DE2933353A1 - Kasten, insbesondere geraetekasten fuer angler - Google Patents

Kasten, insbesondere geraetekasten fuer angler

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DE2933353A1
DE2933353A1 DE19792933353 DE2933353A DE2933353A1 DE 2933353 A1 DE2933353 A1 DE 2933353A1 DE 19792933353 DE19792933353 DE 19792933353 DE 2933353 A DE2933353 A DE 2933353A DE 2933353 A1 DE2933353 A1 DE 2933353A1
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DE
Germany
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DE19792933353
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Donald Charles Stanley Tickhill Doncaster Savage
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Savage D C S
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Savage D C S
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K97/00Accessories for angling
    • A01K97/22Platforms or seat-boxes specially adapted for angling, e.g. tackle boxes for use as seats
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Kasten, insbesondere Gerätekasten für Angler.
  • j - I Die Erfindung betrifft einen Kasten, insbesondere einen GerKtekasten fUr Angler, mit einem Boden, Seitenwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand, sowie mit einem als Sitz dienenden Klappdeckel.
  • Derartige Gerätekästen für Angler bestehen im allgemeinen aus einem rechteckigen Flechtkorb, wenn auch in letzter Zeit vorgeschlagen wurde, einen derartigen Kasten aus Kunststoff herzustellen.
  • I Ein erfindungsgemäßer Kasten, insbesondere ein Gerätekasten für Angler, der eingangs genannten Art ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenboden und die Kastenwände in einen.
  • Stück aus Hartkunststoff hergestellt sind, daß eine abnehmbare, zusammenklappbare Rückenlehne vorgesehen ist und daß der Kasten wenigstens einen hinteren Fuß besitzt, welcher in einem größeren Abstand des Kastens angeordnet ist oder anbringbar ist als die Hinterkante des Klappdeckels und/oder der hinterste Teil der Rückenlehne in aufgestellter Position.
  • Dabei kann dieser Kasten an seiner unteren Vorderkante höhenverstel2bare Füße aufweisen, an einer oder an beiden Seitenwänden des Kastens kann ein Schirmhalter vorgesehen sein und die Rückwand des Kastens kann mit einem Netzbehälter versehen sein, welcher bei Bedarf abnehmbar ist.
  • Der erfindungsgemäße Kasten weist daher bei Benutzung als wesentliches Merkmal eine Rückenlehne auf, während durch die erfindungsgemäß vorgesehenen höhenverstellbaren vorderen Füße sich die Möglichkeit innerhalb der Grenzen der Verstellbarkeit ergibt, den Klappdeckel stets in wagerechte Lage zu bringen, selbst wenn der Kasten auf einem Flußufer aufgestellt wird, welches abschüssig ist. Auf einem zum Fluß ansteigenden Ufer können die Füße eingezogen oder auch vollständig vom Kasten abgenommen werden, sodaß die Sitzfläche in ihrer Höhe und damit in ihrem Verlauf wunschgemäß einstellbar ist. Dadurch, daß errindungsgemäß ein Schirmhalter am Kasten vorgesehen ist, ergeben sich für den Angler selbst bei hartem Boden keinerlei Schwierigkeiten, den Schirm einwandfrei aufzustellen.
  • Die Unterkante der Rückwand des Gerätekastens kann an sich in einem größeren Abstand von der Vorderwand des Gerätekastens als die Hinterkante des Sitzes liegen, sodaß bei Benutzung des Gerätekastens als Sitz mit aufgestellter Rückenlehne eine gute Standfähigkeit erreicht wird, oder es kann ein hinterer Fuß oder es können mehrere hintere Fuße an einem Rahmen angeordnet werden, welcher am Gerätekasten angelenkt ist und aus einer Transportlage,, wenn der Kasten nicht als Sitz benutzt wird, in eine Betriebslage verschwenkt werden kann, in welcher der hintere Fuß sich in einem größeren Abstand von der Vorderwand des Kastens als die Hinterkante des Sitzes befindet, wenn der Kasten als Sitz benutzt werden soll.
  • Die Rückenlehne kann aus zwei vorzugsweise rohrförmigen langen Stützen bestehen, welche an den beiden Enden einer Bahn aus flexiblem Werkstoff beispielsweise Segeltuch oder Kunststoff befestigt sind, wobei die Länge dieser Bahn der Breite des GerKtekastens entspricht, welcher an seinen Seitenwänden mit Halterungen versehen ist, in welche diese Stützen bei Bedarf einsetzbar sind.
