DE8013380U1 - Pult - Google Patents

Pult

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DE8013380U1
DE8013380U1 DE19808013380 DE8013380U DE8013380U1 DE 8013380 U1 DE8013380 U1 DE 8013380U1 DE 19808013380 DE19808013380 DE 19808013380 DE 8013380 U DE8013380 U DE 8013380U DE 8013380 U1 DE8013380 U1 DE 8013380U1
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KREFT WILHELM 3002 WEDEMARK
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Description

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DIPL .-PHYS. DR. WALTHER JUN IUS Dr.J/Ha
WOLFSTRASSE 24 · TELEFON (05 U) 83 Meine Akte:
Wilhelm Kreft, Eitzer Föhre 9, 3002 Wedemark OT Meilendorf
Pult
Die Erfindung betrifft ein Pult, bestehend aus einer Schreibplatte, einer Ablage und zwei zu den Seiten angeordneten Ständern.
Ein Pult ist ein vielfach nicht nur in den Schulen, sondern auch in Läden, Kontoren und auch Privathäusern benutztes Möbelstück, v/elches daher in vielfachen Gestaltungen bekannt geworden ist.
Für Buchhandlungen, Bibliotheken und dergleichen besteht seit langem das Bedürfnis, ein Pult so . zu gestalten, daß es in Regalwänden einbaubar oder einstellbar ist. Hier besteht auch das Bedürfnis, das Pult mit seiner Schreibplatte auf verschiedene Höhen einstellbar zu machen, damit es entv/eder als Schreib- oder Lesepult für eine sitzende Person, oder als Stehpult benutzt werden kann, je nachdem wie der dieses Pult als Arbeitsstätte benutzende Verkäufer dieses wünscht.
Im Buchhandel, aber auch in anderen Verkaufsbetrieben, besteht darüber hinaus das besondere Bedürfnis, an dem Pult ein
— 2 —
Ablagefläche für großformatige Kataloge mit vielen Seiten, wie z.B. ein Buchverzeichnis oder in Apotheken die rote Liste zu haben, das es gestattet, den aufgeschlagenen Katalog ausserhalb der Schreibplatte so unterzubringen, daß dieser Katalog sofort hervorholbar ist, aber ebenso schnell auch wieder weglegbar ist. Mit anderen V/orten: Ss ist ein lange bestehendes Bedürfnis bei Pulten, Kataloge Indizes und andere Nachschlagev/erke so unterzubringen, daß sie die Arbeit am Schreibpult nicht stören, anderer- | seits aber auch im aufgeschlagenen Zustand leicht wegpack- I bar sind, um ganz schnell auch wieder hervorholbar zu sein ||
Die Erfindung schafft ein Pult, das diese Bedürfnisse befriedigt.
Die Erfindung besteht darin, daß die an den Seiten angeordneten Ständer in Form von Platten mit einer Tiefe von etwa der Hälfte der Tiefe der Schreibplatte gestaltet sind daß die Ständer an ihrer Rückseite durch eine Platte miteinander verbunden sind, daß die Ständer an ihrer Unterseite je einen langgestreckten, über die Vorderkante vorspringenden, horizontalen Holm als Fuß oder Träger Ύοη Füßen aufweisen und daß die Ständer an den Innenseiten Miti] für eine lösbare Befestigung der Schreibplatte aufweisen. |
ta Ein Pult mit diesen Eigenschaften ist leicht in Regalreihe. einbaubar, weil seine Ständer nicht anders oder nicht wesentlich anders als die Seitenwände von Regalen gestaltet sind. Daher kann bei einer geeigneten Höhe der Ständer auch über dem Schreibpult noch eine Befestigung von Regalbrettern erfolgen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn unter der Schreibplatte
an deren Seiten zwei Platten angeordnet sird, an deren Seitenwanden Führungen und Anschläge für eine horizontal herausziehbare Platte angeordnet sind, deren Abstand von der Unterseite der Schreibplatte mindestens 10 cm oder der Stärke eines dicken Buches entspricht. Hierdurch wird eine Möglichkeit geschaffen, auch schwere Bücher auf geschlagen unter die Schreibplatte zu schieben und sie sehr schnell auch wieder hervorzuziehen, so daß vor der Schreibplatte unterhalb von dieser die Bücher zum Nachschlagen vorliegen. Nach erfolgter Nachschlagearbeit können diese Bücher dann sofort wieder unter die Schreibplatte geschoben v/erden, v/o sie in aufgeschlagenem Zustanc liegenblel ben können. Ein Buchhändler kann somit in einem solchen Nachschlagewerk nachschlagen, gleichzeitig auf der Schreibplatte schreiben und dann die