DE2429618C2 - Einrichtung zum Sitzen oder Liegen mit sich kreuzenden Stangen zur Aufnahme der Sitz- oder Liegefläche - Google Patents

Einrichtung zum Sitzen oder Liegen mit sich kreuzenden Stangen zur Aufnahme der Sitz- oder Liegefläche

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sitzen oder Liegen mit wenigstens einem Paar sich kreuzender Stangen, deren eines Ende jeweils gelenkig mit einer Sitz- oder Liegefläche zur Aufnahme einer Person verbunden ist.
Es ist ein Liegestuhl bekannt, der zwei sich kreuzende Rahmen aufweist, die jeweils aus scherenförmig miteinander verbundenen Stangen gebildet sind, die an den Enden durch Streben miteinander verbunden sind. Die Scheren sind dabei unsymmetrisch ausgebildet. Die unteren Enden der Stangen dienen zur Abstützung auf dem Boden, während sich zwischen den oberen Enden ein Liegestuhlläufer erstreckt. An einem der Rahmen befindet sich an dem nach oben weisenden Ende eine Stütze, die sich auf dem benachbarten unteren Ende des Rahmens abstützt und so im aufgeklappten Zustand des Liegestuhls ein Zusammenklappen verhindert und außerdem die Sitzstellung des Liegestuhls einzustellen 4s gestattet. Diese bekannte Konstruktion eines Liegeituhls gestattet keine Schaukelbewegungen, da die Aufliängepunkte für den Liegestuhlläufer durch die Stütze fixiert sind.
Möglichkeiten zum Schaukeln bieten die Pendel- so •chaukeln, jedoch setzen diese eine Aufhängemöglichkeit voraus, und sie gestatten auch nicht, die Schaukeln durch einfache Gewichtsverlagerungen in Bewegung tu setzen. Es ist lediglich möglich, eine in Bewegung befindliche Pendelschauke! in Bewegung zu halten oder Ihre Pendelbewegung zu vergrößern, indem im richtigen Takt Schwergewichtsverlagerungen vorgenommen »erden. Die bekannten Pendelschaukeln erfordern also eine Aufhängung, sind durch Gewichtsverlagerungen nicht in ihrer Lage zu verändern und haben darüber hinaus, insbesondere bei geringer Pendellänge, hohe Schwingfrequenzen, die häufig unerwünscht sind.
Es sind Schaukelstühle bekannt, die bogenförmige Kufen aufweisen. Durch Gewichtsverlagerung ist die Neigungslage änderbar. Darüber hinaus ist es möglich, <>s durch Gewichtsverlagerung den Schaukelstuhl in Schaukelbewegungen zu setzen. Ein Nachteil solcher Schaukelstühle besteht darin, daß die Kufen verhältnismäßig lang sein müssen, um Kippgefahren auszuschlie ßen, so daß die Schaukelstühle verhältnismäßig groi sind und eine Unfallgefahr besteht. Außerdem ist eir besonderer Nachteil, daß mit Kufen ausgerüstete Schaukelstühle nur auf glatten Aufstandsflächen Schau kelbewegungen gestatten. Bei weichen Aufstandsflä chen, wie z. B. Teppich, wird die Schaukelbewegung derart gedämpft, daß eine Schaukelbewegung nur mil Mühe oder gar nicht ausführbar ist. Schaukelstühle sine daher insbesondere auch nicht auf Rasenflächen ver wendbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ein richtung zum Sitzen oder Liegen bei Verwendung als Schaukelstuhl in der Weise auszubilden, daß Schaukelkufen nicht mehr notwendig sind und damit die oben aufgezeigten Nachteile behoben werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die jeweils auf dem Boden aufliegenden und gegenüberliegenden Enden der verschwenkbaren Stangen gelenkig mit je einem Zugglied verbunden sind.
Eei der erfindungsgemäßen Lösung ist die Schaukelbewegung von den Kufen nach dem Stand der Technik in die Konstruktion der sich kreuzenden Stangen gelegt, so daß keine Bremswirkung durch das Abrollen der Kufen auf dem weichen Untergrund mehr auftreten kann.
