DE1983184U - Kasten zur aufnahme von schubladen. - Google Patents

Kasten zur aufnahme von schubladen.

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DE1983184U
DE1983184U DESCH44017U DESC044017U DE1983184U DE 1983184 U DE1983184 U DE 1983184U DE SCH44017 U DESCH44017 U DE SCH44017U DE SC044017 U DESC044017 U DE SC044017U DE 1983184 U DE1983184 U DE 1983184U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2210/00General construction of drawers, guides and guide devices
    • A47B2210/19Drawers in a casing being stackable in modular arrangements

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  • Drawers Of Furniture (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

Kasten zur Aufnahme von Schubladen
3DIe Erfindung "betrifft einen Kasten zur Aufnahme von Schubladens der als Aufbaueinheit für Schranke verwendbar ist, mit rechteckigem Querschnitt und Führungsschienen für die Schubladen»
Aus solchen Kästen zusammengesetzte Schränke werden z.B« in Lagerund Verkaufsräumen von Eisenwarengeschäften5 Drogerien usw» verwendet j also dort5 wo sehr viele verschiedene Artikel mit verhältnismäßig kleinen Abmessungen übersichtlich aufbewahrt werden müssen. Da die nötigen Mengen der einzelnen Artikel und ihre Größen sehr verschieden sein können-, läßt sich eine qtlmale 'Raumausnutzung mit gleich großen Schubladen nicht erzielen» Is ist deshalb erwünscht? Schubladen verschiedener Größen verwenden zu können» Da sich der Bedarf -an einzelnen Artikeln Im Laufe der Zeit stark ändern kann., ist es erwünscht, die Schubladengrößen wechseln zu können.
Durch die Erfindung soll ein Kasten der eingangs genannten Gattung so ausgebildet werden., daß die Anpassung eines aus solchen Kästen zusammengesetzten Schrankes an die geweiligen Bedürfnisse leicht möglieh ist. ■'-..- ■ .". - 2 -
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Decke des Kastens außer in den oberen Kasteneeken angeordneten Schienen zwischen diesen liegend mindestens zwei weitere Schienen angeordnet sind und daß an jeder Kastenseitenwand im Bereich zwischen den unteren und oberen Ecken mindestens eine Schiene vorgesehen ist, wobei dem Kasten auf ihrer Breite entsprechenden Schienen einschiebbare Schubladen verschiedener Größe zugeordnet sind.
Bei einem solchen Kasten können ohne irgendwelche Änderungen am Kasten selbst Schubladen verschiedener Größe eingeschoben werden» Dabei können auch Schubladen verschiedener Höhe verwendet werden-Die Höhe der höheren Schubladen ist vorzugsweise ein ganzes Vielfaches, z.B0 das doppelte der Höhe der niedrigeren Schubladen« Bei einem Kasten, der in der Mitte der Seitenwände Führungsschienen aufweist, können also wahlweise Schubladen doppelter Höhe eingeschoben werden, die über die gesamte Kastenhöhe reichen. Es können aber auch Schubladen mit halber Höhe eingeschoben werden, so daß der Kasten zwei Etagen aufweist» Die an der Decke des Kastens geführten Schubladen können verschiedene Breiten haben» Bei den Größen mit den größeren Breiten wird bzw. werden eine oder mehrere Schienen überbrückt, während bei der schmälsten Schubladengröße die Schubladen ohne Überbrückung von Schienen an zwei benachbarten Schienen geführt sind.
Torzugsweise sind die an der Kastendecke angeordneten Schienen gleichmäßig verteilt, wobei vorzugsweise acht Schienen für vier
■- ■ 3- -
Schubladen der schmälsten Ausführung vorgesehen sind. Die Breiten der verschiedenen Schubladengrößen verhalten sich dann wie 1 : 2 ; 3 ! 4- In diesem Pail sind vier verschiedene Schubladen» "breiten vorhanden, nämlich eine größte Breite, die die gesamte Kastenbreite überbrückt, eine mittlere«, die halbe Kastenbreite überbrückende Größe und eine schmälste Schublade, die nur ein Yiertel der Breite des Kastens einnimmt. Wird außer den an der Kastendecke aufgehängten Schubladen eine untere Etage verwendet, so muß die dort eingeschobene Schublade die gesamte Kastenbreite überbrücken, sofern sich diese Schublade an den Seitenwänden abstützt. Sollte sich die Schublade auf dem Boden abstützen, so könnten auch in der unteren Etage verschiedene Breiten eingesetzt, werden.
