DE102011106278A1 - Bekleidungsendbearbeitungmaschine und eine mit der Endbearbeitungsmaschine zu verwendende Gehäuseabdeckung - Google Patents

Bekleidungsendbearbeitungmaschine und eine mit der Endbearbeitungsmaschine zu verwendende Gehäuseabdeckung Download PDF

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Mitsuyuki Uchikoshi
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Abstract

Diese Erfindung betrifft eine Reinigungsmaschine, angeordnet zu dem Torso 2, der die Schmutzwäsche 1 trägt und die Endbearbeitung der Bekleidung 1, während diese auf dem Torso 2 aufgesetzt bleibt. Die Breite quer über die Schultern des Torsos 2 kann verstellt werden. Diese Erfindung ist derart ausgestaltet, dass der gesamte Schulterteil 3 des Torsos 2, aufgebaut auf den Positionen der Schultern des Torsos 2 entsprechend dem Kragen der Bekleidung 1 zu den Schulterenden in einer Weise ausgebildet ist, dass er entlang der Neigungsrichtung eines jeden der Schulterteile 3 geschoben werden kann.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Bekleidungsendbearbeitungsmaschine zur Verwendung bei der Endbearbeitung von Bekleidung, zum Beispiel Blusen oder Hemden, die als Schmutzwäsche gelten, während sie aufgesetzt auf einem Torso bleiben und insbesondere eine Bekleidungsendbearbeitungsmaschine, mit einer Funktion zum Einstellen der Breite quer über die Schultern des Torsos, und eine hierfür verwendete Gehäuseabdeckung.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Als diese Bauform einer Endbearbeitungsmaschine des Stands der Technik, wurde ein System bereitgestellt, das zum Beispiel in der japanischen Veröffentlichung Nr. 2000-157798 (im Folgenden als Patentdokument 1 bezeichnet) beschrieben wurde. Diese Maschine des Stands der Technik wird so getrieben, dass ein Polster an den Endpunkten der Schultern des Torsos durch einen Zylinder erweitert oder eingefahren wird, um die Breite quer über die Schultern einzustellen.
  • Zusätzlich wurde ein System, wie beschrieben in dem japanischen Patent Nr. 2,680,203 (im Folgenden als Patentdokument 2 bezeichnet), bereitgestellt. Die entsprechenden ausländischen Patente sind DE 9,003,467 und GB 2,242,691 etc. Diese Maschine des Stands der Technik wurde in einer Weise beschrieben, dass ein zentraler Schubstab eines Torsos auf und ab bewegt wurde, um zu bewirken, dass die Breite quer über die Schultern eingestellt wird.
  • Daher weist die Maschine des Stands der Technik, wie in dem Patentdokument 1 beschrieben, ein Problem auf, dass ein Schritt zwischen den Schultern erzeugt wurde und die Polster an ihren Endpunkten einige Falten an den Schultern der Bekleidung hervorbrachten.
  • Zusätzlich zeigt die Maschine des Stands der Technik, wie in dem Patentdokument 2 beschrieben, dass beim Einsatz des Schubstabs die Schultern des Torsos sich neigen und einen erweiternden oder einfahrenden Vorgang ausführen, während sie eine leichte Wendung zeigen.
  • Dementsprechend wurde in diesem Fall ein gewisser Abstand zwischen den Schultern der Bekleidung und den Schultern des Torsos geschaffen, um zu bewirken, dass die Schultern der Bekleidung kaum an die Schultern des Torsos angepasst werden.
  • Als ein Ergebnis hieraus traten, in Übereinstimmung mit dieser Anordnung, dort einige Probleme auf, dass das Auftreten einiger Falten an den Schultern der Bekleidung nicht verhindert werden konnten und die Bekleidung nicht akkurat endbearbeitet werden konnte.
  • Zusätzlich konnte die Gehäuseabdeckung, die an den Torso dieses Typs der Endbearbeitungsmaschine des Stand der Technik aufgesetzt ist, einfach eine gewisse Lockerheit an den Schulterteilen der Gehäuseabdeckung hervorrufen, wenn die Weite quer über die Schultern eingestellt wurde.
