DE1841706U - Ausstell- und verkaufsschrank. - Google Patents

Ausstell- und verkaufsschrank.

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DE1841706U
DE1841706U DEB44003U DEB0044003U DE1841706U DE 1841706 U DE1841706 U DE 1841706U DE B44003 U DEB44003 U DE B44003U DE B0044003 U DEB0044003 U DE B0044003U DE 1841706 U DE1841706 U DE 1841706U
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DE
Germany
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cabinet
insert
housing
cabinet according
walls
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DEB44003U
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English (en)
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/005Show cases or show cabinets with glass panels
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F3/00Show cases or show cabinets
    • A47F3/004Show cases or show cabinets adjustable, foldable or easily dismountable

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Ausstell-und Verkaufsschrank Die Neuerung bezieht sich auf einen Ausstell-und Verkaufsschrank für vorzugsweise quaderförmige Gegenstände, insbesondere Packungen mit einer gegen den Beschauer gewölbten, vorderen Begrenzungsfläche und mit zwischen dieser und der Rückwand radial verlaufenden, senkrechte Fächer abtellendeZwischenwänden.
  • Es sind schon Ausstell-und Verkaufssohrinke dieser Art bekannte die einen kreisförmigen Grundriß haben. Diese Schränke sind meist drehbar und zur unmittelbaren Entnahme der Gegenstände bestimmt.
  • Sie sind nachteilig, weil die ausgestellten Gegenstände vor unbefugter Entnahme nicht gesichert sind, weil'sie dem Betrachter immer nur einen Teil ihres Inhalts zeigen und weil sie nicht schon aussehen.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Neuerung dadurch behoben, daß der Schrank im wesentlichen die Gestalt eines Ringsegmentes hat.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Schrankes, Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene 11-11 nach Fig. 1,
    Fig. 3 einen Teilsohnitt in der Ebene 111-111 nach Fig. l,
    Fig. 4 eine Ansicht in Pfeilrichtung IV nach Fig. 2.
  • Ein Schrank besteht aus einem, vorzugsweise aus Kunststoff hergestellten, tiefgezogenen Gehäuse 1, das eine dem Beschauer zugewölbte vordere Begrenzungsfläohe 2 und eine entsprechend gebogene Rückwand 3 hat. Der Schrank hat den Grundriß eines Ringsegmentes und die Seitenwände 4 und 5 des Gehäuses bilden miteinander einen
    Winkel von etwa 90.DasGehäuse hat eine Bodenfläche 6 und wird
    nach oben durch eine Deckfläche 7 begrenzt. Boden-und Deokfläohe sind im wesentlichen horizontal angeordnet. Das Gehäuse 1 weist an seiner vorderen Begrenzungsfläche 2 einen überstehenden Rand 8 auf, der das Gehäuse 1 versteift. Die Bodenfläche 6 ist in etwa halber Schranktiefe bei 9 abgestuft. Diese Stufe wird durch einen senkrechten Teil 9' und einen waagrechten Teil 9'' gebildet. An dem waagrechten Teil 9'' dieser Stufe 9 sind zwei Fasse 10 und 11 mit Schrauben 10'und 11'befestigt. Zusammen mit dem unteren Teil des Randes 8 bilden die Füsse 10 und 11 die Aufstellfläohe des Schrankes.
  • An seiner Rückwand 3 trägt das Gehäuse 1 zwei Metallwinkel 12, die nach oben über'das Gehäuse 1 hinausstehen und die an Nieten 13 Ösen 14 tragen, an denen der Schrank aufgehängt werden kann.
  • Die Nieten 13 sind derart angeordnet. daß die Ösen 14 um die Achsen der Niete 13 drehbar sind.
  • Wie besonders in den Fig. 2 und 3 zu erkennen, ist in das Gehäuse 1 ein ebenfalls aus Kunststoff hergestellter, tiefgezogener Einsatz 15 eingefügt, dessen durch einen überstehenden Rand 16 gebildete Vorderfläche 17 der Vorderfläohe 2 des Gehäuses 1 ange-
    paßt ist. Der Rand 16 entspricht in seiner Große dem Rand 8 und
    ist mit diesem verschweißt. Der Einsatz 15 ist nur etwa halb so tief wie das Gehäuse 1 und die hintere Ebene 17' des Einsatzes liegt um einen geringen Betrag tiefer als der senkrechte Teil 9' der Gehãuseabstufung 9.
  • An dem Rand 16 sind eine obere und eine untere mit je zwei Nuten ausgerüstete Gleitsohiene 18 und 19 befestigt, deren Verwendungszweck später näher erläutert wird. Anschließend an die untere Gleitsohiene 18 ist der Einsatz 15 mit einer im Winkel von etwa 450 nach hinten verlaufenden Schrägfläche 20 versehen, die etwa bis zur Höhe der Gehäuseabstufung 9 reicht. Eine anschließende horizontale Fläche 21 des Einsatzes überbrückt den Raum zwischen der Schrägfläche 20 und dem senktreohten Teil 9' der Gehäuseabstufung 9 und legt sich noch knapp auf diese auf. Zwischen der laohe 21 und einer oberen Deckfläche 22 des Einsatzes 15 sind Zwischenwände 23 angeformt, die sich, abgesehen von einem etwa einen Zentimeter breiten Abstand von der oberen Kante der Schrägflache 20 über die gesamte Tiefe der Fläche 21 erstrecken. Die Zwischenwände 23 sind an ihrer Vorderseite 24 etwas breiter als in Höhe der hinteren Ebene 17'des Einsatzes.
  • Die Wände 23 bestehen aus je zwei Einzelwänden 25 und 26p Im Be-
    reich der hinteren Einsatzflãohe 17'sind die Einzelwände 25 und
    \Ci