Einander '.benachbarte, verschiedenen Schubladen zugeordnete . Schienen sind vorteilhafterweise zu einer einzigen Schiene mit der Querschnittsform: eines umgekehrten T vereinigt. Bei: einem'. aus Kunststoff gespritzten Kasten können die Schienen unmittelbar ; an die Wand angeformt sein. Bei einem aus Blech hergestellten Kasten kann man die Schienen auch vorteilhafterweise dadurch . erhalten, daß an der Kastendecke im Querschnitt G-förmige. Bleche befestigt werden, vorzugsweise durch Punktschweißung. Die eigentlichen Schienen werden dann durch die freien Schenkel der T-förmigen Bleche gebildet,. :
In Lager- und -Verkaufsräumen "ist es oft erforderlich, die Schubladen, aus dem Schrank herauszuziehen und auf .'einem lisch abzu- -
stellen. Bei dieser Art der Handhabung ist es von großem Torteil, wenn die Schubladen aufeinander gestapelt werden können» Aus diesem Grunde wird gemäß weiterer Erfindung vorgeschlagen, daß die Schubladen stapelbar sind und an ihren oberen Bändern Stapelränder und das seitliche Abrutschen aufgesetzter Schubladen verhindernde Anschlagleisten aufweisen. Dabei sind vorteilhafterweise an allen vier Seiten der Schubladen Anschlagleisten vorgesehen, wobei jedoch an der hinteren Anschlagleiste der größeren Schubladen Aussparungen für die unbenutzten Schienen angeordnet sein können. So ausgebildete Schubladen können bequem aufeinander gestapelt werden, ohne daß das Einstürzen des Stapels zu befürchten ist. Durch die Anordnung von Stapelleisten und Anschlagleisten auch an den Schmalseiten können auch die schmäleren Schubladen sicher auf breiteren Schubladen abgestellt werden, da sie . ja in ihrer Längsrichtung fixiert sind«,
Yorteilhafterweise sind an den Schubladenvorderseiten Griffleisten angeordnet, deren Innenseiten zugleich Aiischlagleisteii sind«. Auf." diese Weise erhalt; man trotz dem Vorhandensein, der Ansehlagleisten eine einfache und ansprechende 3?orm der Schubladen, Vorzugsweise sind die Schubladenböden an den Seitenkanten und der hinteren Eante: über die Seitenwände vorgezogen und dienen in deir Sta/pelsteilung als Abstützung«. Auf diese; Weise erhält man bei senkrechten Seitenwänden und geringer Wandstärke eine ausreichend breite Stapelauflage. : - .
- : : ; ; ; ■..■■■■ ■ ' ■ _ 5 „
Um die erfindungsgemäßen Kästen nicht nur als Sehubladenkästen verwenden zu können, sondern auch unmittelbar als Behälter-, sind gemäß einer WeiterMldung der Erfindung dem Kasten Trennbleche zugeordnet, wobei die Seitenwände schräg abgeschnitten sind und der Kastenboden gegenüber der Kastendecke zurückgesetzt ist ο Bei einer solchen Ausbildung des Kastens kann dieser mittels der Trennbleche in einzelne fächer unterteilt werden= Der Kasten wird dann vorzugsweise auf dem Kopf stehend verwendet, wobei man durch die schräg abgeschnittenen Wände eine große Sichtöffnung erhält, die die Übersicht über den Inhalt und auch das Heraus= nehmen des Inhaltes erleichtert.
An der Yorderkante des Kastenbodens kann eine das Herausfallen von auf dem Boden abgelegten Gegenständen verhindernde Yorsatzleiste angeordnet werden. In diesem lall können auch lose Gegenstände, wie z.B. Schrauben oder Muttern, im Kasten aufbewahrt werden, ohne daß das Herausrollen solcher Teilchen zu befürchten ist.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: . V
ELg. 1. einen senkrechten Querschnitt durch einen aus Kunststoff gespritzten Kasten gemäß der Erfindung,
:3Pig. 2 einen Querschnitt durch einen aus Blech bestehenden
Kasten, : . ;
: ■■:■■' ■ ..'ν' ; ν : _ β -
Pig. 3 einen Schnitt nach Linie III-lII in Pig. 2
ig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Schublade
Pig«, 5 einen Schnitt durch die Schublade nach Linie Y-Y in Pig. 45
Pig. 6 eines Seitenansicht -eines. Husches mit Kästen, bei denen die Seitenwände'schräg abgeschnitten sind.