Nachschlagewerke in offenem Zustand v/ieder unter die Schreibplatte fahren, ohne die Lage der Nachschlagewerke zu ändern. Für Bibliotheken bietet dieses den besonderen Vorteil, daß die Nachschlagewerke auf der herausziehbaren Platte befestigt werden können, so daß sie von Benutzern der Bibliothek nicht von diesem ihrem Platz entfernt werden können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die herausziehbare Platte das Oberteil einer Schublade ist. In diesem Falle können an der Vorderseite unter der Ablageplatte Ablagefächer angeordnet sein, in die Prospekte, Kassenzettelblöcke und dergleichen hineingelegt v/erden können. Diese A. lagefächer sind zweckmäßigerweise vorne offen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß zumindest ein Teil der die Schublade nach oben hin abdeckenden Ablageplatte klappbar ist, so daß man an das Innere der Schublade und die darin abgelegten Sachen dadurch herankommt, daß man diese Ablageplatte nach oben klappt. Dazu ist es vorteil-
haft, daß am hinteren Ende des klappbaren Teiles der Ablageplatte eine Leiste angebracht ist, die auf die Ablageplatte gelegte offene Nachschlagewerke an einem Verrutschen nach hinten hindert.
Yorteilhaft ist es, wenn auf der herausziehbaren Platte bzw. der Abdeckplatte der herausziehbaren Schublade, vornehmlich an deren hinterem Ende und an den Seiten, vertikal stehende Leisten, Bretter oder Platten als Randbegrenzungen oder oben offene Ablagefächer angebracht .sind In diese Ablagefächer kann man dann Schreibutensilien, Aufklebezettel und dergleichen einlagern, die weniger oft als die Nachschlagewerke gebraucht werden, aber einem sofortigen Zugriff zugänglich sind.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Schublade so zu gestalten, daß oben eine Iclappbare Ablegefläche, dahinte offene Ablegefächer, darunter ein Kasten, an den man nach dem Hochklappen des vorderen 'üeils der Ablageplatto herankann und darunter nach vorn offene Ablegefächer angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise ist das Pult so gestaltet, daß die Ständer vertikale Lochreihen für das Befestigen der Schreit platte, der Ablage und/oder von Regalbrettern aufweisen* Hierdurch wird eine leichte Höhenverstellmöglich..:eit sowohl der Schreibplatte 3.1s auch der diversen ablagen ermöglicht.
Das 1Jesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten .Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs- 4 form eines Pultes mit eingeschobenem Schubfach. ,.'
Pig, 2 das Pult der Pig. 1 mit teilweise ausgezogenem Schubfach.
Pig. 3 eine andere Ausführung des Pultes, ebenfalls in perspektivischer Ansicht.
Pig. 4 eine v/eitere Ausführung eines Pultes mit einfachem .; Schutßach.
Pig. 5 eine Ausführung des Pultes ohne Schubfach.
Das Pult der Pig. 1 ist aus zwei Ständern 1,2 aufgebaut, die durch eine Rückwand 3 miteinander verbunden sind und die an ihrem unteren 2n.de Holme 4 als Fuße bzw. Träger von darunter angeordneter. Füßen aufweisen. Jeder Ständer weist an seiner Innenseite Lochreihen 5 für die Befestigung der Schreibplatte β auf.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 sind unterhalb der Schreibplatte Seitenwände 7 angebracht, die Führungsschiene! 9 für einen Schubtragen. Dieses Schubfach ist oben durch eine Ablageplatte 8 abgeschlossen. Diese Ablageplatte 8 des Schubfaches befindet sich etwa 10 cm oder tiefer unterhalb der Schreibplatte 6. Auf dieser Ablageplatte können Nachschlagewerke aufgelegt werden. Diese können in aufgeschlagenem Zustand auf der Ablageplatte verbleiben, auch wenn diese zusammen mit dem Schub in die in Fig. 1 gezeigte Stellung geschoben wird, nämlich unter die Schreibplatte 6. Unterhalb der Ablageplatte 8 befinden sich nach vorn offene Ablagefächer 10, in die Prospekte, Kassenzettelblöcke und dergleichen hineingelegt werden können. Wird das Schubfach mit der Ablageplatte 8 herausgezogen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, dann liegen die Nachschlagewerke offen vor dei
Schreibplatte 6 und man kann in ihnen frei blättern.
