DE8118057U1 - Aufbewahrungs- und transportgeraet fuer angelsportler zur aufbewahrung und zum transport der wesentlichen fuer die ausuebung des angelsports erforderlichen geraetschaften - Google Patents

Aufbewahrungs- und transportgeraet fuer angelsportler zur aufbewahrung und zum transport der wesentlichen fuer die ausuebung des angelsports erforderlichen geraetschaften

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Description

• I I
19. Juni 1981 005/81
Kohrmann, Theo
Schifferstraße 2
D-7500 Karlsruhe 21
Aufbewahrungs- und Transportgerät für Angelsportler zur Aufbewahrung und zum Transport der wesentlichen für die Ausübung des Angelsports erforderlichen Gerätschaften
Die Neuerung bezieht sich auf ein Aufbewahrungs- und Transportgerät für Angelsportler zur Aufbewahrung und zum Transport der wesentlichen für die Ausübung des Angelsports erforderlichen Gerätschaften.
Die meisten Sportangler bzw. -fischer sind zwar mit den zur Ausübung ihrer Liebhaberei bzw. ihres Sportes erforderlichen Gerätschaften gut ausgerüstet, jedoch fehlt es in den allermeisten Fällen an einem alle notwendigen Gerätschaften und Werkzeuge zusammenfassenden Aufbewahrungs- und Transportgerät. Es sind zwar mannigfaltige, diesem Zweck dienende Gerätschaften im einschlägigen Fachhandel bekannt, jedoch genügen diese zumeist nicht dem Bedürfnis nach übersichtlicher Verwahrung und Vollständigkeit der Ausrüstung zum Aufbewahren. Dar Neuerung ist die Aufgabe gestellt, ein Aufbewahrungs- und Transportgerät für die zur Ausübung des Angelsports erforderlichen Gerätschaften vorzuschlagen, das allen Anforderungen inbezug auf Vollständigkeit und Übersichtlichkeit der Aufbewahrung genügt und darüber hinaus noch weitere mannigfache Vorteile verspricht.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen länglichen, im wesentlichen rechteckigen Kasten aus Holz, Metall, Kunststoff und dgl. mit angelenktem Deckel, an dessen beiden gegenüberliegenden Stirnwänden von der Oberkante in senkrechter Richtung bis annähernd zur Wandmittel Ausschnitte zum Einlegen der teleskopisch ausziehbaren Angelruten, sowie der Unterfangnetze vorgesehen sind, sowie durch Einbauten im Inneren des Kastens und des Deckels zur Verwahrung anderweitiger notwendiger Gerätschaften etc.. Durch die Maßnahme, den etwa kofferartig ausgebildeten Kasten an den beiden gegenüberliegenden Stirnwänden mit Ausschnitten zu versehen, durch die die Angelruten und Unterfangnetze teilweise herausragen können, wird der Vorteil vermittelt, daß der Aufbewahrungskasten keine allzu große Länge besitzen muß und deshalb platzsparend unterzubringen ist. Die weiteren Einbauten ermöglichen insbesondere, die zahlreichen Kleinteile und Kleingerätschaften ordnungsgemäß zu verwahren.
In bevorzugter Ausführungsform ist weiterhin der Kasten durch in der Fluchtlinie der Ausschnitte in Führungen geführte Blenden zur Verkleinerung und gegebenenfalls vollständigen Abdeckung der Ausschnitte versehen, die mittels Klemmvorrichtungen, z. B. Feststellschrauben, in gewählter Position fixierbar sind. Diese Blenden ermöglichen, die herausragenden Teile der eingelegten Angelruten bzw. Unterfangnetze in dem Ausschnitt so festzuklemmen, daß sie beim Transport sicher verankert sind und keinen Anlaß zu Störungen geben.
