DE7629530U1 - Liegemoebel in form eines doppelbettes oder einer doppelcouch - Google Patents

Liegemoebel in form eines doppelbettes oder einer doppelcouch

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DE7629530U1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/32Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
    • B60P3/36Auxiliary arrangements; Arrangements of living accommodation; Details
    • B60P3/38Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle
    • B60P3/39Sleeping arrangements, e.g. living or sleeping accommodation on the roof of the vehicle expansible, collapsible or repositionable elements adapted to support a bed, e.g. wall portions
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    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
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Description

Dipl.-Ing. Dr.-Ing. HEIN7, 1 PATENTANWALT 48 BIEI EFELD/WESTF. C
Detmolder Straße 26 II/Di
Evelyn Schaffer geb. Baumann, Im Dal 62b, 1000 Berlin
Liegemöbel in Farm eines Doppelbettes ad. einer Doppelcouch
Gegenstand der Neuerung ist ein Liegemöbel in Farm eines Doppelbettes ad. einer Dojrpelcouch.
Liegemöbel in Doppelbett- od. Dappelcjouchfarm sind in den verschiedensten Ausführungen seit langem bekannt. Sinn und Zweck eines solchen Liegemöbels ist, QaU ZüJKl rEl'SÜI ltil I L) Xt X L. 11 Zt: J- OJ. L) iieUBiicuianuci XUIiCIi bzui. schlafen können.
Nun ist es aber bekannt, daß Personen, hier ist insbesondere an Ehepaare gedacht, die ein Doppelliege» möbel benutzen, verschiedene und individuelle Gewohnheiten haben können. Besonders LichteiniijirkungEn sind störend für den Partner, der schon schlafen möchte, während der andere Partner, um beispielsweise lesen zu können, noch Licht benötigt.
In Kenntnis des Aufgezeigten hat die Anmelderin sich die Aufgabe gestellt, ein Liegemöbel der aufgezeigten Art mit einer bedarfsuieise erstellbaren Trennwand aus-
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zustatten. Unter Verwendung dieser Trennwand ist eine gegenseitige Störung der nebeneinanderliegenden Personen, unabhängig davon, ωas die einzelne Person tun möchte, in jedem Fall vermieden.
Die Lösung der gestellten Aufgabe iat nun darin zu erblicken, daß das Liegemöbel etωa mittig am Kopfende eine in die Liegefläche hineinragende, fest angeordnete Trennwand aufweist, wobei die Trennwand aus einem feststehenden starren Schenkel und einem zweiten, gegen den ersten Schenkel verschieb-, verschwenk- od. verdrehbaren Schenkel besteht und daß zwischen den beiden Schenkeln ein der optischen Trennung dienendes faltbares Element fest angeordnet ist.
Zwecks U-erschiebung des losen Schenkels in der Horizontalen sind an dem feststehenden Schenkel zwei mit dem losen Schenkel verbundene Teleskoparme angeordnet.
Eine andere Möglichkeit der Verschiebung des losen Schenkels sieht ein mit beiden Schenkeln verbundenes Scherengitter vor, wobei dasselbe manuell, mechanisch od. elektromotorisch betätigbar ist.
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Der starre, am Liegemöbel fest angeordnete Schenkel läßt eine Ausbildung in Form eines Rahmengestelis zu
Der feststehende Schenkel am L^tgemöbej. kann au^h als nach vorne offener und unmittelbai .m Liegemöbel eingesetzter Kasten ausgebildet sein, und zuuar dergestalt, daß der bewegliche Schenkel mitsamt dem der optischen Trennung dienenden Element in diesem hasten eine platzmäßige Anordnung finden.
Nach der Neuerung besteht das der optischen Trennung dienende faltbare Element aus einem undurchsichtigen Material aus Papier, Pappe, Leinen, Leder od. Kunststoff, fl'jf 6* ° Ms.-heriali.iHhl soll sich jedoch in keiner Weise festgelegt uierden.
Letztlich darf noch angeführt werden, daß Lädseitig des starren Schenkels eine in der Grundstsllung veränderbars Beleuchtungseinrichtung handelsüblicher Art ihre Anordnung finden kann*
Im folgenden uiird der neuerungsgemäße Gegenstand an Hand der in den Zeichnungen dargestellten AusführungsbeispielB nebst zugehöriger Beschreibungspassagen näher erläutert. Es zeigt:
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Fig. 1 die Seitenansicnt eines Liegeniöbels mit optischer, teilweise entfdlteter frennwand und Teleskoparmen;
Fig. 2 die Ansicht nach Fig. 1, jedoch
ι mit einem Scherengitter zwischen
den beiden Schenkeln und
rig. 3 eine Seitenansicht des Liegemöbels
] mit einer fächerartigen, zum Teil
entfalteten Trennwand.
Betrachtet man nunmehr das Ausführungsbeiapiel in der Figur 1, so ist hier kopfseitig des Liegemöbels 1 ein starrer, nach oben weisender Schenkel 3 mit unterschiedlichem Querformat fest angeordnet. Dieser starre Schenkel 3 weist nun, gemäß dem Ausführungsbeispiel nanh Fig. 1, min—destens zwei übereinanderliegende Teleskoparme 6 handelsüDÜcher Art nebst ihrem Zubehör auf. An ihren freien Enden nehmen diese Teleskoparms 6 den zweiten und losen Schenkel k der optischen Trennwand 2 auf. Zwischen den beiden Schenkeln 3,k ist ein die optische Trennung bewirkendes Element 5 in faltbarer üleise eingebracht und mit
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den beiden Schenkeln 3,4 verbunden. Das die optische Trennung bewirkende Element 5 besteht aus einem ziehharmanikaartig gefalteten undurchsichtigem Material, wie z.B. Papier, Pappe, Leinen, Leder od. Hunststoff.