Alle Drehbewegungen erfolgen in Gelenken oder auf unveränderlichen Auflagepunkten, so daß keine Dämpfung der Schwenk- oder Schwingbewegung auftreten kann. Außerdem ist durch Wegfall der Kufe der Platzbedarf verringert. Die Änderung der Neigungslage in Ruhe ist in gleicher Weise wie bei dem bekannten Schaukelstuhl möglich. Durch Änderung des Abstandes der Enden der Stangen läßt sich die Empfindlichkeit des Ansprechens auf die Schwerpunktverlagerung ändern.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Zugglieder durch Streben miteinander verbunden sind. Auf diese Weise sind zwei sich kreuzende Rahmen gebildet. Diese Rahmen lassen sich stabil herstellen und außerdem bei Nichtgebrauch leicht zusammenlegen.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß jedes Zugglied durch wenigstens ein Seil gebildet ist. Bei dieser Ausführungsform können die Stangen im Bereich des Zuggliedes ohne Schwierigkeiten völlig zusammenbewegt werden, so daß sie praktisch in einer Ebene liegen. Auch das Lastglied kann dabei in diese Ebene schwenken, so daß die gesamte Einrichtung flach verpackt oder weggepackt werden kann. Besonders günstig ist dabei, wenn auch das Lastglied biegsam ist, also z. B. ein Gurt ist.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß jedes Zugglied durch wenigstens eine Zugstange gebildet ist. Die Zugstange verhindert ein unbeabsichtigtes Zusammenrutschen der Stangen und ermöglicht außerdem eine einfache Längenverstellung zur Änderung der Höhe der Einrichtung und des Schwingverhaltens.
An Hand der Zeichnung soll die Erfindung an Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
F i g. 1 zeigt perspektivisch eine Schaukelliege nach der Erfindung im unbelasteten Zustand;
F i g. 2, 3 und 4 zeigen schematisch die Schaukelliege gemäß F i g. 1 von der Seite in drei verschiedenen Schaukellagen auf Grund unterschiedlicher Belastung durch eine Person;
F i g. 5 zeigt perspektivisch eine zweisitzige Schau-
kelbank nach der Erfindung;
F i g. 6 zeigt perspektivisch einen Schaukelstuhl nach der Erfindung mit teilweise weggeschnittenem Sitz;
F i g. 7 zeigt von der Seite schematisch einen Bürorollstuhl;
Fi g. 8 zeigt einen Schnitt Vlii-VIII durch Fi g. 7; F i g. 9 zeigt ein Schaukelbett.
Die in F i g. 1 in unbelastetem Zustand perspektivisch dargestellte Schaukelliege weist als Lastglied einen Gurt 1 auf, dessen Breite im wesentlichen der Breite des Körpers einer Person entspricht und der an seinen Enden Schlaufen 2,3 aufweist, durch die Streben 8,9 führen.
Die Streben 8, 9 halten an den oberen Enden Stangen 4, 5 sowie 6, 7 im Abstand, während diese Stangen 4 bis 7 an ihren unteren Enden durch Stangen 10, 11 im Abstand gehalten sind. Somit sind jeweils durch die Stangen 4, 5 sowie die Streben 8, 10 einerseits und durch die Stangen 6, 7 und die Streben 9, 11 andererseits Rahmen gebildet. Der zuletzt genannte Rahmen ist etwas schmaler als der zuerst genannte und erstreckt sich frei beweglich durch diesen hindurch.
An die Streben 10, 11 sind seitlich in Drehgelenken 14 bis 17 Zugglieder 12,13 angelenkt.
Die bei Benutzung entstehenden verschiedenen Neigungs- oder Schwinglagen sind in den F i g. 2 bis 4 verdeutlicht. Auf dem Gurt 1 liegt eine Person 18. Das Gewicht dieser Person greift in ihrem Schwerpunkt 18a an, was durch einen nach unten gerichteten Pfeil angedeutet ist. Wesentlich für die erfindungsgemäße Einrichtung ist es, daß sich bei seitlichen Schwerpunktverlagerungen immer eine solche Lage der einzelnen Glieder der Einrichtung ergibt, daß der Schwerpunkt 18a immer über dem Kreuzungspunkt der Stangen 4,6 bzw. 5, 7 liegt.
