DE1957548A1 - Vorrichtung zum Einstellen von Skiern - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen von Skiern

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DE1957548A1
DE1957548A1 DE19691957548 DE1957548A DE1957548A1 DE 1957548 A1 DE1957548 A1 DE 1957548A1 DE 19691957548 DE19691957548 DE 19691957548 DE 1957548 A DE1957548 A DE 1957548A DE 1957548 A1 DE1957548 A1 DE 1957548A1
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Germany
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compartment
skis
loops
ski
suspension
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DE19691957548
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Inventor
Eicke Heinz Ten
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Schulte Schlagbaum AG
Original Assignee
Schulte Schlagbaum AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/004Anti-theft devices for skis or ski equipment
    • A63C11/007Lockable ski racks, cupboards or the like

Landscapes

  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Dr.R.jr./S./n 14.10.1969
13 717/716
SohloAfabrik
Sobulte-Sohlagbau» AQ
5506 «Oniaheide/Rhld.
Velberter Str. 271
Vorrichtung sum Einstellen von Skiern.
Di· Erfindung betrifft eine Vorrichtung «um Einstellen von Skiern alt eine* von den eingestellten Skiern gekreusten Ftoh, welohes «it einer alt Sehlo» ausgerotteten Klappe verschließbar 1st.
Derartige alt SohloA ausgerüstete Skihalter sind in versehiedenen Aueführungeforaen bekannt· Zwar sind die in diesen Skihaltern aufbewahrten Skier . gegen etwaigen Diebstahl ausreichend gesichert, doch
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weisen sie den wesentliche» Nachteil auf, daß die ebenfalls in den Skihaltern untergebrachten Skistock* in einfacher Welse entwendet werden können* Hiersu werden die Schlaufen der Skistock· mittels eines Kessers oder dergl. Bertrennt, so daft die an den Schlaufen In Skihalter aufgehängten SklstOeke aus dem Skihalter heraussiehbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe sugrunde, eine Vorrichtung einfacher Baufom sue einstellen von Skiern su schaffen, welche nicht nur eine gute Sicherung gegen Entwenden der Skier» sondern auch einen sicheren Schute gegen Diebstahl der SkistOeke bietet.
BrfindungsgemäA wird dies durch eine de» Faoh sugeordnete Kamer alt Aufhängevorrichtung für die Sohlauf en der SkistOoke erreicht« wobei der Höhenabstand der Aufhängevorrichtung von der unteren Randkante des Faches grOAer ist, als die Länge der Schlaufen,
Hierbei 1st es geaäA der Erfindung vorteilhaft, daA die Aufhängevorrichtung von einer Mit swel Sinhängeschlitsen versehenen Iwisohenwand des Faches gebildet 1st.
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Von Vorteil ist es dabei, wenn erfindungsgeoäA die Einhängeschiitse sur vorderen, sieh über die gesamte Höhe des Faches erstreckenden Klappe hin offen sind.
Schließlich besteht ein günstiges Merkmal der Erfindung noch darin, daß die Sklstook-Aufhängekommer durch eine oberseitige Oeoke verschlossen ist» die mit einem abgeviftkelten Abschnitt die Rückwand der Kammer bildet.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Vorrichtung sum Einstellen von Skiern nebst Sklstttoken geschaffen, die ctioht ftor den Skiern, tender auch den dasugehdrigen SJciatoeken einen wirksamen Schute gegen etwaigen Diebstahl bietet. Die Skistöcke können in einer gesonderten dem Fach sttgeordneten Kammer untergebracht werden, welohe mit einer Aufhängevorrichtung für die Schlaufen der Skist5eke ausgestattet ist. Da die Aufhängevorrichtung einen größeren Höhenabstand von der unteren Randkante des P*4h«s besitst, als die Länge der Schlaufen beträgt, sind die Schlaufen bei geschlossenem fach der Sieht entsogen. Sie kOnnen von unten wegen des Abständes von der Unterkante des Faches und wegen der die Kammer ausfüllenden Skistock-Oriffe nicht durchschnitten werden. Die Aufhängevorrichtung ist in
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einfacher Bauform kosteneparend bereueteilen. Zu diesem Zweck braucht nur die Zwischenwand des Faches mit zwei Einhängeschlitzen versehen zu werden. Letztere sind zur Klappe hin offen. Bei aufstehender Klappe können die Skistöcke in einfacher Weise an ihren Schlaufen leicht in die Schlitze eingehängt werden, während bei geschlossener Klappe diese bzw. der auf ihr befestigte Schloßkasten die Schlitze verschließt. Daher ist es unmöglich, daß die Skistöcke bei geschlossener Klappe ausgehängt werden können. Un dann die Skistöcke bzw. deren Schlaufen noch gegen unerlaubten Eingriff von oben oder von der Rückseite her, beispielsweise in Form eines Zerschneiden« der Schlaufen, zu siohern, ist die Aufbängekaraer durch eine oberseitige Decke, deren abgewiokelter Abschnitt die Rückwand der Kamer bildet,verschlossen. Diese Decke bietet darüberhinaus noch Schute für die Schlaufen bei Schneefall.
Anband von Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen AusfOhrungsfora nachstehend näher erläutert.
Ss zeigen;
Fig. 1 eine Vorderansicht der Einstellvorrichtung.
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Fig. 2 in Vorderansicht swei benachbarte Fächer, von denen da· eine noch geöffnet und das andere verschlossen ist,
Pig. 3eine Draufsicht der Einstellvorrichtung geMäft Pig. 2 und
Fig. * den Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.
Die su einer Einheit eusamnengefa&ten Fächer 1 sltsen an einem Trager 2, welcher einem Bodenständer 3 zugeordnet 1st. Letaterer weist eine bodenseitige Traverse 4 sun Absttttsen der in den Fächern 1 untergestellten Skier 5 auf.
Es ist jedoch auch möglich, den adt den Fächern 1 ausgestatteten Träger 2 an einer wand «u befestigen·
Die einseien Fächer sun Einstellen der Skier sind von U-Profilen 6 gebildet, die mittels geeigneter Befestlgungseleaente 7 la Abstand voneinander aa Träger 2 angeordnet sind. Zufolge dieser la Abstand voneinander vorgesehenen U-Profile 6 1st eine Keiner 8 swlsohen den U-Profilen 6 sur Unterbringung der
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• *
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Skietöoke 9 geschaffen. Doe rechte auften liegenden U-Profil 6 ist rechtsseitig ein Winkelstück 10 tugeordnot, so daft auch hier eine Kaaner 8 gebildet ist.
An dea längeren U-Schenkel 6* des U-Profiles sitst die »it SohloA 11 ausgerflstete, sieh über die gante Länge des Paohes erstreckende Klappe 12. Letstere ist usi ein Scharnier 13 schwenkbar. Innenseitig der Klappe 12 1st der sue SohloA 11 sugehOrige Νΰηκ-Schloftkasten 1% alt darunter angeordneter Kassette 15 vorgesehen.
Der kflrsere 0-Sehenkel des O-Profiles 6 dient als Zwischenwand €* swisehen des Aufbewahrungsrausi A der Skier 5 und 4er mdstock-AufhängekassMr 8. Diese Zwischenwand 6" 1st sur Bildung einer Aufh&ngevorriohtiM« B für die Schlaufen 16 der SkistOcke 9 «it swel übereinanderliegenden Binhtngesohlitsen 17 und 18 ausgestattet» derart, dafi die Schütte 17 und 18 sur Vorderkante der Zwischenwand 6N hin offen sind und su dieser Kante hin schräg ansteigend verlaufen, s. Fig. 1. Der Höhenabetand der Aufhängevorrichtung B von der unteren Randkante 19 des Paohes ist
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dabei größer als die Länge der Sehlaufen 16 der Skistock· oberseitige Decke JLOj^eren abgewinkelter
die Rückwand der K-ammer 8 bildet, v«rsohllefit die Skistook-Aufbewahrungskaamer 8.
Oaa Einstellen der Skier 5 nebst Skistöcken 9 geschieht beim Aueführungebeispiel wie folgt: Nach Offnen der Klappe 12 / können die Skier unter Kreuzen des Aufbewahrungsraumes A des Faches 1 eingestellt werden. Die Skistöoke 9 werden sweokB&ßigerweiee, wie in Flg. 2 dargestellt, an den Sohlauf·η 16 in die Schiit«e 17 und 18 eingehängt. Nach Einwarfen einer Munse in den MUns-Schloßkasten IH ist das Schlo* Ii schließbar, wobei der Schließrief·1 21 In eine Schließausneheung 22 des U-Sahenkele 6* bsw. des Winkeletückes 10 eintreten kann. Der Schlüssel 23 ist erst dann abziehbar.
Die derart aufbewahrten Skistock· 9 sind gegen ein Zersohaelden der Sehlauf»nlß von oben und von der Rückseite her durch die Deoke 20 und deren abgewinkelten Abeohnltt 20* geiohütet. Von unten her können die Schlaufen 16 ebenfalls nicht wegen des größeren Höhenabstandes der Aufhängevorrichtung B von der unteren Randkante 19 des Faches 1 gegenüber der Länge der Schlaufen 16
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durchschnitten werden. Leteteres wird noch susStslich erschwert durch die die Sklotock-Aufhangekaaaaer 8 ausfüllenden Skistookgrlffe 9'. Qsgen Aushängen sind die Skistöcke 9 ebenfalls gesichert, und zwar wegen des an der Klappe 12 sitsenden Müne-Schloftkastens Ik9 der ein Heraustreten der Schlaufen 16 aus den Einhängeschlitzen 17 und 18 verhindert. "·
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Claims (2)

