DE2924537A1 - Tueranordnung fuer kastenfoermige geraete, insbesondere geldspielautomaten - Google Patents

Tueranordnung fuer kastenfoermige geraete, insbesondere geldspielautomaten

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DE2924537A1 DE19792924537 DE2924537A DE2924537A1 DE 2924537 A1 DE2924537 A1 DE 2924537A1 DE 19792924537 DE19792924537 DE 19792924537 DE 2924537 A DE2924537 A DE 2924537A DE 2924537 A1 DE2924537 A1 DE 2924537A1
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    • G07F9/00Details other than those peculiar to special kinds or types of apparatus
    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

Description

  • Türanordnung für kastenförmige Geräte, insbesondere Geldspiel-
  • automaten Die Erfindung betrifft eine Türanordnung für kastenförmige Geräte, insbesondere Geldspielautomaten, mit einem eine herausnehmbare Geldkassette enthaltendem Grundkasten, der an einer Kante durch ein Drehgelenk mit einem als Tür ausgebildetem Vorderkasten verbunden ist, mit einem von Grund- und Vorderkasten umschlossenen Spielwerk, mit mindestens einem Schloß gegen unerwünschtes Öffnen und gegebenenfalls mit einem anzeigenden Spielezähler, dessen Stand bei geöffneter Tür ablesbar ist.
  • Die bisher üblichen Geldspielautomaten besitzen ein Automatengehäuse, das ein Spielwerk mit gewinnsymboltragenden, der Gewinnermittlung dienenden Umlaufkörpern umschließt und das aus einem Grundkasten sowie einem Vorderkasten besteht. Die beiden Kästen sind untereinander durch ein Scharnier verbunden und mit zwei Schlössern gegen unerwünschtes Öffnen gesichert. Der Grund kasten beherbergt auch eine Geldkassette, die durch ein Vorhängeschloß zusätzlich sicherbar ist. Im Gehäuse befindet sich gelegentlich auch ein Spielezähler, dessen Stand nur bei aufgeklapptem Vorderkasten ablesbar ist.
  • 1)as Automatengehäuse wird im Störungsfall von Technikern und zur Leerung der Geld kassette und gegebenenfalls zum Ablesen des Spielezählers vom Aufsteller oder einer von diesem beauftragten Vertrauensperson geöffnet. Da beim Öffnen generell voller oder erleichterter Zugriff zum Spielezähler und zur Geldkassette besteht, muß auch der Techniker eine Vertrauensperson sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Türanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einfach zu handhaben ist und mehr Sicherheit gegen unerwünschte Handlungen bietet.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tür mehrteilig ausgeführt ist. Damit ist es möglich, verschiedene Teilbereiche separat zugänglich zu machen.
  • Eine wichtige Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türanordnung besteht darin, daß die eine Teiltür den Vorderkasten bildet und daß die andere Teiltür vor der Geldkassette und dem Spielezähler angeordnet ist. Dadurch kann den öffnenden Personen ausschließlich der ihren Zuständigkeiten entsprechende Teilbereich zugänglich gemacht werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß beim Leeren der Geld kassette oder beim Ablesen des Spiele zählers der Vorderkasten geschlossen bleibt und somit Herumstehenden der Einblick in die Gewinnermittlungseinrichtungen versperrt bleibt, so daß Anregungen zu Manipulationen in betrügerischer Absicht vermieden werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine der Teiltüren an ihrer zur anderen Teiltür grenzenden Kante mit einem Kragen versehen ist und daß die andere Teiltür den Kragen bei geschlossenem Gehäuse überdeckt. Bei dieser Türanordnung ist das Öffnen der einen Teiltür abhängig vom Öffnen der anderen Teiltür, so daß nach Art einer Zentralverriegelung für beide Teiltüren ein Schloß ausreicht.