DE1554132A1 - Bettcouch - Google Patents
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- DE1554132A1 DE1554132A1 DE19661554132 DE1554132A DE1554132A1 DE 1554132 A1 DE1554132 A1 DE 1554132A1 DE 19661554132 DE19661554132 DE 19661554132 DE 1554132 A DE1554132 A DE 1554132A DE 1554132 A1 DE1554132 A1 DE 1554132A1
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- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/22—Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part
- A47C17/225—Seating furniture having non-movable back-rest changeable to beds with means for uncovering a previously hidden mattress or similar bed part with hidden separate full size mattress frame unfolded out of the base frame
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Description
- Bettcouch Die Erfindung betrifft eine zusammenklappbare Bettcouch mit einem Couchkasten und einem streckbaren und zusammenklappbaren Bettrahmen, der sich indem Couakasten unterbringen lässt. Im zusammengeklappten Zustand soll die Bettcouch als:Sofa, im auseinandergezogenen Zustand als Bett benutzbar seine Ein Nachteil vieler-vorbekannter Bettcouchen liegt darin, dass der Bettrahmen sich nichteng genug zusammenklappen lässt. Dies hat zur Folge, dass derartige Bettcouchen im zusammengeklappten Zustand sogleich-als solche. erkennbar@sind, dass sie unförmig und schlecht proportioniert sind. Bei einer bekannten Bettcouch sind im zusammengeklappten Zustand beispielsweise die Sofapolster ungewöhnlich hoch über dem Boden angeordnet, die Armleinen sind dick und klobig, und das Ganze wirkt massiv und schwer. Ein anderer Nachteil bekannter Bauarten liegt darin, dass die Tiefe des Bettrahmens im zusammengeklappten Zustand so gross sein kann, dass der Boden der Bettcouch dicht am Pussboden liegen muss, damit der Bettrahmen untergebracht werden kann. Infolgedessen verbleibt nur ein sehr kleiner Raum zwischen der-Bodenplatte der Bettcouch und dein Fussboden, wodurch die Reinigung des. - Fussbodens erschwert wird. Bei vielen Bettcouchen ist ein offener. Boden unter der Couch erforderlich, damit die Bettcouch auseinandergefaltet werden kann. Auf diese Weise kann sich Staub im Inneren des Couchkastens und auf dem Bettrahmen ansammeln. Andere Nachteile bekannter. Bettcouchen. liegen in der Schwierigkeit, einen zusammengefälteten Bettrahmen aus dem Couchkasten herauszuheben und ihn dann zu-.-.:---strecken, in einer geringen Stabilität des gestreckten Bett- rahmens und ungenügenden Lehnen für Personen, die auf der Couch sitzen.
- Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine bequemer zu =-handhabende Bettcouch zu schaffen, die frei vön -den ,oben erwähnten Nachteilen ist, insbesondere eine gut proportionierte, gefällige Ausbildung des Couchkastens gestattet; 'Wobei der Bettrahmen besonders dicht zusammengefaltet im@Cöuchkasten--.unterzubringen ist und wobei der Boden dess=Concb: -kastens vollständig geschlossen aber in normalem Abstand oberhalb des Fusebodens liegt. Diese Aufgabe wird nach Anspruchl gelöst.
- Eine Unteraufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer neuartigen Klemmvorrichtung, die den zusammengefalteten Bett- rahmen im Couchkasten hält.- Diese Unteraufgabe wird nach Anspruch 2 gelöst.
- Eine weitere Unteraufgabe liegt darin, dafür zu sorgen, dass jederzeit eine gleichmässige Spannung im Gliedernetz-aufrechterhalten wird, das den Fussabschnitt des Bettrahmens überspannt, wobei der Fussrahmen eine robuste und nicht absin- kende Unterstützung für auf-der Couch sitzende Personen . bieten soll und beim Zusammendrücken einer gefalteten Matratze mitwirken soll.
- Nach einer weiteren Unteraufgabe sollen neue Mittel geschaffen werden, die beim Hochheben des zusammengefalteten Bettrahmens während des Anfangsstadiums des Ausziehens das Hochheben unterstützen sollen.
- Nach einer weiteren Unteraufgabe sollen Mittel geschaffen werden, die den Bettrahmen im gestreckten Zustand unterstützen sollen, wobei Streben versendet werden, die an einer, Stütze für den Bettrahmen gleitbar sind. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen beschrieben.
- Fig. 1 zeigt in Draufsicht eine zusammenlegbare Bettcouch . nach der Erfindung, wobei der aus Abschnitten bestehende Bettrahmen ausgezogen dargestellt ist.