  • Dementsprechend, in Übereinstimmung mit der Maschine des Stands der Technik, trat dort ein Problem auf, dass diese Art der Lockerheit leicht einige Falten an der Bekleidung hervorrufen konnte.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung wurde vorgeschlagen im Hinblick auf die Probleme, die in dem Stand der Technik gefunden wurden.
  • Dementspiechend ist das zu lösende technische Problem dieser Erfindung, eine Bekleidungsendbearbeitungsmaschine bereitzustellen, umfassend einen Torso, auf den die Bekleidung aufgesetzt ist und der fähig ist, eine Breite quer über die Schultern des Torsos einzustellen und der ausgestaltet ist, um zu verhindern, dass einige Falten auf der Bekleidung durch die Einstellung der Breite quer über die Schultern zurückbleiben und der geeignet ist, eine akkurate Endbearbeitung der Bekleidung durchzuführen, und ebenso eine in dieser Maschine verwendete Gehäuseabdeckung bereitzustellen.
  • Um dieses Problem zu lösen, setzt die Erfindung die folgenden technischen Mittel ein.
  • Das heißt, wie in 1 und dergleichen gezeigt, diese Endbearbeitungsmaschine den Torso umfasst, auf den die Bekleidung aufgesetzt ist, wobei eine Breite quer über die Schultern des Torsos verstellbar ausgestaltet ist und ein Merkmal aufweist, wobei die ganzen Schulterteile des Torsos, aufstellend von den Positionen der Schultern des Torsos entsprechend dem Kragen der Bekleidung zu den Schulterenden in einer Weise ausgestaltet ist, dass die Schulterteile entlang einer Neigungsrichtung eines jeden der Schulterteile geschoben werden können. (Anspruch 1)
  • In diesem Fall ist die Position der Schultern des Torsos, entsprechend dem Kragen der Bekleidung, ein eher praktisches Mittel, durch eine Position einer Wurzel des Nackens des Torsos oder eine Position in der Nähe der Wurzel. Dann kann der Schritt, erzeugt zwischen dem Schienenschulterteil und dem Torso, einige Falten, hervorgerufen durch die Schritte des Ausgestaltetwerdens an den Schultern der Bekleidung, verhindern, da die Positionen des Schritts dem Kragen der Bekleidung entsprechen.
  • Zusätzlich, als eine andere Gestalt, die das Problem dieser Erfindung löst, wurde ein System, wie im Folgenden beschrieben, bereitgestellt.
  • Das heißt, wie in 1 und dergleichen gezeigt, diese Erfindung ist die Bekleidungsendbearbeitungsmaschine, die den Torso umfasst, auf den die Bekleidung aufgesetzt ist, wobei die Breite quer über die Schultern des Torsos verstellbar ausgestaltet ist und ein Merkmal aufweist, wobei entweder die ganzen Schulterteile des Torsos, aufstellend von den Positionen der Schultern des Torsos entsprechend dem Kragen der Bekleidung zu den Schulterenden oder einem Teil der Schulterendenseite in einer Weise ausgestaltet sind, dass der Schulterteil entlang einer Neigungsrichtung auf jeder dieser Schultern geschoben werden können, dann eine Gehäuseabdeckung auf den Torso aufgesetzt ist, Haken an beide Schulterenden der Gehäuseabdeckung durch Zugglieder gehängt sind, die Einhakteile an unterstützenden Positionen der Schulterteile, die von den Schulterenden in Richtung der Innenseite des Torsos angeordnet sind, die Schulterenden der Gehäuseabdeckung mit den Zuggliedern nach innen gezogen sind, um die Schulterenden des Torsos zu umschlingen und nahe zu den Schulterenden des Torsos angepasst werden können. (Anspruch 2)
  • In diesem Fall wurden als Zugglieder zum Beispiel Spiralfedern oder Gummibänder und dergleichen verwendet.
