DE2205993A1 - Muenzbetaetigter spielautomat - Google Patents

Muenzbetaetigter spielautomat

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DE2205993A1
DE2205993A1 DE19722205993 DE2205993A DE2205993A1 DE 2205993 A1 DE2205993 A1 DE 2205993A1 DE 19722205993 DE19722205993 DE 19722205993 DE 2205993 A DE2205993 A DE 2205993A DE 2205993 A1 DE2205993 A1 DE 2205993A1
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DE
Germany
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box
machine
coin
game machine
housing
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722205993
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English (en)
Inventor
Wilhelm Menke
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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Publication date
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3202Hardware aspects of a gaming system, e.g. components, construction, architecture thereof
    • G07F17/3216Construction aspects of a gaming system, e.g. housing, seats, ergonomic aspects
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
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    • G07F9/10Casings or parts thereof, e.g. with means for heating or cooling

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Description

  • Münzbetätigter Spielautomat Die Erfindung bezieht sich auf einen münzbetätigten Spielautomaten mit einem lotrechten oder geneigten Automatengehäuse, wobei das Automatengehäuse aus einem Grundkasten, der zur Befestigung des Spielautomaten an einer Wand oder dergleichen dient, und einem über Scharniere mit demselben verbundenen Vorderkasten besteht.
  • Derartige Spielautomaten sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Sie besitzen aber sämtlich ein geteiltes Autornatengehäuse, dessen vorderer Teil mit einem hinteren Teil über seitlich angebrachte Scharniere verbunden ist. Dabei nimmt der vordere Teil des Automatengehäuses im wesentlichen alle Einrichtungen des Automaten auf, während der hil-tere Teil in der Hauplsache nur die Krissette zur Aufnahme von Münzen enthält. Bei einem solcher Art ausgebildeten Spiel automaten muß im geöffneten Zustand das Gewicht des vorderen Gehäuseteils einschließlich der darin befindlichen Einbauten über an den Seiten das Gehäuses angebrachten Scharniere auf den hinteren Gehäuseteil übertragen werden, was zum einen entsprechend groß ausgeführte Scharniere und zum anderen relativ starke Seitenwände erfordert. Darüberhinaus ist beim Zusammenbau der beiden Gehäusehälften das Einhängen der vorderen Gehäusehälfte in-folc3e ihres Gewichtes in die hintere Hälfte des Gehäuses erschwert@ Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen münzbetätigten Spielaut@maten der eingangsgenannten Art konstruktiv möglichst einfach zu gestalten, die Verwendung von kleinen Scharnieren und relativ dünnen Seitenwänden des Gehäuses zu ermöglichen und fernc.-r den Zusammenbau der beiden Gehausehälften zu erleichtern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche für die Funktion des Spielautomaten erforderlich£n Bauteile in dem Grundkasten anrjcordnet sind. Damit ist es möglich, die Seitenwände des Gehäuses gewichtsrnäßig und die Scharniere größenmäßig zu reduzieren, was eine wirischaftlichere Herstellung des Gehäuses mit sich hringt. Weiterhin wird das Zusammenfügen des Grundlsastens mit dem Vorderkasten aufgrund des geringen Gewichtes dcs Vorderkastens wesentlich erleichtert, und ein Fallenlassen des verhältnismäßig leichten Vorderkastens weitgehend ausgeschaltet.
  • Häufig sind die Aufsteliplätze bzw. Aufhängeplätze Für Spielautomaten räumlich stark begrenzt, d.h. ein seitliches Öffnen des Automatengehäuses ist nicht möglich. i)m diesen Nachteil zu beseitigen, sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Scharniere zwischen dem Grundkasten und dem Vorderkasten an den aneinanderstoßenden Oberkanten der beiden Kästen angeordnet. Auf diese Weise läßt sich zum Öffnen des Automatengehäuses der Vorderkasten einfach nach oben hochklappen, wodurch ein zusätzlicher Raum für den geöffneten Vorderkasten seitlich neben dem Spielautomaten nicht mehr notwendig ist.
  • Ein derartiger Spiel automat benötigt also zur Aufhängung lediglich eine Fläche, die der Grundfläche des Grundkastens entspricht.
  • Um die in dem Grundkasten eingebauten Bauteile im Falle einer Reparatur leicht zugänglich zu machen, ist in bevorzugter. Ausführungsform in dem Grundkasten ein die Bauteile des Spielgerätes tragendes Chassis lösbar eingesetzt. Dieses Chassis besteht-vorzugsweise aus Kunststoff und die für die Anbringung der einzelnen Bauteile erforderlichen Halterungen sind unmittelbar an dem Chassis angespritzt.
  • Weitere Einzelheiten eines Spielautomaten nach der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispicl-esa das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der wesentlichsten Teile eines Spielautomaten, Fig. 2 eine Vorderansicht des geöffneten Spielautomaten nach Figur 1 in schematischer Darstellung.
  • Der in Fig. 1 in seinen wesentlichsten Elementen dargestellte Spielautomat weist ein Automatengehäuse 1 auf, das in einen Grundkasten 2 und einen Vorderkasten 3 aufgeteilt ist. In dem d Vorderkasten 3 sin die Sichtscheiben 4 für die rotierenden Teile 5, der Münzeinwurf 6 und der Auszahlbecher 7 für die Münzen eingesetzt. Zwischen der Oberkante 8 des Grundkastens 2 und der Oberkante 9 des Vorderkastens 3 sind Scharniere 10 voryesehen, durch die der Vorderkasten 3 vom Grundl<asten 2 nach oben abklappbar ist. Falls der Vorderkasten 3 mangels genügenden Raumes oberhalb des Grundkastens 2 nicht vollstä'ndig aufgeklappt werden kann, d.h. Grundkasten und Vorderkasten stehen übereinander, ist es zweckmäßig, an den Seitenwänden des Automatengehäuses 1 verschiebbare, selbsthemmende Halterungen 11 anzubringen, durch die der Vorderkasten unter jeden beliebigen Winkel zu dem Grundkasten aufklappbar und festhaltbar ist.
  • In dem Grundkasten 2 ist über lösbare Verbindungen 12, wi zum Beispiel Schrauben, eine Chassis 13 angeordnet. Das aus Kunststoff hergestellte Chassis 13 trägt die für die @unktion des Spiel automaten erForderliche Bauteile, wie Nockenwelle 14, Spielscheibei 5, und Münzdurchlauf 15.
  • Patentansprüche-

