DE29618722U1 - Bettenrückwand mit Sichtschutzeinrichtung - Google Patents
Bettenrückwand mit SichtschutzeinrichtungInfo
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- 239000004744 fabric Substances 0.000 claims description 9
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 1
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C21/00—Attachments for beds, e.g. sheet holders, bed-cover holders; Ventilating, cooling or heating means in connection with bedsteads or mattresses
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Description
Anmelder: M>s>eL&.oe. /woes. -
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Rückwand für ein Paar Anstellbetten mit integrierter
Sichtschutzeinrichtung, insbesondere für kleine Hotelzimmer. Die Rückwand weist,
wie heute überwiegend in Hotels bevorzugt, eine Frontplatte auf, die rückwärtig vorspringende, mit der Wand des Zimmers unter Verwendung üblicher
Befestigungsmittel (Anker, Dübel) verbindbare obere, seitliche und gegebenenfalls
untere Wangen trägt. Dadurch bleibt zwischen der Frontplatte und der Zimmerwand ein Hohlraum, in dem Elektroinstallationen für Beleuchtung, Radio oder ähnliches
untergebracht werden. Neben vertikal stehender Frontplatten sind auch gegen die Zimmerwand geneigte Frontplatten gebräuchlich.
Die sog. Anstellbetten sind mit der Rückwand nicht fest verbunden; sie sind
Einzelbetten, die sich im Abstand voneinander oder aneindergerückt als Doppelbett,
davor aufstellen lassen.
Der heutige Hotelbetrieb wird nun oft vor die Aufgabe gestellt, größere
Reisegesellschaften, zum Beispiel Busreisende, kurzfristig zu beherbergen und dafür
alle verfügbaren Unterbringungsmöglichkeiten auszuschöpfen. Dabei läßt sich die Unterbringung einander fremder Personen in Doppelzimmern nicht vermeiden.
Dasselbe Problem besteht auch bei der Unterbringung von Handwerkern, Monteuren o. ä., die meist Doppelzimmer den kostspieligeren Einzelzimmern vorziehen
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-A-
und dafür einige Einschränkungen ihrer individuellen Sphäre in Kauf nehmen.
Desweiteren ist in kleineren Hotelzimmern die Möglichkeit nicht gegeben, Einzelbetten genügend weit auseinanderzurücken. Der Neuerung liegt deshalb die
Aufgabe zugrunde, den Komfort von Doppelzimmerbenutzern durch die Entwicklung einer Anstellbettenrückwand mit einer bei Bedarf einfach zu bedienenden
Sichtschutzvorrichtung zu verbessern. Eine weitere Aufgabe besteht in der Lösung des
bei kleineren Hotelzimmern geschilderten Problems.
Diese Aufgaben werden durch die in den Schutzansprüchen definierte Konstruktion
mit ihren vorzugsweisen Abwandlungen gelöst.
Eine Ausfuhrungsform der Neuerung mit schräger Frontplatte wird nachfolgend
anhand der Zeichnung und einer Funktionsbeschreibung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen
Figur 1: eine Vorderansicht der Rückwand mit eingeklappter
Sichtschutzeinrichtung,
Figur 2: eine geschnittene Vorderansicht der Rückwand mit eingeklappter
Sichtschutzeinrichtung (Schnitt A-A von Figur 3),
Figur 3: eine Seitenansicht im Schnitt bei eingeklappter Sichtschutzeinrichtung,
Figur 4: eine Seitenansicht mit Schnitt bei ausgeklappter Sichtschutzeinrichtung,
Figur 5: eine Aufsicht gemäß Schnitt B-B von Figur 3 und
Figur 6: eine geschnittene Aufsicht auf den Klapp fächer und sein Gehäuse (bei
abgeklappten Fächerleisten vor Wandmontage).