  • Zusätzlich ist die Gehäuseabdeckung dieser Erfindung während des Aufsetzens auf den Torso der Bekleidungsendbearbeitungsmaschine gemäß Anspruch 2 zu verwenden, wobei die Haken an beide Schulterenden durch Zugglieder gehängt sind. (Anspruch 3)
  • Zusätzlich ist es für die die Bekleidungsendbearbeitungsmaschine dieser Verwendung, wie in den 4 bis 11 gezeigt, bevorzugt, dass ein Betriebssystem zur Verwendung beim Schieben des Schulterteils des Torsos, wobei ein Bedienungshebel, gedreht in eine Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung, angeordnet, um in die tiefere von den Frontseiten des Torsos angehoben zu werden, ein vertikal an der Mitte des Torsos in einer horizontalen Richtung angebrachter Schaftstab, um in eine normale oder entgegengesetzte Richtung um einen Schaft der vertikalen Richtung unter einem Drehprozess des Bedienungshebels gedreht zu werden, eine Verbindung zur Durchführung eines gleichzeitigen Vorrückens oder Einfahrens des rechten und linken Schulterteils des Torsos durch eine normale oder entgegengesetzte Drehung des Schaftstabs in eine Richtung, in der sie sich aufeinander zu oder voneinander weg bewegen und das Führungsteil zum Führen des Schulterteils entlang der Neigungsrichtung. (Anspruch 4)
  • Mit dieser im Vorangehenden beschriebenen Anordnung besteht ein Grund für dieses System in der Tatsache, dass ein vor dem Torso stehender Anwender einfach die Breite quer über die Schultern des Torsos mit einer entspannten Körperhaltung einstellen kann, in der der Anwender beide Hände, unter Verwendung des Bedienungshebels, absetzt.
  • Die Endbearbeitungsmaschine dieser Erfindung ist in einer Weise, wie im Vorangehenden beschrieben, aufgebaut. Dementsprechend kann, in Übereinstimmung mit dieser Erfindung, da die Struktur für eine Verwendung des Einstellens einer Breite quer über die Schultern des Torsos keinerlei Falten an den Schultern der Bekleidung erzeugt, die Bekleidung akkurat endbearbeitet werden.
  • Zusätzlich ist es im Fall dieser Erfindung gemäß dem Anspruch 2 möglich, einige Effekte dieser Erfindung, wie in jedem der Ansprüche beschrieben, zu erhalten und zur gleichen Zeit ist es möglich, die Gehäuseabdeckung daran zu hindern, locker zu sein. Dementsprechend, in Übereinstimmung mit dieser Anordnung, ist es möglich, einige Falten, hervorgerufen durch die Lockerheit der Gehäuseabdeckung, zu verhindern.
  • Zusätzlich bewirkt die Gehäuseabdeckung dieser Erfindung entsprechend, wenn die Breite quer über die Schultern des Torsos eingestellt ist, dass die Schulterenden der Gehäuseabdeckung in engem Kontakt mit den Schulterenden des Torsos sind. Dementsprechend ist es in Übereinstimmung mit dieser Erfindung möglich, die Gehäuseabdeckung daran zu hindern, locker zu sein, und zu verhindern, dass einige Falten durch die Lockerheit der Gehäuseplatte hervorgerufen werden und ferner die Bekleidung akkurat endzubearbeiten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine grundlegende, perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Bekleidungsendbearbeitungsmaschine der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 1B ist eine grundlegende, vergrößerte, perspektivische Ansicht, die eine bevorzugte Ausführungsform der Bekleidungsendbearbeitungsmaschine der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine grundlegende Seitenansicht, die die Gehäuseabdeckung zeigt.
  • 3 ist eine grundlegende Seitenansicht, die die Bekleidungsendbearbeitungsmaschine zeigt.
  • 4 ist eine grundlegende Vorderansicht, die die Bekleidungsendbearbeitungsmaschine zeigt.
  • 5 ist eine grundlegende flache Ansicht, die die V-V Linie in 4 zeigt.
  • 6 ist eine grundlegende perspektivische Ansicht, die die Bekleidungsendbearbeitungsmaschine zeigt.
  • 7 ist eine grundlegende Seitenansicht, die die Bekleidungsendbearbeitungsmaschine zeigt.
  • 8 ist eine grundlegende Frontansicht, die die Bekleidungsendbearbeitungsmaschine zeigt.
