DE587322C - In einen Liegestuhl umwandelbarer Lehnstuhl - Google Patents

In einen Liegestuhl umwandelbarer Lehnstuhl

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DE587322C
DE587322C DEG80593D DEG0080593D DE587322C DE 587322 C DE587322 C DE 587322C DE G80593 D DEG80593 D DE G80593D DE G0080593 D DEG0080593 D DE G0080593D DE 587322 C DE587322 C DE 587322C
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chair
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DEG80593D
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OTTO GUGGENHEIM
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OTTO GUGGENHEIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/04Folding chairs with inflexible seats
    • A47C4/18Folding chairs with inflexible seats having a frame made of metal

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen mit einem Sitztuch bespannten, in einen Liegestuhl umwandelbaren Lehnstuhl mit an die Sitzholme anklappbaren Beinen und anklappbaren, durch die Armlehnen und ihre Stützen mit den Sitzholmen gelenkig verbundenen Lehnstützen, die durch Versteifung der Armlehnen gegen die Sitzholme feststellbar sind. Um nun nach Entfernung der Sitztuchträger das Stuhlgestell zu einem Bündel von im wesentlichen gleichgerichteten, aneinanderliegenden Stäben zusammenlegen zu können, sind erfindungsgemäß die Gestellseitenteile durch Knickgelenkhebel miteinander verbunden.
Die Umwandlung des Stuhles aus einem Liegestuhl in einen Sitzlehnstuhl und umgekehrt, erfolgt zweckmäßig durch Spannen der Stoffbahn mit Hilfe einer Querstrebe, die an dem Gestell angelenkt und bedarfsweise über die Stoffbahn in die Spann- oder neben die Stoffbahn in die Ruhestellung schwenkbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den Stuhl aufgeklappt in der Sitz-' stellung mit Beinruhe,
Abb. 2 die Beinruhe halb aufgestellt,
Abb. 3 eine Seitenansicht des aufgestellten Stuhles,
Abb. 4 des zusammengelegten Stuhles,
Abb. S das Gelenk des Stuhlbeines aufgerichtet,
Abb. 6 dasselbe Gelenk geknickt,
Abb. 7 einen Schnitt der Abb. 6 nach der Linie VII-VII,
Abb. 8 den Schnitt nach der Linie VIlI-VIII der Abb. 3,
Abb. 9 den Schnitt durch das Beinende,
Abb. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X-der Abb. 3 von oben gesehen,
Abb. 11 den Gegenstand der Abb. 10 in fast zusammengelegter Stellung und
Abb. 12 einen Schnitt nach derLinieXII-XII der Abb. 10 von rechts nach links gesehen.
Das Gestell des Liegestuhls besteht in der Hauptsache aus zwei Wangen, zwischen denen eine Stoffbahn gespannt ist. Jede der Wangen enthält eine Stützstange 1, die von zwei daran angelenkten Beinen 2 und 2' in etwa waagerechter Lage gehalten wird. In der Nähe des hinteren Beines 2' ist an jeder Stützstange eine Rückenlehnenstange 3 gelenkig befestigt. Bei der Schwenkung der Rückenlehne bleibt die Lage der Stuhlbeine unverändert. Die beiden Wangen sind untereinander dauernd durch zwei- Kniehebel 4 und 5 verbunden, deren Enden je an einer der beiden Wangen angelenkt sind. Der vordere Kniehebel 5 ist an einem Teil mit einem Anschlag 6 (Abb. 10), am anderen mit einer dazu passenden Rast versehen, so daß sich sein Gelenk nur nach innen öffnen kann. Eine ähnliche Einrichtung ist an dem hinteren Kniehebel 4 vorgesehen, der außerdem durch eine über das Kniegelenk passende Klappe 7 und einen Riegel 8 gegen Öffnung des Gelenkes gesichert ist. Der Riegel 8 ist an einer der Stützstangen 1 angelenkt und
greift in der Endstellung mit einer an seinen Enden gelegenen Rast um einen an - dem Kniehebel 4 angebrachten Stift 8a. Ein zweiter Stift 86 sorgt dafür, daß der Riegel 8 beim Zusammenlegen des Stuhles an die zugehörige Stützstange gedreht wird. An den oberen Enden der Lehnenstangen 3 kann eine Querstrebe 9, am vorderen Ende der Stützstangen 1 eine Ouerstrebe 10 befestigt werden. Zu diesem Zweck ist die obere Ouerstrebe 9 an beiden Enden mit kurzen Zapfen versehen, die je in eine der Lehnenstangen 3 eingeschoben werden können, während am vorderen Ende der Stützstangen 1 nach oben offene, muldenartige Tüllen 11 angebracht sind, in die die Enden der Ouerstrebe 10 hineingelegt werden. An den beiden Ouerstreben 9 und 10 ist eine Stoffbahn 12 befestigt.