In F i g 2 hat der Schwerpunkt 18a eine solche Lage, daß der darunterliegende Kreuzungspunki der Stangen 4,6 und die davon abhängige Neigungslage dieser Stangen eine im wesentlichen horizontale Lage des das Lastglied bildenden Gurtes 1 zur Folge hat. Damit liegt die Person 18 im wesentlichen horizontal.
In F i g. 3 hat die Person 18 die Beine etwas angezogen, so daß der Schwerpunkt 18a nach rechts gewandert ist und damit auch der darunterliegende Kreuzungspunkt der Stangen 4, 6. Die Stangen 4, 6 haben dadurch eine Neigungslage, die eine nach rechts geneigte Lage des Gurtes zur Folge hat. Die Person 18 liegt also auf dem Gurt 1 in die Richtung geneigt, in die sie ihren Schwerpunkt 18a verschoben hat.
In F i g. 4 hat sich die Person 18 aufgerichtet und dadurch ihren Schwerpunkt 18a beträchtlich nach links verlagert. Dadurch ergibt sich eine Neigungslage der Stangen 4,6, bei der der Gurt stark nach links geneigt ist. In dieser extremen Lage ist die Schaukelliege als Stuhl verwendbar.
F i g. 5 zeigt perspektivisch teilweise geschnitten eine Schaukelbank, bei der das Lastglied durch einen formstabilen Sitzkörper 20 gebildet ist, der durch Drehzapfen 21, 22, 23, 24 gelenkig mit Stangen 25, 26, 27, verbunden ist, die den Stangen 4 bis 7 der Ausführung:» form gemäß F i g. 1 entsprechen und an ihren unteren Enden durch Streben 29, 30 miteinander verbunden sind. Die Streben 29, 30 sind über Drehgelenke 31, sowie 33 und ein nicht sichtbares weiteres Drehgelenk gelenkig mit Zuglaschen 34,35 verbunden.
Die Stangen 25, 26 sind gewinkelt, so daß ihr oberer Teil mit der Oberfläche eines Sitzes 36 im wesentlichen narallel verlaufende Aimlehnen 37,38 bildet.
Die Wirkungsweise des Schaukelstuhls gemäß F i g. 5 entspricht grundsätzl'ch der der Schaukelliege nach Fig. 1. Eine Schwerpunktverlagerung einer auf dem Siizkörper 20 sitzenden Person führt zu einer Änderung der Gleichgewichtslage und damit zu einer unterschiedlichen Sitzneigung des Sitzes 36.
F i g. 6 zeigt eine einfache Konstruktion eines Schaukelstuhls. Rr besteht aus einer Sitzschale 39 für eine Person und im wesentlichen aus geschlossenen Rahmen 40, 41, deren Seitenteile den Stangen 4 bis 7 des Schaukelstuhls gemäß F i g. 1 entsprechen und deren untere und obere horizontale Teile den Streben 8 bis 11 des Schaukelstuhls gemäß F i g. 1 entsprechen. Die unteren horizontalen Teile der Rahmen 40, 41 sind über ösen 42, 43 mit Gewindestangen 44, 45 verbunden, die gegensinniges Gewinde haben und in eine entsprechende mit Gewinde versehenen Gewindemuffe 46 eingeschraubt sind. Durch Drehen der Gewindemuffe 46 läßt sich der Abstand der unteren horizontalen Teile der Rahmen 40, 41 voneinander einstellen und damit die Höhe der Sitzschale 39 und die Ansprechempfindlichkeit auf Schwerpunktverlagerungen. Die oberen horizontalen Teile der Rahmen 40, 41 bilden in der Sitzschale 39 Drehgelenke 47,48.
