DE487982C - Koffersprechmaschine - Google Patents

Koffersprechmaschine

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DE487982C
DE487982C DEK103430D DEK0103430D DE487982C DE 487982 C DE487982 C DE 487982C DE K103430 D DEK103430 D DE K103430D DE K0103430 D DEK0103430 D DE K0103430D DE 487982 C DE487982 C DE 487982C
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Koffersprechmaschine Es sind Koffersprechmaschinen bekannt, bei denen sich das Tonarmlager und die Tonführung im Gehäusedeckel befinden und bei denen durch die Bewegung des Deckels gleichzeitig Verschlußteile betätigt werden.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben bisher nur eine einzige Sclialldos-e. Bei anderen Koffersprechmaschixien ist der SchaUtrichter im Gehause eiiigebaut. Beim Erfindungsgegenstand sind diese beiden bekannten Einrichtungen miteinander so kombiniert, daß bei dieser Koffersprechniaschine einerseits trotz sehr gedrängter Bauart die bekannte phasenverschobene -Wiedergabe init zwei Schalldosen möglich ist und andererseits durch die Deckelbewegung der Nadelbehälter in die Gebrauchs- und in die Verpackungsstellung selbsttätig geführt und der Schal]-plattenbehälter in der Verschlußlage gesichert wird. Dies ist erfindung gemäß dadurch erreicht, daß einerseits das "'s Gewicht des Tonarmes im Deckel beim Schließen einen Stift lierunterdrückt, der dadurch einen am Boden des Gehäuses herausschiebbar angebrachten Plattenkasten gegen ein selbsttätiges öffnen sichem Andererseits verbindet gemäß der Erfindung ein Hebelgestänge den Nadelbehälter mit der Bewegung des Deckels, so daß beim üffnen des letzteren der Nadelbehälter herausgeschoben und für das Greiferl der Nadeln in eine bequeme Lage gebracht wird.
  • Die Zeichnun#g zeigt den Gegenstand der Erfindung 9 einem Ausführungsbeispiel. Abb. i ist die Sprechmaschine ini senkrechten Schnitt, Abb. 2 dieselbe bei schaubildlicher Darstellung in Spielstellung und Abb. 3 die Sprechniaschine während des Schließens oder öffnens des Deckels.
  • Im Koffer a, b sind zwei Tonarine c, d und Tonführungen angeordnet, und zwar befindet sich der Tonarmd im Kofferuntürteila und der Tonarmc im Gehäusedeckelb. Dieser Tonarmc mündet in die Tonführungf. Dj--r andere Tonarmd mündet in die in bekannt--r Weise eingebaute Tonführungg. Die Stet lung beider Tonarme ist unmittelbar nach dem Üffnen oder vor dein Schließen dargestellt. Nüt e ist eine Einrichtung, z. B. ein federnder Stift, angedeutet, durch welche die beiden Tonarme in ihren Lagern einsclinappbar festgelegt werden können; n ist das Werkbrett-, k ein ausziehbarer Plattenbehäl-terkasten, welcher ein Loch i hat, in welches erfindungs--gemäl,') ein nach oben federnder Stift li beim Schließen des Gehä.-usedeckels b durch das Gewicht des Tonarmes c und der Tonführung/ nach dem Hineinschieben. des Kastens k selbsttätig eingesteckt wird, so daß bei geschlossener Sprechmaschine der Plattenkasten k gesichert ist. Um gleichzeitig die Nadelbüchse bequem benutzbar zu machen, ist diese erfindungsgem#iß durch ein Hebelgestänge 1, 11, t mit dem Gehäusedeckel so verbunden, daß der Hebel 1 beim öffnen des Deckels selbsttätig den zweiarinigen Hebelt freigibt, der unter der Wirkung einer Feders die Nadelbüchse in hinausschiebt, sie aber beim Schließen des Deckels in das Innere des Gehäuses hineinzieht. Der im Gehäusea gelagerte Tonarmd ist waagerecht drehbar und wird beim Schließen des Deckels in bekannter Weise versenkt. In der Tonführung g ist eiii Schlitz vorgesehen, welcher durch eine federnde Platte verdeckt ist, aber die Bewegung,d.h.das Versenken des Tonarrnes, nicht hindert.
  • In Abb.3 ist dargestellt,wie derTonarmc, welcher durch die an seinem Lagero angebrachte Feststellung-- in seiner Lage unverrückbar feststeht, während des Schließens des Deckels liegt. Der Plattenl,-astenk ist hineingeschoben, und der Nadelbecherm befindet sich in einer Zwisclienstellung.

Claims (2)

  1. PATr,NTANSPRÜCIHE: i. Koffersprechmaschine mit zwei oder mehr Schalldosen, dadurcli gekennzeichn#et, daß der den zweiten Schallverstärker aufnehmende Kofferdeckel (b', mit Gliedern (A, 1) zusammenwirkt, die bei geschlossenem Deckel (b) gleichzeitig, den NadelbehUter (m) und den Plattenbehälter (k) in Verschlußstellung halten.
  2. 2. Koffersprechmaschine nach Anspruch i mit einem durch die Deckelbewegung betätigten Gestänge, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Deckel (b) verbundene Stange (1) auf einen unter Wirkung einer Feder (s) steh-enden Hebel (1) derart einwirkt, daß beim Schließen des Deckels (b) der Nadelbehälter (ni) selbsttätig in den Sprechmaschinenkoffer (a) hineingezogen und beim öffnen aus ih#i hinausgedrückt wird. 3. Koffersprechmaschine nach Anspruch i mit unter dem Werk befindlichen Plattenbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Kofferwandung ein unter Federwirk:ung, stehender Stift (A) angeordnet ist, der beim Schließen des Dieckels in ein Loch (1) des Plattenbehäfters (k) selbsttätig eindringt.
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