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Türanordnung besteht darin, daß die den Vorderkasten bildende Teiltür mit dem Kragen versehen ist. Den weitaus häufigsten Anlaß zum Öffnen des Automatenkastens gibt das Leeren der Geldkassette und das Ablesen des Spielezählers, so daß es handhabungsmäßig eine Erleichterung bedeutet, die relativ klein ausführbare Teiltür vor der Geldkassette und dem Spielezähler zuerst zu öffnen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung kann vorgesehen werden, daß die Teiltür vor der Geldkassette über eine Mechanik mit einer auf die den Vorderkasten bildende Teiltür wirkenden Verriegelungsstange verbunden ist. Dadurch läßt sich eine Zentralverriegelung mit doppelter Sicherung realisieren: der Vorderkasten wird im verschlossenen Zustand am Kragen und durch die Wirkung der Verriegelungsstange am Öffnen gehindert.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß die Teiltüren im wesentlichen eine rechteckige Form aufweisen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Türanordnung besteht darin, daß Drehgelenke der Teiltüren jeweils im Bereich ihrer längeren Kante angeordnet sind. Dadurch beansprucht der geöffnete Automat nur wenig Platz und läßt sich auch in engen Durchgängen aufhängen oder aufstellen.
  • Eine nächste Ausgestaltung besteht darin, daß die die Geldkassette abdeckende Teiltür unterhalb der den Vorderkasten bildenden Teiltür mit einem Versatz nach hinten angeordnet ist und daß beide Teiltüren breitengleich sind. Ein derart ausgestaltetes Gerät vermittelt einen ästhetisch-geschlossenen Eindruck.
  • Ein weiteres Merkmal besteht darin, daß der Spielezähler neben der Geldkassette angeordnet ist, daß die Vorderflächen des Spielezählers und der Geldkassette im wesentlichen eine Ebene bilden.
  • Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Türanordnung besteht darin, daß eine Spieiezähler-Ablesesperre vorgesehen ist, die dadurch realisiert werden kann, daß die Geldkassette an der dem Spielezähler zugewandten Seite ein den Spielezähler abdeckendes Schild trägt. Alternativ oder zusätzlich kann die Ablesesperre so ausgeführt werden, daß ein zur Geldkassette hin klappbares Winkelblech vorgesehen ist, dessen erster Schenkel durch ein Drehgelenk an der der Geldkassette zugewandten Seite des Spielezählers befestigt ist, gegen die der erste Schenkel eine Kraft von einer Feder erfährt, wobei der zweite Schenkel die Vorderfläche des Spielezählers abdeckt. Die Ablesesperre ermöglicht es, den Stand des Spielezählers gezielt einem bestimmten Personenkreis zugänglich zu machen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • -Es zeigen: Figur 1 Automatengehäuse in Frontansicht in geschlossenem Zustand, Figur 2 Automatengehäuse gemäß Figur 1 in Aufsicht in geöffnetem Zustand, Figur 3 Automatengehäuse gemäß Figur 1 und 2 in Frontansicht mit geöffneter Teiltür vor der Geldkassette und dem Spielezähler, Figur 4 Spielezähler und Ablesesperre gemäß Figur 1 bis 3 und Figur 5a und b Verriegelungsmechanik für eine Türanordnung gemäß Figur 1 bis 3 mit geöffneter bzw. geschlossener Teiltür vor der Geldkassette und dem Spielezähler.