- Fig. 2 zeigt in Seitenansicht und mit geschnittenem Couchkasten die Bettcouch nach Fig. 1.
- Fig. 3 zeigt in ähnlicher Weise den in dem Couchkasten zusammengelegten Bettrahmen.
- Fig. 4 zeigt in ähnlicher Weise die Bettcouch mit zum Teil auseinandergeklapptem Bettrahmen. .
- In der Zeichnung sind die Umrisse des Couchkastens als ßanzesti t lo bezeichnet. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Couchkasten ein Brett 12, das längs der Rückseite der Couch in der Nähe des Bodens verläuft,.eine Rückenlehne 14, Armstützen 16 an den beiden Enden des Couch -kastens und ein Brett 18, das zum Brett 12 parallel und an der Vorderseite der Couch verläuft. An den Brettern 12 und 1£3 ist unter dem Couchkasten eine Bodenplatte 20 befestigt. Beine 22 sind an Rahmenteilen 24 nahe den Enden des Couchkastens befestigt.
- Unter jeder Armstütze des Couchkastens ist mit Befestigungsmitteln 26 je eine Rahmenplatte 28 angebracht. Diese Rahmen-
platten dienen zur Lagerung eines aus Abschnitten- bestehenden Böttrehmens, der als Ganzes mit 3o bezeichnet ist und zwischen den Rahmenplatten gehaltert ist. -Der Bettrahmen 30 besteht aus mehreren Abschnitten, die als Kopfab- schnitt-32, hinterer Mittel- oder Zwischenabschnitt 34, vorderer Mittel.:oder Zwischenabschnitt 36 und Fussabschnitt 38 bezeichnet und die alle gelenkig miteinander verbunden sind: in Fig.. 3 ist der Bettrahmen in zusammengeklapptem Zustand und in den Fig. l und 2 vollständig auseinandergeklappt dargestellt: Mit den einzelnen. Rahmenabschnitten verbunden und bei auseinandergeklapptem Rahmen, gepsannt gehalten ist ein Gliedernetz, das als Ganzes mit 4o bezeichnet ist. Der Kopfabschnitt 32 ist aus einem langgestrecktem Rohrstück 32a gebildet, dessen Enden unter im wesentlichen rechten Winkeln gegenüber seinem Mittelstück abgebogen sind. Den Abschnitt 34' bilden zwei einander gegenüberliegendq@,langgestreckte Rohr- stücke 34a, die längs der Seiten des Bettrahmens verlaufen, sowie ein Stab 34b,der quer zum Bettrahmen verläuft und die Rohrstücke nahe Ihren Vorderenden miteinander verbindet. Der Kopfabschnitt und der hintere Mittelabschnitt sind bei 42 gelenkig miteinander verbunden-. Der Abschnitt 36 besitzt zwei einander gegenUberliegeh- de U-Profilstücke 36a, die durch ein Brett 36b miteinander ver- bunden sind Das Brett ist mit den U-Profilstücken durch Bolzen 44 und 3YMttein verbunden. Die beiden Mittelabschnitte sind ge- lenkig miteinander durch Drehzapfen 46 verbunden. r Pzasah- schnitt 3Ist aue elhem aggestrecten `Rohratttck 38a gebildet, dessen Iden unter echten Winkeln zu dessen Mittelteil eherƒ laufen, ähnlich wie das Rohrstück 32a tim K#p"'abschnitt. Der Fussabschnitt ist gelenkig mit dem v;;H.3rer@ Mittelab- schnitt durch Drehzapfen 48 verbunden. Das Gliedernetz 4o, das die vier Bettrah enabschnitte über- spannt, kann ein durchgehender Teil. bekaritter Ausführung sein. Durch Wendelfedern 50 ist das Glieiernetz mit den Rahmenabschnitten verbunden. Am vorderer. Ende des Fussab- schnittes 38 ist eine Fusstange 52 mit einer Platte 52a und einem Brettabschnitt 52b vorgesehen. Das Gliedernetz 4o ist an diesem Fussteil in irgendeine: geeigneten Weise befestigt, 2.B. mit Krammen 56. Die Kramen und Wendelfedern treten in Funktion, Wenn der Bettrahmen auseinander geklappt wird, so dass das Gliedernetz seitwärtf und in Längsrichtung straff innerhalb des Bettrahmens gespaint wird. Wie man in Fig. 1 erkennt, liegt ein $Lreifen 58 oberhalb des Brettes 36b und mit seiner Obersec te unterhalb des Gliedernetzes, das sich über den Streifen t"rstreckt. Eine Klemmstange 6o verläuft oberhalb des G1ielernetzes nach Fig. 1 und ist durch den Streifen hindurch mit tlem darunter liegenden Brett, z.B. durch Befestigungs:;elle F2, verbunden, die über die länge der Klemmstarsge verteilst sind. Die Klemm- Stange verankert das Gliedernetz an quer Ubtr den Bettrahmen verteilten Punkten, und zwar am Ort der Dxghzapfenverbindungen 48, die den Fassabschnitt und den vorderen Mittelabschnitt miteinander verbinden. Durch dieses Veragcern des Glieder.