Gemäß Figuren 1 bis 3 ist eine mit der Zimmerwand durch rückwärtig vorspringende
Wangen einen Hohlraum bildende schräge Frontplatte (siehe Anspruch 5) dreigeteilt in
zwei in seitlichem Abstand voneinander feststehend angeordneten äußeren Paneelen 2,
21 und ein mittleres Paneel 6' liegt einer gemeinsamen oberen Wange 1 an. Die
einander zugewandten Seitenwangen (Innenwangen) 3 der äußeren Paneele stehen unten mit einer Bodenplatte 4 in Verbindung und bilden zusammen mit dieser eine
Nische 5 aus. Das mittlere Paneel hat keine Seitenwangen und besteht in der gezeigten
Ausführungsform aus zwei Teilen, nämlich einer unteren, mittels eines Scharniers 7 an
der Bodenplatte aus der Ebene der Frontplatte herauskippbar gelagerten Nischenblende
6' und einem darüber befindlichen feststehenden Abschnitt 6". Die Nischenblende 6'
weist in einem oberen Abschnitt ein Griffloch 8 sowie am oberen Ende einen an sich
bekannten Schnapp Verschluß 9 zur lösbaren Halterung an einer gegenüber der Wange
I nach abwärts versetzten zweiten Wange 1' auf. In der Nische 5 ist ein Klappfächer
10 untergebracht. Er ist mit seiner Welle 13 in Wangen 3 nahe der Bodenplatte 4 und
nahe ihrem vorderen Ende angebrachten Bohrungen gelagert (Figur 6). Seine Stoffbahn 11 ist mit radial eingearbeiteten Taschen 12 für die Aufnahme der
Spannleisten 14 versehen. Die Spannleisten sind unter Zwischenlage von abstandschaffenden Unterlegscheiben auf der Lagerwelle 13 drehbar aufgereiht. Als
Lagerwelle kann eine Gewindestange verwendet werden. Die aufgereihten Spannleisten werden durch seitlich der Spannleistenanordnung auf der Gewindestange
angebrachte gesicherte Muttern an seitlicher Verschiebung gehindert. Die Stoffbahn
I1 des Fächers ist an einem Ende an der Nischenblende & mittels einer vertikal
angeordneten Leiste festgeklemmt und mit ihrem anderen Ende entsprechend an der Zimmerwand oder einer gegebenenfalls zusätzlich vorhandenen Nischenrückwand
befestigt (Figur 5). Am vorderen und hinteren Ende der Fächerbahn ist dazu
-6-
eine Stoffbahn zum Einschieben der Befestigungsleisten angenäht, wobei diese Tasche
beidseitig mit Einschlagösen zum Durchstecken der Befestigungsschrauben o. ä. versehen ist (vgl. Figur 6).
Die Einzelbetten werden vor der neuerungsgemäßen Rückwand im allgemeinen in
seitlichem Abstand so aufgestellt, daß der Bereich des mittleren Paneels freibleibt.
Wird Sichtschutz gewünscht, wird die Nischenblende durch Eingriff in Loch 8 und Zug aushrer Halterung 9 gelöst und bis zum Aufliegen am Zimmerboden gekippt,
wodurch gleichzeitig der Klappfächer aufgeschlagen wird und den Kopfbereich der
beiden Betten trennt (Figur 4). Der Fächer bleibt durch das Gewicht des Nischenblendenpaneels in der aufgezogenen Position. Wird ein Zusammenschieben
der Betten gewünscht, wird das genannte Paneel hochgeklappt und eingerastet, wobei
der Sichtschutzfächer in seiner Nische verschwindet und wieder eine ebene Frontplatte
vorliegt. Einen besonderen Vorteil bietet die leichte und rasche Lösbarkeit des Fächerstoffes von seinen Befestigungsflächen, welche durch angeschraubte
Klemmleisten oder - noch günstiger - durch kräftige Klettverschlüsse ermöglicht wird.
Zum Waschen oder Reinigen brauchen nur diese Befestigungsmittel gelöst und hierauf
die Taschen der Stoffbahn von den Spannleisten abgestreift werden.
Durch die neuerungsgemäße Rückwand für Anstellbetten mit ihrem bei Bedarf
zwischen zwei Einzelbetten herausklappbaren Sichtschutzfächer können die Betten im
Abstand von nur 10 cm voneinander entfernt stehen, was Platzersparnis bedeutet. Dabei bleibt die Individualität des einzelnen Gastes gewahrt. Der Paravent bietet einen
Sichtschutz im Kopfbereich und schützt auch vor direktem Lichteinfall der anderen
Bettleuchte. Sollten es die Gäste bevorzugen, die Betten zusammenzuschieben, kann
der Fächer in den vorgesehenen Hohlraum der Bettenrückwand zurückgeklappt werden.
