DE8128085U1 - Verkaufsstaender - Google Patents

Verkaufsstaender

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DE8128085U1
DE8128085U1 DE19818128085 DE8128085U DE8128085U1 DE 8128085 U1 DE8128085 U1 DE 8128085U1 DE 19818128085 DE19818128085 DE 19818128085 DE 8128085 U DE8128085 U DE 8128085U DE 8128085 U1 DE8128085 U1 DE 8128085U1
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DE19818128085
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English (en)
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Fritz Osterloh GmbH & Co KG, 7015 Korntal-Münchingen
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Description

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D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31B- TELEFON (07 11) 291133/29 28
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Anmelder:
Fritz Osterloh GmbH & Co. KG
Daimlerstrasse 20
7015 Korntal-Münchingen 2
Verkaufsständer
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer, insbesondere zum Einsatz im Einzelhandel und in Kaufhäusern, bestehend aus einem Trägergestell, an dem Warenträger befestigbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verkaufsständer zu schaffen, der in einfacher Weise an die verschiedensten Anforderungen anpaßbar ist und zur Aufnahme von verschiedenen Warenmengen mit jeweils geringstmöglichem Platzbedarf auskommt.
Die Erfindung besteht darin, daß das Trägergestell aus vier im rechten Winkel miteinander verbundenen, jeweils vertikale Ebenen bildenden Rahmenelementen besteht, wobei jedes Rahmenelement mit einer Stirnseite an einer Seitenfläche eines anderen Rahmenelements befestigt ist und die Rahmenelemente jeweils mit einem Teilabschnitt der Seitenflächen ein Rechteck begrenzen, durch das die vertikale Mittelachse des Trägergestells verläuft. Bei einem erfindungsgemäßen Verkaufsständer
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wird daher in seinem Mittelbereich ein Rechteck gebildet, indem die Rahmenelemente über Kreuz versetzt miteinander verbunden sind, wodurch ein Kreuzrahmen-Verkaufsständer geschaffen wird. Dadurch wird der Gesamtumfang des Verkaufsständers kleiner als dies der Fall wäre, wenn die vier Rahmenelemente in der Art. eines Kreuzes zusammengestellt wären. Es werden dabei vier Abschnitte gebildet, die zur Aufnahme von Warenträgern o.dgl. dienen und in ihrer Tiefe und Länge dadurch optimal den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden können. Je nachdem welche Tiefe für die einzelnen Warenträger benötigt wird, kann das Rechteck größer bzw. kleiner gehalten werden, so daß auch die Breite der gebildeten Abschnitte sich entsprechend verändert. Je nach Verwendungszweck sind die Warenträger z.B. Glasfächer, Glasscheiben, Hängeschienen für Bekleidungsstücke, Schubfächer usw.
Die Rahmenelemente können in einfacher Weise so miteinander befestigt werden, daß die Rahmenelemente aus horizontalen und vertikalen RahmenschenkeIn aufgebaut sind, wobei die horizontalen Rahmenschenkel auf ihrer Unterseite mit Schlitzen versehen sind, in die in zusammenmontierter Stellung des Trägergestells Winkel eingreifen, die an korrespondierenden Stellen an den Stirnseiten der Rahmenelemente befestigt sind. Bei einer derartigen Ausführungsform wird keinerlei Werkzeug benötigt, um das Trägergestell aufzubauen, da lediglich die Winkel in die Schlitze eingehängt werden müssen. Dabei ist daran gedacht,, mehrere Schlitze nebeneinander an den jeweiligen Stellen der Rahmenelemente anzubringen, so daß die Rahmenelemente in variabler Weise derart zusammengestellt werden können, daß die Bildung von unterschiedlich großen Recht-.ecken, insbesondere Quadraten, möglich ist und dadurch der Umfang des Verkaufsständers entsprechend dem Sitz der Befestigungspunkte variiert werden kann. Dadurch kann das Trägergestell sehr leicht montiert und demontiert werden ist dadurch sehr einfach an die verschiedensten Anforderungen anpaßbar.
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Die vier Rahmenelemente können aber auch dadurch zusammenge- 4
baut werden, daß die Rahmenelernente aus horizontalen und ver- ■·;
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Vorteilhaft ist es, in die Rahmenelemente Rückwände einzu- '■■,
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kann. Der optische Gesamteindruck des VerkaufsStänders kann «·' dadurch verbessert werden.
Es kann aber auch vorgesehen werden, anstelle der Rahmenelemente
massive Holzplatten oder Preßspanplatten vorzusehen, die furniert oder mit Kunststoff belegt oder mit Stoff oder Tapete bespannt sein können. In die Elementplatten werden Schlitzschienen
eingelassen, zur Aufnahme der Warenträger. Auch dadurch kann
ein besonders stabiles, dekoratives, weil massives Trägergestell, erhalten werden.
Vorteilhaft ist es, die Rahmenelemente an den unteren, horizontalen Rahmenschenkeln mit verstellbaren Füßen zu versehen.
