DE202014100135U1 - Stuhl mit einem Aufbewahrungsfach - Google Patents

Stuhl mit einem Aufbewahrungsfach Download PDF

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    • A47C7/628Receptacles, e.g. cup holders, storage containers directly under the seat accessible by displacement of seat

Abstract

Stuhl (1) mit: – vier Untergestellelementen (11); – einer Rückenlehne (12); – einem auf die vier besagten Untergestellelementen (11) angebrachten Sitzrahmen (4); – einem Sitz (3) mit einem beweglichen Teil (31), welcher aufgeklappt werden kann, um Zugang zu einem Aufbewahrungsfach (40) unter dem Sitz zu erlauben, oder wieder zugeklappt werden kann, indem auf den besagten Sitzrahmen (4) gedrückt wird, damit ein Benutzer sitzen kann; dadurch gekennzeichnet, dass: das besagte Aufbewahrungsfach (40) eine Tiefe von mindestens 35 cm aufweist, damit darin ein Skihelm (8) untergebracht werden kann, und das besagte Aufbewahrungsfach (40) am besagten Sitzrahmen (4) angemacht ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stuhl mit einem Aufbewahrungsfach für Sachen von Skifahrern in Skirestaurants zum Beispiel.
  • Stand der Technik
  • Die Aufbewahrung von Sachen und persönlichen Gegenständen von Kunden in öffentlichen Orten, beispielsweise Restaurants, kann eine echte Herausforderung darstellen. Der Geschäftsführer wünscht sich den Komfort der Kunden und stellt ihnen oft Aufbewahrungsorte zur Verfügung wie beispielsweise Garderoben oder Kleiderständer. Diese Orte sind oft unzulänglich und die Kunden lassen ihre Sachen nur ungern unbewacht zurück.
  • Insbesondere sind Bergrestaurants und Restaurants an Skipisten mit dem Problem der Aufbewahrung von Skihelmen im Winter und Fahrradhelmen im Sommer konfrontiert.
  • CN 201384253 beschreibt einen Stuhl für Restaurants, in welchem ein Aufbewahrungsfach im Raum unterhalb des Sitzes des Stuhls vorgesehen ist. Der Sitz dient als Deckel für das Fach. Der Sitz ist gelenkig mit der Struktur des Stuhles verbunden, so dass der Sitz nach oben gekippt werden kann. Dieses Fach ist praktisch, um Handtaschen und andere Sachen aufzubewahren. Der Stuhl weist ausserdem einen Haken auf der Rückseite der Lehne auf.
  • Diese Lösung erlaubt es zwar Kunden in Restaurants oder anderen öffentlichen Orten, ihre Sachen unterzubringen. Die geschlossene Holzkiste eignet sich jedoch kaum zur Aufbewahrung von sperrigen, schmutzigen oder nassen Sachen, insbesondere von Skihelmen und feuchten Sachen von Skifahrern in einem Restaurant für Skifahrer.
  • FR 1171746 beschreibt einen Sessel in einem Theatersaal mit einer Tasche in der Form eines Beutels oder Netzes, in welche die Besucher ihre Mäntel versorgen können. Die Rückenfläche des Sessels ist mit einem U-förmigen Rahmen ausgestattet, an welchem die Seiten- und Rückränder der Tasche oder des Netzes befestigt werden. Anschläge oder andere Mittel sind zudem vorgesehen, um die Seitenränder der Tasche oder des Netzes angespannt zu halten.
  • Dieser unhandliche Sessel eignet sich nicht für ein Restaurant, da er einen Raumbedarf hat, welcher in den üblichen Restaurants nicht vorhanden ist. Der Sitz und die Rückenlehne sind gepolstert und mit Stoff überzogen, der schnell schmutzig würde, falls der Sessel zur Aufbewahrung von Skisachen benützt würde. Ausserdem wird der Sitz des Sessels lediglich durch zwei Scharniere im Rücken gestützt, die sein Aufklappen erlauben. Der Vorderteil des Sessels ist daher frei auskragend, was besonders robuste, teure Scharniere voraussetzt, die sich ästhetisch unmöglich in eine Restaurant-Kette integrieren lassen. Andererseits ist die Gepäcknetztasche direkt unter dem beweglichen Teil des Sitzes angebracht, und hebt sich also an, wenn dieser Sitz angehoben wird; der Benutzer läuft Gefahr, Sachen, die leicht zwischen die Maschen des Netzes fallen, zu verlieren, während dieses Netz angehoben wird.
  • GB 174804 beschreibt einen mit einem Behälter ausgestatteten Sessel zur Aufbewahrung von Sachen. Der Rahmen und der Behälter sind unter dem Sitz mit mehreren Klammern auf einem der Ränder und mit einem Haken auf dem gegenüberliegenden Rand angebracht, was erlaubt, den Behälter gegen den Sitz des Sessels zu halten, wenn sich dieser Sitz zusammengeklappt ist. So dreht sich der Behälter, um sich gegen den Sitz zusammenzuklappen.