  • So kann an Jeder Seitenwand nahe ihrer Unterkante eine untere Halterung mit einem Grundloch zur Aufnahme des unteren Endes einer Stütze sowie eine weiter hinten liegende obere Halterung nahe der Oberkante des Gerätekastens vorgesehen werden, welche einen Schlitz und eine Anschlagfläche zur Aufnahme einer Stütze etwa in deren Mitte, aufweist. Dabei sind diese Halterungen derart an den Seitenwänden angeordnet, daß eine eingesetzte Stütze schräg nach hinten verläuft, und zwar vorzugsweise mit einem Winkel von annähernd 750 zur Horizontalen. Die Länge der Stützen ist entsprechend den Innenabmessungen des Gerätekastens derart gewählt, daß diese Stützen und das flexible Material zusammengerollt und im Kasten verstaut werden kann, wenn die Rückenlehne nicht benutzt wird. Auch der abnehmbare Netzbehälter hat ebenfalls derartige Abmessungen, daß er im Gerätekasten verstaut werden kann.
  • Vorzugsweise ist der Halter oder sind die Halter zur Aufnahme des Schirmschaftes mit einem Loch versehen, dessen Querschnitt dem dieser Schäfte entspricht, der vorzugsweise kreisrund ist, wobei das Loch im allgemeinen senkrecht durch den Halter hindurchgeht.
  • Diese Löcher können beispielsweise in einem Winkel von 82,50 zur Horizontalen verlaufen.
  • Die höhenverstellbaren Füße können jeweils mehrere Anschlagorgane aufweisen, in welche entsprechende Vorsprünge in den unteren vorderen Ecken des Kastens eingreifen, sodaß sie durch Einsetzen und anschließendes Verdrehen in der Jeweils gewählten Lage gesichert werden. Ein hinterer Fuß kann quer über die Unterkante der Rückwand des Kastens verlaufen.
  • Der Klappdeckel kann wie allgemein üblich an der hinteren Oberkante des Kastens angelenkt sein und aus einem starren Kunststoff-Unterteil, einer Schaumstoff-Füllung und einer flexiblen Kunststoff-Abdeckung bestehen. Dabei kann der Klappdeckel mit Befestigungsorganen versehen sein, wodurch er in Schließlage festgehalten werden kann. Derartige Befestigungsorgane können aus von der Seite nach unten herabhängenden Laschen bestehen, welche Druckknöpfe tragen.
  • Schließlich kann der Kasten innenseitig angeformte Trennwände aufweisen, um beispielsweise ein Abteil zur Aufnahme eines Terhmosgefäßes auszubilden, in welchem unabhängig von den verschiedenen Lagen des Ger&tekastens bei Benutzung das mermosgefäß stets aufrecht stehen kann. Dadurch, daß der erfindungsgemäße Gerätekasten aus Kunststoff hergestellt ist, ißt naturgemäß sichergestellt, daß er selbst in feuchter Umgebung oder sogar in einem relativ flachen Gewässer eingesetzt werden kann, ohne daß der Inhalt naß würde.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert; es zeigt Fig.l eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gerätekastens fUr Angler; Fig.2 eine Seitenansicht des Kastens aus Fig.l; Fig.3 eine Vorderansicht des Kastens aus Fig.1; Fig.4 eine Rückansicht des Kastens aus Fig.l; Fig.5 einen Schnitt durch ein Seitenteil des Kastens längs der Linie V-V in Fig.2; Fig.6 einen Schnitt durch Fig.2 längs der Linie VI-VI; Fig.7 eine Draufsicht auf eine vordere Ecke des Kastens bei angehobenem Klappdeckel; Fig.8 eine Draufsicht auf eine hintere Ecke des Kastens bei ebenfalls angehobenem Klappdeckel; und Fig.9 eine Seitenansicht eines Teiles eines zweiten AusfUhrungsbeispiels der Erfindung.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte erfindungsgemäße Gerätekasten 1 für Angler besitzt einen Boden 2, senkrechte Seitenwände 5 und 4, eine schräg verlaufende Rückwand 5 und eine senkrechte Vorderwand 6, welche insgesamt in einem Stück aus hartem Kunststoff hergestellt sind, sodaß die Wände 3 bis 6 ohne weiteres das Gewicht eines auf dem Kasten sitzenden Anglers tragen können.