Zweckmäßigerweise sind hinter der Ablagefläche 3 für die
Nachschlagewerke noch ebenfalls auf der Ablageplatte 8
befindliche Leisten 12 angeordnet, durch die auf der
Ablageplatte 8 nach oben offene Ablagefächer gebildet
sind, in die beispielsweise Schreibstifte, Radiergummis,
Aufklebezettel und dergleichen gelegt werden können.
Die Bewegung des Schubfaches wird zweckmäßigerweise
durch Anschläge begrenzt. Dabei setzt man zweckmäßigerweise die Anschläge so, daß das Schubfach soweit herausgezogen |
werden kann, daß die parallel zur Vorderkante des Schub- ν faches verlaufende Leiste 12 unmittelbar unter der Vorder-| kante der Schreibplatte 6 zu liegen kommt, so daß man in % den Nachschlagewerken, die auf der Ablageplatte 8 zwischen! der Vorderkante des Schubfaches und dieser Leiste 12 liegen, frei blättern kann.
In diesem Ausführungsbeispiel ist es zweckmäßig, wenn auchf die Seitenwände 7 mit Bsf estigungselementen versehen sind, (■ die in Löcher der Lochreihen 5 in den Ständern 1,2 hinein-| greifen. Durch diese Lochreihen ist es gesichert, daß die | Schreibplatte und damit auch die Ablageplatte 8 auf ver- | schiedene Höhen einstellbar sind. So kann beispielsweise 1 eine Höhe eingestellt v/erden, die es ermöglicht, die I Schreibplatte 6 nach Art eines Stehpultes zu benutzen. | Andererseits kann eine Höhe eingestellt werden, die es | ermöglicht, im Sitzen an der Schreibplatte 6 zu arbeiten. $ Die Schreibplatte 6 kann dabei auch geringfügig verstellt | werden, um sie der jeweiligen Größe des an ihr arbeitenden! Menschen anzupassen.
Die Breite der Ständer 1 und 2 ist so gewählt,daß diese
etwa die Breite der Seitenwände von Bücherregalen haben. I
Dann kann man dieses Pult gut zwischen Bücherregalen anordnen und in Regalwände einbauen. Man kann auch in Bereichen oberhalb der Schreibplatte Regalbretter einlegen. Die nach vorn gezogenen Räume 4» die als Füße oder Träger von Füßen dienen, gewährleisten dabei eine einwandfreie Abstützung des Pultes.
Ein anderes Ausführungsbeispiel ist in Fig. 3 gezeigt. Hier ist ein Schubfach 15 ebenfalls unter der Schreibplati hervorziehbar. Dieses Schubfach - und das ist das .Wesentliche an diesen beiden .-usführungsformen - ist nach oben hin durch eine Ablageplatte 14 verschließbar. Diese Ablageplatte 14 ist um ein Scharnier oder G-elenk nach oben verschwenkbar. Dieses Scharnier oder Gelenk sitzt am hinteren Ende der Ablageplatte 14. Damit auf die Ablageplc te 14 draufgelegte Nachschlagewerke beim Hochklappen der Ablageplatte 14 nicht nach hinten rutschen, ist am hinter« Ende der Ablageplatte 14 an deren Oberseite eine Leiste 1; befestigt, die ein Verrutschen der Nachschlagewerke nach hinten beim Aufklappen der Ablageplatte 14 verhindert. Dci die Ablageplatte 14 sich 10 cm oder tiefer unter der Schreibplatte 6 befindet, können auch große Nachschlagewerke - auch offen - auf der Ablageplatte liegen und bei Gebrauch vor die Schreibplatte gezogen werden, nach Gebrauch unter der Schreibplatte wieder verschwinden. Bei dieser Ausführungsform ist eine Schublade 15 geschaffen, die unter der Schreibplatte β hervorziehbar ist, auf derer sie nach oben hin verschließenden Ablageplatte 14 Nachschlagewerke gelagert werden können und in deren Inneren Gegenstände aufbewahrt werden können, an die man durch einfaches Hochklappen der Ablageplatte 14 um deren hinter« Ende als Achse dann leicht herankommt. Im gezeichneten Ausführungsbeispiel ist die Ablageplatte auf der Schublaä 15 geteilt. Hier ist es nur der Torderteil, der hochschwer
bar ist, währ αϊ d der rückwärtige Teil fest auf der Schublade 15 aufliegt. Auf diesem hinteren l'eil können dann nach oben offene Ablagefächer gebildet sein. 3s besteht auch die Küglichkeit, unterhalb der Schublade 15 nach vorne offene Ablegefächer zu befestigen.
