaßt einen Zufallsgenerator, mittels dem ermittelt wird, ob der nachfolgende Gewinn gewährt wird oder nicht. Der Gewinn­ wert aus der ersten Spieleinrichtung sowie die nachfolgenden Gewinnwerte bilden solange den Spieleinsatz in der Zusatz­ spieleinrichtung, bis ein Maximalgewinnwert oder ein Total­ verlust erreicht ist.
Aus der Druckschrift US 6142873 ist ein Spielautomat mit einer Symbolspieleinrichtung bekannt. Desweiteren umfaßt der Spielautomat eine weitere Anzeigeeinrichtung. Mit der weiteren Multiplikatoren darstellenden Anzeigeeinrichtung wird der bislang erzielte Gewinnwert mit der Symbolspieleinrichtung mit dem ermittelten Multiplikator multipliziert. Der Multiplika­ tor umfaßt auch den Wert 0. Von Nachteil ist dabei, daß mit­ tels der ersten Symbolspieleinrichtung ein vorgegebener Ge­ winnwert erzielt werden muß, damit der erzielte Gewinnwert den Spieleinsatz für die zweite Spieleinrichtung bildet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsbildenden Unter­ haltungsautomaten derart weiterzubilden, daß ein gesteigerter Spielanreiz durch eine weitere Spieleinrichtung gebildet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteransprüche.
Das erfindungsgemäße münzbetätigte Spielgerät weist den Vor­ teil auf, daß der Benutzer des Spielgerätes bei Erzielung eines Gewinnwertes in der ersten Spieleinrichtung nachfolgend entscheiden kann, ob er den bereits erzielten Gewinn unter Verlustgefahr in der zweiten Spieleinrichtung erhöhen möchte. Dadurch, daß der Benutzer des Spielgerätes entscheiden kann, ob er den gesamten bereits gewonnenen Wert als Spieleinsatz verwendet oder nur einen Teilbetrag, wird der Benutzer des Spielgerätes aktiv in das Spielgeschehen und in die Entschei­ dungsfindung mit eingebunden, was den Spielanreiz, die Spiel­ freude und die Spannung erhöht. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der weiteren Spieleinrichtung ist dem Benutzer des Spielgerätes jederzeit bewußt, welcher maximale Gewinnwert angestrebt wird und wieviele weitere Risikoschritte es bedarf, um den maximalen Gewinnwert zu erzielen. Darüber hinaus wird er informiert, wie groß der Gewinnwert bei einem nicht positi­ ven Spielausgang ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung ist in der Zeichnung dargestellt.
Ein in der Zeichnung strichpunktiert dargestelltes münzbe­ tätigtes Spielgerät 1 umfaßt ein Gehäuse 2 mit einer als Tür ausgebildeten Frontseite 3. Die Frontseite 3 weist in einem oberen Bereich 4 einen einsehbaren Durchbruch 5 auf, hinter dem eine Symbolspieleinrichtung 6 angeordnet ist. Unterhalb der Symbolspieleinrichtung 6 sind Bedienelemente 7 angeordnet. Benachbart zu der Symbolspieleinrichtung 6 ist eine Münzzu­ führöffnung 8 vorgesehen, an der sich im Gehäuse 2 ein nicht näher dargestellter Münzleitkanal anschließt, der an einem Münzprüfer endet. Die Bedienelemente 7 sind mit einer nicht näher dargestellten Steuereinheit mit einem Mikrocomputer verbunden. Unterhalb der Bedienelemente 7 im bodenseitigen Bereich des Gehäuses 2 ist frontseitig eine Münzrückgabeschale 9 angeordnet, in der ein nicht dargestellter Münzausgabekanal mündet. An einer Seitenwand 10 des Gehäuses 2 ist ein Betäti­ gungselement 11 angeordnet, welches mit der Steuereinheit verbunden ist.