- netzen an Punkten,die zwischen den Seiten: des Bettrahmens verteilt sind, wird es möglich, dass das Gliedernetz im Fuss- . abecii tt stramm gespannt gehalten wird, wenn das Bett auseinandergeklappt ist. Bei zusammen- geklapptem Bettrahmen (wie später im einzelnen erläutert wird) liegt das Brett 36b im Couchkasten und zwar n der Nähe seiner Vorderseite,.und die Verbindung des-Gliedernetzes' mit dem Brett gewährleistet, dass das Gliedernetz unter den üb- liehen Polstern stramm gehalten wird, die zur Umwandlung der Einheit in eine Couch darübergelZt werden. Ferner wird durch die Verankerung eine bessere Kompaktheit einer- in der Einheit vorgesehenen Matratze erzielt, Trenn die Einheit als Couch dient. Der Bettrahmen wird in seiner auseinandergeklapptenLage nach Fig1 und 2 durch Heine oder Stützen 66, f$ unterstützt. Die Stütze 66 besitzt, Wie dargestellt, ein Rohrstück, dessen Enden unter im wesentlichen rechten Winkeln über dem Mittel.- stück 66a abgebogen sind. Die Stütze ist gelenkig mit dem hinteren Mittelabschnitt des Bettrahmens durch Drehzapfen 70 verbunden: Die Stütze 6$ weist .ein ähnliches Stück mit einem Mittelteil ß8$ auf und ist:gelenkig mit dem Fussabschnitt durch Drehzapfen 72 verbunden. Ein langgestreckter Block 74 verläuft längs des Couchkastens an der Hinterseite des Brettes 18 und unterstützt den Bettrahmen durch Unterstützung der Unterseite der Stange 34b. Der Bettrahmen ist an Rahmenplatten 28 verankert, die in der Nähe der Armstützen des -Couchkastens durch Teile 75 gelenkig mit den Rahmenplatten 28. verbunden sind, z.H. durch Drehzapfen-78. Die Teile 76 sind drehbar mit dem Kopfabschnitt durch Drehzapfen 8o vatunden. Ist der Bettrahmen aus der Lage nach Fig. 3 in die Streck- stellung nach Fig. 2 auseinandergeklappt, so werden durch ein Gestänge die einzelnen Bettabschnitte miteinander verbunden. Das Gestänge ist zwischen dem Bettrahmen und dem Couchkasten ein- gefUgt. Es stellt die Stützen 66, 68 ein, so dass sie nach unten vom dem Bettrahmen abstehen und ihn tragen. Weitere Beschrei- bong des Gestänges: Anuätze 82, die an den U-Profilstücken 36a an beiden Seiten des Bettrahmens befestigt sin(a,tragen mit ihnen bei 86 gelenkig ver- bundene Lenker 84. Diese Lenker sind gelenkig mit den einander gegenüberliegenden Enden der Stütze 68 durch Drehzapfen 88 verbunden. liegt, der Fussabschnitt oberhalb des Abschnittes 34 des Bettrahmens wie in Fig. 4 und wird der Fussabschnitt in eine Lage geh:liippt, in der er mit dem Kopfabschnitt 32 fluchtet, so schwenken `diese Lenker de Stütze 68 unter den Bettrahmen, wie es Fig*. 2 zeigt. Die Stütze 66 wird durch langgestreckte Lenker 9o beiderseits des Bettrahmens suseinandergeklappt. Diese Lenker s--'.n(1 drehbar mit den Enden der Stütze bei 92 rund _ mit dem KO)fabschnitt des Blattrahmens durch Drenzapfen 94 verbunden. Zur Stabilisierung der ,4ütze 66 bei gestrecktem Bettrahmen sind zu beid-r:i Seiten des Bettrahmens Streben 96 vo:°gesehen, von denen jede ;Planlcig-mit einem der U-Profilstücke bei 98 verbunden ist. Je F@.ne Hülse loo ist gelenkig -bei 1o2 mit dem unteren Ande einer der streben 96 verbunden und ist längs eines Stückes dex Stüt--se 66 gleitbar angecrdnet. Ein Anschlag 1o4, der die tiefste Stel.ung jeder Hülse r.