DE3140400A1 - Fahrbarer vorlagetisch - Google Patents

Fahrbarer vorlagetisch

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Publication number
DE3140400A1
DE3140400A1 DE19813140400 DE3140400A DE3140400A1 DE 3140400 A1 DE3140400 A1 DE 3140400A1 DE 19813140400 DE19813140400 DE 19813140400 DE 3140400 A DE3140400 A DE 3140400A DE 3140400 A1 DE3140400 A1 DE 3140400A1
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Withdrawn
Application number
DE19813140400
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English (en)
Inventor
Wilhelm 3002 Wedemark Kreft
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/14Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for pictures, e.g. in combination with books or seed-bags ; for cards, magazines, newspapers, books or booklike articles, e.g. audio/video cassettes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons

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  • Display Racks (AREA)

Description

  • Fahrbarer Vorlagetisch
  • Die Erfindung betrifft einen fahrbaren Vorlagetisch.
  • In Buchhandlungen, Büchereien und dargleichen stehen entlang allen Wänden Regale, die heute meist so ausgeführt sind, daß der untere Teil etwa in der Höhe zweiten Regalbrettes um 30 bis 60 cm vorgezogen ist, so daß sich hier Flächen ergeben, auf denen man entweder sitzen kann oder auf denen Bücher ausgestellt und ausgelegt sind.
  • Diese Regale haben sich ausserordentlich bewährt. Es fehlt jedoch oftmals ein Tisch, auf dem der Buchhändler seinen Kunden Bücher vorlegen kann. Um diesem Mangel abzuhelfen, ist durch die DE-OS 29 39 857 ein Tisch bekannt geworden, der auf den vorgezogenen Unterteil des Regales gesetzt werden kann und der dem Buchhändler in der Höhe eines Tisches eine Ablagefläche bietet, auf der er seinem Kunden seine Bücher vorlegen kann. Der Nachteil eines solchen feststehenden Tisches ist es, daß er versetzt werden muß, wenn er an einem anderen Ort gebraucht wird oder wenn seine Ablagefläche zum Herausgreifen dahinterstehender Bücher im Wege ist. So leicht das Umsetzen eines solchen kleinen Tischchens ist, wenn die vorgezogenen Teile der Regale nicht mit Büchern belegt sind, so schwer ist es, einen freien Platz zu finden wenn - und das ist Ja in Buchhandlungen üblich und gewollt, dieser vorgezogene Unterteil des Regales für die Präsentation von Büchern dient und daher mit Büchern dicht belegt ist.
  • Um diesem Mangel abzuhelfen, ist durch eine offenkundige Vorbenutzung ein in Schienen verschiebbarer Wagen bekannt geworden, Die Schienen sind dabei an der Front des vorgezogenen Unterteiles des Regales befestigt.
  • Das ist eine sehr aufwendige Lösung für dieses Problem, die darüber hinaus noch den Nachteil hat, daß sie nur dort anwendbar ist, wo lange gerade Regalreihen vorbanden sind. Für je eine lange gerade Regalreihe ist dann ein solcher in Schienen laufender Wagen vonnöten.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen leicht überall hin beweglichen und universell einsetzbaren fahrbaren Vorlagetisch zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine in Tiachhöhe angeordnete Ablagefläche, die aus einem Rahmen mit einer eingelegten Glasplatte besteht, von seitlich angeordneten Ständern getragen ist, die die Ablagefläche mit dem Fußteil verbinden* welcher aus zwei auf Rollen laufenden, unter den Ständern angeordneten und auf einer Seite weit unter diesen vorkragenden Stäben und mindestens einem Querstab besteht, der mit dem Abstand von etwa einem Fuß oder mehr vom einen Ende der Stäbe zwischen den Ständern angeordnet ist.
  • Ein derartiger fahrbarer Vorlegetisch ist für den Buchhändler ausserordnetlich nützlich: Er kam seine her auf der Ablagefläche ablegens er kann den Vorlagetisch überall hin, wo er ihn braucht, fahren, er kann ihn leicht zur Seite schieben und dabei auch mit erheblichen gewichten belasten. Dabei ist dieser fahrbare Vorlagetisch besonders geeignet, um mit den in Buchhandlungen üblichen Regalen mit vorgezogenem Unterteil zusammenzuwirken: Durch die einseitig angeordneten Ständer lassen sich die vor kragenden Teile der Stäbe des Fußteiles unter den Unterschrank des Regales bis zur Sockelleiste schieben, während die Ablagefläche mit einem wesentlichen Teil ihrer Fläche über dem Unterteil zu stehen kommt. In dieser Stellung nimmt der fahrbare Vorlagetisch inner halb der Buchhandlung sehr wenig Raum ein.