Auf dem Gehäuse 2 ist ein gehäuseartiger Aufsatz 12 mit mehre­ ren frontseitig angeordneten Anzeigemitteln 13, 15-17 form- und/oder kraftschlüssig befestigt. Der gehäuseartige Aufsatz 12 umfaßt frontseitig vier übereinander angeordnete, jeweils fünf Anzeigeelemente 14 aufweisende Anzeigemittel 13, 15-17. Die Anzeigemittel 13, 15-17 sind mittels Drahtleitungen mit der nicht dargestellten Steuereinheit des Spielgerätes 1 ver­ bunden. Mittels eines oder mehrerer frontseitig des münzbe­ tätigten Spielgerätes 1 angeordneten Bedienelemente 7 ist der Spielablauf zum einen in dem münzbetätigten Spielgerät 1 und zum anderen in dem gehäuseartigen Aufsatz 12 beeinflußbar. Mit dem Anzeigemittel 13 wird der angestrebte maximale Gewinn dargestellt. Mit dem darunter befindlichen Anzeigemittel 15 wird der momentan angestrebte Gewinnwert angezeigt. Mit dem unter diesem befindlichen Anzeigemittel 16 wird der erreichte Gewinnwert angezeigt, der zugleich der Spieleinsatz für ein nachfolgendes Spiel ist. Mit dem untersten Anzeigemittel 17 wird der Gewinnwert angezeigt, der gewährt wird, wenn eine Ausspielung negativ ausgeht.
Nach einer Münzung des Spielgerätes 1 und einer Betätigung des Betätigungselementes 11 wird mit einem Pseudozufallsgenerator der Steuereinheit des Spielgerätes 1 mit der Symbolspielein­ richtung 6 anzuzeigende Symbolkombination ermittelt und nach­ folgend von der Symbolspieleinrichtung 6 angezeigt. Nach Be­ tätigung eines frontseitig unterhalb der Symbolspieleinrich­ tung 6 angeordneten Bedienelementes 7 oder nach Zeitablauf werden die Umlaufkörper in den zuvor mit dem Pseudozufalls­ generator der Steuereinheit bestimmten Rastpositionen still­ gesetzt. Bei einer von den stillgesetzten Umlaufkörpern ange­ zeigten gewinnbringenden Symbolkombination werden nachfolgend von der Steuereinheit die Anzeigemittel 13, 15, 16 in dem Aufsatz 12 aktiviert. Mit dem Anzeigemittel 13 wird der maxi­ mal erreichbare Gewinnwert angezeigt. In einem nachfolgenden Risikospiel kann der bereits erzielte mit dem Anzeigemittel 16 angezeigte Gewinn unter Verlustgefahr erhöht werden. Der nach­ folgende angestrebte Gewinnwert wird mit dem Anzeigemittel 15 angezeigt. Gleichzeitig wird mit dem Anzeigemittel 17 der Gewinnwert angezeigt, der gewährt wird, wenn die Ausspielung nicht positiv verläuft. Seitens der Steuereinheit wird mittels eines Pseudozufallsgenerators ermittelt, ob der nächst höhere Gewinnwert nach Gewinnplan gewährt wird oder nicht. Bei einer Gewährung des Gewinnwertes wird dieses in dem Anzeigemittel 15 angezeigt. Betätigt der Spieler erneut ein frontseitig an­ geordnetes Bedienelement 7, erfolgt eine neue Ausspielung. Zuvor wird der angezeigte Gewinnwert des Anzeigemittels 15 auf das Anzeigemittel 16 übertragen, und ein entsprechender Mini­ malgewinn wird mit dem Anzeigemittel 17 angezeigt. Nach er­ folgter Ausspielung wird mit dem Anzeigemittel 15 der erzielte Gewinnwert angezeigt bzw. blinkend wird der verbleibende Ge­ winnwert mit dem Anzeigemittel 17 dargestellt.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Anzeigemittel 13, 15-17 als TV-Bildschirmröhre oder TFT-Display ausgebildet sein.
Das bzw. die Anzeigemittel 13, 15-17 des Aufsatzes 12 können sehr wohl auch als Laufband mit gewinnindividuellen Gewinn­ anzeigefeldern gebildet werden.