@ w wo rnerse@t ts < loo angibt ,ist an der Stütze 66 zu beiden: Seiten des Bettes angebracht. Ist-der Bettrahmen gestreckt und wird auf Ihm eine nach unten gerichtete Kraft ausgeübt, so vorhindern die beschriebenen Streber-, dass die Beine 66 zusammenklappen. Beim Zusammenfalten des Bettes kann sich die Stütze infolge der Gleitverbindung jedoch im Uhrzeiger- sinne gegenüber dem BAttabschnitt in Fig. 2 e«- schmenken, so dass die einzelnen Teile zusammenklappen. Mit den Lenkern 9o sind Anschlaglaschen loh verbunden, die oberhalb rückwärtiger Extremitäten der Teile 34a des Ab- schnittes .34 liegen. Nach innen gerichtete Abschnitte dieser Laschen verhindern eine Schwenkung des Kopfab- schnittes des Rahmens gegenüber dem Rest des Rahmens bei gestrecktem Rahmen. Nach einem Merkmal der Erfindung ist eine neuartige Vorrich- tung vorgesehen, die Teile im Bettrahmen und zugehörigen Gestänge vorspannt, wodurch ein teilweises Ausziehen des Bettrahmens aus der Lage nach-Fig. 3 -in die Lage nach Fig. 4 unterstützt wird: Mit diesem teilweisen Ausziehen geht ein teilweises Auseinanderfalten der Stützen aus der voll- ständig zusammengeklappten Lage nach Fig. 3 einher. Neben jeder Seite des-Bettrahmens und gelenkig mit dem Lenker 90 an beiden Seiten bei 108 ist ein@Lenker 110 verbundenö Jeder Lenker ist gelenkig mit einem weiteren Lenker 112 verbunden, der gelenkig bei 114 mit einer der Rahmenplatten 28 verbunden ist, die an gegenüberliegenden Enden des - In der Zeichnung ist eine herkömmliche Matratze 12# strich. punktiert angedeutet. Diese Matratze wird beim Zusammenklappen des Bettrahmens zusammengefaltet, so dass ihr Kopfteil dann nahe der Hinterwand des Couchkastens lotrecht aufwärts steht. .Ist der Bettrahmen nach Figo 3 zusammengeklappt, so bildet die untere Seite des-Fussabschnittes eine UnterstUtzung fUr die üblichen Polster oder Kissen, die die Einheit als Couch vervollständigen, Eine Unterstützung des Fussabschnittes bildet der Block 'T4 an der Vorderwand des Couchkastens. Auf diesem Block ruht der Mittelteil 68a der Stütze 68e Der Fussabschnitt ist längs der Rückwand des Couchkastens durch die Matratze unterstützt, die unter dem Fussabschnitt hochgefaltet ist;,ferner äureh den rückwärtigen Mittelabschnitt,: der die Unterseite der unteren Lage der Matratzestützt und durch die Rollen 120, die auf-den Leisten 122 ruhen. Bei dieser UnterstUtzung ist wichtig, dass der Fussabschnitt und der rückwärtige Mittelabschnitt nahe der Rückseite des Couchkastens fest sind, wenn die Teile zusammengeklappt sind. Zu diesem Zweck sind: abnehmbare Klemmen 126 vorgesehen, je eine für jede Seite des Bettrahmens, die sich zwischen dem Fussabschnitt und dem hinteren Mittelabschnitt erstrecken und diese Abschnitte fest zusammenhalten. Jede Klemme ist an ihrem Ober- und Unterende umgebogen, was der gestrichelte Bezugsstrich bei 126a in Fig. 3 andeutet. Die umgebogenen Enden passen über die Rohrstücke der Rahmenabschnitte. Die Klemmen werden dadurch in ihre Lage gebracht, dat3 der Fussabschnitt vor dem vollständigen Zusammenklappen des Bettes dicht über den hinteren Mittelabschnitt gebracht wird und man dann die Enden der Klemmen über die Teile der Bettab-