Pig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Kastens mit schräg abgeschnittenen Seitenwänden und
Pig. 8 einen Teilschnitt nach Linie YIII-YIII in.Pig„ 7~-
Der in Pig. 1 im Querschnitt dargestellte Kasten besteht aus Kunststoff. Sr. hat einen Boden T5 eine Decke 2 und Seitenwände 3a und 3b. Die Vorderseite des Kastens ist offen, während die Pdickseite durch eine Rückwand abgeschlossen ist.
An der Decke 2 des Kastens sind mehrere Führungsschienen angeordnet, nämlich in den oberen Ecken befindliche Schienen 4, 5 und zwischen diesen liegende Schienen β bis 11. Die Schienen 6/7, 8/9, 10/11 sind zu einer im Querschnitt T-förmigen Schiene vereinigt. An den Seitenwändeii -3a5 3b sind Schienen 12, 13 ange-
- — 7 —
ordnet. Oberhalb dieser Schienen sind Yorsprünge 12a, 13a angeordnet? die ein Abheben der Schublade von den Schienen 12, 13 verhindern. Sämtliche Schienen bestehen mit dem aus Kunststoff gespritzten Kasten aus einem Stück,
In den Kasten sind Schubladen verschiedener Größe eingeschoben. Mit ausgezogenen Strichen sind zwei schmale Schubladen 14, 15 und eine breitere Sch-ublade 16 gezeichnet. Die Höhe der Schubladen ist So5 daß sie die gesamte lichte Höhe des Kastens einnehmen., wobei allerdings die Böden der Schubladen nicht auf dem Kastenboden 1 aufsitzen, so daß die Schubladen hängend im Kasten gehalten sind. Aus ]?ig. 1 ist zu ersehen, daß die Schublade 16, die doppelt so breit ist wie die Schubladen 14, 15? nur an den Schienen 9 und 5 hängt, während die Schienen 10 und 11 überbrückt sind.
Bine weitere. Schubladeneinteilung ist mit gestrichelten Linien eingezeichnet. Die gestrichelt eingezeichneten Schubladen sind nur halb so hoch wie die mit ausgezogenen Linien eingezeichneten Schubladen. Gezeichnet ist eine obere schmale Schublade 17? eine obere breite Schublade 18 und eine untere breite Schublade 19» Die Schublade 18 hat die dreifache Breite der Schublade 17 und die Schublade 19 die vierfache Breite der Schublade 17« Die obere Schublade 18 hängt nur an den Schienen 4 und 10 und überbrückt die Schienen 657? 8 und 9.'Die untere breite Schublade 19 über-
"brückt die gesamte Breite des Kastens, Dies ist erforderlich $ da zwischen den Schienen 12 und 13 keine führungen angebracht werden können.
Aus S"ig. 1 ist klar j daß durch die Erfindung viele Variationsmöglichkeiten eröffnet wurden» So können mit dem Kasten Tier verschiedene Schubladenbrsiten verwendet -werden., nämlich eine schmale Ausführung;, eine Ausführung von doppelter Breite3 eine von dreifacher Breite und eine von vierfacher Breite. Ferner können Schubladen verschiedener flöhe eingesetzt werden»
Der Kasten nach den Pig'." 2 und 3 besteht aus Blechs hat aber die gleiche Einteilung wie der Kasten nach fig. 1. Die oberen Schienen sind in diesem lall durch die freien Sehenkel 20 von im Querschnitt G-förmigen Blechen 21 gebildet. Die Bleche 21 . sind an der Decke 2' des Kastens durch Punktschweißung befestigt. Die seitlichen Schienen 12», 13" sind in diesem lall Winkelprofiles die ebenfalls durch Punktschweißung mit den Seitenwänden 3!as 3'b verbunden werden können. Aus fig. 3 ist zu ersehens daß die freien Ränder des Kastens im Querschnitt U-förmig abgekantet sind (Abkantung 22). Hierdurch erhält man die nötige Randversteifung.