  • 9 ist eine grundlegende, flache Ansicht, die die IX-IX Linie in 8 zeigt.
  • 10 ist eine grundlegende, longitudinale Querschnittsansicht, die die Bekleidungsendbearbeitungsmaschine zeigt.
  • 11 ist eine grundlegende, vergrößerte, sektionale Ansicht, die die XI-XI Linie in 10 zeigt.
  • 12A ist eine Vorderansicht, die die Gehäuseabdeckung zeigt.
  • 12B ist eine rechtsseitige Ansicht, die die Gehäuseabdeckung zeigt.
  • 13 ist eine grundlegende, perspektivische Ansicht, die die Gehäuseabdeckung zeigt.
  • BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen wird nun eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung dieser Erfindung wie folgt beschrieben werden.
  • Wie in 1 und dergleichen gezeigt, umfasst diese Erfindung den Torso 2 zur Verwendung beim Aufsetzen der Bekleidung 1, zum Beispiel eine Bluse, wobei die Breite quer über die Schultern des Torsos 2 eingestellt werden kann. Der Torso 2 ist ausgestaltet, um einen menschlichen Rumpf zu imitieren.
  • In diesem Fall wird diese Erfindung derart eingerichtet, dass der gesamte Schulterteil 3 des Torsos 2, aufstellend von den Positionen der Schultern des Torsos 2 entsprechend den Kragen der Bekleidung 1 zu den Schulterenden, die in einer Weise ausgestaltet sind, dass sie entlang der Neigungsrichtung von jedem der Schulterteile 3 geschoben werden kann. Im Falle dieser bevorzugten Ausführungsform ist jedes der Schulterteile 3 in Länge von einer Position nahe der Wurzel eines Nackens 2a des Torsos 2 zu den Schulterenden ausgestaltet. Zusätzlich, wie in 3 gezeigt, sind die Schulterteile 3 des Torsos 2 in der bevorzugten Ausführungsform durch eine metallische Platte ausgestaltet, um eine halbkreisförmige Trogform in seiner eingeteilten Gestalt zu haben. Ferner sind verschiedene Löcher 3a an der metallischen Platte ausgestaltet, um heiße Luft durchführen zu können, um ein Trocknen der Schultern der Bekleidung 1 zu befördern.
  • Ein Betriebssystem 4 (bezugnehmend auf die 4 bis 11) wird verwendet, um den Schulterteil 3 des Torsos 2 zu schieben. Dieses Betriebssystem 4 umfasst den Bedienungshebel 4a, gedreht in die Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung, angeordnet um in die tiefere von der Frontseite des Torsos 2 angehoben zu werden, der Schaftstab 4b, vertikal an der Mitte des Torsos 2 in horizontaler Richtung angebracht, um in die normale oder entgegengesetzte Richtung um den Schaft der vertikalen Richtung herum gedreht zu werden, unter dem Drehprozess des Bedienungshebels 4a, die Verbindung 4c zur gleichzeitigen Ausführung des Erweiterns oder Einfahrens des rechten oder linken Schulterteils 3 des Torsos 2 durch das normale oder entgegengesetzte Drehen des Schaftstabs 4b in die Richtung, in der sie sich in Richtung aufeinander zu oder voneinander weg bewegen und der Führungsteil 4d zum Führen des Schulterteils 3 entlang der Neigungsrichtung.
  • Der Bedienungshebel 4a in dieser bevorzugten Ausführungsform ist in seiner aufrechten Lage an der rechten Seite des Torsos 2 in dieser Ausführungsform angebracht. Das tiefere Ende des Bedienungshebels 4a ist drehbar gegenüber einem Paar paralleler Vorsprungsstücke 6 an dem Basisteil 5 der Endbearbeitungsmaschine durch den horizontalen Schaft 7 angebracht.