schnitte während des restlichen Zusammenfaltens des Bettrah- mens schnappen läßt. .. Ein Leinwandstock 128 kann an der Unterseite des Fussabschnittes 38 befestigt sein. Es bildet eine obere Abdeckung für den Couch- kasten,'wenn die Einheit in eine Couch verwandelt ist. Die Wirkungsweise der Bettcouch ist folgende: Ist der Bettrah- men in Couchlage zusammengeklappt, so verläuft der Kopfab- schnitt lotrecht aufwärts an der Hinterseite der Couch. Der Fussabschnitt .liegt über den Mlttelabschnitter4und der vordere Mittelabschnitt 36 befindet sich in aufrechter Lage nahe dem vorderen Teil der Bettcouch. nie Klemmen halten den Fussabschnitt und den hinteren Mittelabschnitt an gegenüberliegenden Seiten des Bettrahmens dicht zusammen. Eine feste Unterstützung für Couchpolster bildet die Unterseite des.Pussabschnittes, die'nun nach oben weist ,durch das Gliedernetz,.das gleichförmig zwischen der Pußstange 52 und dem Brett 36b gespannt ist. Die Rollen 120, die auf den Leisten 122 ruhen, bilden eine Unter- stützung an der Rückseite der Bettcouch: Der Block 74 unterstützt .die vorderen Teile des Fussabschnittes an der Vorderseite der Bett- couch. Beim Beginn des Auseinanderklappens-des Bettrahmens werden die Tei- le gehoben, .Wobei der Rahmen in die Lage nach Fige 4 gelangt. Die Federn 116 ziehen sich zum Teil zusammen Band unterstützen den Anfang des Auseinanderklnppena den Bettrahmens. Der Kopfabschnitt bewegt sich nach ,unten in eine im wesentlichen waagerechte Lage und-wird durch die Lenker 76 und die Rollen 120 geführt. Die StUtze 66 wird teilweise aufgeklappt durch das mit ihr verbundene Oeetäuge:@ Der Bettrahmen kann dann dadurch vollständig gestxeckt werden, dann die Stttze 66 über das Brett 19 gehoben wird: und die Teile ausenanderg®s®gen w®rdenjo wodurch, der Xopfabacitt 11d der hintere Mitt®ab®chnitt in eine waagerechte Lage kommena Dis Stütze 66 verläuft dann vom hinteren Mittelabschnitt nach unten. Nun körnen die Käemen 126 entfernt werden, die denn gusnabschnitt mit dem vorderen Mitt®labzsftt verbinden. Dies geschieht durch cFtendlÜcken des tsabeohnttess noduxoh die Enden der Xlen auagekliakb> Werden können. eadurcM wird der Funsmbschnttt frei] äo dannen er nach aussen in Fluohtung mit dem Rest des Bettann gegehwetkt Werden # und mit- Isueamm®n der vordere Mittelabntto Bei dieser . letzten Ausklapwo dis ssabaeuhttes schwenkt. stob- -Cut atütst- 68 nach an in dis eh Fig. Bin Otn&tsrider# netto denn Bottes t811en nach unten gegen die Aroobl. i und halten dii atutte 66 hobt Zum.Zusammenklappen des Bettrahmens wird der beaohriebene Vorgang umgekehrt. Der. Fmaabschnitt wird über den hinteren Mittelabschnitt geschwenkt, beide Abschnitte werden zusamen# geklemmt, und die Teile werden dann In die Lage nach Säg. 3 gebracht. Die Bettcouch nach der Irfindung hott verschiedene Vorteile. Hei zusammengeklapptem Bettrahmen wird das Gliedernetz- den 8uasabsohnitten stramm gegen; die Vorderrund RUcknette den- Gouohkaatenn gehalten, und das Gliedernetz wird gleieäm*anig zwischen den Amteilen des Couchkastens gespannt. Zu tritt daher kein Abeacken salbet nach langer Benutzung ein. Die Teilwind Im zusammengeklappten Zustand nach Big;, I wesentlich kompakter als in den meisten vorbekannten Baeerten. Zu dieser Kompaktheit trägt die Vorrichtung zum lipannen des Oltedernetses im Zuaaboohnitt bei;, ac,vie di* Vorrichtung zum Zuo=- klden Fesnbeeabnittes und dem hinteren Mitteltbsebnättes. Der Bodenteil besitzt eine iruaeg# die das Auneinaerappen der feile erleichtert, Bei a arngel appt« Dettn und während dem teilvelzea Auseiaderklappens ragen kenne Teile nach ten unter die platte hineuee Die ptbe. findet sieh in einig Röbe Uber denn Bndenv wodurdie Heini- erleichtert wird*
Claims (1)