In den fig. 4 und 5 ist eine stapelbare Schublade dargestellt. Diese Schublade hat einen Boden 23 5 zwei Seitenwände 24a? 24b,
eine Rückwand 25 und eine Torderwand 26» Der Boden 23 steht über die unteren Seitenkanten und die hintere Kante vor, so daß ein um drei Seiten laufender Auflageflansch 26 gebildet wird» Sie Wände 24a, 24b, 25 und 26 sind abgekröpft, so daß ein um den ganzen oberen Rand des Kastens laufender Stapelrand 27 und eine das seitliche Abrutschen eines aufgestapelten Kastens verhindernde Anschlagleiste 28 entsteht. Die AnS'chlagleiste 28 ist an der Rückwand 25 bei 29 ausgespart»
An der Kastenvorderseite ist die Anschlagleiste 28 mit der G-riffleiste 30 kombiniert; die Griffleiste 30 ist so gekrümmt, daß eine nach unten offene Höhlung 31 entsteht» Der Stapelrand 27 ist an der Vorderseite etwas schmäler ausgebildet (Breite b,,) als an den anderen Seiten (Breite bp). Im Bereich der Vorderseite ist am Stapelrand ein Schlitz 32 vorgesehen? über den eine Aufnahmetasche 33 für ein in Richtung des Pfeiles 50 einschiebbares Etikett 51 zugänglich ist.
Bei der in den Pig. 4 und 5 dargestellten Schublade handelt es sich um eine Schublade von mittlerer Breite, die zwei an der Kastendecke befindliche Schienen, also eine der I-förmigen Schienen überbrückt. Um diese Überbrückung zu ermöglichen, ist die Aussparung 29 vorgesehen. Der vorstehende Rand 26 des Bodens 23 gewährt auch bei dünner Wandstärke, also bei einer Bleehausführung einen ausreichend breiten Auflagerand. - :
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Der in Mg. 7 dargestellte Kasten hat einen Boden 34, mit Absehrägungen 35 versehene Seitenwände 36a, 36b und eine Decke 375 die eine wesentlich.geringere liefe als der Boden 34 hat„ Auf dem Boden 34 sind G-förmig gebogene Bleche entsprechend Fig» 2 befestigt, durch die Führungsschienen gebildet werden. Auf die Führungsschienen sind Trennbleche 38 aufschiebbar ο An der Vorderseite des Kastens ist eine Vorsatzleiste 39 befestigbar. Bin solcher Kasten kann sowohl zusammen mit Schubladen als auch unmittelbar als Behälter verwendet werden. Diese beiden Verwendungsmöglichkeiten sind in Mg. 6 dargestellt«, Auf einen lisch 40 sind zwei Kästen nach Fig„ 7 aufgesetzt, wobei jedoch die Decke 37 unten liegt. In diese Kästen sind Schubladen 41» 42 und 43 eingeschoben, wobei alle Variationsmöglichkeiten, die anhand von Fig. 1 beschrieben warden, möglich sindo Unterhalb der Tischplatte 40 ist ein Kasten 44 in der in Pig«, 7 gezeichneten Lage aufgehängt. Das Lagergut wird unmittelbar auf dem Kastenboden 34 gelagert und ist infolge der Abschrägungen 35 der Seitenwände gut sichtbar und leicht zu erreichen* In FIg0 8 ist ein Kasten mit !Trennwand en s entsprechend den .Wänden 38 dargestellt, wobei der Kasten jedoch aus Kunststoff besteht» Die Führungsschienen sind in diesem fall wie beim Kasten nach Figo 1 einstückig mit den Kastenwänden ausgebildet» Zur gegenseitigen Fixierung der Kästen sind an ihren Oberseiten Führungsschienen 45 und an ihren Unterseiten Führungsleisten 46 angespritzt, die in der aus Figo ersichtlichen" Weise-ineinandergreifen. Die Trennwände 38 sind
unten Im Quersclmitt so G-förmig ausgebildet ("bei 47 )s daß sie die im Quersclmitt T-förmige Schienen umgreifen. Zur Fixierung des oberen Randes der Trennwände können an den Kasten Führungs leisten 48 angespritzt Bein»
~ 12

Claims (1)

  1. -12' RÄ_ Ο 0-6 421 *—5.-1.68.