Der gesamte Verkaufsständer kann dann entsprechend den Bodenverhältnissen ausgerichtet werden.
Die vertikalen Rahmenschenkel der Rahmenelemente werden mit
Lochreihen zur Aufnahme von Warenträgern oder von Halteelementen für die Warenträger versehen. Als Halteelemente können übliche Regalträger verwendet werden, die in die Lochreihen eingehängt werden. Die Warenträger selbst können aber auch mit
entsprechenden Winkeln versehen sein, so daß zusätzliche Halteelemente zum Aufhängen der Warenträger nicht erforderlich sind.
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Wenn als Rückwand eine Lochplatte verwendet wird, können die Hai tee leinen te bzw. die Warenträger auch direkt an der Rückwand befestigt sein.
Wenn an den nach außen weisenden Stirnflächen der Rahmenelemente Halterungen zur Aufnahme von Stangen, die in einem oberen Bereich mit Abhängearmen versehen sind, vorgesehen sind, können z.B. Kleidungsstücke, wie Mantel o.dgl. nach dem Auswählen und Anprobieren durch den Kunden an diesen Abhängearmen aufgehängt werden.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn im oberen Bereich des von den Rahmenelementen gebildeten Rechtecks eine Bodenplatte eingelegt ist, die als Auflage für Dekorationen oder Aufsätze dienen. Als Aufsatz kann z.B. ein Diakasten vorgesehen sein, in dem für Werbezwecke Bilder gezeigt werden, es kann aber auch z.B. ein Regalaufsatz, dessen Grundfläche der Rechteckfläche dann entspricht, zur Aufnahme von weiteren Waren aufgesetzt werden. Innerhalb des gebildeten Rechtecks können z.B. Beleuchtungseinsätze befestigt sein, die von der Mitte des Verkauf sständers aus dann die verschiedenen Abschnitte beleuchten.
Zur Herstellung der Rahmenelemente können metallische Hohlprofile, die im Querschnitt rund oder rechteckig sind, verwendet werden.
Die Rahmenschenkel der Rahmenelemente können z.B. zusammengeschweißt, gebogen, gequetscht oder mit Spezialeckverbindern bekannter Bauarten zusammengebracht werden. Um ein formschönes Aussehen zu erreichen, kann die Oberfläche der Rahmenelemente verchromt, vermessingt, verkupfert, vergoldet oder in verschiedenen Farben kunststoffbeschichtet sein.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich auch aus dem in den Figuren gezeigten und im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen. Es zeigen:
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Fig. 1 eine perspektivische, schematische Ansicht eines erfindungsgemäßen Trägergestells,
Fig. 2a eine schematische gezeigte Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Trägergestell,
Fig. 2b eine schematische Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Trägergestell,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenelementes ,
Fig. 3a eine Ansicht in Richtung III, der Fig. 3 auf einen horizontalen Rahmenschenkel eines erfindungsgemäßen Rahmenelementes,
Fig. 3b eine Detaildarstellung D der Fig. 3,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen VerkaufsStänders und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Verkaufsständers.
In der Fig. 1 ist mit 1 ein Trägergestell bezeichnet, welches erfindungsgemäß aufgebaut ist und zur Aufnahme von in Fig. 4 und 5 gezeigten Warenträgern o.dgl. verwendet wird. Solche Trägergestelle werden im Einzelhandel oder in Kaufhäusern zur Schaustellung von Waren herangezogen, wobei es darauf ankommt, daß für unterschiedliche Waren auf jeweils geringstmöglichem Platz dem Kunden eine geeignete Übersichtsmöglichkeit über das Warenangebot gegeben werden kann. Das erfindungsgemäße Trägergestell Ί ist aus vier Rahmenelementen 2a, 2b, 2c und 2d aufgebaut, wobei die Rahmenelemente zueinander in einem rech-
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ten Winkel stehen und jeweils eine vertikale Ebene bilden, so daß eine Art Kreuzrahmen-Verkaufsständer gebildet wird. Jedes Rahmenelement 2a bis 2d ist mit einer Stirnseite 3 eines vertikalen Rahmenelementes 5 an einer Seitenfläche 6 eines anderen Rahmenelementes befestigt, wodurch in der Mitte des Trägerge-Stells ein Hohlraum 7 mit rechteckigem Querschnitt gebildet wird, durch den auch die vertikale Mittelachse M-M des Trägergestells verläuft. Je nachdem, an welcher Stelle im Verlauf der Seitenflächen 6 die Rahmenelemente miteinander verbunden sind, wird ein mehr oder weniger großer Hohlraum 7 gebildet, wie dies in Fig. 2a und 2b gezeigt ist. Dadurch lassen sich die Tiefen t.. und t_ der durch diese Anordnung gebildeten Abschnitte 8 variieren, so daß eine einfache Anpassungsmöglichkeit für verschiedene Waren möglich ist. So wird man das Trägergestell nach der Fig. 2a unter Bildung eines kleinen recht-
< eckigen Hohlraumes 7a dann verwenden, wenn relativ viele Gegenstände, z.B. Kurzwaren, auf Warenträgern (Fachböden) abgelegt
|i werden sollen, die in den einzelnen Abschnitten 8 in noch näher erläuterter Weise befestigt werden. Ein Trägergestell nach der Fig. 2b mit einem relativ großen Hohlraum 7b (in den gezeigten Beispielen mit quadratischem Querschnitt) und einer geringen Tiefe t2 eignet sich z.B. zur Zurschaustellung von aufzuhängenden Kleidungsstücken, deren Breite in der Regel nicht so groß ist. Der Umfang eines solchen Verkaufsständers wird durch die Vergrößerung des Hohlraum-Querschnittes dann kleiner, wodurch Platzbedarf 5iur Aufstellung gespart wird.