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-?a t e_ntan_.spr,üohe- 1:.Zusammenklappbare Bettcouch mit eine® Couchkasten und einem . streckbaren und zusammenklappbaren Bettrahmen, der sich in dem Couchkasten unterbringen lässt, dadurch g e k e n n z e i c h n e-t , dase der Bettrahmen einen Fuseabsahnitt (38),-einenAKopfabsohnitt (32) und zwei dazwischen angeord- nete Zwischenabschnitte (3#, 'j6 aufweist, dass die Ab- schnitte aneirandergelenkt sind, dass der Fussabschnitt (38) eine_querverlaufende Fußstange (52) duilweist,-dann bei zusammen- geklapptem Rahmen sein Fussabscbnitt (38) über dem hinteren Zwischenabschnitt (34) liegt und der vordere Zwisohenab- . schnitt (36) aufrecht 1s der Vorderwand des Couchkastens angeordnet ist, dass der Rahmen mit einem Gliedernetz_(40) bespannt Ist, dass ein steifer Rahmenteil (36b) quer durch den Rahmen zwischen dessen Seiten und parallel zur fstange Verläuft und zwar in der Nähe der gelenkigen Verbindungen (46, 48) des Fuaaabschnittes (38) und der Zwischenabschnitte (34, 36), dass«das Gliedernetz (#0) an dem querverlaufenden steifen Rahmenteil (36b):.und an der Fußstange befestigt ist, und- zwar an über deren Längen verteilten Punkten, wodurch im Fussabschnitt - zwischen der Fußstange und dem. querverlaufen. den Rahmenteil eine gleichmässige Spannung im Gliedernetz ' Uber die ganze Breite den Bettes aufrechterhalten wird. . z. Bettcouch nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass bei zusammengeklapptem Bettrunen Klemmteile (126) zwischen dem Fussabschnitt (38) und dem hinteren Zwischenabschnitt (34) vorgesehen sind, die die beiden Abschnitte Fest zusammenhalten und eine Matratze (124) zwischen den Abschnitten einklemmen. 3. Bettcouch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n - z e i c h n e t , dass Stützteile (122) nahe der Hinter- seite des Couchkastens den hinteren Zwiachenmbachnitt (34), bei zusammengeklapptem Bettrahmen unterstUtzen, und dass diese Stützteile durch den hinteren Zwischenabschnitt (34) eine Unterstützung FUr den darüberliegenden Fussabschnitt (38) bilden. 4.. Bettcouch nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i o h n e t , dass die Klemmvorrichtung zwei Klemmen (126) aufweist, von denen je eine an den beiden Seiten des Couchkastens die Rahmenabschnitte (38, 34) zusammenzieht. 5. Bettcouch nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der Couchkasten eine RÜckenlehne (14) aufweist und dass die Stützvorrichtung ein Widerlagex besitzt, das die Unterseite des hinteren Zwischenabschnittes () an Punkten unterhalb der Couchrücklehne (1ä), in der Nähe gegen- überliegender Endendes Couchkastens, unterstützt. 6® Bettcouch naph einem der vorhergehenden Ansprüche' .dadurch g e k e n n z e i c hn e t , dass sie eine Stützstange (66) zur Unterstützung des gestreckten Bettrahmens besitzt, die gelenkig mit der hinteren Zwischenabschnitt (34) verbunden ist, dass das eine Ende eigner langgesireekten Zugfeder (116) an einem hinteren'Teil des Couchkastens befestigt tat, dann ein Gestänge (112, 1109, 9®) einschlieselich einen gelenkig arge- brachten Lenkern den Bettrahmen und den Couchkasten an einem Punkt im Couchkasten miteider verbindet, der vor dem hinteren Teil des Couchkastens ließt, dann das Gestänge die StUtzstan- ge (66)-in eine rage bringt, in der 'sie den gestreckten Bettrah- men unterstützt, Blass ein Beteatiapunkt (111) am Gestänge, der.vor dem hinteren Teil des C®uclatens vorgesehen ist, sich beim Aziehen den Betteng gegen den hinteren Teil. den Couchkaatsna bewegt, dass= eine Befestigungsvorrichtung das gegenüberliegende fade der Zugfeder (116) mit der- Ne® festigungapungt verbindet und dass diese Feder währqnd das Ausziehens Ilea atta®unter Zug steht und die stütze . ,qirah# dauernd n einer Stellung vorspannt, In der sie den 0 men stützt.
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