  • Vorteilhaft ist es, wenn der die Glasplatte tragende Rahmen auf der den Ständern abgewandten Seite über die Stäbe des Fußteiles vorkragt, weil auf diese Weise sich die Ablagefläche sehr groß ausführen lässt. Durch die einseitige Anordnung der Ständer ist für den überkragenden Teil der Ablagefläche ein Gegengewicht geschaffen.
  • Vorteilhaft ist es, wenn die Breite der Ständer der Hälfte der Länge der Stäbe entspricht oder noch weniger breit ist. Hierdurch lässt sich der Vorlagetisch be sonders raumsparend neben einem Regal mit Unterschrank abstellen, Vorteilhaft ist es, wenn jeder Ständer au vertikalen, stabförmigen Streben besteht. Auf diese Weise läst sich ein sehr Leichter fahrbarer Vorlagetisch schaffen.
  • Es ist aber auch möglich, daß Jeder Ständer aus einem Brett besteht, wodurch ein Gegengewicht gegen den überkregenden Teil der Ablagefläche geschaffen wird.
  • Hierbei kann es zweckmäßig sein, wenn zwischen den Ständern schräg angeordnete Regalbretter mit schräg angeordneter Rückwand angebracht sind, die das Gegengewicht vergrößern und gleichzeitig eine weitere Möglichkeit zur Präsentation von Büchern geben.
  • Auch die als Ständer dienenden Bretter können als Reklameflächen oder als Flächen für anzuhängende Prospektbehälter und dergleichen genutzt werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn unter der Glasplatte eine weitere Glasplatte angeordnet ist, die als Auflagefläche für zwischen den Glasplatten befindliche Gegenstände genutzt wird. Hier lassen sich Prospekte, Buchseiten und sogar aufgeschlagene Bücher unterbringen und so dem Kunden präsentieren.
  • In diesem Falle ist es vorteilhaft, wenn die Glasplatte bzw. ihr Rahmen um ein Scharnier schwenkbar ist. Denn dann können die zwischen den Glasplatten befindlichen Gegenstände leicht ausgewechselt werden.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, wenn neben der G1asplatte am Rahmen ein Kasten im Bereich zwischen den Ständern angeordnet ist. Dieser Kasten kann aus undurchsichtigem Material bestehen und beispielsweise Bleistifte, Kassenbonblöcke, Dekorationsartikel und dergleichen aufnehmen, der Kasten kann aber auch wie eine Glasvitrine aus durchsichtigem Material bestehen und dem Kunden su präsentierende Gegenstände aufnehmen.
  • Zur Erhöhung der Stabilität des Fußteiles kann es zweckmäßig sein, wenn die unter den Ständern vor kragenden Enden der Stäbe des Fußteiles durch einen weiteren Querstab miteinander verbunden sind.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine einfache Ausführungsform des fahrbaren Vorlagetisches in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht eines an einem Regel mit Unterschrank abgestellten fahrbaren Vorlagetisches, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines fahrbaren Vorlagetisches mit eingebautem Kasten und eingebauten Regalbrettern.
  • Der fahrbare Vorlagetisch der Fig. 1 weist einen Rahmen 1 au: der der Halterung einer Glasplatte 2 dient.
  • Dieser Rahmen 1 ist über vertikale stabförmige Streben 3 mit dem Fußteil verbunden, welches aus zwei Stäben 4 und einem Querstab 5 besteht. Unter den Enden der Stäbe 4 sind Rollen 6 angebracht Jeweils die eins Strebe 3 befindet sich über der Mitte des Stabes 4 des Fußteiles, die andere Strebe 3 befindet sich über dem Ende desstabes 4. Auf diese Weise ist jeder Ständer aber dem Stab 4 einseitig angebracht, so daß das Fußteil auf der dieser Seite einseitig belastet ist. Das lässt es zu, daß die Ablagefläche auf der den Stäben 3 des Ständers abgewandten Seite um die Strecke A über das Ende des stabes 4 hinauskragt.
  • Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, gelingt es durch diese Konstruktion des fahrbaren Vorlagetisches, diesen neben einem Regal 7 in einer Buchhandlung sehr raumsparend unterzubringen. Denn der Rahmen 1 mit der Glasplatte 2 kragt weit über die Oberfläche 8 des Unterbaues 9 des Regales 7 hinaus, so daß vor der Vorderkante der Oberfläche 8 des Regalunterbaues 9 lediglich die Ständer mit den Streben 3 vorstehen. Die Stäbe 4 des Fußteiles sind in ihrer Länge im Vergleich zu der Tiefe des Rahmens 1 so gewählt, daß, wenn ihre vorderen Enden gegen die Sockelleiste 10 des Regalunterbaues stoßen, der Rahmen 1nahezu am Regal 7 anstößt. Dabei befinden sich die Stäbe 4 in einer Höhe, die es zulässt, den aus den Stauben 4 und den Rollen 6 bestehenden Fußteil des fahrbaren Vorlagetisches unter den vorkragenden Teil des Regalunterteiles zu schieben, bis die Stäbe 4 des Fußteiles gegen die Sockelleiste 10 anstoßen.
  • In Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform des fahrbaren Vorlagetisches gezeigt: Hier ninmit die Glasplatte 2 nicht den ganzen Raum zwischen den Holmen des Rahmens ein, vielmehr ist zwischen den Ständern 11 ein Kasten 12 angeordnet, dessen um ein Scharnier 13 verschwenkbarer Deckel 14 neben der Glasplatte 2 den anderen Teil der Ablagefläche bildet Unterhalb des Kastens 12 sind Regalbretter 15 schräggestellt angeordnet, die eine Rückwand 16 aufweisen. Die Vorderkante dieser Regalbretter 15 fluchtet mit einer nach oben weisenden, gedachten Schräglinle 17, die in etwa von der Querstrebe 5 ausgeht und bis kurz unter die Vorderkante des rahmens 1 sich erstreckt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel der Fig. S sind die Ständer aus Brettern 11 gebildet, die zwischen sich den Kasten 12 und die Regalbretter 15 mit ihren Rückwänden 16 aufnehmen und an deren Aussenseite Prospektbehälter 18 angebracht sind.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Fahrbarer Vorlagetisch, insbesondere für Bücher, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Tischhöhe angeordnete Ablagefläche, die aus einem rahmen (1) mit einer eingelengten Glasplatte (2) besteht, von seitlich angeordneten Ständern (3,11) getragen ist, die die Ablagefläche (1,2) mit dem Fußteil verbindet, welcher aus zwei auf Rollen (6) laufenden, unter den Ständern (3,11) angeordneten und auf einer Seite weit unter diesen vorkragenden Stäben (4) und mindestens einem Querstab (5) besteht, der mit dem Abstand ( 3) von etwa einen Fuß oder mehr vom einen Ende der Stäbe (4) zwischen den Ständern (3,11) angeordnet ist.
  2. 2. fahrbarer Vorlegetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Glasplatte (2) tragende Rahmen auf der den Ständern (3,11) abgewandten Seite über die Stäbe (4) des Fußteiles vorkragt.
  3. 3. Fahrbarer Vorlagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Ständer (3,11) die Hälfte der Länge der Stäbe (4) oder weniger beträgt.
  4. 4. Fahrbarer Vorlagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer aus vertikalen stabförmigen Streben (3) besteht.
  5. 5. Fahrbarer Vorlagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Ständer aus einem Brett (11) besteht.
  6. 6. Fahrbarer Vorlagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Ständern (3,11) schräg angeordnete Regalbretter (15) mit schräg angeordneter Rückwand (16) angebracht sind.
  7. 7. Fahrbarer Vorlagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Glasplatte (2) eine weitere Glasplatte angeordnet ist,
  8. 8. Fahrbarer Vorlagetisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (2) bzw. ihr Rahmen (i) um ein Scharnier schwenkbar ist.
  9. 9. Fahrbarer Vorlagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben der Glasplatte (2) am Rahmen (1) ein Kasten (12) im Bereich zwischen den Ständern (3,11) angeordnet ist,
  10. 10. Fahrbarer Vorlagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unter den Ständern (3,11) vorkragenden Enden der Stäbe (4) des Fußteiles durch einen weiteren Querstab miteinander verbunden sind.
DE19813140400 1981-10-10 1981-10-10 Fahrbarer vorlagetisch Withdrawn DE3140400A1 (de)

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DE3140400A1 true DE3140400A1 (de) 1983-04-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2008017929A (ja) * 2006-07-11 2008-01-31 Okamura Corp カート

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JP2008017929A (ja) * 2006-07-11 2008-01-31 Okamura Corp カート

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