Für die Aufbewahrung der Kleingerätschaften, Hilfsmaterialien etc. können im Kasten ein oder mehrere Behälter mit ausziehbaren Schubladen und dgl. vorgesehen sein, die in längs des Bodens des Kastens verlaufenden Führungen verschiebbar sind, und deren Position durch Arretiermittel festlegbar ist. Vorzugsweise sind zwei derartige Behälter vorgesehen, die unabhängig voneinander in den Führungen verschiebbar und festlegbar sind. Da die Angelruten nahe ihrem
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unteren Ende nahezu stets mit AufspuIvorrichtungen versehen sind, benötigen sie in diesem Bereich mehr Platz als unmittelbar am unteren Ende, sowie über den weiteren größten Teil ihrer teleskopisch ausziehbaren Länge. Um die Inneneinrichtung des Aufbewahrungs- und Transportgeräts diesem Platzbedarf sinnentsprechend anpassen zu können, sind die vorgesehenen Behalte»· für Kleinteile etc. nicht ortsfest fixiert, sondern ihre Position kann je nach Bedarf geändert werden.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung sind an der Innenseite des Deckels in dessen LängsricIVcung verlaufende, vorzugsweise elastisch dehnbare Schlaufenbänder zum Einstecken von Kleingerätschaften, wie Angelhaken, Schwimmer und dgl. befestigt.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sind dem Kasten vier Beine zugeordnet, die abnehmbar bzw. einklappbar unter den vertikalen Endkanten angeordnet sind. Diese ermöglichen es den Kasten auf Beine zu stellen, was für verschiedene Zwecke vorteilhaft sein kann. Je nach der Beschaffenheit des Geländes, z. B. im flachen Wiesengelände kann der Kasten dem Angelsportler selbst als Sitz dienen; bei Vorhandensein anderer Sitzgelegenheiten, z. B. von Baumstümpfen, großen Steinen und dgl., die ihrerseits als Sitz dienen können, kann der Kasten neben dem gewählten Sitz auf seinen Beinen offen aufgestellt werden, um seinen Inhalt bequemer abgreifbar zu machen.
Für die abnehmbare, bzw. einklappbare Anbringung der Beine sind verschiedenartige Anordnungen möglich. In einer Ausführungsform sind die einzelnen Beine an ihren oberen Enden mit Schraubgewinde versehen, mittels deren sie in Gewindehülsen eingeschraubt werden können, die in den vertikalen Endkanten des Gehäuses von dessen Bodenseite zugänglich angeordnet sind.
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In einer ancteren Ausführungsform sind die vier Beine an ihren oberen Enden je zu zweien über einen Querholm zu Beinpaaren verbunden und mittels der Querholme am Boden ein- bzw. ausklappbar befestigt. Die die Beine verbindenden Querholme sind entweder kurz und verlaufen entlang den stirnseitigen Unterkanten des Kastens, oder aber sie sind lang und verlaufen entlang den längsseitigen Unterkanten des Kastens. Zweckmäßig ist jedenfalls für jedes Beinpaar mindestens eine als Gelenkstrebe ausgebildete Schrägstrebe vorgesehen, die die ausgeklappten Beine in ihrer Ausklapplage fixiert.
Bei der zuletzt beschriebenen Ausführungsform mit Beinen empfiehlt es sich, die vordere Längswand des Kastens abklappbar auszubilden, zu welchem Zweck sie entlang ihrer Unterkante an der Vorderkante der Bodenplatte angelenkt sein kann. Bei geöffnetem Deckel und abgeklappter Vorderwand ist der Inhalt des gesamten Kastens besonders leicht von allen Seiten zugänglich.
Aus Gründen vereinfachter und verbilligter Fertigung erscheint es zweckmäßig den Deckel mit der abklappbaren Vorderwand als einstückiges Winkelstück herzustellen, das nun entweder an der hinteren oberen Längskante des Kastens oder an dessen vorderer unterer Längskante gemeinsam aufklappbar angelenkt ist. Diese fertigungstechnisch vereinfachte und daher billigere Ausführungsform hat allerdings auch den Nachteil, daß der aufklappbare aus Deckel und Vorderwand bestehende Teil im aufgeklappten Zustand größeren Raum beansprucht, als bei getrennt aufklappbarer Ausführung der beiden Flächenteile.
