DE8205771U1 - Wohnschreibtisch - Google Patents

Wohnschreibtisch

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DE8205771U1 DE19828205771 DE8205771U DE8205771U1 DE 8205771 U1 DE8205771 U1 DE 8205771U1 DE 19828205771 DE19828205771 DE 19828205771 DE 8205771 U DE8205771 U DE 8205771U DE 8205771 U1 DE8205771 U1 DE 8205771U1
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Description

A 4600 - 5 -
Wohnschreibtisch
Die Erfindung betrifft einen Wohnschreibtisch mit einem kastenförmigen Schrankteil und einer seitlich über das Schrankteil hinaus verlängerten Schreibplatte, die mittels Stützplatten unterstützt ist.
Bei bekannten Schreibtischen dieser Art deckt die Schreibplatte das Schrankteil oben ab und ist fest mit diesem verbunden. Der überstehende Teil der Schreibplatte ist im Bereich seiner Rückseite und/oder der freien Schmalseite mittels fest angebrachter Stützplatten am Boden, d.h. der Stellfläche, abgestützt. Das Schrankteil, die Schreibplatte und die Stützplatten bilden eine starre Einheit, die auch bei Nichtbenützung der Schreibplatte einen beachtlichen Platzbedarf erfordert.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Wohnschreibtisch der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem das Schrankteil auch ohne Schreibplatte als eigenständiges Kleinmöbel verwendbar ist, das bei Bedarf aber leicht, schnell und mit einfachen Bauteilen zu einem Wohnschreibtisch umwandelbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Schrankteil mittels einer getrennten Deckplatte abgeschlossen ist, daß die Schreibplatte entlang einer Schmalseite an der Deckplatte angelenkt bzw. anlenkbar ist und daß die Stützplatten im Bereich der Seitenwände des Schrankteils lösbar angebracht bzw. im Bereich der Rückwand des Schrankteiles herausziehbar und mit der Schreibplatte verbindbar sind.
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Die Schreibplatte kann bei Nichtbedarf auf die Deckplatte des Schrankteils abgeklappt werden, so daß das Schrankteil allein verwendbar ist. Ist die Schreibplatte an der Deckplatte des Schrankteils anlenkbar, was nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung am einfachsten dadurch erreicht wird, daß an den einander zugekehrten Seiten der Deckplatte und der Schreibplatte die Scharnierteile eines leicht lösbaren und wieder zusammensetzbaren Scharniers angebracht sind, dann kann die Schreibplatte sogar von dem Schrankteil gelöst und dieses in seiner Art als eigenständiges Kleinmöbel verwendet werden. Die lösbar an den Seitenwänden des Schrankteils angebrachten Stiitzplatten bzw. die im Bereich der Rückwand des Schrankteils herausziehbaren Stiitzplatten stehen bei Bedarf zur Verfügung, um das Schrankteil in den Wohnschreibtisch umzuwandeln. Dabei sind die am Schrankteil angebrachten bzw. in das Schrankteil eingeschobenen Stützplatten so integriert» daß sie zu dem Gesamtbild des eigenständigen Schrankteils beitragen und dieses bestimmen.
Die lösbare Anbringung der Stützplatten im Bereich der Seitenwände des Schrankteils ist nach einer Ausgestaltung so ausgeführt, daß die Stützplatten an den Schmalseiten mit Steckstiften versehen sind, daß die Seitenwände des Schrankteiles gegenüber angrenzenden EcktMlen zurückgesetzt sind und eine Aufnahme für die Stützplatten bilden und daß diese Aufnahmen Halteelemente für die Steckstifte der Stützplatten aufweisen. Die Aufnahmen können dabei zwischen den Eckteilen mittels zurückgesetzter Wandplatten abgedeckt sein.
Die Verbindung zwischen der Schreibplatte und den Stützplatten ist nach einem weiteren Ausgestaltung einfach so gelöst, daß die Schreibplatte entlang ihrer Rückseite und ihrer freien Schmalseite in die Unterseite eingelassene Steckbuchsen zur Aufnahme der Steckstifte der Stützplatten trägt. Dabei werden die Steckstifte der Stützplatten als Verbindungselemente ausgenützt, die zur Anbringung der Stützplatten an dem Schrankteil vorgesehen sind.