  • Wie in FR 1171746 , wird die Position des Sitzes ausnahmslos durch für bewegliche Stühle unangebrachte Scharniere erreicht. Zudem müssen die Hinterfüsse des Sessels an den Boden angeschraubt werden, um zu verhindern, dass der Sessel nach vorne umkippt. Diese Lösung ist für einen Restaurantstuhl nicht angebracht, der frei um den Tisch herum positionierbar sein soll.
  • Die oben beschriebenen Aufbewahrungslösungen sind daher für die besonderen Bedürfnisse von Bergrestaurants völlig ungeeignet.
  • Es gibt daher ein Bedürfnis für eine Lösung zur Aufbewahrung von Ski- und Fahrradhelmen in Bergrestaurants.
  • Kurze Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stuhl mit einem Aufbewahrungsfach vorzuschlagen, der gegenüber den bekannten Stühlen mit einem Fach verbessert sein soll.
  • Erfindungsgemäss werden diese Ziele mittels eines Stuhls mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Insbesondere ist Gegenstand der Erfindung einen Stuhl mit:
    • – vier Untergestellelementen;
    • – einer Rückenlehne;
    • – einem auf die vier besagten Untergestellelementen angebrachten Sitzrahmen;
    • – einem Sitz mit einem beweglichen Teil, welcher aufgeklappt werden kann, um Zugang zu einem Aufbewahrungsfach unter dem Sitz zu erlauben, oder wieder zugeklappt werden kann, indem auf den besagten Rahmen des Sitzes gedrückt wird, damit ein Benutzer sitzen kann;
    • – wobei das besagte Aufbewahrungsfach eine Tiefe von mindestens 35 cm aufweist, damit darin ein Skihelm untergebracht werden kann.
  • Das Aufbewahrungsfach kann aus einem synthetischen Material, Textil oder Gemisch bestehen.
  • Das Aufbewahrungsfach kann mit Löchern zum Abtransport von Feuchtigkeit versehen werden.
  • Das Aufbewahrungsfach kann am besagten Sitzrahmen angemacht sein.
  • Das Aufbewahrungsfach erlaubt es einem Benutzer, einen Ski- oder Fahrradhelm auf einfache Weise aufzubewahren und herauszunehmen, durch einfaches Öffnen des Sitzes, indem dieser nach oben gegen die Rücklehne geschwenkt wird. Das Aufbewahrungsfach bietet den Vorteil, ein aus Riemen geformtes Geflecht zu verwenden. Diese Geflecht und seine Befestigungsstruktur bilden ein Aufbewahrungsfach, welches die Feuchtigkeit abzutransportieren vermag.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das Aufbewahrungsfach durch eine Anordnung aus gekreuzten Riemen aus einem synthetischen Material, Textil oder Gemisch gebildet, welche ein Gitter herstellen, das eine rasche Trocknung erlaubt und gleichzeitig ein Aufbewahrungsvolumen verschafft, welches Halt bietet und eine flexible Form für den aufzubewahrenden Helm aufweist.
  • In einer bevorzugten Variante erlaubt ein durch Befestigungsstangen gebildeter Befestigungsrahmen, die Riemen unter dem Sitz zu fixieren. Die Riemen werden zwischen den Befestigungsstangen und dem Sitzrahmen angebracht. Auf diese Weise ist das Aufbewahrungsfach im Sitzrahmen angebracht. Der Sitz enthält einen festen Teil und einen beweglichen Teil, welcher mit dem festen Teil durch mindestens ein Scharnier verbunden ist; Letzteres ermöglicht dem besagten beweglichen Teil, gegen oben gedreht werden kann. Der Sitz in offener Position ruht gegen die Rückenlehne und liefert dem internen Volumen des Aufbewahrungsfaches Platz.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung kippt der bewegliche Teil des Sitzes gegen oben um eine horizontale Achse der Seite der Rücklehne, was somit das Öffnen des Aufbewahrungsfachs ermöglicht. So hat ein Benutzer einfach Zugang zum Aufbewahrungsfach.
  • Das Aufbewahrungsfach eignet sich besonders für robuste Holzstühle wie sie in Bergrestaurants benutzt werden, wo die Kunden mit persönlichen Gegenständen wie beispielsweise Ski- oder Velohelmen ankommen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Die Erfindung wird besser verstanden anhand der in der nachstehenden Beschreibung angegebenen detaillierten Ausführungsform und durch die lediglich als nicht einschränkende Beispiele angegebene 1 und 2 illustriert, worin:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht von vorne eines Stuhls mit einem Aufbewahrungsfach und seinen Hauptbestandteilen zeigt;
  • die 2 eine perspektivische Ansicht von der Seite des Stuhls darstellt, die insbesondere das Aufbewahrungsfach mit der Anordnung aus gekreuzten Riemen, den Riemenbefestigungsrahmen und den Sitz in geöffneter Position zeigt.
