DE1083997B - Zusammenlegbare Sitz- und Liegeschaukel mit am Traggestell aufgehaengter Sitz- bzw. Liegeflaeche - Google Patents

Zusammenlegbare Sitz- und Liegeschaukel mit am Traggestell aufgehaengter Sitz- bzw. Liegeflaeche

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DE1083997B
DE1083997B DEZ4259A DEZ0004259A DE1083997B DE 1083997 B DE1083997 B DE 1083997B DE Z4259 A DEZ4259 A DE Z4259A DE Z0004259 A DEZ0004259 A DE Z0004259A DE 1083997 B DE1083997 B DE 1083997B
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Germany
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Application number
DEZ4259A
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English (en)
Inventor
Richard Zimmermann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HANNS DEISENROTH
Original Assignee
HANNS DEISENROTH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/02Rocking chairs
    • A47C3/025Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame
    • A47C3/0255Rocking chairs with seat, or seat and back-rest unit elastically or pivotally mounted in a rigid base frame pivotally mounted in the base frame, e.g. swings

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf eine zusammenlegbare Sitz- und Liegeschaukel mit dreiteiliger, verstellbarer Sitz- bzw. Liegefläche, die durch mehrere längenverstellbare Traggliedpaare pendelnd an einem Traggestell aufgehängt ist. Bei einer bekannten Sitzbzw. Liegeschaukel dieser Art sind die Hauptteile des Gestells, nämlich die Rückenlehne, die Sitzfläche und die Beinstütze derart angeordnet, daß sie ebenso wie die flächenfüllende Bespannung unmittelbar ineinander übergehen, so daß die Teile unter Wirkung des Zuges der Bespannung bei bestimmten Gewichtsverteilungen unkontrollierbare Bewegungen ausführen können. Diese Eigenschaft wird noch dadurch gefördert, daß die klappbar verbundenen Gestellteile in bezug auf die sie unterstützenden Tragglieder Hebel bilden. Weiterhin sind schwingbare dreigliedrige Sitze mit ebenfalls über die Gesamtlänge durchlaufender Bespannung bekannt, bei denen die einzelnen Glieder des Gestells mit Hilfe von Hebeln und Sperrmitteln in wahlweise Winkelstellungen überführbar und in diesen festlegbar ausgebildet sind. Die Benutzung und insbesondere das Verstellen dieser vorbekannten Sitz- bzw. Liegegeräte ist schwierig, da eine ordnungsgemäße Bedienung der Betätigungsglieder die genaue Kenntnis des bei dem Gerät verwirklichten mechanischen Systems voraussetzt. Die vorbekannten Sitz- bzw. Liegeschaukeln weisen außerdem, soweit sie auseinandernehmbar sind, eine Vielzahl von Verbindungsschrauben auf, die das Aufstellen bzw. Zusammenklappen zeitraubend und schwierig werden lassen. Ferner haben die Teile auch im transporthereiten Zustand noch recht große Abmessungen, so daß sie beispielsweise kaum in einem Personenkraftwagen unterzubringen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zusammenlegbare Sitz- bzw. Liegeschaukel der eingangs umschriebenen Art zu scharren, die derart aufgebaut und einstellbar ist, daß eine Anpassung an die jeweils erwünschte Körperlage auch technisch ungeübten Personen ohne weiteres möglich und darüber hinaus eine zuverlässige Einhaltung der jeweils eingestellten Lagen der einzelnen Bereiche der Sitz- bzw. Liegefläche unabhängig von den jeweiligen Gewichtsverteilungen gewährleistet ist. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Flächenteile in sich abgeschlossene, zusammenklappbar miteinander verbundene Rahmen bilden und je ein Traggliedpaar in den Achsen der Verbindungsgelenke angreift. Hiermit ergibt sich eine sinnfällige Einstellbarkeit der einzelnen, die Hauptbereiche der Sitz- bzw. Liegefläche bildenden Rahmenteile. Die gelenkig verbundenen Rahmen können auch unter ungünstigen Umständen nicht um ihre Aufhängebereiche kippen, da die Tragglieder in den Scharnierachsen Zusammenlegbare Sitz- und Liegeschaukel mit am Traggestell aufgehängter Sitzbzw. Liegeflädie
Anmelder:
Richard Zimmermann,
Leichlingen, Buchenstr. 10,
und Hanns Deisenroth,
Hilden, Gerresheimer Str. 69
Richard Zimmermann, Leichlingen,
ist als Erfinder genannt worden
angreifen. Eine besonders einfache Ausführung ergibt sich, wenn die Gelenkzapfen der die Rahmen klappbar verbindenden Scharniere Anschlußmittel für die Traggliederpaare bilden. Damit wird eine einfache Herstellung und außerdem eine hohe Widerstandsfähigkeit erzielt, denn die hochbelasteten Anschlußbereiche der Verbindungsscharniere werden nun unmittelbar abgestützt. Die Rahmen können sonach aus verhältnismäßig leichten Werkstoffen, wie dünnwandigen Rohren hergestellt sein, ohne der Gefahr schädlicher Verformungen zu unterliegen. Es empfiehlt sich, die Anschlußglieder durch Zapfen mit Aussparungen zu bilden, die in mit Rastmitteln versehene Löcher von Tragglieder bildenden Zugstangen lösbar eingreifen.