Am hinteren Ende einer der Stützstangen ι ist eine Querstrebe 13 angelenkt (Abb. 1, Abb. 10), die an ihrem gegenüberliegenden Ende einen Einschnitt 14 hat und in der in Abb. 10 dargestellten Lage über einen zu der anderen Stützstange 1 gehörigen Zapfen 15 greift. Das Gelenk der Querstrebe 13 ist lose, so daß die Strebe aus dem Zapfen 15 ausgehakt und in eine zu ihrer Stützstange parallele Stellung geschwenkt werden kann. Sie wird dann an einen Haken 16 der zugehörigen Stützstange 1 angehakt (Stellung nach Abb. 11). Diese Ouerstrebe 13 ermöglicht es, den Liegestuhl bei Bedarf auch als Sitzstuhl zu benutzen. Wird sie nämlich bei eingehängter Stoffbahn in die in Abb, 1 und 10 dargestellte Lage über der Stoffbahn gebracht, so wird die Stoffbahn dabei straff gespannt, so daß der Stuhl eine waagerechte Sitzfläche erhält. Beide Wangen sind mit Armlehnen versehen, die je aus einem an einer Lehnenstange 3 angelenkten Hebel 17 und einem am vorderen Ende dieses Hebels 1.7 und an einer Stützstange 1 angelenkten Hebel 18 bestehen. Die Hebel 17 und 18 bilden mit der zugehörigen Stützstange 1 und der Lehnenstange 3 ein Gelenkviereck. Die an den Lehnenstangen 3 angelenkten Hebel 17 der Armlehnen sind mit breiten Armauflagen 19 versehen. Beim Aufstellen des Stuhles, kommen die an das Gestell angelenkten Armlehnen selbsttätig in die richtige Lage.
Zur Feststellung der Rückenlehne werden Stellhebel 22 benutzt, die unterhalb der Hebel 17 an den Stützstangen 3 angelenkt sind und an ihren äußeren Enden Zapfen 23 tragen, die in Rasten der Hebel 17 eingreifen (Abb. 3 und 8). Um die Verriegelung selbsttätig zu machen, ist jeder der Hebel 17 mit einer Führung 20 versehen, an der eine gewölbte Bandfeder 21 mit beiden Enden befestigt ist. Wenn der Zapfen 23 des doppelarmigen Stellhebels 22 durch die dazwischengelegene Führung gleitet, wird er von der Bandfeder 21 gegen die Rasten des zugehörigen Hebels 17 der Armlehne gedruckt, so daß er selbsttätig einschnappt. Die Anzahl der Rasten ist beliebig. Bei dem abgebildeten Ausführungsbeispiel ist nur eine Rast benutzt, die die Lehne in der Stellung nach Abb. 1 festhält. Einen zweiten Anschlag bilden die vorderen Enden der Führungen 20, an die sich die Zapfen 32 der Stellhebel anlegen, wenn der Stuhl als Liegestuhl mit weit zurückgeschwenkter Lehne benutzt werden soll.