  • Ein bewegungsübertragender Stab 8 (bezugnehmend auf die 5 und 6) wird verwendet, um eine Bewegung des Bedienungshebels 4a auf ein Schaftteil 9, das an dem tieferen Teil des Torsos 2 in seitlicher Richtung angeordnet ist, zu übertragen. Das vordere Ende des bewegungsübertragenden Stabs 8 ist drehbar gegenüber einem Schaft 10 an einer Position leicht über dem unteren Ende des Bedienungshebels 4a. Beide Enden des Schafts 10 sind besetzt mit bogenartigen Führungsschlitzen 6a der vorstehenden Teile 6. Zusätzlich ist ein Hinterteil des bewegungsübertragenden Stabs 8 drehbar gegenüber dem oberen Ende eines ansteigenden verbindenden Teils 9a, das einteilig mit dem Schaftteil 9 ist. Mit dieser Anordnung, wie im Vorangehenden beschrieben, dreht das Schaftteil 9 vorwärts oder rückwärts um seine Schaftmitte, wenn der Bedienungshebel 4a vorwärts oder rückwärts gebogen wird.
  • Dann wird die Drehung des Schaftteils 9 auf den Schaftstab 4b durch ein Überführungsteil 11 übertragen. Der Schaftstab 4b ist ausgestaltet, um in eine normale Richtung oder entgegengesetzte Richtung gedreht zu werden. Das Überführungsteil 11 ist ausgestaltet durch ein Stabteil 11b, ansteigend von dem Schaftteil 9 zu dem schrägen, hinteren Teil in Richtung der Schaftstab 4b Seite und ein bewegungsübertragendes Teil 11b zur Verwendung der Übertragung der Bewegung des Stabteils 11a auf den Schaftstab 4b. Das bewegungsübertragende Teil 11b ist ausgestaltet durch das Biegen eines bandartigen metallischen Teils in einen zweigespalteten Zustand und seine beiden Enden sind an dem Schaftstab 4b befestigt. Der obere Teil des Stabteils 11a ist durch den bewegungsübertragenden Teil 11b durchgeführt und wird durch das bewegungsübertragende Teil 11b gehalten.
  • Wenn der Bedienungshebel 4a rückwärts gedreht wird und das Schaftteil 9 rückwärts gedreht wird, drückt dementsprechend das Stabteil 11a und dreht das bewegungsübertragende Teil 11b in eine Richtung entgegen des Uhrzeigersinns, während es hinunterrutscht in das bewegungsübertragende Teil 11b (bezugnehmend auf die 4 und 5). Hierdurch wird der Schaftstab 4b in Gänze mit dem bewegungsübertragenden Teil 11b in einer Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Ferner wird der Schaftstab 4b an einer befestigten Platte 12 Innenseite des Torsos 2 unterstützt.
  • Wie in den 4, 8 und 9 gezeigt, umfasst die Verbindung 4c eine horizontale Platte 13, die an seinem zentralen Teil hin zu dem oberen Ende des Schaftstabs 4b angebracht ist, und ein Paar von rechten und linken dünnen, stabartigen Teilen 15, deren inneren Enden von der oberen Seite her durchlaufen und am Endteil der Platte 13 befestigt sind und deren äußeren Enden überzeugt durch von der oberen Seite und angebracht zu der Anbringposition 14, die an der inneren Seite des Schulterteils 3 angeordnet ist, wobei es in einer axialen Symmetrie um den Schaftstab 4b herum ausgestaltet ist. Ferner sind das innere Ende und das äußere Ende des stabähnlichen Teils 15 in dieser bevorzugten Ausführungsform wie ein Haken gebogen, um nicht aus ihren befestigten Positionen herausgezogen zu werden. Zusätzlich sind die befestigenden Teile 14 in dieser bevorzugten Ausführungsform durch ein Plattenteil ausgestaltet, das auf der Innenseite des Schulterteils 3 in paralleler Richtung zu dessen kürzerer Breite montiert ist.
  • Zusätzlich, wie in den 10 und 11 gezeigt, haben die führenden Teile 4d einen Schlitz 16 und sind wie eine Platte ausgestaltet. Die führenden Teile 4d sind an den Neigungspositionen eines oberen Rahmens 2b des Torsos 2, entgegengesetzt zu den unteren Oberflächen des Schulterteils 3, angeordnet. Zusätzlich ist der Schlitz 16 in einer linearen Form entlang der erweiterten oder eingefahrenen Richtung des Schulterteils 3 ausgestaltet. Dann wird ein einsetzender Schaft 17 durch den Schlitz 16 geführt. Das obere Ende des einzusetzenden Schafts 17 ist an der richtigen Position eines jeden der Schulterteile 3 angebracht. Zusätzlich hat der einzusetzende Schaft 17 eine Mutter 18, die an seinem unteren Ende angebracht ist, und wenn der einzusetzende Schaft 17 entlang des Schlitzes 16 geführt wird, wird er nicht aus dem Schlitz gezogen.