Für den Fall, daß die eine Person kein L-icht mehr benötigt, ist es ohne weiteres möglich, den losen Schenkel 4 mit. Hilfe der Teleskoparme 6 vom feststehenden Schenkel 3 zu bewegen und in Verfolg dessen wird das die optische Trennung bewirkende Element ausgebreitet.
Neben der Verwendung von Teleskoparmen 6 kann auch ein entsprechend ausgebildetes Scherengitter 7 treten. Die Ausbreitung des Elementes 5, welches die erwähnte optische Trennung bewerkstelligt, erfolgt in Anlehnung an das Vorerwähnte.
Die Iransportbewegung des Schenkels U kann manuell, mechanisch oder elektromotorisch erfolgen. Letztere Art der Transportbewegung ist insbesondere dann vcn Bedeutung, wenn das die optische Trennwand bildende Element 5 besonders groß ist oder aus einem relativ schweren Grundmaterial besteht.
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Eine weitere Variante zeigt das AuafUhiungatteiapial nach der Fig. 3. Hier ist der Schenkel k mit dem starren Schenkel 3 drehbeweglich verbunden. Durch Herunterklappen des Schenkels h uiird das die optische Trennung bew-sirkende Element 5 fächerartig ausgebreitet.
Je nach Wahl eines der vorbeschriebenen Ausführungsbeispiele kann das die optische Trennung bewirkende Element 5 in Pfeilrichtung beliebig Ober die Liegefläche 1 des LiegemQbels 1 entfaltet werden, um das sog. Nachbarbett vor Lichteinwirkungen in vorbestimmten Abmessungen abzuschirmen.
Um nun die vorbeschriebBne optische Trennwand 2 für die Zeiten, in denen sie nicht erforderlich wird, auf wenig störende Weise unterzubringen, ist im UeitBrverfolg der Neuerung der feststehende Schenkel 3 in offener Kastenform ausgebildet, wobei dann in diesem Kasten der zweite Schenkel k mitsamt dem zusammengefalteten Element 5 Platz findet. Besonders vorteilhaft kann ein derart gestalteter Kasten konstruktiona- und fertigungsmSBig seinen Einbau in Doppelbetten finden.
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An dem feststehenden Schenkel 3 können ein- oder beidseitig der eigentlichen optischen Trennwand 2 Punktlichtleuchten angeordnet sein, wodurch dann eine optische Trennung zum anderen Partner bei gleichzeitiger optimaler Lichtausnutzung gegeben ist.
Die optische Trennwand 2 nebst ihren Einzelteilen 3 bis 7 kann auch in Abwandlung des vorerwähnten Einsatzgebietes in Krankenhäusern, Frisiersalons usw. verwandt werden, wobei ggf. der Schenkel 3 seine Anordnung an der Zimmerwand finden kann.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Liegemöbel in Form eines Doppelbettes od. einer Doppelccuch, dadurch gekennzeichnet, daß das Liegemöbel (1) etwa mittig am Küpfende eine in die Liegefläche (1 ) hineinragende, fest angeordnete Trennwand (2) aufweist, luobei die Trennwand (2) aus einem feststehenGen starren Schenkel (3) und einem zweiten, gegen den ersten Schenkel (3) verschieb-, verschwenk- od. verdrehbaren Schenkel (.k) besteht und daß zwischen den beiden Sc^.er'teln (3,*Ο ein der optischen Trennung dienendes '. altbares Element rest angeordnet ist.
    2. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verschiebung des Schenkels C+) in der Horizontalen, an dem feststehenden Schenkel (3) zwei mit dem Schenkel (Ό verbundene Teleskoparme (6) angeordnet sind.
    3. Liegemöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Liegemöbel (1) fest verbundene Schenkel (3) für die Verschiebung des Schenkels (Ό ein mit demselben (k) verbundenes manuell, mechanisch od. elektromotorisch betätigbares Scherengitter (7) aufweist.
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    'i. Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g&kennzeichne t,, daß der starre, am Liegemöbel (1) fest angeordnete Schenkel (3) in Form eines Rahr.iengestells ausgebildet ist.
    5. Liegemöbel nach den Ansprüchen " bis 3, dadurch
    der
    gekennzeichnet, daß feststehende Schenkel (3) als naj:h vorne offener, in dem Liegemöbel (1) eingebauter Hasten ausgebildet ist, in dem der zweite Schenkel (^) mitsamt dem zusammengefalteten od. -geschobenen Element (5) platzmäßig angeordnet ist.
    6. Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den beiden Schenkeln (3,^) faltbar angeordnete Element (5) aus einem undurchsichtigen Material, uiie z.B. Papier, Pappe, Leinen, Leder od. Kunststoff besteht.
    7. Liegemöbel nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Liegemöbel
    (1) fest angeordnete Sunenkel (3) beidseitig der Lichublende (5) eine schwenk- od. drehbeweglich ausgebildete Beleuchtungseinrichtung in Form einer Punktlichtleuchte aufweist.
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DE7629530U 1976-09-22 1976-09-22 Liegemoebel in form eines doppelbettes oder einer doppelcouch Expired DE7629530U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618722U1 (de) * 1996-10-15 1996-12-19 Moes-Zimmermann, Madeleine, 61440 Oberursel Bettenrückwand mit Sichtschutzeinrichtung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29618722U1 (de) * 1996-10-15 1996-12-19 Moes-Zimmermann, Madeleine, 61440 Oberursel Bettenrückwand mit Sichtschutzeinrichtung

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