Benennungsliste
1
Spielgerät
2
Gehäuse
3
Tür/Frontseite
4
oberer Bereich
5
Durchbruch
6
Symbolspieleinrichtung
7
Bedienelemente
8
Münzzuführöffnung
9
Münzrückgabeschale
10
Seitenwand/Gehäuse
11
Betätigungselement
12
gehäuseartiger Aufsatz
13
Anzeigemittel max. Gewinnwert
14
Anzeigeelement
15
Anzeigemittel angestrebter Gewinn
16
Anzeigemittel erreichter Gewinn/Spieleinsatz
17
Anzeigemittel Restgewinn

Claims (13)

1. Münzbetätigtes Spielgerät mit einer Symbolspieleinrichtung zur Anzeige von Symbolen, denen ein Gewinn zugeordnet ist und einer Spieleinrichtung, mit der der zuvor in der Symbolspiel­ einrichtung erzielte Gewinn unter Verlustgefahr erhöht werden kann, einer Steuereinheit mit einem Mikrocomputer zur Spiel­ ablaufkoordination und zur Ansteuerung der Spieleinrichtung,
wobei der Spielablauf mittels Bedienelemente, die mit der Steuereinheit verbunden sind, beeinflußbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein in der Symbolspieleinrichtung 6 erzielter Gewinn ganz oder teilweise den Spieleinsatz in einer Spieleinrichtung mit Anzeigemittel 13, 15-17 bildet, wenn der Spieler zum Spie­ lende in der Symbolspieleinrichtung 6 durch Betätigung eines der Bedienelemente 7 die Spieleinrichtung aktiviert, wobei der Spieleinsatz in der Spieleinrichtung ganz oder teilweise unter Verlustgefahr gegen einen mit den Anzeigemitteln 13, 15 ausgewiesenen höheren Gewinn eingesetzt wird.
2. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anzeigemittel 13, 15-17 der Spieleinrich­ tung oberhalb der Symbolspieleinrichtung 6 angeordnet ist/sind.
3. Münzbetätigtes Spielgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Gehäuse 2 des münzbetätigten Spielgerätes 1 ein die zweite Spieleinrichtung aufnehmender Aufsatz 12 angeordnet ist, welcher frontseitig Anzeigemittel 13, 15-17 aufweist.
4. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anzeigemittel 13, 15-17 von der Steuer­ einheit des münzbetätigten Spielgerätes 1 aktivierbar sind.
5. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anzeigemittel 13, 15-17 mindestens aus einer TV-Bildschirmröhre bestehen.
6. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anzeigemittel 13, 15-17 aus einem oder mehreren TFT-Displays bestehen.
7. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Anzeigemittel 13, 15-17 aus einem Laufband mit gewinnindividuellen Gewinnanzeigefeldern bestehen.
8. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigemittel 13, 15-17 aus durchscheinend beleucht­ baren mit Gewinnwerten versehenen gewinnindividuellen Anzeige­ feldern bestehen.
9. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Anzeigemitteln 13, 15-17 der maximale Gewinn­ wert, der momentan erreichbare Gewinnwert, der aktuelle Spiel­ einsatz und der Gewinnbetrag bei Verlust angezeigt werden.
10. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch Betätigen eines Bedienelementes 7 vor einem Spiel­ beginn in der Spieleinrichtung zwischen einem vollen Risiko ("Alles oder Nichts") oder einem reduzierten Risiko, bei dem bei Verlust der halbe Spieleinsatz erhalten bleibt, gewählt werden kann.
11. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitens des Betreibers des münzbetätigten Spielgerätes 1 die Zahl der tätigbaren Risikoschritte in der Spieleinrich­ tung vorgebbar ist.
12. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitens des Betreibers des münzbetätigten Spielgerätes 1 der maximal erzielbare Gewinnbetrag an der Steuereinheit des Spielgerätes 1 einstellbar ist.
13. Münzbetätigtes Spielgerät nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitens des Betreibers des münzbetätigten Spielgerätes 1 einstellbar ist, welcher Gewinnwert in der Symbolspielein­ richtung 6 erreicht sein muß, damit ein Spiel in der Spielein­ richtung bereitgestellt wird.
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