  • Zusätzlich, wie in 1 und dergleichen gezeigt, ist diese Erfindung derart ausgebildet, dass eine Gehäuseabdeckung 19 an den Torso 2 angesetzt ist. Wie in 2 und dergleichen gezeigt, hat die Gehäuseabdeckung 19 einen Haken 21 durch ein Zugglied 20, das an jedes der beiden Schulterenden gehängt ist. Als Zugglied 20 in dieser bevorzugten Ausführungsform wird eine Spiralfeder benutzt. Zusätzlich ist das Zugglied 20 an dem oberen zentralen Teil des Schulterendes der Gehäuseabdeckung 19 angebracht. Dementsprechend ist es in dem Fall dieser bevorzugten Ausführungsform möglich zu dem Schulterende der Gehäuseabdeckung 19 durch den Haken 21 gezogen einwärts mit einer wohl ausbalancierten von deren Schulterende des Schulterteils 3 des Torsos 2.
  • Zusätzlich, wie in 2 gezeigt, ist das Zugglied 20 in dieser bevorzugten Ausführungsform an einem Paar rechter und linker Schnüre 22 angebracht. Die Schnüre 22 sind in einer akkuraten Weise mit den oberen Teilen der Schulterenden der Gehäuseabdeckung 19 vernäht. Dementsprechend ist es in Übereinstimmung mit dieser Anordnung möglich, dass die Schulterenden der Gehäuseabdeckung 19 eine weite Fläche durch die Verwendung der Schnüre 22 kennzeichnen, um die Schulterenden des Schulterteils 2 perfekt abzudecken.
  • Zusätzlich ist, wie in den 1B und 10 gezeigt, der Hakenteil 23 des Hakens 21 in dieser Erfindung an einer unterstützenden Position des Schulterteils 3 des Torsos 2 angebracht, die innerhalb der Schulterenden des Torsos 2 sind. Die Haken 21 in dieser Erfindung sind an den Hakenteilen 23 angebracht, damit die Schulterenden der Gehäuseabdeckung 19 durch die Zugglieder 20 nach innen gezogen werden, um die Schulterenden des Torsos 2 zu umschlingen.
  • Wie in 13 gezeigt, ist der untere Teil der Gehäuseabdeckung 19 doppelt gefaltet vernäht und eine angebrachte Schnur 19b wird durch die doppelt vernähten Teile 19a hindurchgeführt. Die plattenartigen Befestiger 19c sind an der geeigneten Position des unteren Teils der Gehäuseabdeckung 19 angebracht.
  • Die Gehäuseabdeckung 19 ist durch die Verwendung einer befestigenden Schnur 19b oder einer plattenartigen Befestigung 19c an den Torso 2 angebracht.
  • Wie in 12 gezeigt, ist die Gehäuseabdeckung 19 in dieser bevorzugten Ausführungsform durch Vernähen eines wohlporösen Materials 19d und eines nicht porösen Materials 19e ausgebildet. Das nicht poröse Material 19e ist mit beiden Seiten des wohlporösen Materials 19d verbunden. Die Referenzziffer 19f bezeichnet Nähte. Die Seitenteile 19g der Gehäuseabdeckung 19 sind in Sackform ausgebildet, mit Einbringungsenden, die an ihrer unteren Position in einer Art und Weise angeordnet sind, so dass sie, sich von dem oberen Teil auf der Seitenplatte 24 (bezogen auf 1) erhebend, direkt von den Seitenteilen des Torsos 2 bedeckt werden können. Die Gehäuseabdeckung 19 in dieser bevorzugten Ausführungsform kann an den Torso 2 mit dem Seitenteil 19g, das auf der Seitenplatte 24, abgedeckt ist, angesetzt werden. Dementsprechend tritt, in Übereinstimmung mit dieser Anordnung, keine Lockerheit an der Gehäuseabdeckung 19 auf.
