DE7202919U - Sitzbank - Google Patents
SitzbankInfo
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- DE7202919U DE7202919U DE7202919U DE7202919U DE7202919U DE 7202919 U DE7202919 U DE 7202919U DE 7202919 U DE7202919 U DE 7202919U DE 7202919 U DE7202919 U DE 7202919U DE 7202919 U DE7202919 U DE 7202919U
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- DE
- Germany
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- chest
- bench
- base
- backrest
- seat plate
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- Expired
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C11/00—Benches not otherwise provided for
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C13/00—Convertible chairs, stools or benches
Landscapes
- Special Chairs (AREA)
Description
Firma Lrnst Kaufmann KG Möbelwerke, 8530 Neustadt/Aisoh
"Sitzbank"
Die vorliegende s-rfindung beiriffx eine Siizuank mit
Rückenlehne und einem als Trtüie ausgebildeten Unterteil, das
auf einem Sockel aufsitzt und deecan obere Öffnung durch eine
hochklappbare Sitzplatte verdeckt ist.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Sitzbank dieser Art zu schaffen, die einen großen Stauraum bei
einfacher raumsparender Transportierbarkeit aufweist und die darüberhinaus möglichst vielseitig auch zur Bildung von Eckbänken
geeignet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Sitzbank der eingangs genannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß
der Sockel ein nach oben offener Kasten ist, der durch eine im Boden der Truhe vorgesehene Ausnehmung zugänglich ist.
7202919 05.IZ78
-2-
Mit Vorteil entspricht dabei die Ausnehmung im Truhenboden in
For» usd GriSSe der oberen Sceielöffnung so ds2 isr gesamte
g, so ds2 isr
sich aus dem Innenraum der Truhe und des Sockels ergebende Stauraum der Sitzbank leicht zugänglich ist und kein toter Raun entsteht, der nur schwer zugänglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung Bind die Abmeeeungen der Truhe
und des Sockels - der Sockelquerechnitt soll im allgemeinen
wesentlich kleiner als der Truhenquerschnitt sein - so gewählt,
daß der Sockel in der Truhe unterbringbar ist, was beim Traneport einer erfindungsgemäßen Sitzbank besondere Vorteile bietet,
da auf diese Weise ein wesentlich geringerer Raumbedarf für eine zu transportierende Sitzbank besteht und dar-berhinauß auch eine
Beschädigung des Sockels beim Transport vermieden wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll die Truhe nach hinten über die Gitzplatte überstehend ein Auflager für die Bücken-Lehne bilden, wobei vorzugsweise die Bückenlehne ein nach hinten
offenes !Profil aufweist, dessen unterer Profilscheukel an den
über die Sitzplatte nach hinten überstehenden Abschnitt der Truhe
cnschraubbar ist.
Bei diesur letzteren Ausftthrungsform kann der untere Profilechenkel der Rückenlehne mit Vorteil gleichzeitig die obere
Deckwand des entsprechenden Abschnitts der Truhe bildes, wenn die Verschraubung von Rückenlehne und Truhe an den Seitenwänden
oder daran befestigten Leisten erfolgt.
-3-
Eine besonders vielseitige Verwendbarkeit einer erfindungsgemäßen Sitzbank ergibt sich dadurch, daß die Seitenwangen der
Truhe unterschiedlich ausgebildet und untereinander vertauschbar Bö lös "bar angebracht sind, daS dis Sitzbank wahlweise an jeden
Schenkel einer Eckbank anschließbar ist. Bei Sitzbänken zur Verwendung in Eckbänke ist nämlicL im allgemeinen eine der
Seitenwangen über die Sitzfläche unter Bildung einer Seitenlehne nach oben gezogen, so daß bei der üblichen starren Verbindung
der Seitenwangen mit der Truhe zwei verschiedene, ansonsten gleiche Sitzbanktypen auf Lager gehalten werden müssen, je nachdem
.ob die Sitzbank an den einen oder anderen Schenkel einer
Eckbank angeschlossen werden soll.
Anhand des fn den Figuren der Zeichnung ■-,nematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels s^ll die Erfindung nachstehend
mit weiteren MerMalen und Einzelheiten näher erläutert werden.
Dabei zeigen:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Sitzbank mit aufgeklappter Sitzplatte, Pig. 2 eine perspektivische Ansicht der Sitzbank nach Pig. I
von hinten und
Pig. 3 einen Schnitt durch die zum Transport zerlegte Sitzbank nach den Figuren 1 und 2.
Pig. 3 einen Schnitt durch die zum Transport zerlegte Sitzbank nach den Figuren 1 und 2.
Sie erfindungsgemäße Sitzbank gesäß dem in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiel besteht aus einem auf einem Soc&el
-4-
2 aufsitzenden truhenfrjrmi^en Unterteil i , rrn.:; .\'"!:c Irani ehne
und einer die obere Truhenöf fnung abachliciicivier., an nicht
dargestellten ?charnier&n angelenkten Sitssplatte 4.
Die Truhe 1 besteht aus einem in Pich starren Gebilde, umfassend den Boden 9, die Voiderw^nu I-, aie Kückv/and 6 sowie den Strebet!