Claims (6)
1. Rückwand für ein Paar Anstellbetten mit integrierter Sichtschutzeinrichtung,
insbesondere für kleine Hotelzimmer, mit einer Frontplatte, die rückwärtig vorspringende, mit der Zimmerwand unter Ausbildung eines Hohlraums
verbindbare obere und seitliche Wangen trägt, gekennzeichnet durch eine an
einer gemeinsamen oberen Wange (1) anliegende dreigeteilte Frontplatte aus zwei in seitlichem Abstand voneinander feststehend angeordneten äußeren
Paneelen (2,2'), welche mit ihren einander zugewandten Seitenwangen (3) sowie einer dazwischen angeordneten Bodenplatte (4) eine Nische (5) bilden,
und einem (seitenwangenfreien) mittleren Paneel (6) als Nischenblende, welches mittels eines Bodenplatte und Paneel verbindenden Scharniers (7) aus
der Ebene der Frontplatte herauskippbar befestigt ist und das nahe seinem oberen Ende ein Griffloch (8) sowie Mittel (9) für eine lösbare Halterung an
Wange (1) oder Wangen (3) aufweist sowie gekennzeichnet durch einen in der Nische aufgenommenen, in den Wangen (3) nahe der Bodenplatte gelagerten
Klappfächer (10), dessen Stoffbahn (11) mit radial eingearbeiteten Taschen (12) für die Aufnahme der in Abständen auf einer Lagerwelle (13) drehbar
aufgereihten und gegen seitliche Verschiebung gesicherten Spannleisten (14) versehen ist, wobei die Stoffbahn an ihrem einen Ende (15) am Paneel (6)
lösbar befestigt ist und an ihrem anderen Ende (16) an der Zimmerwand lösbar zu befestigen ist.
-2-
2. Rückwand nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Halterungsmittel
(9) ein Magnet oder ein Schnappverschluß ist.
3. Rückwand nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die
Leistentaschen (12) durch entsprechendes Absteppen eines doppelt genommenen Fächerstoffes gefertigt sind.
4. Rückwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden (13,14) der Stoffbahn (11) mittels Klemmleisten oder Klettverbindungen an ihren Befestigungsflächen angebracht sind bzw. werden.
5. Rückwand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Wahl
einer gegen die Zimmerwand geneigten Frontplatte die Fächerleisten (14) sowie eine auskippbare Nischenblende (6!) in einem Abstand von der Wange (1)
endigen, der noch eine Unterbringung des Klappfächers (10) ermöglicht, wobei das Paneel (6) in einen oberen feststehenden Abschnitt (6M) und in den darunter
befindlichen herauskippbaren Abschnitt (6') aufgeteilt, ausgeführt ist und wobei
die Lagerwelle (13) aus der sonst möglichen mittigen Anbringung an den Seitenwangen (3) nach vorne versetzt ist..
6. Rückwand nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle einer den drei Paneelen gemeinsamen oberen Wange (1) die äußeren Paneele (2, 2f) jeweils eine eigene obere Wange haben,
das mittlere Paneel (6) jedoch stattdessen mit einer in geeignetem Winkel angesetzten Abdeckplatte (15) versehen ist, welche bei eingeklapptem Fächer
und also geschlossener Fächerblende mit den oberen Wangen der äußeren Paneele fluchtet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618722U DE29618722U1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Bettenrückwand mit Sichtschutzeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29618722U DE29618722U1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Bettenrückwand mit Sichtschutzeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29618722U1 true DE29618722U1 (de) | 1996-12-19 |
Family
ID=8031166
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29618722U Expired - Lifetime DE29618722U1 (de) | 1996-10-15 | 1996-10-15 | Bettenrückwand mit Sichtschutzeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29618722U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2775309A1 (fr) * | 1998-02-25 | 1999-08-27 | Andre Jeanjean | Cloison de separation temporaire |
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DE7629530U1 (de) * | 1976-09-22 | 1977-01-20 | Schaffer Geb. Baumann, Evelyn, 1000 Berlin | Liegemoebel in form eines doppelbettes oder einer doppelcouch |
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-
1996
- 1996-10-15 DE DE29618722U patent/DE29618722U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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