DE2203740A1 - Sitzbank - Google Patents

Sitzbank

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DE2203740A1
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DE
Germany
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chest
bench
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backrest
seat plate
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DE2203740A
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DE2203740B2 (de
DE2203740C3 (de
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Rudolf Dipl Ing Ehrmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
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KAUFMANN KG MOEBELWERKE E
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Priority to IT19614/73A priority patent/IT978472B/it
Priority to AT71073A priority patent/AT316053B/de
Priority to FR7302845A priority patent/FR2169687A5/fr
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/86Parts or details for beds, sofas or couches only not fully covered in a single one of the sub-groups A47C17/02, A47C17/04, A47C17/38, A47C17/52, A47C17/64, or A47C17/84; Drawers in or under beds
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C7/62Accessories for chairs
    • A47C7/622Receptacles, e.g. cup holders, storage containers
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    • A47C7/628Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat accessible by displacement of seat
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

Firma Ernst Kaufmann KG Möbelwerke, 8530 Neustadt/Aisoh
»Sitzbank»
Die vorliegende Erfindung "betrifft eine Sitzbank mit einer Rückenlehne und einem als Truhe ausgebildeten Unterteil, das auf einem Sockel aufsitzt und dessen obere Öffnung durch eine hochklappbare Sitzplatte verdeckt ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Sitzbank dieser Art zu schaffen, die einen großen Stauraum bei einfacher raumsparender Tra.nsportierbarkeit aufweist und die darüberhinaus möglichst vielseitig auch zur Bildung von Eckbänken geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufga,be ist bei einer Sitzbank der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß der Sockel ein nach oben offener Kasten ist, der durch eine im Boden der Truhe vorgesehene Ausnehmung zugänglich ist.
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Mit Vorteil entspricht dabei die Ausnehmung im Truhenboden in Form und Größe der oberen Sockelöffnung, so daß der gesamte, sich aus dem Innenraum der Truhe und des Sockels ergebende Stauraum der Sitzbank leicht zugänglich ist und kein toter Eaum entsteht, der nur schwer zugänglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung sind die Abmessungen der Truhe und des Sockels - der Sockelquerschnitt soll im allgemeinen wesentlich kleiner als der Truhenquerschnitt sein - so gewählt, daß der Sockel in der Truhe unterbringbar ist, was beim Transport einer erfindungsgemäßen Sitzbank besondere Vorteile bietet, da auf diese Weise ein wesentlich geringerer Raumbedarf für eine zu transportierende Sitzbank besteht und darüberhinaus auch eine Beschädigung des Sockels beim Transport vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung, der Erfindung soll die Truhe nach hinten über die Sitzplatte überstehend ein Auflager für die Rückenlehne bilden, wobei vorzugsweise die Rückenlehne ein nach hinten offenes Profil aufweist, dessen unterer Profilschenkel an den über die Sitzplatte nach hinten überstehenden Abschnitt der Truhe anschraubbar ist.
Bei dieser letzteren Ausführungsform kann der untere Profilschenkel der Rückenlehne mit Vorteil gleichzeitig die obere Deckwand des entsprechenden Abschnitts der Truhe bilden, wenn die Verschraubung von Rückenlehne und Truhe an den Seitenwänden oder daran befestigten Leisten erfolgt.
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_ 3—
Eine besonders vielseitige Verwendbarkeit einer erfindungsgemäßen Sitzbank ergibt sich dadurch, daß die Seitenwangen der Truhe unterschiedlich ausgebildet und untereinander vertauschbar so lösbar angebracht sind, daß die Sitzbank wahlweise an jeden Schenkel einer Eckbank anschließbar ist. Bei Sitzbänken zur Verwendung in Eekbänke ist nämlich im allgemeinen eine der Seitenwangen über die Sitzfläche unter Bildung einer Seitenlehne nach oben gezogen, so daß bei der üblichen starren Verbindung der Seitenwangen mit der Truhe zwei verschiedene, ansonsten gleiche Sitzbanktypen auf Lager gehalten werden müssen, je nachdem j ob die Sitzbank an den einen oder anderen Schenkel einer Eckbank angeschlossen werden soll.
Anhand des in den Figuren der Zeichnung schematiscli dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung nachstehend mit weiteren Merkmalen und Einzelheiten näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Sitzbank mit aufgeklappter Sitzplatte, pig. 2 eine perspektivische Ansicht der Sitzbank nach Pig. I
von hinten und
Fig. 3 einen Schnitt durch die zum Transport zerlegte Sitzbank nach den Figuren 1 und 2.
Die erfindungsgemäße Sitzbank gemäß dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel besteht aus einem auf einem Sockel
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2.aufsitzenden truhenförmigen Unterteil 1, einer Rückenlehne und einer die obere Truhenöffnung abschließenden, an nicht dargestellten Scharnieren angelenkten Sitzplatte 4·