  • Beispiel(e) von Aufführungsformen der Erfindung
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stuhls mit einem Aufbewahrungsfach 40, beispielsweise zur Aufbewahrung eines Ski- oder Fahrradhelms in einem Bergrestaurant. In diesem Beispiel ist der Stuhl 1 ein robuster Holzstuhl mit einer Rückenlehne 2 bestehend aus zwei durch zwei Seitenteile 12 der Rückenlehne 2 gestützten Querstücken 21. In diesem Beispiel umfasst der Stuhl vier Untergestellelemente 11, die den Rahmen des Sitzes 4 tragen. Die Stuhlbeine 11 sind mit vier Leisten 13 miteinander verbunden, um dem Stuhl 1 mehr Stabilität zu verleihen.
  • Das Aufbewahrungsfach 40 wird in diesem Beispiel durch eine Anordnung von gekreuzten Riemen 42 gebildet, welche ein Gitter mit einer Anzahl von Löchern zum Abtransport der Feuchtigkeit herstellen. Diese Riemen 42 sind von Vorteil flach, flexibel und aus einem synthetischem Material, Textil oder Gemisch, das feuchtigkeitsresistent ist. Das Aufbewahrungsfach 40 bietet ein genügend grosses internes Volumen, damit ein Benützer einfach seinen Skihelm 8 darin unterbringen kann (2).
  • Ein Aufbewahrungsfach könnte auch durch ein anderes Gitter mit Löchern zum Abtransport der Feuchtigkeit gebildet werden, beispielswiese ein Gitter aus Textilmaterialien. Das Kreuzen oder Flechten der Riemen kann gemäss verschiedenen Motiven erfolgen.
  • In dem dargestellten Beispiel wird das Unterbringungsfach 40 durch mindestens fünf Riemen 42, jeder mit mindestens einer Breite von 8 cm und einer Länge von mindestens 60 cm gebildet. Der Abstand E zwischen den Riemen 42 beträgt mindestens 4 cm. Der Umfang des rechteckigen (Länge x Breite) Sitzrahmens beträgt mindestens 40 cm × 37 cm. In anderen Varianten kann der Sitz eine runde, ovale, dreieckige oder eine beliebige andere geometrische Form aufweisen.
  • Gemäss der dargestellten Erfindung werden mindestens drei Riemen 42 an den Seitenflächen C des Sitzes festgemacht und mindestens zwei weitere Riemen 42 auf den Vorder- und Hinterseiten D (Breite des Sitzes). Die zwei auf den Vorder- und Hinterseiten D befestigten Riemen kreuzen sich mit den drei an den Seitenflächen C des Sitzes festgemachten Riemen 42. Dieses Überkreuzen ermöglicht, dass das Aufbewahrungsfach 40 eine gewisse Formflexibilität aufweisen kann, um sich so an die Grösse und Form des Skihelms 8 anzupassen, während Letzterer gehalten und aufbewahrt werden kann.
  • Der Stuhl 1 enthält ausserdem einen Sitz 3 mit einem festen Teil 32 und einen beweglichen Teil (Deckel) 31. Die zwei Teile sind direkt auf dem Stuhlrahmen 4 befestigt. Der feste Teil 32 des Sitzes ist zudem an zwei Stuhluntergestellelemente 11 und an die zwei Seitenlehnen 12 angemacht. Der bewegliche Teil ist durch mindestens ein Scharnier 6 hinten mit dem festen Teil 32 verbunden (d.h. neben der Rücklehne), was dem beweglichen Teil erlaubt, sich um die Horizontalachse 7 zwischen einer mit durchgehender Linie in der 1 dargestellten geschlossenen Position und der auf der 2 illustrierten geöffneten Position zu drehen. Durch Öffnen des beweglichen Teils 31 hat ein Benutzer einfachen Zugang zum Aufbewahrungsfach 40, um seinen Skihelm zu versorgen oder wieder herauszunehmen.
  • Das oder die Scharniere 6 sind bündig mit dem Sitz 3, um einen für den Benutzer unbequemen Vorsprung zu verhindern.
  • In einer varianten Ausführungsform der Erfindung werden Magnete als Befestigungselemente benutzt, um den beweglichen Teil des Sitzes 31 stabil in seiner Ruheposition zu halten. So kann mindestens ein Magnet auf der Unterseite des beweglichen Teils des Sitzes 31 angebracht werden und mindestens ein anderer Magnet kann auf der Oberseite des Sitzrahmens D angebracht werden, um den beweglichen Teil des Sitzes geschlossen zu halten. Einer der beiden Magnete kann durch einen magnetisierbaren Teil ersetzt werden.