  • Die Zeichnung zeigt ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Automatengehäuse, das in Figur 1 geschlossen in Ansicht und in Figur 2 geöffnet in Aufsicht dargestellt ist. Das Automatengehäuse 1 ist aus einem Grundkasten 2, einem als Tür ausgebildeten Vorderkasten 3 und einer Klappe 4 gebildet, wobei Vorderkasten 3 und Klappe4 Teiltüren der erfindungsgemäßen Türanordnung bilden.
  • Der Vorderkasten 3 und die Klappe 4 sind jeweils an ihrer längeren Kante durch ein Scharnier 5 bzw. 6 mit dem Grundkasten 2 verbunden, wobei die Drehachse des Klappenscharniers 6 unten liegt.
  • Hinter der Klappe 4 befindet sich die Geldkassette 7 und der Spielezähler 8 (Figur 3), so daß es bei geöffneter Klappe möglich ist, die Geldkassette 7 herauszuziehen und den Spielezähler 8 abzulesen. Dabei kann der Vorderkasten 3 geschlossen bleiben, der gemeinsam mit dem Grundkasten 2 ein mit einer Gewinnermittlungseinrichtung versehenes Spielwerk beherbergt. Beim Leeren der Geldkassette 7 und beim Ablesen des Spielezählers 8 kann somit Herumstehenden der Einblick ins Innere verwehrt werden, so daß Anregungen zu Manipulationen in betrügerischer Absicht nicht gegeben werden.
  • Aus Figur 3 ist ersichtlich, daß der Spielezähler 8 neben der Geldkassette 7 angeordnet ist. Ihre Vorderflächen liegen im wesentlichen in einer Ebene. Figur 4 zeigt den Spielezähler Bin AuFsicht, wobei ein an der rechten Seite und der Vorderseite anliegendes Winkelblech 9 als Ablesesperre dient. Das Winkelblech 9 ist mit einem Drehgelenk 10 befestigt und wird von einer Feder 11 in Sperrlage gehalten. Zum Ablesen muß die Geldkassette 7, die durch ein Hängeschloß 12 sicherbar ist, herausgezogen werden, so daß das Winkelblech 9 gegen die Wirkung der Feder 11 nach rechts gedrückt werden kann.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Geldkassette 7 an ihrer lein~ ken, dem Spielezähler 8 zugewandten Seite ein Schild tragen, das den Spielezähler 8 überdeckt, wenn die Geldkassette 7 hereingeschoben ist.
  • Von den beiden Teiltüren 3 und 4 ist lediglich die Klappe 4 mit einem Schloß 13 versehen. Mit dem Schloß ist ein Baskülverschluß betätigbar, der im Verriegelungsfall in randseitig eingebrachten Vertiefungen eindringt.
  • Die den Vorderkasten 3 bildende Teiltür 3 ist an ihrer Unterkante mit dem Kragen 14 versehen, der im geschlossenen Zustand des Gehäuses 1 von der Klappe 4 überdeckt wird.
  • Die Klappe 4 ist über ein Hebelgestänge (Figur 5a und 5b) mit einer Verriegelungsstange 15 verbunden, die im Grundkasten 2 auf der dem Scharnier 5, das den Vorderkasten 3 trägt, abgewandten Seite durch ein vertikales Führungselement befestigt ist.
  • Das Hebelgestänge ist aus einer an der Klappe 4 drehbar befestigten Stange 16 mit Langloch zur Aufnahme eines ersten Zapfens 17der an einem im Grundkasten 2 durch ein ortsfestes Drehlager 18 befestigten Hebel 19 sitzt, der einen zweiten Zapfen 20 trägt, wobei letzterer in ein Loch am unteren Ende der V»rriegelungsstange 15 greift. Die Verriegelungsstange 15 endigt oben in einer Lasche 21, die einen Haken 22 aufnehmen kann, der an geeigneter Stelle im Vorderkasten befestigt ist. Wird der Vorderkasten 3 an den Grundkasten 2 gedrückt und die Klappe 4 geschlossen, dann verzahnt sich die Verriegelungsstange 15 mit dem Sperrhaken 22. Dadurch ist der YorderkastQn J auch oben verschlossen; unten erfolgt der Verschluß durch die Klappe 4 und den Kragen 8 in der schon beschriebenen Weise.
  • Die Türanordnung läßt sich mit einem Schloß 13 zentral verschließen.