Dies ist fertigungstechnisch einfach und hat den Vorteil, daß insbesondere in Bereichen, an denen der das Gerät Benutzende sich klemmen könnte, jede Gefahr beseitigt ist. Die Tragstangen können mehrere wahlweise verwendbare Löcher tragen, so daß eine freizügige Verstellung möglich ist.
Bei den bisher bekannten Sitzschaukeln der der Erfindung zugrunde liegenden Art reichen die aufrecht stehenden winkelförmigen Seitenstützen unmittelbar bis zu dem oberen Querträger, der die Traggliederpaare für die Sitz- bzw. Liegefläche trägt. Zur Versteifung der durch Schrauben herstellbaren, lösbaren Verbindung zwischen diesen Teilen sind bei den bekannten Ausführungen Schrägstreben vorgesehen, die ihrerseits ebenfalls durch Schrauben anzuschließen sind. Dies erschwert naturgemäß den Zusammenbau bzw. das Auseinandernehmen des Geräts. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung empfiehlt es sich daher, den oberen Querträger des brückenförmigen Traggestells mit kurzen, abgewinkelten End-
009 547/98
stücken auszurüsten, die mit den Scheiteln der aufrechten, winkelförmigen Seitenträger befestigten Rohrabschnitten zusammensteckbar angeordnet sind. Damit werden die bisher bestehenden Schwierigkeiten beim Zusammenbau des Geräts behoben. Außerdem erhält dieses ein besonders ansprechendes Aussehen. Die Formfestigkeit dieser Verbindung läßt sich auch bei der Verwendung schwachwandiger Träger wie Rohre dadurch steigern, daß die abgewinkelten Endstücke des oberen Querträgers durch Blechlaschen versteift werden, an denen die Aufhängepunkte für die den drei Rahmen zugeordneten Traggliederpaare vorgesehen sind. Hier können in bekannter Weise Schraubenzugfedern eingeschaltet werden. Sofern eine noch weitergehende Versteifung der Eckbereiche des Traggestells zweckdienlich erscheint, läßt sich diese nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreichen, daß die eingeschweißten oder in anderer Weise in den an den Enden des oberen Querträgers sitzenden Winkeln angeordneten Blechlaschen nach unten hervorragende Zapfen tragen, die als zusätzliche Versteifung gegen die Aufnahmerohre der aufrecht stehenden Seitenstützen anliegen. Solche Zapfen der Blechlaschen wirken dann zwar je nur bei solchen Beanspruchungen abstützend, die im Sinne einer Verkleinerung des Winkels zwischen den Seitenträgern und dem oberen Querträger wirken. Jedoch ist dies ohne Bedeutung, da auf beiden Seiten des Querträgers solche Zapfen angeordnet sind, so daß in jedem Fall quer gerichteten Kräften einseitig entgegengewirkt wird. Im Gegensatz zu vorbekannten Ausführungen wird überdies zweckmäßig der obere Querträger aus zwei zusammensteck- und miteinander verriegelbaren Rohrteilen gebildet. Dies hat auf die Festigkeit des Geräts praktisch keinen Einfluß, da die aufzunehmenden Kräfte im Bereich der Enden des Querträgers angreifen, so daß dessen Mitte nur geringen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Es besteht aber der wesentliche Vorteil, daß die Teile sich im zerlegten Zustand auf engem Raum einwandfrei unterbringen lassen. Diese Art der Gestaltung des Traggestells eignet sich nicht nur für Sitz- bzw. Liegeschaukeln mit dreifach aufgegliederter Ruhefläche; sie ist vielmehr mit vorteilhafter Wirkung auch bei Ausführungen zu verwirklichen, die lediglich eine zweigeteilte Auflagefläche vorsehen.