Γ i g. 7 zeigt einen Bürorollstuhl von der Seite, während F i g. 8 diesen Bürostuhl im Schnitt VIIl-VIIl zeigt. Eine Sitzschale 49 ist über Drehgelenke 50, 51 mit Stangen 52, 53 gelenkig verbunden, die sich kreuzen und deren untere Enden mit Rollen 54, 55, 56 versehen sind, die auf Zapfen 57,58, 59 gelagert sind, die sich an einem Zugglied 60 befinden und gleichzeitig die Drehzapfen für die Stangen 52,53 bilden.
Wie aus F i g. 7 ersichtlich, ist an der Rückenlehne der Sitzschale 49 über ein Gelenk 61 eine Armlehne 62 .•»s angelenkt, die über ein Gelenk 63 mit einer Lasche 64 gelenkig verbunden ist, die über ein Gelenk 65 an der benachbarten Stange 53 angelenkt ist. Die Armlehne macht so die Schwing- oder Schaukelbewegungen mit. wobei sie eine Relativdrehung zu der Sitzschale 49 aus 4t. führt und damit durch eine sitzende Person dazu benutzt werden kann, den Schaukelstuhl in Schaukelbewegungen zu versetzen.
F i g. 9 zeigt ein Schaukelbett mit einem Bettrahmen 66, der mittels Drehgelenken 67.68 mit den oberen En· den von Stangen 69, 70 gelenkig verbunden ist, von denen jeweils ein Paar zu beiden Seiten des Bettrahmens 66 vorgesehen sind. Die unteren Enden beider Paare sind durch Streben 71, 72 miteinander verbunden, die von schlaufenförmigen Enden 73,74 einer Zug- w stange 75 umschlossen sind. Durch gestrichelte Linien 76, 77 sind verschiedene Neigungslagen des Bettrahmens 66 angedeutet. Die unterschiedlichen stabilen Gleichgewichts- bzw. Neigungslagen des Schaukelbettes hängen in gleicher Weise wie bei der Schaukelliege und dem Schaukelstuhl von der jeweiligen Schwerpunktlage des Liegenden ab. Somit ist es z. B. einem bettlägerig Kranken möglich, durch geringfügige Lageänderung seine Neigungslage in jeder gewünschten Weise zu bestimmen.
(κι Bei allen dargestellten Ausführungsformen kann eine Verstellung des Zuggliedes wie bei der Ausführungsform gemäß Fig.6 erfolgen. Natürlich sind auch stufenweise Längenverstellungen möglich. Außerdem können in oder an den Drehgelenken Reibungsbremsen vorgesehen sein, mit denen nach Belieben die Schwingfähigkeit der Einrichtung einstellbar oder gar ausschaltbar ist. Darüber hinaus ist es möglich, die Schwenkbewegungen der einzelnen Teile durch An-
:hläge in an sich bekannter Weise zu begrenzen. Weithin ist es möglich, das Zugglied durch Aufwickeln uf die Streben längenveränderlich zu machen. Das leiche ist auch bei dem als Gurt ausgebildeten Lastlied gemäß F i g. 1 möglich.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    J. Einrichtung zum Sitzen oder Liegen mit wenigstens einem Paar sich kreuzender Stangen, deren eines Ende jeweils gelenkig mit einer Sitz- oder Liegefläche zur Aufnahme einer Person verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils auf dem Boden aufliegenden und gegenüberliegenden Enden der verschwenkbaren Stangen (4, 6; 5, 7) gelenkig mit je einem Zugglied (12, 13) verbunden sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (12, 13) durch Streben (10,11) miteinander verbunden sind. '5
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (12, 13) durch wenigstens ein Seil gebildet ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugglied (12, 13) durch wenigstens eine Zugstange gebildet ist.
DE19742429618 1974-06-20 Einrichtung zum Sitzen oder Liegen mit sich kreuzenden Stangen zur Aufnahme der Sitz- oder Liegefläche Expired DE2429618C2 (de)

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DE2429618B1 DE2429618B1 (de) 1975-09-25
DE2429618A1 DE2429618A1 (de) 1975-09-25
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