  • Die Rückwand 5 ist an ihrer Oberkante 7 mit einem Scharnier 8 versehen, mittels welchem ein als Sitz verwendbarer Klappdeckel 9 an dem eigentlichen Kasten angelenkt ist und aus der in den Figuren dargestellten geschlossenen Lage, in welcher er als Sitz verwendbar ist, in eine geöffnete Lage verschwenkbar ist, in welcher das Innere des Kastens 1 freiliegt. Dieser als Sitz dienende Klappdeckel 9 wird in geschlossenem Zustande durch seitliche Befestigungslaschen 10 festgehalten, welche Druckkndpfe 11 tragen. Der Klappdeckel besitzt, wie dies in Fig.2 in dem Ausschnitt dargestellt ist, ein starres Kunststoff-Unterteil 12, auf welchem eine Schaumstoff-Füllung 13 angeordnet ist, welche von einer flexiblen Kunststoff-Abdeckung 14 14 überspannt wird.
  • Eine abnehmbare Rückenlehne 15 besteht aus einem Stück Segeltuch 16, welches sich zwischen den oberen Enden zweier rohrförmiger Stützen 17 erstreckt. Jede Stütze 17 steckt mir ihrem unteren Ende in einem Grundloch 19 einer unteren Halterung 18, welche an der Außenseite einer Jeden Seitenwandung 3 bezw. 4 deren Unterkante 20 angeformt ist. Etwas weiter hinten als diese unteren Halterungen ist nahe der Oberkante 22 einer Jeden Seitenwand Jeweils eine obere Halterung 21 angeordnet, welche eine Ansohlagfläche 23 zur Aufnahme eines Teiles des Umfanges einer Stütze 17 annähernd in deren Mitte ergibt, wobei die Achse des Loches 19 und die Anschlagfläche 23 derart verlaufen, daß die zugeordnete Stütze in einem Winkel von 750 zur Horizontalen schräg nach hinten geneigt steht. Nahe der Oberkante 22 einer Jeden Seitenwandung 3 bezw. 4 ist außerdem ein Schlitz 24 ausgebildet, durch welchen ein nicht dargestellter Tragriemen hindurchgeführt wird.
  • Die Länge der Stützen 17 der Rückenlehne 15 wird derart gewählt, daß die Segeltuchbahn 16 aufgerollt und die Rückenlehne als Ganzes im Kasten 1 verstaut werden kann.
  • An der Innenseite einer Jeden Seitenwand 3 bezw. 4 ist ein Halter 25 mit einem kreisrunden Loch 26 zur Aufnahme des nicht dargestellten Schaftes eines Schirmes angeformt, wobei die Achse des Loches in einem Winkel von 82,50 zur Wagerechten verläuft.
  • Diese Halter 25 können naturgemäß auch an der Außenseite der Jeweiligen Seitenwandung angeformt sein.
  • In jeder Ecke zwischen der Unterkante 27 der Vorderwand 6 und den Seitenwandungen 3 bezw. 4 ist ein Gehäuse 28 (Fig.5 und 6) für einen höhenverstellbaren Fuß 29 angeformt, während ein hinterer Fuß 30 sich quer über die Unterkante 31 der RUckwand 5 erstreckt. Diese Unterkante 31 liegt von der Vorderwand 6 weiter entfernt als die Oberkante 7 der Rückwand und damit die Hinterkante des als Sitz dienenden Klappdeckels 9, sodaß der Gerätekasten, wenn er als Sitz verwendet wird, unbedingt sicher steht.
  • Jedes Gehäuse 28 besitzt mehrere Vorsprünge 32, welche derart angeordnet sind, daß sie in entsprechende Anschlagorgane 37 eines jeden Fußes 29 eingreifen können, wobei Jeder Fuß am unteren Ende mit einer Standplatte 34 zur Auflage auf dem Boden 55 (Fig.2) versehen ist. Dabei ist Jeder Fuß vollkommen aus seinem Gehäuse 28 herausziehbar, und eine bis zu einer bestimmten Länge herausgezogene Lage des Fußes 29 ist strichpunktiert in Fig.2 dargestellt. Diese höhenverstellbaren Füße 29 können aus ihren Gehäusen 28 herausgezogen und im Gerätekasten 1 verstaut werden, so daß der Kasten erforderlichenfalls auch ohne diese vorderen Füße aufgestellt werden kann, falls der Boden nach vorne hin ansteigt.
  • Außen an der Rückwand 5 ist ein Netzbehälter 36 vorgesehen, welcher erforderlichenfalls auch abnehmbar sein kann, zu welchem Zweck Befestigungsorgane wie nicht dargestellte Löcher oder Haken in oder an der Rückwand 5 vorgesehen werden können, um den Netzbehälter 36 zu befestigen (Fig.8). Bei abnehmbarer AusfUhrung des Netzbehälters 36 hat dieser derartige Abmessungen, daß er ebenfalls im Kasten 1 verstaut werden kann. Dieser Netzbehälter 36 besteht auch aus Kunststoff und besitzt eine Trennwand 57 zur Ausbildung eines Abteils 38 für einen Ketscher und eines Abteils 39 für ein Tragnetz. Der Boden 40 des Netzbehälters 36 ist mit nicht dargestellten Wasserablaufschlitzen versehen.