Zweckmäßig besteht das Gestell des Stuhles nach der Erfindung in der Hauptsache aus Rohr, das bei geringmöglichem Gewicht eine zuverlässige Festigkeit gewährleistet. Als Werkstoff dafür kann Leichtmetall, vorzugsweise Duraluminium, benutzt werden. Die Gelenke, die die Beine 2 und 2' mit- den Stützstangen ι verbinden, können mit einer selbsttätig arbeitenden Sicherung gegen Umklappen versehen sein. Diese Sicherung ist in Abb. 5 bis 7 dargestellt. In der Rohrwand der Stuhlbeine befinden sich nahe den Gelenkstellen je zwei einander gegenüberliegende Längsöftnungen 24, in denen ein an beiden Seiten aus der Rohrwand herausragender Querstift 25 geführt ist. Der Ouerstift 25 wird von einer in dem Rohr mittels eines Stiftes 26 gehaltenen Schraubenfeder 27 in Richtung gegen das Gelenk gedrückt. An den Enden der Stützstangen 1 befinden sich Laschen 28, die über die Gelenke hervorstehen und an ihren äußeren Enden mit Einschnitten 29 versehen sind, die zu den Querstiften 25 passen. Die nach der Innenseite des Stuhles gelegenen Kanten 30 der Laschen 28 sind abgerundet, so· daß die Ouerstifte 25 beim Aufklappen der Gelenke aus der Lage nach Abb. 4 und 6 in die Lage nach Abb. 3 und 5 an den Kanten 30 der Lasehen 28 entlang gleiten, bis sie selbsttätig in die Einschnitte 29 einschnappen. Zur Lösung der Sicherung muß der Ouerstift aus den Einschnitten zurückgezogen werden. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die Ouerstifte 25 an das Stuhlbein umgebenden, darauf verschiebbaren Ringen 25° befestigt, die mit Zungen 25* in die Einschnitte 29 der Laschen 28 eingreifen. Die Vorderbeine des Stuhles sind an ihren am Boden aufliegenden Enden mit gewölbten Kappen 31" versehen (Abb. 9), die auf nachgiebigem Gelände das Einsinken des Stuhles in den Boden verhindern.
Der Liegestuhl nach der Erfindung hat insbesondere den Vorteil einer besonders leichten und schnellen Aufstellung, zu der nur wenige Handgriffe erforderlich sind. In der Zusammenklappung ist der Liegestuhl in
587 S22
Abb. 4 dargestellt. Zum Aufstellen des Stuhles werden zunächst die Beine 2 und 2' umgelegt, bis die Sicherungsstifte 25 ihrer Gelenke in die Einschnitte 29 einspringen. Dann werden die beiden Wangen in der Querrichtung auseinandergezogen (s. Abb. 11), bis die Kniehebel 4 und 5 in die gestreckte Lage kommen. Der hintere Kniehebel 4 wird durch die Klappe 7 gegen Zusammenknicken gesichert. Für den vorderen Kniehebel 5, der schwächer als der hintere Kniehebel 4 ausgeführt sein kann, ist diese Sicherung nicht erforderlich, da der Liegestuhl vorn durch die später einzuhängende Querstrebe 10 auseinandergehalten wird. Sind die Kniehebel 4 und S gestreckt, so werden die beiden Lehnenstangen 3 angehoben, bis die Stellhebel 22 selbsttätig in die Rasten der, selbsttätig geöffneten Armlehnen einschnappen. Dann wird zunächst die obere Querstrebe 9 an den Enden der Rückenlehnenstangeu 3 befestigt und darauf die untere Quer stange 10 in die Tüllen 11 eingehakt. Je nach Bedarf kann dann der Stuhl in dieser oder in einer etwas weiter geöffneten Stellung als Liegestuhl oder nach Umlegen und Einhaken der Querstrebe 13 als Sitzstuhl benutzt werden. Beim Zusammenklappen des Stuhles wird in umgekehrter Weise vorgegangen. Dabei müssen nacheinander die Verriegelungen gelöst werden.
Soll der Liegestuhl mit einer Beinruhe ausgerüstet sein, so wird dafür zweckmäßig das in Abb. 1 und 2 dargestellte Zusatzgestell benutzt. Dieses Gestell ist an einem Ende mit zwei angelenkten Beinen 32 versehen, am anderen Ende mit zwei Haken 33, die in das Sitzgestell des Stuhles eingehakt werden. Das Zusatzgestell kann ebenfalls zusammenlegbar sein. Es besteht im wesentlichen aus zwei von den Beinen 32 und den Haken 33 waagerecht gehaltenen Längsstäben 34, die durch einen mit den Enden daran angelenkten Kniehebel 35 verbunden sind. An einem der Längsstäbe 34 sind außerdem zwei Querstreben 36 angelenkt, an denen eine Stoffbahn 37 befestigt ist und die in der geöffneten S'telluung mit den äußeren Enden hinter Haken 38 des gegenüberliegenden Längsstabes eingehakt werden. Das Zusatzgestell kann auch hilfsweise als Tisch benutzt werden. Es wird dann nach Belieben rechts oder links an eine der seitlichen Stützstangen 1 des Liegestuhls angehakt, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Öse 39, wenn die Stangen 1 nicht genau waagerecht liegen. In zusammengeklapptem Zustande nimmt der Liegestuhl nicht mehr Raum ein als die einzelnen Stangen, wenn man sie dicht aneinanderlegen würde. Er eignet sich daher besonders zur Mitnahme auf Ausflügen. Die Teile können- dabei in einer geeigneten Umhüllung untergebracht werden.