Für die Verwendung des Aufbewahrungs- und Transportgerätes als Sitz für den Angelfreund erscheint es zweckmäßig den Deckel mit einer Rückenlehne auszustatten. Zu diesem Zweck kann beispielsweise ein außenseitig am Deckel entlang dessen rückwärtiger Längskante abklappbar angelenkter Rohrrahmen genügen, dem Mittel zur Festlegung sowohl in Gebrauchslage als auch in Nichtgebrauchslage zugeordnet sind. Der Rohrrahmen wird bei geschlossenem Deckel hochgeklappt und dient dann dem ihm zugedachten Zweck.
An der Unterseite des Bodens sind - insbesondere bei Ausführungsformen mit ausklappbaren Beinen - Gummi fuße befestigt, wie solche bzw. ähnliche auch an jedem Koffer vorhanden sind. Ebensolche Füße aus Gummi oder Kunststoff sollten zweckmäßig auch an der einen Stirnseite vorhanden sein, was dazu dient, das Gerät in platzsparender Weise auf die Stirnseite aufzustellen.
Für die standfeste Aufstellung ist es vorteilhaft, daß eines der Beine mit einem teleskopisch ausziehbaren und in gewählter Auszugsposition feststellbaren Standfuß ausgerüstet ist. Dadurch kann das sonst auf unebenem Boden unvermeidbare Wackeln des aufgestellten Gerätes verhindert werden.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemäßen Aufbewahrungs- und Transportgerätes dargestellt, aus deren nachfolgender Beschreibung weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Neuerung zu ersehen sind. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 das geschlossene Aufbewahrungs- und Transportgerät in perspektivischer Längsansicht mit Blickrichtung auf die rechte vordere, senkrechte Kante;
Figur 2 dasselbe mit aufgeklappten Beinen, geöffnetem Deckel und abgeklappter vorderer Längswand mit gleicher Blickrichtung in gleicher perspektivischer Darstellung;
Figur 3 dasselbe in Draufsicht von oben bei geöffnetem Deckel, im gleichen Maßstab wie zuvor;
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Figur 4 dasselbe - abgebrochen - in größerem Maßstab, bei abgeklappten Beinen und hochgeklappter Rückenlehne, jedoch mit geschlossenem Deckel in perspektivischer Stirnansicht, mit Blickrichtung auf die rechte Stirnwand.
Das dargestellte Aufbewahrungs- und Transportgerät ist ein geschlossener Kasten 1 aus Holz, Blech oder Kunststoff, von länglich rechteckigem Grundriß und rechteckigem seitlichem Aufriß, bei annähernd quadratischem stirnseitigem Aufriß. Der Kasten 1 besteht im wesentlichen aus dem eigentlichen Kastenteil mit Boden 2, Stirnwänden 3, abklappbarer Vorderwand 4, Rückwand 5 und aufklappbarem Deckel 6.
Die Vorderwand 4 ist entlang der vorderen Längskante des Bodens 2, der Deckel 6 entlang der oberen Längskante der Rückwand 5 mittels Scharnieren oder dgl. angelenkt. Anstelle der dargestellten Ausführungsform ist aus Gründen vereinfachter Herstellung auch eine andere Ausführungsform - nicht dargestellt möglich, bei der der Deckel 6 mit der Vorderwand einstückig gelenklos gearbeitet und entweder an der vorderen Längskante des Bodens 2, oder - besser - an der oberen Längskante der Rückwand 5 angeschlagen ist.
Beide Stirnwände sind je mit einem annähernd längssymmetrisch angeordneten, von der oberen Kante bis in etwa zwei Drittel der Höhe herabreichenden Ausschnitten 7 versehen, die je mittels einer in vertikalen Führungen geführten Blende 8 aus Blech oder Kunststoff teilweise oder vollständig abgedeckt werden können. Die Blenden können durch geeignete lösbare Arretiermittel, z. B. Feststellschrauben 9, in jeder gewählten Höhe fixiert werden. Im Inneren des Raumes sind zwei mit je drei Schubladen 10 bzw. Auszügen versehene Behälter 11 angeordnet, die in Führungen 12 in Längsrichtung verschiebbar sind und mittels - nicht dargestellter - Arretiermittel in der vorgesehenen Position feststellbar sind. Die beiden Behälter sind in einigem Abstand von der Rückwand 2 angeordnet. Die Sinngebung der Ausschnitte 7 mit den Blenden 8 und der Inneneinrichtung ist folgende.