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    Patentansprüche
    ( 1·))Vorrichtung sun Einstellen von Skiern mit einem von den eingestellten Skiern gekreuzttn Fach, welohes mit einer mit Schloß ausgerüsteten Klappe verschließbar ist, gekennzeichnet durch eine dem Fach (1) »!geordnete Kammer (8) mit Aufhängevorrichtung (B) für die Schlaufen (16) der Ski-Stocke (9), wobei der Höhenabetand der Aufhängevorrichtung (B) von der unteren Bandkante (19) des Faches (1) größer ist als die Lunge der Schlaufen (16).
  2. 2.) Vorrichtung nach Anopruch I4 dadurch gekennzeichnet, daft die Aufhängevorrichtung (B) von einer mit swei Einhängeschiitaen (17 u. 18) versehenen Zwischenwand (6n) des Faches (1) gebildet ist.
    3·) Vorrichtung nach den Ansprachen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängesohlitee (17,18) sur vorderen, sich über die gesamte Höhe dos Faches (1) erstreckenden Xlappo (12) hin offen sind.
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    H.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn-Belohnet, daA die Skistock-Aufhängekammer (8) durch eine oberseitige Decke (20) verschlossen ist, dle eit einee »bgewinkelten Abschnitt (20*) die Rückwand der Kaaaer bildet.
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DE102005013738A1 (de) * 2005-03-22 2006-10-12 Stanko Kumer Verschliessvorrichtung zur gesicherten Aufbewahrung von Skiern oder Snowboards

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