  • Die 2 stellt eine perspektivische Ansicht des Stuhls 1 dar, einschliesslich des Aufbewahrungsfachs 40. Wie ersichtlich sind die Riemen 42 mittels eines Riemenbefestigungsrahmen 5 am Sitzrahmen 4 befestigt. Dieser zusätzliche Rahmen 5 ist im Innern des Sitzrahmens 4 angebracht und erlaubt es, die Riemen 42 gegen die Innenseite des Sitzrahmens 4 zu halten. In diesem Beispiel wird der Befestigungsrahmen 5 durch vier Fixationsleisten 51 gebildet, respektive durch eine Schraubenanordnung 51 an die vier Seiten des Sitzrahmens 4 fixiert.
  • Die Fixationsleisten 51 drücken die Riemen 42 gegen den Sitzrahmen 4; als Alternative können die Schrauben 52 auch durch die Riemen 42 gehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Stuhl
    11
    Untergestellelement
    12
    Seitenteil
    13
    Verstrebungen
    2
    Rückenlehne
    21
    Querstück
    3
    Sitz
    C
    Seitenfläche des Sitzrahmens
    D
    Vorder- und Rückseite des Sitzrahmen
    31
    Beweglicher Teil des Sitzes
    32
    Fester Teil des Sitzes
    4
    Sitzrahmen
    40
    Aufbewahrungsfach
    E
    Abstand zwischen den Riemen
    42
    Anordnung aus gekreuzten Riemen
    43
    Loch zur Feuchtigkeitsentfernung
    5
    Riemenbefestigungsrahmen
    51
    Fixationsleiste
    52
    Schraubenanordnung
    6
    Mindestens ein Scharnier
    7
    Horizontale Rotationsachse des Sitzes
    8
    Helm
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 201384253 [0004]
    • FR 1171746 [0006, 0009]
    • GB 174804 [0008]

Claims (13)

  1. Stuhl (1) mit: – vier Untergestellelementen (11); – einer Rückenlehne (12); – einem auf die vier besagten Untergestellelementen (11) angebrachten Sitzrahmen (4); – einem Sitz (3) mit einem beweglichen Teil (31), welcher aufgeklappt werden kann, um Zugang zu einem Aufbewahrungsfach (40) unter dem Sitz zu erlauben, oder wieder zugeklappt werden kann, indem auf den besagten Sitzrahmen (4) gedrückt wird, damit ein Benutzer sitzen kann; dadurch gekennzeichnet, dass: das besagte Aufbewahrungsfach (40) eine Tiefe von mindestens 35 cm aufweist, damit darin ein Skihelm (8) untergebracht werden kann, und das besagte Aufbewahrungsfach (40) am besagten Sitzrahmen (4) angemacht ist.
  2. Stuhl (1) gemäss Anspruch 1, in welchem das besagte Aufbewahrungsfach (40) mindestens teilweise aus einem flexiblen Material besteht.
  3. Stuhl gemäss Anspruch 2, in welchem das besagte Aufbewahrungsfach (40) mindestens teilweise aus Textil oder gemisch besteht.
  4. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 3, in welchem das besagte Aufbewahrungsfach (40) mit Löchern zum Abtransport von Feuchtigkeit (43) versehen ist.
  5. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 4, in welchem das besagte Aufbewahrungsfach (40) aus einem Netz von Textil- oder synthetischen Streifen besteht.
  6. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsfach (40) durch eine Anordnung von gekreuzten Riemen (42) gebildet wird.
  7. Stuhl (1) gemäss Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gekreuzten Riemen (42) flach sind.
  8. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemen (42) aus einem synthetischen Material, Textil oder Gemisch bestehen.
  9. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufbewahrungsfach (40) durch ein Gitter geformt wird.
  10. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil des Sitzes (31) um eine Achse (6) der Seite der Rückenlehne (2) drehbar ist, um Zugang zum Aufbewahrungsfach (40) zu gewährleisten.
  11. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Riemenbefestigungsrahmen (5) auf den inneren Seiten des Sitzrahmens (4) fixiert wird.
  12. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Riemenbefestigungsrahmen (5) durch mit einer Schraubenanordnung (52) an den Sitzrahmen (4) befestigte Fixationsleisten (51) gebildet wird.
  13. Stuhl (1) gemäss einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch mindestens einen auf der Unterseite des beweglichen Teils des Sitzes (31) angebrachten Magneten oder magnetisierbaren Teil und durch mindestens einen anderen, auf der Oberseite des Sitzrahmens (D) angebrachten Magneten, um den beweglichen Teil des Sitzes geschlossen zu halten, indem auf besagten Sitzrahmen (4) gedrückt wird.
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