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Sofern die Länge der teleskopisch eingeschobenen, verkürzten Angelruten, die lichte Länge des Kastens 1 überschreitet, wird die Blende eines der beiden Ausschnitte geöffnet - die andere bleibt geschlossen - und die Angelruten so eingelegt, daß sie sich mit dem unteren Ende der Handstücke an der geschlossenen Stirnwand 3 abstützen, während ihre verjüngten Enden durch den offenen Ausschnitt 7 der anderen Stirnwand heraus ins Freie ragen und die seitwärts ausladenden Teile, wie Schnurrollen etc., sich im leeren Raum zwischen den beiden Behältern 11 befinden. So werden auch die Unterfangnetze mit ihren Handhaben durch den Ausschnitt 7 herausragend angeordnet. Die Blende 8 wird bei geschlossenem Kasten dann so eingestellt, daß die herausragenden Enden in ihrer Lage festgeklemmt sind. Der Freie Raum hinter den beiden Schränkchen 11 dient ebenfalls zum Einlegen größerer Gegenstände wie Käscher und dgl., während die Schubladen 10 der Behälter 11 für die Unterbringung von Kleinteilen, wie Angelhaken, Spulen, Schwimmer, Schnüre, etc., sowie von allgemein notwendigem Kleinmaterial vorgesehen sind.
An der Innenfläche des Deckels 6 sind zwei Schlaufenbänder 13 zum Einstecken von Werkzeugen etc. vorgesehen; entsprechend kann auch die abklappbare Vorderwand auf der Innenseite mit Halterungen für Kleingerätschaften versehen sein.
An der Unterseite des Bodens 2 sind vier Beine 14 angebracht, die paarweise über je einen Querholm 15 zu U-förmig ausgebildeten Beinpaaren verbunden und über die Querholme 15 an der Unterseite des Bodens mittels - nicht dargestellter-Schellen gelenkig befestigt sind. Eine mit Gelenk 16 versehene Schrägstrebe sorgt in der ausgeklappten Gebrauchslage für festen Stand auf dem Boden. Die Beinpaare können entweder entlang den stirnseitigen Bodenkanten befestigt sein, wobei sie, wie ohne weiteres ersichtlich, nur einen kurzen Querholm 15 benötigen, oder aber entlang den längsseitigen Bodenkanten - in Figur 4 gestrichelt dargestellt - in welchem Fall die Querholme entsprechend langer sein müssen. Zweckmäßig ist eines der vier Beine mit einem teleskopisch ausziehbaren, feststellbaren
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Standfuß - nicht dargestellt - versehen, um auch bei unebenem Boden einen ebenen festen Stand zu gewährleisten. Die Ausrüstung des Aufbewahrungs- und Transportgerätes mit aus- bzw. einklappbaren Beinen dient dazu, ihn je nach den gegebenen Verhältnissen erhöht aufzustellen und dadurch entweder seinen Inhalt für den Angelsportler leichter zugänglich zu machen - z. B. in Fällen, in denen ihm ein fest angeordneter Sitzplatz zur Verfugung steht - oder aber ihn selbst bei geschlossenem Deckel als Sitz zu benutzen.
Für letzteren Verwendungsfall ist zusätzlich eine Rückenlehne 18 in Form eines einfachen, entlang der hinteren Längskante des Deckels 6 auf dessen Außenfläche ausklappbar befestigten Rohrrahmens vorgesehen (s. Figur 4), der in seiner Ausklapplage (Gebrauchslage) mittels - nicht dargestellter - Haltebänder fixierbar ist und in Einklapplage (Ruhelage) in Klemmfedern und dgl. einrastbar ist. Zweckmäßig ist für den Rohrrahmen der Rückenlehne 18 im Deckel 6 eine umlaufende Nut vorgesehen, in die er sich in Ruhelage einlegt.