  • Wie Fig.7 zeigt, ist in einer vorderen Ecke des Kastens 1 ein Abteil 43 mit Wänden 41 und 42 angeformt, in welchem beispielsweise ein Thermosbehälter untergebracht werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.9, welches eher als allgemeiner Picknick-Koffer als ausschließlich als Gerätekasten rur einen Angler verwendet werden kann, sitzt der hintere Fuß 30 am unteren Ende eines Teiles 44 eines Rahmens 45, wobei beide Teile 44 in 46 am Kasten 1 angelenkt sind, sodaß der Rahmen 45 aus der voll gezeichneten Betriebslage in eine Stau- oder Transportlage verschwenkt werden kann, welche strichpunktiert angedeutet ist.

Claims (16)

  1. Patentansprüche: Kasten, insbesondere Gerätekasten für Angler, mit einem Boden, Seitenwänden, einer Vorderwand und einer Rückwand, sowie mit einem als Sitz dienenden Klappdeckel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kastenboden (2) und die Kastenwände (3, 4, 5, 6) in einem Stück aus Hartkunststoff hergestellt sind, daß eine abnehmbare, zusammenklappbare Rückenlehne (15) vorgesehen ist und daß der Kasten (1) wenigstens einen hinteren Fuß (30)- besitzt, welcher in einem größeren Abstand (6) des Kastens angeordnet ist oder anbringbar ist als die Hinterkante (8) des Klappdeckels (9) und/oder der hinterste Teil der Rückenlehne (15) in aufgestellter Position.
  2. 2. Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner unteren Vorderkante (27) höhenverstellbare Füße (29) aufweist.
  3. 3. Kasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einer oder an beiden Seitenwänden (3, 4) des Kastens (1) ein Schirmhalter (25) vorgesehen ist.
  4. 4. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (5) des Kastens (1) mit einem Netzbehälter (36) versehen ist.
  5. 5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Netzbehälter (36) abnehmbar ist.
  6. 6. Kasten nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Fuße (29) vollständig vom Kasten (1) abnehmbar sind.
  7. 7. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Hinterkante (31) des Kastens in einem größeren Abstand von der Vorderwand (6) liegt als die Hinterkante des Klappdeckels (9).
  8. 8. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Fuß (30) an einem Rahmen (45) angeordnet ist, welcher am Kasten (1) derart angelenkt ist, daß er aus einer Staulage in Betriebslage und umgekehrt verschwenkbar ist.
  9. 9. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (15) aus zwei Stützen (17) wnd einer mit ihren Enden daran befestigten Bahn (16) aus flexiblem Werkstoff besteht.
  10. 10. Kasten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an seinen Seitenwänden (3, 4) Halterungen (18, 21) ausgebildet sind, in welche die Rückenlehne (15) bei Bedarf einsetzbar ist.
  11. 11. Kasten nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seitenwand (3, 4) eine untere Halterung (18) mit einem Grundloch (19) nahe der Unterkante (20) der Seitenwand sowie eine weiter hinten liegende obere Halterung (21) mit einem Längsschlitz und einer Anschlagfliche (23) nahe der Oberkante (7) der Seitenwand vorgesehen ist.
  12. 12. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die höhenverstellbaren Füße (29) jeweils mehrere Anschlagorgane (33) aufweisen, in welche entsprechende Vorsprünge (32) an den unteren vorderen Ecken des Kastens (1) eingreifen.
  13. 13. Kasten nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Fuß (30) sich quer über die Unterkante der Rückwand (5) des Kastens erstreckt.
  14. 14. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) aus einem starren Kunststoff-Unterteil (12), einer Schaumstoffüllung (13) und einer flexiblen Kunststoff-Abdeckung (14) besteht.
  15. 15. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (9) Befestigungslaschen (10) trägt, die von seinen Seiten nach unten herabhängen und Druckknöpfe (11) tragen.
  16. 16. Kasten nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß er innenseitig angeformte Trennwände (37, 41, 42) aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211818A1 (de) * 1991-06-01 1992-12-03 Leonhard Buettner Anglerstuhl

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4211818A1 (de) * 1991-06-01 1992-12-03 Leonhard Buettner Anglerstuhl

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