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Damit das Schrankteil mit den angebrachten Stützplatten eine ansprechende Form erhält, sieht eine Weiterbildung vor, daß die im Bereich der Seitenwände des Schrankteils angebrachten Stützplatten bündig mit den angrenzenden Eckteilen des Schrankteiles abschließen.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausgestaltung erwiesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schreibplatte eine Breite aufweist, die der doppelten Breite der Deckplatte des Schrankteiles r entspricht.
Die Umwandlung des Schrankteiles in den Wohnschreibtisch kann in verschiedener Weise erfolgen. So ist eine Umwand lungs art dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte mittels einer Stützplatte unterstützt ist, die parallel zur freien Schmalseite der Schreibplatte ausgerichtet und dem Bereich einer Seitenwand des Schrankteiles entnommen ist. Der Raum unterhalb der Schreibplatte bleibt dabei zu der Rückseite hin offen.
Eine andere Umwandlungsart ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte mittels zweier Stützplatten unterstützt ist, die parallel zur Rückseite der Schreibplatte gerichtet sind, wobei die a<i das C Schrankteil anschließende Stützplatte aus dem Bereich der Rückwand des Schranktei■: ausgezogen ist und die dem Schrankteil abgekehrte Stützplatte aus dem Bereich einer Seitenwand des Schrankteils entnommen ist. Der so erhaltene Wohnschreibtisch hat einen Raum unterhalb der Schreibplatte, der zur Rückseite hin geschlossen, zu der dem Schrankteil abgekehrten Seite hin aber offen ist.
Ein sowohl zur Rückseite hin als auch zu der dem Schrankteil abgekehrten Seite hin geschlossener Raum unterhalb der Schreibplatte wird nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch erhalten, daß die Schreibplatte einerseits mittels zweier Stützplatten unterstützt ist, die
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parallel zur Rückseite der Schreibplatte gerichtet sind, wobei die an das Schrankteil anschließende Stiitzplatte aus dem Bereich der Rückwand des Schrankteils ausgezogen ist und die dem Schrankteil 3bgekehrte Stützplatte aus dem Bereich einer Seitenwand des SchränktetIs entnommen ist und daß andererseits eine weitere Stützplatte die Schreibplatte parallel zur freien Schmalseite unterstützt, dit. dem Bereich der anderen Seitenwand des Schrankteiles entnommen ist.
Der Aufbau des Schrankteiles kann nach einer Weiterbildung dadurch vereinfacht werden, daß die ausziehbare Stützplatte selbst die Rückwand des Schrankteiles bildet und in Schlitzen zwischen den Eckteilen der Rückseite des Schrankteils und den Seitenwänden des Schrankteils verstellbar geführt und gehalten ist.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt jeweils in perspektivischer Ansicht:
Fig. 1 das Schrankteil des Wohnschreibtisches nach der Erfindung mit integrierten Stützplatten,
Fig. 2 das Schrankteil mit angelenkter und auf die Deckplatte des Schrankteils abgeklappter Schreibplatte,
Fig. 3 den Wohnschreibtisch mit seitlich an der Deckplatte des Schrankteils angelenkter Schreibplatte, die nur an der freien Schmalseite mittels einer Stützplatte unterstützt ist und
Fig. 4 den Wohnschreibtisch mit seitlich an der Deckplatte des Schrankteils angelenkter Schreibplatte, die im Bereich ihrer Rückseite mittels zweier, nebeneinander angeordneter Stützplatten unterstützt ist.
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Bei dem Ausfiihrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4 wird das Schränkten 10 durch die Eckteile 11,12,13 und 14 gebildet, die unten mit dem Sockel 16 fest verbunden und oben mit der Deckplatte 15 fest abgeschlossen sind. In die offene Vorderseite des Schrankceiles 10 werden die Schubladen 17,18,19 und 20 eingeschoben. Im Bereich der Seitenwände ist das Schrankteil 10 zwischen den Eckteilen 11 und 14 bzw. 12 und 13 mit zurückgesetzten Wandplatten abgedeckt, die mit den Eckteilen jeweils eine Aufnahme für eine lösbar anbringbare Stützplatte 22 bzw. ·: ") 24 begrenzen. Diese Stützplatten 22 und 24 schließen bündig mit den angrenzenden Eckteilen ab. Im Anschluß an die Eckteile 13 und 14 der Rückseite des Schrankteils 10 sind Schlitze in den Wandplatten eingebracht, die eine herausziehbare Stützplatte 23 halten und führen. Diese Stützplatte 23 kann selbst auch die Rückwand des Schrankteiles 10 Dilden. Außerdem ist es möglich, auch zwei oder mehr Stützplatten nebeneinandpr in vergrößerten Schlitzen zu halten und zu führen. Sind die Stützplatten 22 und 24 in den seitlichen Aufnahmen des Schrankteiles 10 angebracht und die Stützplatte 23 eingeschoben, dann bietet das Schrankteil 10 die für ein eigenständiges Kleinmöbel gewählte Form.