    Schutzansprüche s
    1 ο Kasten zur Aufnahme von Schubladen, der als Aufbaueinheit für Schranke verwendbar ist, mit rechteckigem Querschnitt und Führungsschienen für die Schubladen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Decke (2, 2f) des Kastens außer in den oberen Kasten= ecken angeordneten Schienen (4? 5) zwischen diesen liegend mindestens zwei weitere Schienen (6, 7, 8, 9,10, 11) angeordnet sind und daß an jeder Kastenseitenwand (3a, 3bρ 3'a9 3!b) im Bereich zwischen den unteren und oberen Ecken mindestens eine Schiene (12, 13? 12% 13') vorgesehen ist, wobei dem Kasten auf ihrer Breite entsprechenden Schienen einschiebbare Schubladen verschiedener Größe zugeordnet sind«
    2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kasten Schubladen verschiedener Höhe zugeordnet sind, wobei die Höhe der höheren Schubladen (14? 15? 16) vorzugsweise ein ganzes Vielfaches, z.B. das doppelte daer Höhe der niedrigen Schubladen (17, ■18, 19) ist.
    3ο Kasten nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Kastendecke (2, 2!) angeordneten Schienen gleichmäßig verteilt sind, wobei vorzugsweise acht Schienen für vier Schubladen (14, 15, 17) der schmälsten Ausführung vorgesehen sind.« .
    ■ ■ . ■■ . - 13 -
    4. Kasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Breiten der verschiedenen Schubladen (14, 15, 16, 18, 19) wie 1 s 2 j 3 : 4 verhalten,
    5. Karsten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einander benachbarte, verschiedenen Schubladen zugeordnete Schienen (6/7, 8/9, 10/11) zu einer einzigen Schiene mit der Querschnittsform eines umgekehrten E vereinigt sind»
    β.. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Kunststoff gespritzten Kasten die Schienen an die Wand angeformt sind (Figo 1, 8)„
    7» Kasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Blech hergestellten Kasten die an der Kastendecke (2') befestigten Schienen (20) durch die freien Sehenkel von im Querschnitt 0-fönaigen, an der Kastendecke (2l) befestigten Blechen (21) gebildet sind, wobei die beiden Schenkel (20) eines O-förmigen Bleches als Führungsschienen einer Schublade (14, 15, 17) der schmälsten Ausführung dienen»
    8* Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladen stapelbar sind und
    14 -
    an ihren oberen Rändern Stapelränder (27) und das seitliche Abrutschen aufgesetzter Schubladen verhindernde Anschlagleisten
    (28) aufweisen.
    9« Kasten nach Anspruch 8? dadurch gekennzeichnet, daß an allen vier Seiten der Schubladen Anschlagleisten vorgesehen sind,
    10. Kasten nach Anspruch 9S dadurch gekennzeichnet, daß an
    der hinteren Anschlagleiste der größeren Schubladen Aussparungen
    (29) für die unbenutzten Schienen angeordnet sind»
    11. Kasten nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 1O5 dadurch gekennzeichnet 9 daß an den Schubladenvorderseiten Griffleisten (30) angeordnet sind5 deren Innenseiten zugleich Anschlagleisten sind.«
    12. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubladenböden (23) an den Seitenkanten und der Hinterkante über die Seitenwände (24a, 24b, 25) vorragen und in der Stapelstellung als Abstützung dienen»
    13. Kasten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kasten in die Schienen einschiebbare iDsmwände (38) zugeordnet sind und daß die Seitenwände schräg
    - 15 -
    abgeschnitten sind (Abschrägungen 35) und die Kastendeeke (37) gegenüber dem Eastenboden (34) zurückgesetzt ist (Pig„ 7)ο
    14« Kasten nach Anspruch 133 dadurch gekennzeichnet 9 daß an der Vorderkante des Kastenbodens eine das Herausfallen τοη auf den Boden (34) abgelegten Gegenständen verhindernde Yorsatzleiste (39) angeordnet ist.
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