Die Truhe 1 besteht aus einem in sich starren Gebilde, umfassend den Boden 9, die Vorderwand 5, die Rückwand 6 sowie den Streben 10. Die die Seitenwände der Truhe 1 bildenden Wangen 7 und 8, von denen die Seitenwange 8 zur Bildung einer Sitzenlehne über die Sitzplatte nach oben übersteht, sind lösbar an diesem starren Gebilde befestigt, so daß sie wahlweise gegeneinander vertauscht werden können, um ein erfindungsgemäße Sitzbank sowohl an den einen als auch den anderen Schenkel einer Eckbank anschließen zu können. Die Befestigung der Seitenwange 7 und 8 kann in einfacher Weise durch Schrauben erfolgen, die in von der Innenseite der Wangen ausgehende Sackbohrungen einschraubbar sind und mit ihrem Schaftteil Bohrungen 15 und 18 in den Seitenleisten 10 bzw. in Befestigungsklötzchen 17 durchsetzen.
Im Boden 9 der Truhe 1 ist ein rechteckförmige Ausnehmung 11 vorgesehen, die in Form und Größe dem lichten Innenquerschnitt des als einseitig offener Kasten ausgebildeten Sockel 2, der durch Schrauben 14 an der Bodenplatte 9 der Truhe 1 befestigt sein kann, entspricht. Der Sockel 1st bei geringeren Querschnittsabmessungen als die Truhe etwas niedriger als diese ausgebildet, so daß er in der Truhe verstaut werden kann.
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Die Rückenlehne 3> die ebenso wie die Sitzpl'atte 1 gepolstert sein kann, weist ein nach hinten offenes Profil aus, das durch die Seitenwangen 31 der Lehne, die Rückenwand 32, eine obere Wand 33 und einen unteren Profilschenkel 34 gebildet ist. Dieser untere Schenkel 34 ist mit Hilfe von Schrauben 35 an den Seitenleisten 10 der Truhe, die sich über die Sitzplatte 4 nach hinten erstreckt, angesehraubt, wobei der Profilschenkel 34 der Rückenlehne in diesem nach hinten überstehenden Truhenabschnitt dessen obere Abdeckung bildet.
Durch diese Ausbildung der Rückenlehne und die Art der Anbringung an der Truhe läßt sich die Rückenlehne, die mit wenigen Handgriffen an der Truhe befestigt oder von ihr abgenommen werden kann, beim Transport lose über.die Sitzplatte 4 legen, so daß zusammen mit der Unterbringbarkeit des Sockels 3 innerhalb der Truhe 1 eine besonders platzsparende Transporteinheit besteht, ohne daß - wie es bei anderen bekannten Sitzbänken und Möbelstücken der Pail ist ,- die gesamte Anordnung in ihre einzelnen Bretter und Leisten zerlegt werden muß.
Die Pig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung die »um Transport zerlegte und platzsparend zusammengestellte Sitzbank mit dem in die Truhe 1 eingelegten Sockel 2 und der abgeschraubten, über die Sitzplatte 4 nach vorne umgelegten Rückenlehne 3.
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Sitzbank mit einer Rückenlehne und einem als Truhe ausgebildeten Unterteil, das auf einem Sockel aufsitzt, und dessen obere öffnung durch eine hochklappbare Sitzplatte verdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) ein nach oben offener Kasten ist, der durch eine im Boden (9) der Truhe (1) vorgesehene Ausnehmung (11) zugänglich ist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (11) in Form und Größe der oberen S#ockelöffnung entspricht.
5· Sitzbank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2) in der Truhe (1) unterbringbar ist.
4· Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Truhe (1) nach hinten über die Sitzplatte (4) überstehend ein Auflager für die Rückenlehne (3) bildet.
5. Sitzbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (3) ein nach inten offenes Profil aufweist, dessen unterer Profilschenkel (34) an den über die Sitzplatte (4) nach hinten überstehenden Abschnitt der Truhe (1) anschraubbar ist.
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6. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 "bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (7, 8) der Truhe unterschiedlich ausgebildet und untereinander vertauschbar so lösbar angebracht sind, daß die Sitzbank wahlweise an jeden Schenkel einer Eckbank anschließbar ist.
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DE2203740A 1972-01-27 1972-01-27 Sitzbank Expired DE2203740C3 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2203740A DE2203740C3 (de) 1972-01-27 1972-01-27 Sitzbank
IT19614/73A IT978472B (it) 1972-01-27 1973-01-25 Panchina
AT71073A AT316053B (de) 1972-01-27 1973-01-26 Sitzbank
FR7302845A FR2169687A5 (de) 1972-01-27 1973-01-26

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2203740A DE2203740C3 (de) 1972-01-27 1972-01-27 Sitzbank

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2203740A1 true DE2203740A1 (de) 1973-08-09
DE2203740B2 DE2203740B2 (de) 1975-01-23
DE2203740C3 DE2203740C3 (de) 1975-11-06

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ID=5834152

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2203740A Expired DE2203740C3 (de) 1972-01-27 1972-01-27 Sitzbank

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AT (1) AT316053B (de)
DE (1) DE2203740C3 (de)
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IT (1) IT978472B (de)

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Publication number Publication date
AT316053B (de) 1974-06-25
IT978472B (it) 1974-09-20
DE2203740B2 (de) 1975-01-23
DE2203740C3 (de) 1975-11-06
FR2169687A5 (de) 1973-09-07

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