10. Die die Seitenwände der Truhe 1 bildenden Wangen 7 und B, von denen die fieitenw&nße 8 aur Bildung einer Sitzenlehne über
die Sitzplatte nach oben übersteht, bind lösbar an dieaem starren
Gebilde befestigt, so daß sie wahlweise gegeneinander vertauscht werüen können, um ein erfindungsgemäße Sitzbank sowohl
an den einen als auch den anderen Schenkel einer Kckbank anschließen
zu können. Die Befestigung der Seitenlange 7 und B
kann in einfacher Weise durch Schrauben erfolgen, die in von
der Innenseite der V*angsn ausgehende Sackbohrungen einschraubbar
sind und mit ihrem Schaftteil Bohrungen 15" und 1β in den Seitenleisten
10 bzw. in Befestigvugsklützeher. 17 durchsetzen.
Im Boden 9 der Truhe 1 ist ein rechteckförmige Ausnehmung 11 vorgesehen, die in Form und Größe dem lichten Innenquerschnitt
des als einseitig offener Kasten ausgebildeten Sockel 2, dar durch Schrauben 14 an der Bodenplatte 9 der Truhe 1 befestigt
sein kann, entspricht. Der Sockel ist bei geringeren Querschr.ittsabmeesungen
als die Truhe etwas niedriger als diese ausgebildet, so asu er in der Truhe verstaut werden kann.
7202919 35.S176
Die Rückenlehne 3t die ebenso wie die Sitzplatte 1 gepolstert
sein kann, weist ein nach hinten offenes Profil aus, das durch die Seitenwangen 31 der lehne, die Rückenwand 32, eine obere
V and 33 und einen unteren Profilschenkel 34 gebildet ist. Dieser
unters Schenkel 34 ist mit Hilfe von Schrauben 35 an den Seitenleisten
10 der Trune, die sich über die Sj.tzplatte 4 nach hinten
erstreckt, angeschraubt, wobei der Profilschenkel 34 der Rückenlehne in diesem nach hinten überstehenden Truhenabschni*t dessen
obere Abdeckung bildet.
Durch diese Ausbildung der Rückenlehne und die Art der Anbringung
an der Truhe läßt sich die Rückenlehne, die aiit wenigen
Handgriffen an der Truhe befestigt oder von ihr abgenoamen werden kann, beim Transport lose über die Sitzplatte 4 legen,
so daß zusammen mit der Unterbringbarkeit des Sockels 3 innerhalb
der Truhe 1 eiae besonders platzsparende Transporteinheit besteht, ohne daß - wie es bei anderen bekannten Sitzbänlian und
Möbelstücken der Fall ist - die gesamte Anordnung in ihre einzelnen Bretter und Leisten zerlegt werden muß«
Die Fig. 3 zeigt in einer Schnittdarstellung die sum Τγ-ansport
zerlegte und platzsparend zusammengestellte Sitzbank mit dem in die Truhe 1 eingelegten Sockel 2 und der abgeschraubten, über
die Sitzplatte 4 nach vorne umgelegten Rückenlehne 3·
7202919 05.0176
Claims (5)
1. Sitzbank mit einer Rückenleline und einem als Truhe ausgebildeten
Unterteil, das auf einem Sockel aufsetzt, und dessen obere Öffnung durch eine hochklappbare Sitzplatte verdeckt
ist. dadurch gekenrzeichnet, daß der Sockel (2, -Λώ in der
Truhe (l) unterbringjarer nach oben offener Kasten ist, der
durch eine im Boden (9) der Truhe (l) vorgesehene Ausnehmung (11) zugänglich ist.
2. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (ll) in Form in Größe der oberen Sockelöffnung
entspricht.
3. Sitzbank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Truhe (l) in an sich bekannter Weise nach hinten über
die Sitzplatte (4) überstehend ein Auflager für die Rückenlehne (3) ausgebildet 1st.
Deutsche Bank A. G. Nürnberg Nr. 03 / 20 68E, BLZ 760 700 12 - Hypobank Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BLZ 760 202 14
05.0176
4. Sitzbank nach Anspruch 3, dadurch gekeanzeichnet, daß die
Rückenlehne \J>) ein nach hinten offenes Profil aufweist,
dessen unterer Profilschenkel (34) an das Auflager der Truhe (l) auscl:raubbar ist.
5. Sitzbank nach einem der Ansprüche 1 bis 4? dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwangen (7,8) der Truhe unterschiedlich
ausgebildet und untereinander vertauschbar so lösbar aagbracht sind, daß die Sitzbank wahlweise an jeden Schenkel
einer Eckbank acschließbar ist.
7202919 05.0176
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7202919U DE7202919U (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 | Sitzbank |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7202919U DE7202919U (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 | Sitzbank |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7202919U true DE7202919U (de) | 1976-02-05 |
Family
ID=31955452
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7202919U Expired DE7202919U (de) | 1972-01-27 | 1972-01-27 | Sitzbank |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7202919U (de) |
-
1972
- 1972-01-27 DE DE7202919U patent/DE7202919U/de not_active Expired
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