Claims (4)

  1. PAT E NTA NS PR ÜC H E (9 Münzbetätigter Spielautomat mit einem lotrechten oder geneigten Automateng ehäus e, wobei das Automatengehäuse aus einem Grundkasten, der zur Befestigung des Spiel automaten an einer Wand oder dergleichen dient, und einen über Scharniere mit demselben verbundenen Vorderkasten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche für die Funktion des Spiel automaten erforderlichen Bauteile in dem Grundkasten (2) angeordnet sind.
  2. 2. Münzbetätigter Spielautomat nach Anspruch i,dadurch gekennzeichnet, daß die Scharniere (10) zwischen dem Grundkasten (2) und dem Vorderkasten (3) an den aneinanderstoßenden Oberkanten (8>9) der beiden Kästen angeordnet sind.
  3. 3. Münzbetätigter Spielautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Grundkasten (2) ein die Bauteile des Spielautomaten tragendes Chassis (13) lösbar eingesetzt ist.
  4. 4. Mürlzbetätigter Spielautomat nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Chassis (13) aus Kunststoff hergestellt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2924537A1 (de) * 1979-06-19 1981-01-08 Paul Gauselmann Tueranordnung fuer kastenfoermige geraete, insbesondere geldspielautomaten
EP0071455A2 (de) * 1981-07-28 1983-02-09 Juan Lao Hernandez Verbesserungen an Spielautomaten
DE3424594A1 (de) * 1984-07-04 1986-01-09 Paul 4992 Espelkamp Gauselmann Geldspielgeraet mit einem grund- und einem vorderkasten

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