  • Ein Polster 25, zur Verwendung beim Pressen der Seitenoberfläche der Bekleidung 1 (bezugnehmend auf 1A). Dieses Polster 25 wird gegen die Seitenplatte 24 gedrückt. Zusätzlich ein Druckteil 26 zur Verwendung beim Pressen der Vorderseite der Bekleidung 1.
  • Ein Betrieb dieser Erfindung wird im Folgenden beschrieben werden.
  • Diese Erfindung wird in einer Weise verwendet, dass ein Verwender die Breite quer über die Schultern entsprechend der Größe der Bekleidung 1 einstellt. Der in 4 gezeigte Zustand entspricht dem Fall, in dem die Breite quer über die Schultern eingefahren ist, zur Einstellung für die Bekleidung 1 einer kleineren Größe.
  • Zweckmäßiger drückt der Anwender den Bedienungshebel 4a. Dann dreht sich das Schaftteil 9 in 4 nach hinten und das Stabteil 11a dreht sich in dieselbe Richtung zusammen mit dem Schaftteil 9. In diesem Fall, da das Stabteil 11a in Richtung des Schaftstabs 4b geneigt ist, drückt es und dreht das bewegungsübertragende Teil 11b in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn, während es in das bewegungsübertragende Teil 11b hinuntergleitet.
  • Dementsprechend dreht der Schaftstab 4b in 4 zusammen mit dem bewegungsübertragenden Teil 11b in eine Richtung entgegen den Uhrzeigersinn. Dann dreht die Platte 13 zusammen mit dem Schaftstab 4b in dieselbe Richtung. Mit dieser Tätigkeit werden die stabähnlichen Teile 15 von dem Zustand, wie in 8 gezeigt, nach innen gezogen, zu dem Zustand wie in 9, angedeutet durch eine gepunktete Linie, gezeigt. Dadurch wird das Schulterteil 3 des Torsos 2 gezogen, während es entlang der geneigten Richtungen der Schultern gleitet und die Breite quer über die Schultern eingefahren ist (bezugnehmend zu dem in 4 gezeigten Zustand).
  • Im Gegensatz hierzu zieht der Anwender in dem Fall, dass die Breite quer über die Schultern erweitert ist, den Bedienungshebel 4a. Mit dieser Tätigkeit agiert das Schaftteil 9 und dergleichen in einer entgegengesetzten Richtung, im Gegensatz zu dem im Vorangehenden genannten Beispiel, mit dem Ergebnis, dass das Schulterteil 3 von dem Zustand erweitert wird, wie in 4 gezeigt, zu dem Seitenteil (bezugnehmend auf den in 8 gezeigten Zustand).
  • Dementsprechend werden die Schulterenden der Gehäuseabdeckung 19, angesetzt an den Torso 2, nach innen gezogen oder sind ausgedehnt auf die Schulterteile 3, wenn die Schulterteile 3 erweitert oder eingefahren sind.
  • Das heißt, wie in 1B gezeigt, dass die Gehäuseabdeckung 19 an den Hakenteilen 23 auf der Innenseite des Torsos 2 durch die Haken 21 befestigt ist. Da die Hakenteile 23, wenn die Schulterteile 3 innerhalb des Torsos 2 gleiten, befestigt sind, zum Beispiel die Zugglieder 22 eingefahren und wieder hergestellt sind, wie durch die durchgezogene Linie in 10 angedeutet. Dementsprechend bewirkt die wiederherstellende Kraft der Zugglieder 20, dass die Schulterenden der Gehäuseabdeckung 19 in die Schulterteile 3 ohne jede Lockerheit hineingezogen werden.
  • Zusätzlich sind nach Erweiterung der Schulterteile 3 die Zugglieder 20 erweitert, wie durch die gepunktete Linie in der Abbildung angedeutet. Dementsprechend bewirkt die wiederherstellende Kraft der Zugglieder 20, dass die Schulterenden der Gehäuseabdeckung 19, um die Schulterenden des Schulterteils 3 des Torsos 2 gewunden werden. Dementsprechend zeigt die Gehäuseabdeckung 19 ebenso in diesem Fall unter Verwendung der Zugglieder 20 keine Lockerheit.