Sofern die Schaukel mit einem Schutzdach, insbesondere Sonnenschutzdach versehen werden soll, empfiehlt es sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, das Schutzdach an kreisbogenförmig gekrümmten Trägern zu befestigen, die in an dem oberen Querträger festsitzenden Führungen verschiebbar vorgesehen sind. Durch die Verstellbarkeit der Träger und deren gekrümmte Form läßt sich das Schutzdach trotz kleiner Abmessungen jeweils so einstellen, daß die erwünschte Abschirmung zustande kommt. Außerdem lassen sich dann auch hier die bisher üblichen Anschlußschraubmittel vermeiden, die das Zusammensetzen und Auseinandernehmen des Geräts erschweren. Derart gestaltete Schutzdächer sind auch für Sitzbzw. Liegeschaukeln anderer Ausführungen vorteilhaft anwendbar.
Die das Traggestell bildenden zusammensteckbaren Teile werden vorteilhaft nach einem weiteren Merkmal der Erfindung so ausgebildet, daß sie im zusammengelegten Zustand zwischen den gegeneinander geklappten Teilen der Sitz- und Liegefläche unterbringbar sind. Dann weist das verpackte Gerät lediglich die Außenabmessungen auf, die sich aus den Abmessungen der gegeneinander geklappten Liegeflächenteile ergeben. Daher läßt sich das Gerät auch unter ungünstigen Umständen bequem befördern. Durch das Fehlen von Schraubenverbindungen und den gegenüber vorbekannten Sitzschaukeln einfacheren Aufbau ist das Zusammensetzen und Auseinandernehmen ohne Schwierigkeiten möglich.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Sitz- bzw. Liegeschaukel in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Schaukel nach Fig. 1, Fig. 3 die zusammengelegten Sitz- bzw. Liegeflächenteile,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der gebrauchsfertig aufgestellten Schaukel.
Das Traggestell der Schaukel besteht im wesentlichen aus einem von den Teilen 5 und 6 gebildeten oberen Querträger und den winkelförmigen Seitenträgern 7, die in bekannter Weise durch Steckverbindungen anschließbare Fußteile 8 haben. Die Sitzbzw. Liegefläche wird von drei rechteckigen Rahmen 9, 10 und 11 gebildet, die gelenkig miteinander verbunden sind. An die freie Seite des Rahmens 9 ist ein rechteckiger Rohrbügel 12 ansteckbar vorgesehen. Die Sitz- bzw. Liegeflächen sind an paarweise vorgesehenen Tragstangen 13, 14, 15, 16 aufgehängt. Die Tragstangen 13 und 15 sind an ihren Enden mit Ketten 17 und 18 versehen, in welche an den Rahmen 9 und 11 sitzende Haken 19 und 20 wahlweise einhängbar sind. Der an der Tragstange 16 sitzenden Kette 21 ist auf jeder Seite der Sitz- bzw. Liegefläche ein Haken 22 zugeordnet, welcher dem die Flächen 9, 10 verbindenden Gelenkzapfen unmittelbar angeformt ist. Die Tragstangen 13, 14, 15 und 16 sind oben in üblicher Weise an dem unteren, hakenförmig gebogenen Ende 23 je einer Schraubenzugfeder 24 aufgehängt. Die jeder Seite des Geräts zugeordnete Tragstange 14 ist an ihrem freien Ende mit wahlweise verwendbaren Löchern 25 ausgerüstet, welche in der Zeichnung nicht dargestellte Rastmittel, z. B. Bügelfedern aufweisen und auf Zapfen 26 aufsteckbar sind. Die Schenkel der Seitenträger 7 sind durch je einen eingeschweißten Querträger 27 gegeneinander versteift. Im Scheitelpunkt jedes winkelförmigen Querträgers 7 ist aufrecht stehend fest angeschlossen ein Rohrabschnitt 28. In die Rohrabschnitte 28 sind die abgewinkelten Enden 29 des oberen Querträgers 5, 6 einschiebbar. Die kurzen Schenkel 29 sind gegenüber den Trägerteilen 5 bzw. 6 durch eingeschweißte Laschen 30 versteift, welche in je einem Loch 31 die oberen Enden der Zugfedern 24 aufnehmen. Außerdem tragen die Laschen 30 nach unten ragende Zapfen 32, welche über die Rohrabschnitte 28 ragen und sich beim Auftreten stärkerer seitlich gerichteter Kräfte gegen deren Außenfläche im Sinne einer zusätzlichen Versteifung anlegen. In den Endbereichen der Teile 5, 29 des oberen Querträgers sind überdies Ansätze 33 vorgesehen, welche Hülsen 34 tragen, die in der gleichen Ebene wie die winkelförmigen Seitenstützen 7 liegen. In diesen sind gekrümmte Träger 35 verschiebbar, welche das Schutzdach abstützen.