Wie Fig. 2 zeigt, kann an die rechte Seitenkante der Deckplatte 15 ' ' eine Schreibplatte 21 angelenkt sein, die eine Breite aufweist, die der doppelten Breite der Deckplatte 15 entspricht. Das Scharnier 26 kann dabei vorzugsweise leicht lösbar und wieder herstellbar sein. Die einander zugekehrten Seiten der Deckplatte 15 und der Schreibplatte 21 tragen dazu entsprechend ausgebildete Scharnierteile. Die Schreibplatte 21 kann dann nur bei Bedarf mit der Deckplatte 15 verbunden und auf diese abgeklappt werden. Die Schreibplatte 21 ragt dabei zum Teil an der linken Seite des Schrankteils 10 vor und kann durchaus belastet werden, da sie zum großen Teil durch das Schrankteil 10 selbst unterstützt ist.
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Wie Fig. 3 zeigt, kann die Schreibplatte 21 auch von der Deckplatte 15 weg nach außen geklappt werden. Dabei wird die freie Schmalseite der Schreibplatte 21 durch die Stützplatte 24 unterstützt, die von der rechten Seite des Schrankteiles 10 gelöst wurde. Wie der Fig. 3 zu entnehmen ist, kann die Stützplatte 24 an ihren Schmalseiten Steckstifte 25 tragen. Diese Steckstifte 25 werden in Steckbuchsen oder Sacklochbohrungen eingeführt, die in der Unterseite der Schreibplatte 21 entlang der freien Schmalseite und der Rückseite eingebracht sind. Diese Steckstifte 25 werden auch zum lösbaren Anbringen der Stützplatte 24 in der Aufnahme im Bereich der Seitenwand des Schrankteiles 10 ausgenützt. In den Aufnahmen des Schrankteiles 10 sind Halteelemente angebracht, die die Steckstifte der Stützplatten aufnehmen. Die Stützplatte 22, die im Bereich der linken Seitenwand des Schrankteiles 10 festgelegt ist, wird wie die Stützplatte 24 ausgebildet und am Schrankteil 10 gehalten. Der Raum unterhalb der Schreibplatte 21 ist zur Rückseite hin offen und zur freien Schmalseite hin geschlossen.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausbauvariante des Wohnschreibtisches. Die nach außen geklappte Schreibplatte 21 wird durch die aus dem Schrankteil 10 herausgezogene Stützplatte 23 und die von der linken Seitenwand des Schrankteils 10 abgenommene Stützplatte 22 unterstützt. Der Raum unterhalb der Stützplatte 21 ist zur Rückseite hin geschlossen und zur freien Schmalseite hin offen. Wie leicht einzusehen ist, kann auch die Stützplatte 24 von der rechten Seitenwand des Schrankteiles 10 abgenommen werden und, wie in Fig. 3 gezeigt, zur Unterstützung der freien Schmalseite der Schreibplatte 21 verwendet werden. Der Raum unterhalb der Schreibplatte 21 ist dann zur Rückseite und zur freien Schmalseite hin geschlossen.
Das Ausführungsbeispiel zeigt, daß das Schränkten 10 des neuen Wohnschreibtisches als eigenständiges Kleinmöbel verwendbar ist und mit Hilfe einer Schreibplatte 21 zu mehreren Varianten eines Wohnschreibtisches umwandelbar ist.