  • Im Hinblick auf die Anordnung kann die Gehäuseabdeckung 19 dieser Erfindung ebenso in einer Endbearbeitungsmaschine Anwendung finden, in der ein Teil der Schulterendseiten des Schulterteils 3 des Torsos 2 gleitet, während sie geneigt ist, um zu ermöglichen, erweitert oder eingefahren zu werden. Dementsprechend ist dies ebenso der gleiche Fall wie der, dass die Schulterenden der Gehäuseabdeckung 19 ebenso an die Schulterenden des Schulterteils 3 des Torsos 2 unter einer Verwendung der Zugglieder 20 als Antwort auf die einfahrende oder erweiterte Bewegung des Schulterteils 3 angepasst werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2000-157798 [0002]
    • JP 2680203 [0003]
    • DE 9,003,467 [0003]
    • GB 2242691 [0003]

Claims (4)

  1. Bekleidungsendbearbeitungsmaschine, umfassend einen Torso, auf den die Bekleidung aufgesetzt ist, wobei eine Breite quer über die Schultern des Torsos verstellbar ausgestaltet ist und ein Merkmal aufweist, wobei die ganzen Schulterteile des Torsos, aufstellend von den Positionen der Schultern des Torsos entsprechend dem Kragen der Bekleidung zu den Schulterenden in einer Weise ausgestaltet sind, dass der Schulterteil entlang einer Neigungsrichtung eines jeden der Schulterteile geschoben werden kann.
  2. Bekleidungsendbearbeitungsmaschine, umfassend den Torso auf den die Bekleidung aufgesetzt ist, wobei die Breite quer über die Schultern des Torsos verstellbar ausgestaltet ist und ein Merkmal aufweist, wobei entweder die ganzen Schulterteile des Torsos, aufstellend von den Positionen der Schultern des Torsos entsprechend dem Kragen der Bekleidung zu den Schulterenden oder einem Teil der Schulterendseite in einer Weise ausgestaltet sind, dass der Schulterteil entlang einer Neigungsrichtung auf jeder dieser Schulterteile geschoben werden kann, dann eine Gehäuseabdeckung auf den Torso aufgesetzt ist, Haken an beide Schulterenden der Gehäuseabdeckung durch Zugglieder gehängt sind, die Einhakteile an unterstützenden Positionen der Schulterteile, die von den Schulterenden in Richtung der Innenseite des Torsos angeordnet sind, die Schulterenden der Gehäuseabdeckung mit den Zuggliedern nach innen gezogen sind, um die Schulterenden des Torsos zu umschlingen und nahe an die Schulterenden des Torsos angepasst werden können.
  3. Gehäuseabdeckung, zu verwenden, während des Aufsetzens auf den Torso der Bekleidungsendbearbeitungsmaschine gemäß Anspruch 2, wobei die Haken an beide Schulterenden durch Zugglieder gehängt sind.
  4. Die Endbearbeitungsmaschine gemäß den Ansprüchen 1 oder 2, umfassend ein Betriebssystem zur Verwendung beim Schieben des Schulterteils des Torsos, wobei ein Bedienungshebel, gedreht in die Rückwärts- oder Vorwärtsrichtung, angeordnet, um in die tiefere von den Frontseiten des Torsos angehoben zu werden, ein vertikal an der Mitte des Torsos in horizontaler Richtung angebrachter Schaftstab, um in die normale oder entgegengesetzte Richtung um einen Schaft der vertikalen Richtung unter einem Drehprozess des Bedienungshebels gedreht zu werden, eine Verbindung zur Durchführung eines gleichzeitigen Vorrückens oder Einfahrens des rechten und linken Schulterteils des Torsos durch die normale oder entgegengesetzte Drehung des Schaftstabs in die Richtung, in der sie sich aufeinander zu oder voneinander weg bewegen und das Führungsteil zum Führen des Schulterteils entlang der Neigungsrichtung.
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