Die vorgesehene Dreiteilung der Sitz- bzw. Liegeflächen hat den Vorteil, daß die Auflageflächen der dem Körper jeweils bequemsten Stellung genau anpaßbar sind. Dabei läßt sich die Gesamthöhe des Geräts durch Wahl der von den Zapfen 26 durchsetzten Löcher 25 in den Stangen 14 wählen, während die Neigung der Flächen durch wahlweises Einhängen in eines der Glieder der Ketten 17, 18, 21 einstellbar
ist. Die Stellung des Schutzdachs läßt sich durch Verschieben der Seitenträger 35 des das Schutzdach tragenden Rahmens verändern. Die Teile lassen sich durch Trennen der Steckverbindungen, von denen nur die Verbindung zwischen den Trägern 5 und 6 durch eine Rastung 36 verriegelbar ist, leicht zusammenlegen.
Die Standfestigkeit des Geräts läßt sich dadurch steigern, daß die Seitenstützen 7 gegeneinander geneigt angeordnet werden. Die Abmessungen der die Lagerflächen bildenden Teile 9, 10, 11 könnten in bekannter Weise voneinander abweichen. Außerdem empfiehlt es sich, den Teil II so zu gestalten, daß er unter den Teil 10 klappbar und in dieser Stellung festlegbar ist. *5

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbare Sitz- und Liegeschaukel mit dreiteiliger, verstellbarer Sitz- bzw. Liegefläche, die durch mehrere längenverstellbare Traggliedpaare pendelnd an einem Traggestell aufgehängt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenteile in sich abgeschlossene, zusammenklappbar miteinander verbundene Rahmen (9, 10, 11) bilden und je ein Traggliedpaar (16, 21 und 14, 25) in den Achsen der Verbindungsgelenke angreift.
2. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen der die Rahmen (9, 10, 11) klappbar verbindenden Scharniere Anschlußmittel (22 und 26) für die Traggliederpaare (16, 21 und 14, 25) .bilden.
3. Schaukel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußglieder zum Teil aus Zapfen (26) mit Aussparungen bestehen, die in mit Rastmitteln versehene Löcher (25) von Tragglieder bildenden Zugstangen (14) lösbar eingreifen.
4. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger (5, 6) des brückenförmigen Traggestelles kurze abgewinkelte Endstücke (29) aufweist, welche mit in den Scheiteln der aufrechten winkelförmigen Seitenträger (7) befestigten Rohrabschnitten (28) zusanimensteckbar angeordnet sind.
5. Schaukel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Endstücke (29) des oberen Querträgers (5, 6) durch Blechlaschen (30) versteift sind, an denen die Aufhängepunkte für die den drei Rahmen (9, 10, 11) zugeordneten Traggliederpaare (13, 14, 15, 16) vorgesehen sind.
6. Schaukel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechlaschen (30) nach unten hervorragende Zapfen (32) tragen, welche als zusätzliche Versteifung gegen die Aufnahmerohre (28) der aufrecht stehenden Seitenstützen (7) anliegen.
7. Schaukel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querträger aus zwei zusammensteck- und miteinander verriegelbaren Rohrteilen (5, 6) gebildet ist.
8. Schaukel mit am Traggestell lösbar befestigten, verschiebbaren Schutzdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzdach an kreisbogenförmig gekrümmten Trägern (35) befestigt ist, die in an dem oberen Querträger (5, 6) festsitzenden Führungen (34) verschiebbar vorgesehen sind.
9. Schaukel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Traggestell bildenden, zusammensteckbaren Teile im zusammengelegten Zustand zwischen die gegeneinandergeklappten Teile (9, 10, 11) der Sitz- und Liegefläche unterbringbar ausgebildet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 382 816;
österreichische Patentschriften Nr. 62 763, 136 657; französische Patentschrift Nr. 496 286.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 547/98 6.60
DEZ4259A 1954-06-18 1954-06-18 Zusammenlegbare Sitz- und Liegeschaukel mit am Traggestell aufgehaengter Sitz- bzw. Liegeflaeche Pending DE1083997B (de)

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Cited By (4)

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US4092041A (en) * 1977-01-21 1978-05-30 Alexander C. Daswick Chair universally adjustable by occupant reclining therein, and method
DE3639474A1 (de) * 1986-11-18 1988-05-26 Heinz Weidelt Einpunktig aufgehaengter haengestuhl
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