    26 der Wände 23 einander zugebogen und durch Schweißen miteinan-
    der verbunden. Durch diese Maßnahme wird eine Erhöhung des Wider-
    standsmomentes der Wände gegenüber seitlichem Durchbiegen erreicht.
  • In der Mitte des Einsatzes 15 ist eine den Schrank in zwei Teile trennende breitere Wand 27 mit Wänden 28 und 29 vorgesehen, die sich aber im Bereich der hinteren Einsatzfläche 17' nicht berühren, so daß der Wandquersohnitt etwa U-förmig ist. Zwischen den Zwischenwänden 23/27 und der Deck-und der Bodenfläche 21 und 22 des Einsatzes befinden sich die Schrankfächer 30.
  • Die Nuten der Gleitschienen 18 und 19 nehmen zwei Klarsiohtsoheiben 31 und 32 auf, die in unterschiedlicher Höhe an ihren seitlichten Rändern Angriffsmöglichkeiten bietende Ausnehmungen 33 und 34 tragen. Die Ausnehmungen 33 der einen Scheibe sind gegenüber den Ausnehmungen 34 der anderen Scheibe versetzt, um ein Einklemmen der Finger zu vermeiden. Anstelle der Ausnehmung 33/34 kann auch an jeder Scheibe ein Griff befestigt. werden. Von hinten ist in Sohrankmitte in das Gehäuse 1 ein Bolzen 35 eingeführt, dessen Bohrung 36 im Bereich der unteren Kanten der Scheiben 31 und 32 mündet. Wie in Fig. 4 dargestellt, sind die Scheiben an ihren unteren Kanten mit je einer halbkreisförmigen Ausnehmung 37 versehen, in die bei geschlossenen Scheiben 31 und 32 der Bolzen 35 eingreift und die Scheiben verriegelt.
  • Wird der Schrank z. B. zur Aufnahme und zur Schaustellung von Zünd. kerzenverkaufspackungen verwendet, so werden diese in den sankrechten Fächern 30 gestapelt. Dabei stehen die Verkaufspackungen mit ihrer dem Beschauer zugekehrten Fläche weiter auseinander als mit ihrer rückwärtigen Fläche. Zur Entnahme von Packungen ist der Bolzen 35 nach hinten zu ziehen. Dadurch gibt er die Scheiben 31 und 32 frei, die sich dann öffnen lassen. Mit den Fingern sind die Packungen leicht zu greifen und herauszuziehen.
  • Der Schrank ist sowohl als Aufstellschrank als auch als schrank verwendbar. Infolge seiner konvergierend verlaufenden Seitenwände 4 und 5 paßt er gut in eine Wandecke, er läßt sich aber auch an einer glatten Wand unterbringen, Die je nach dem Aufstellungsort drehbaren Ösen 14 geben dem aufgehängten Schrank einen festen Halt. Auf der Schrägfläche 20 und an der Deckfläche 7 tonnen Firmennamen, Warenzeichen und Werbesprüche angebracht sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche 1. Ausstell- und Verkaufsschrank für vorzugsweise quaderförmige Gegenstände, insbesondere Packungen mit einer gegen den Beschauer gewölbten, vorderen Begrenzungsfläche und mit zwisehen dieser und der Rückwand radial verlaufender senkrechte Fächer abteilende Zwischenwänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrank im wesentlichen die Gestalt eines Ringstegmentes hat.
    2. Schrank mit vorne offenem Gehäuse nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die Zwischenwände (23 und 27) tragenden Einsatz (15).
    3. Schrank nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) und der Einsatz (15) an ihrer Vorderfläehe (2, 17) einen überstehenden Rand (8, 16) aufweisen und bei- de Teile an diesen Rändern miteinander verbunden sind. 4. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- derfläche des Schrankes durch zwei gebogene, verschiebbare
    Klarsichtscheiben (31,32) abgeschlossen ist.
    5. Schrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klarsichtscheiben (31,32) in einer oberen und einer unteren, am Einsatz (15) befestigten Gleitschiene (18,19) geführt sind und bei geschlossenem Schrank durch einen in Aussparungen (37) der Scheiben eingreifenden Bolzen (35) gegen Verschieben gesichert sind.
    6. Schrank nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) tiefer ist als der Einsatz (15) und der Boden (6) des Gehäuses (1) in Höhe der hinteren Einsatzfläche (17') abgesetzt ist.
    7. Schrank nach einem der Anspruche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (23, 27) der Fäoher (30) aus je zwei Einzelwänden (25/26 u. 28/29) bestehen.
    8. Schrank nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch gekennzeichnet daß in der Mitte des Schrankes eine Zwischenwand (27) größerer Breite mit einer gegen die hintere Ebene des Einsatzes (17') offenen Rückseite vorgesehen ist, während die Einzelwände (25/26) der anderen Zwischenwände (23) an der hinteren Ebene des Einsatzes (17') einander zugebogen und miteinander verbunden sind.
    9. Schrank nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (3) des Gehäuses (1) zwei Halte- winkel (12) befestigt sind, die je eine an Nieten (13) be- festigte Öse (14) tragen, die um die Achse der Niet (13) drehbarist. 10. Schrank nach einem der Ansprüche 2-9, dadurch gekennzeioh-
    net, daß er aus Kunststoff besteht und das Gehäuse (1) und der Einsatz (15) tiefgezogen sind.
DEB44003U 1961-01-26 1961-01-26 Ausstell- und verkaufsschrank. Expired DE1841706U (de)

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DE1841706U true DE1841706U (de) 1961-11-16

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