Die an den beiden Wangen des Sitz- oder Liegestuhles angelenkten Kniehebel 4 und 5 können, ebenso wie die übrigen Teile des Gestells, aus Rohr hergestellt und in der Mitte mittels der für die Beingelenke benutzten Sicherung gegen Umklappen gesichert sein. Die Anzahl der Kniehebel ist beliebig. Sie können zur Versteifung des Sitzgestells bei genügender Höhe der Stuhlbeine auch nahe den unteren Enden der Beine angelenkt sein, wie es in Abb. 12 für das linke Stuhlbein gestrichelt dargestellt ist. Die mittleren Gelenke der Kniehebel werden dann so angeordnet, daß die Kniehebel nach oben zusammenklappen und in der zusammengelegten Stellung parallel zu den Stuhlbeinen liegen. Zweckmäßig werden die Enden 40 der Kniehebel (Abb. 12) mit Schuhen 41 versehen, die in der Gebrauchsstellung an den Stuhlbeinen anliegen und das Gestell versteifen. Die Querstreben, die die Stoffbahn tragen, könnten gegebenenfalls auch mit dem Gestell dauernd verbunden sein. Man könnte sie beispielsweise entweder mit einem Ende am Gestell anlenken und das andere Ende einhakbar machen, oder man könnte sie gleichfalls als Kniehebel ausbilden.. Die Stoffbahn müßte dann zweckmäßig von ihnen leicht lösbar sein; sie könnte z. B. Haken oder Ösen haben, mit denen sie an den Querstreben angehakt wird.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Mit einem Sitztuch bespannter, in einen Liegestuhl umwandelbarer Lehnstuhl mit an die Sitzholme anklappbaren Beinen und anklappbaren, durch die Armlehnen und ihre Stützen mit den Sitzholmen gelenkig verbundenen Lehnstützen, die durch Versteifung der Armlehnen gegen die Sitzholme feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellseitenteile durch Knickgelenkhebel (4, 5) verbunden sind, derart, daß nach Entfernung der Sitztuchträger das Stuhlgestell zu einem Bündel von im wesentlichen gleichgerichteten, aneinanderliegenden Stäben zusammenlegbar ist.
  2. 2. Lehnstuhl nach Anspruch 1, bei dem die Umwandlung von einem Liegestuhl in einen Sitzstuhl durch Spannen der Stoffbahn mit Hilfe einer Querstrebe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ouerstrebe (13) an dem Gestell angelenkt und bedarfsweise über die Stoffbahn (12) in die Spann- oder neben die Stoffbahn in die Ruhestellung schwenkbar ist.
  3. 3. Lehnstuhl nach Anspruch 1, dadurch
    587822
    gekennzeichnet, daß die Versteifung der Rückenlehnenstrebe (3) gegen die Sitz- - holme (1) durch die Rückenlehnenstreben mit den Armlehnen (17) verbindenden Streben (22) erfolgt.
  4. 4. Zusammenlegbarer Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der die Rückenlehnenstreben (3) feststellenden Streben (22) verstellbar in Rasten (23) der an die Rückenlehnenstreben angelenkten Armlehnenhebel (17) feststellbar sind und durch eine Feder
    (21) in den betreffenden Rasten gehalten werden.
  5. 5. Zusammenlegbarer Stuhl nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke der Beinstreben (2) mit einer Sicherung gegen Umklappen versehen sind, die aus einem an dem einen Teil in einem Längsschlitz (24) beweglichen, unter Federwirkung stehenden Querstift (25) besteht, der in über das Gelenk herausragende Rasten (29) des anderen Teiles einschnappt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG80593D 1931-09-10 1931-09-10 In einen Liegestuhl umwandelbarer Lehnstuhl Expired DE587322C (de)

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DE (1) DE587322C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2881824A (en) * 1956-09-11 1959-04-14 Herrmann Ernest Chair construction
US5061011A (en) * 1990-06-28 1991-10-29 Nuzip Dee Manufacturing Company, Inc. Chaise lounge with stabilizer rods

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