Bui der Ausführungsform der Pig. 4 ist oberhalb der Schrei platte 6 eine Ablage 16 angeordnet, unterhalb .1er Schreibplatte 6 ist ein Schubfach 17 ngeordnet.
Bei der Ausführungsform der Fig. 5 ist oberhalb der Schreibplatte 6 eine Ablage 18 angeordnet, die nach vorne offene Ablageflächen 10 auf v/ei st.
In allen Fällen ist eine leichte Einbaubarkeit in Regelwänden gegeben. Dabei besteht die Möglichkeit, diverse Ablagen 18,16 zu verwenden. Besonderer Vorteil ist die 7er wendung einer Ablage in Form eines herausziehbaren, nach oben hin verschließbaren Schubfaches, wobei die nach oben hin verschließende Platte als Ablageplatte für nachschlage· werke dient, die man, wenn man sie nicht mehr gebraucht, einfach unter die Schreibplatte schiebt.

Claims (8)

• · ■ · t • · · · t t Schutzansprüche :
1. Pult, bestehend aus einer Schreibplatte, einer Ablage und zwei zu den Seiten angeordneten Ständern, dadurch gekennzeichnet,
daß die an den Seiten angeordneten Ständer (1,2) in Form von Platten mit einer Tiefe von etwa der Hälfte der Schreibplatte (6) gestaltet sind, daß die Ständer (1,2) an ihrer Rückseite durch eine Platte (3) miteinander verbunden sind, daß die Ständer (1,2) an ihrer Unterseite je einen langgestreckten, über die Vorderkante vorspringenden, horizon talen Holm (4) als Fuß oder Träger von Füßen aufweisen und daß die Ständer (1,2) an den Innenseiten Mittel für eine lösbare Befestigung der Schreibplatte aufweisen.
2. Pult nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unter der Schreibplatte (6) an deren Seiten zwei Platten als Seitenwände (7) angeordnet sind, daß an diesen Seitenwänden (7) Führungen (9) und Anschlag für eine horizontal herausziehbare Platte oder einen Sc.hu angeordnet sind, deren Abstand von der Unterseite der Schreibplatte (6) mindestens 10 cm oder der Stärke eines dicken Buches entspricht.
3. Pult nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der herausziehbaren Platte (8) mindestens ein Ablagefach (10) angeordnet ist.
4. Pult nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ablagefächer (10) vorne offen sind.
5. Pult nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der herausziehbaren Platte (8), vornehmlich an deren hinterem Ende, Leisten (11), Bretter oder Platten als Randbegrenzungen oder oben offene Ablagefächer angebracht sind.
6. Pult nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil (14) der herausziehbaren Ablageplatte (8) nach oben klappbar ist und daß das Ablagefach in Form eines allseitig geschlossenen Schubfaches (15), das durch den klappbarer Teil (14) verschlossen ist, gebildet ist.
7. Pult nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am hinteren Ende des klappbaren Teiles (14) der Ablageplatte (8) eine Leiste (13) angebracht ist.
8. Pult nach .Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer (1,2) vertikale Lochreihen für das Befestigen der Schreibplatte (6), der Ablage (16,18), der Seitenwände (7) bzw. der herausziehbaren Platte (8) oder eines Schubfaches (15) oder von Regalbretteri aufweisen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0534215A1 (de) * 1991-09-21 1993-03-31 hülsta-werke Hüls GmbH & Co KG Kombinationsmöbel
DE9416811U1 (de) * 1994-10-19 1994-12-01 Bz Plankenhorn Gmbh & Co Kg Tisch

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