Claims (12)

A 4600 24. Febr. 1982 vo/poe Esslinger Design Gruppe für Gestaltung Grenzweg 33 Altensteig Ansp,üche
1. WohnrchreJbtisch mit einem kastenartigen Schrankteil und einer seitlich üb^r das Schränkten hinaus verlängerten Schreibplatte, die mittels Stützplatten unterstützt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schrankteil (10) mittels einer getrennten Deckplatte (15) abgeschlossen ist,
daß die Schreibplatte (21) entlang einer Schmalseite an der Deckplatte (15) angelenkt bzw. anlenkbar ist, und
daß die Stützplatten (22,23,24) im Bereich der Seitenwände des Schrankteils (10) lösbar angebracht bzw. im Bereich der Rückwand des Schrankteiles (10) herausziehbar und mit der Schreibplatte (21) verbindbar sind.
2. Wohnschreibtisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatten (22,24) an den Schmalseiten mit Steckstiften (25) versehen sind,
daß die Seitenwände des Schrankteils (10) gegenüber angrenzenden Eckteilen (11,12,13,14) zurückgesetzt sind und eine Auf-
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nähme für die Stützplatten (22,24) bilden, und
daß diese Aufnahmen Halteelemente für die Steckstifte (25) der Stützplatten (22,24) aufweisen.
3. Wohnschreibtisch nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (21) entlang ihrer Rückseite und ihrer freien Schmalseite in die Unterseite eingelassene Steckbuchsen 2ur Aufnahme der Steckstifte (25) der Stützplatten (22,23,24) trägt.
4. Wohnschreibtisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die im Bereich der Seitenwände des Schrankteils (10) angebrachten Stützplatten (22,24) bündig mit den angrenzenden Eckteilen (11,12,13,14) des Schrankteiles (10) abschließen.
5. Wohnschreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (21) eine Breite aufweist, die der doppelten Breite der Deckplatte (15) des Schrankteiles (10) entspricht.
6. Wohnschreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dab die Schreibplatte (21) mittels einer Stützplatte (24) unterstützt ist, die parallel zur freien Schmalseite der Schreibplatte (21) ausgerichtet und dem Bereich einer· Seitenwand des'Schrankteil es (10) entnommen ist (Fig. 3).
7. Wohnschreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (21) mittels zweier Stützplatten (22,23)
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unterstützt ist, die parallel zur Rückseite der Schreibplatte (21) gerichtet sind, wobei die an das Schrankteil (10) anschließende Stützplatte (23) aus dem Bereich der Rückwand des Schrankteils (10) ausgezogen ist und die dem Schrankteil (10) abgekehrte Stützplatte (22) aus dem Bereich einer Seitenwand des Schrankteils (10) entnommen ist (Fig. 4).
8. Wohnschreibtisen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, / dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (21) einerseits mittels zweier Stützplatten (22,23) unterstützt ist, die parallel zur Rückseite der Schreibplatte (21) gerichtet sinds wobei die an das Schrankteil (10) anschließende Stützplatte (23) aus dem Bereich der Rückwand des Schrankteils (10) ausgezogen ist und die dem Schränkten (iO) abgekehrte Stützpiatte (22) aus dem Bereich einer Seitenwand des Schrankteils (10) entnommen ist und daß andererseits eine weitere Stützplatte (24) die Schreibplatte (21) parallel zur freien Schmalseite unterstützt, die dem Bereich der anderen Seitenwand des Schrankteiles (10) entnommen ist.
9. Wohnschreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die ausziehbare Stützplatte (23) selbst die Rückwand des Schrankteils (10) bildet und in Schlitzen zwischen den Eckteilen (13,14) der Rückseite des Schranktei.'s (10) und den Seitenwänden des Schrankteils (10) verstellbar geführt und gehalten ist.
10. Wohnschreibtisch nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schreibplatte (21) auf die Deckplatte (15) des Schrankteils (10) klappbar und ablegbar ist.
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11. Wohnschreibtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den einander zugekehrten Seiten der Deckplatte (15) und der Schreibplatte (21) die Scharnierteile eines leicht lösbaren und wieder zusammensetzbaren Scharniers (26) angebracht sind.
12. Wohnschreibtisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmen für die Stützplatten (22,24) im Bereich der Seitenwände des Schrankteils (10) zwischen den Eckteilen (12,13 bzw. 11,14) mittels zurückgesetzter Wandplatten abgedeckt sind.
DE19828205771 1982-03-03 1982-03-03 Wohnschreibtisch Expired DE8205771U1 (de)

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