Claims (14)

19*. Juni 1981 005/81 Kohrmann, Theo Schifferstraße 2 D-7500 Karlsruhe 21 Schutzansprüche
1. Aufbewahrungs- und Transportgerät für Angelsportler zur Aufbewahrung und zum Transport der wesentlichen für die Ausübung des Angelsports erforderlichen Gerätschaften,
gekennzeichnet durch
einen länglichen, im wesentlichen rechteckigen Kasten (1) aus Holz, Metall, Kunststoff und dgl. mit angelenktem Deckel (6), an dessen beiden gegenüberliegenden Stirnwänden (3) von der Oberkante bis annähernd zur senkrechten Wandmitte Ausschnitte (7) zum Einlegen der teleskopisch ausziehbaren Angelruten, sowie der Unterfangnetze vorgesehen sind, sowie durch Einbauten im Inneren des Kastens und des Deckels zur Verwahrung anderweitiger notwendiger Gerätschaften etc..
2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch parallel zu den Ausschnitten (7) in Führungen geführte Blenden (8) zur Verkleinerung und gegebenenfalls vollständigen Abdeckung der Ausschnitte, die mittels Klemmvorrichtungen, z. B. Feststellschrauben (9), in gewählter Position fixierbar sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Kasten (1) ein oder mehrere Behälter (11) mit ausziehbaren Schubladen (10) und dgl. für Kleingerätschaften, Hilfsmaterialien etc. vorgesehen sind, die in längs des Bodens (2) des Kastens verlaufenden Führungen (12) verschiebbar sind, und deren Position durch Arretiermittel festlegbar ist.
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4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch an der Innenseite des Deckels (6) befestigte, in dessen Längsrichtung verlaufende, vorzugsweise elastisch dehnbare Schlaufenbänder (13) zum Einstecken von Kleingerätschaften.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch vier dem Kasten (1) zugeordnete Beine (14), die abnehmbar, bzw. einklappbar unter den vertikalen Endkanten angeordnet sind.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Beine (14) an ihren oberen Enden mit Schraubgewinde versehen sind, mittels deren sie in entsprechend in den vertikalen Endkanten des Kastens angeordnete Gewindehülsen einschraubbar sind.
7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Beine (14) an ihren oberen Enden je zu zweien über einen Querholm (15) zu Beinpaaren (14) verbunden und mittels der Querholme am Boden (2) ein- und ausklappbar befestigt sind.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine paarweise je über entlang den stirnseitigen Unterkanten des Kastens verlaufende kurze Querholme (15) miteinander verbunden sind.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine paarweise je über entlang den längsseitigen Unterkanten des Kastens verlaufende lange Querholme (15) miteinander verbunden sind.
10. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die eine, mit Bezug zum Deckel (6) verschlußsei ti ge Längswand (Vorderwand (4) des Kastens (1) an dessen Boden (2) abklappbar angelenkt ist.
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11. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (4) mit dem Deckel (6) als einstückiges Wnkel stück gearbeitet und entweder an der hinteren oberen Längskante des Kastens oder an dessen vorderer unterer Längskante gemeinsam aufklappbar angelenkt ist.
12. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine außenseitig am Deckel (6) entlang dessen rückwärtiger Längskante abklappbar angelenkte Rückenlehne (18), beispielsweise in Form eines Rohrrahmens, der Mittel zur Festlegung sowohl in Gebrauchs I age, als auch in Nichtgebrauchslage zugeordnet sind.
13. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch an der Unterseite des Bodens (2), sowie an der einen Stirnseite (3) des Kastens (1) angeordnete Gummifüße zum Aufstellen auf dem Boden bzw. Erdreich.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Beine (14) mit einem teleskopisch ausziehbaren und in gewählter Auszugsposition feststellbaren Standfuß ausgerüstet ist.
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