Claims (12)

  1. Patentansprüche S Türanordnung für kastenförmige Gerätes insbesondere Geldspielautomaten, mit einem eine herausnehmbare Geldkassette enthaltenden Grundkasten, der an einer Kante durch ein Drehgelenk mit einem als Tür ausgebildeten Vorderkasten verbunden ist, mit einem vom Grund- und Vorderkasten umschlossenen Spielwerk, mit mindestens einem Schloß gegen unerwünschtes Oeffnen und gegebenenfalls mit einem anzeigenden Spielezähler, dessen Stand bei geöffneter Tür ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3,4) mehrteilig ausgeführt ist.
  2. 2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Teiltür (3) den Vorder~ kasten bildet und daß die andere Teiltür (4) vor der Geldkassette (7) und dem Spielezähler (8) angeordnet ist.
  3. 3. Türanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Teiltüren (3,4) an ihrer zur anderen Teiltür grenzenden Kante mit einem Kragen (8) versehen ist, und daß die andere Teiltür den Kragen (8) bei geschlossenem Gehäuse (1) überdeckt.
  4. 4. Türanordnung nach Anspruch 3, mit einer gegebenenfalls durch ein zusätzliches Schloß gesicherten Geldkassette, dadurch gekennzeichnet, daß die den Vorderkasten (3) bilden de Teiltür (3) mit dem Kragen (8) versehen ist.
  5. 5. Türanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltür (4) vor der Geldkassette (7) über eine Mechanik (16 bis 22) mit einer auf die den Vorderkasten bildende Teiltür (3) wirkenden Verriegelungsstange (15) verbunden ist.
  6. 6. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teiltüren (3,4) im wesentlichen eine rechteckige Form aufweisen.
  7. 7. Türanordnung nach Anspruch 6) dadurch gekennzeichnet, daß Drehgelenke (5,6) der Teiltüren (3,4) jeweils im Bereich ihrer längeren Kante angeordnet sind.
  8. 8. Türanordnung nach Anspruch 6 oder Anspruch 7J dadurch gekennzeichnet, daß die die Geldkassette (7) abdeckende Teiltür (4) innerhalb der den Vorderkasten bildenden Teiltür (3) mit einem Versatz nach hinten angeordnet ist und daß beide Teiltüren (3,4) breitengleich sind.
  9. 9. Türanordnung nach Anspruch 2> dadurch gekennzeichnet, daß der Spielezähler (8) neben der Geldkassette (7) angeordnet ist, daß die Vorderflächen des Spielezählers (8) und der Geldkassette (7) im wesentlichen eine Ebene bilden.
  10. 10. Türanordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spielezähler-Ablessperre (9) vorgesehen ist.
  11. 11. Türanordnung nach Anspruch 9 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geldkassette (7) an der dem Spielezähler (8) zugewandten Seite ein den Spielezähler (8) abdeckendes Schild trägt.
  12. 12. Türanordnung nach Anspruch 10 und Anspruch 11/ dadurch gekennzeichnet, daß ein zur Geldkassette (7) hin klappbares Winkelblech (9) vorgesehen ist, dessen erster Schenkel durch ein Drehgelenk (10) an der der Geldkassette (7) zugewandten Seite des Spielezählers (8) befestigt ist, gegen die der erste Schenkel eine Kraft von einer Feder (11) erfährt, wobei der zweite Schenkel die Vorderfläche des Spielezählers (8) abdeckt.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3445679A1 (de) * 1984-12-14 1986-06-19 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Gehaeuse zur aufnahme einer steuerplatine fuer muenzbetaetigte spielgeraete

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DE2205993A1 (de) * 1972-02-09 1973-08-23 Nsm Apparatebau Gmbh Kg Muenzbetaetigter spielautomat
DE2657835A1 (de) * 1976-12-21 1978-06-22 Paul Gauselmann Anordnung zum ablesen eines spielezaehlers in muenzbetaetigten tischspielgeraeten

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