In der in Fig. 3 gezeigten Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Rahmenelementen ist zu erkennen, daß entlang der vertikalen Rahmenschenkel 5 seitlich Lochreihen 9 in den Rahmen eingebracht sind, wobei der Rahmen aus einem Rechteckrohr oder aber auch aus einem Rohr mit rundem Querschnitt aufgebaut sein kann. Diese Lochreihen 9 dienen zur Aufnahme von Warenträgern oder Halteelementen für Warenträger, die dadurch in unterschiedlichen Höhen und Abständen einhängbar sind. Abgestützt werden die Rahmenelemente über Fußteller 10, so daß sich ein nach der
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Fig. 1 aufgebauter Verkaufsständer leicht ausrichten läßt.
Der Zusammenbau der Rahraenelemente zu einem erfindungsgemäßen, in Fig. 1 gezeigten Trägergestell kann z.B. über Winkel 11 erfolgen, die in Schlitze 9a eingreifen, die jeweils an den Un terseiten der horizontalen Rahmenschenkel 4 eingebracht sind. Diese Schlitze sind in Fig. 3a in einer Ansicht von unten auf einen horizontalen Rahmenschenkel 4 entlang der Linie IHa der Fig. 3 dargestellt. Die Befestigung erfolgt dann so, wie dies Fig. 3b zeigt, wobei der horizontale Rahmenschenkel 4 gezeigt ist, in die der Winkel 11 eines zweiten Rahmenelementes durch einen Schlitz 9a eingreift und mit einer Schraube 11a gegen Herausheben gesichert wird . Die Verbindung kann aber auch über nicht näher gezeigte Bohrungen mit Hilfe von Schrauben vorgenommen werden, wenn ein besonders stabiles Trägergestell, das nur für einen ganz bestimmten Zweck verwendet werden soll, benötigt wird. Die horizontalen Rahmenschenkel 4 und die vertikalen Rahmenschenkel 5 eines solchen erfindungsgemäßen Rahmenelementes können an den Ecken geschweißt, gebogen, gequetscht oder auch mit Spezialeckverbindern mit den entsprechenden Bohrungen für das Aufstellen zusammengehalten werden.
Fig. 4 zeigt einen erfindungsgemäß aufgebauten Verkaufsständer, im ganzen mit 12 bezeichnet, wie er zur Zurschaustellung von z.B. Parfumerieartikeln geeignet ist. In den durch den erfindungsgemäßen Aufbau gebildeten Abschnitten 8 sind für die verschiedenen Waren 15 Warenträger 14 befestigt, die in die Lochreihen 9 eingehängt sind. Im unteren Bereich ist ein Zargenboden 13 vorgesehen, der durch in nicht näher gezeigter Weise innerhalb angeordnete Röhren oder Leuchtkörper beleuchtbar ist. Darüber sind in drei Ebenen übereinander weitere Warenträger angeordnet, in dem gezeigten Beispiel Glasbodenwannen zur Ablage der Waren 15. Die Seitenflächen bzw. Rückwände 6 der Rahmenelemente sind zur besseren Warendarstellung verspiegelt. Für andere Zwecke kann es aber günstig sein, die Rückwände z.B. als Loch-
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platten auszubilden oder aber einfache Stoffbespannungen vorzusehen, wodurch dann die einzelnen Abschnitte 8 voneinander getrennt sind. Ebenso ist denkbar, als Rahmenelemente massive Holzplatten oder Preßspanplatten, furniert oder mit Kunststoff belegt oder mit Stoff bespannt, vorzusehen.
Der in der Mitte gebildete rechteckige Querschnitt ist in dem gezeigten Beispiel der Fig. 4 durch einen Aufsatz 16 abgeschlossen, der als Diakasten ausgebildet ist, wobei die Seitenflächen 17 z.B. mit einem Milchüberfangglas und einer Kristallscheibe versehen sind, zwischen die Dias zu Werbezwecken o.dgl. eingesetzt werden können. Der Diakasten ist von oben abgeschlossen und kann zur besseren Hervorhebung der Dias mit einer Leuchte versehen sein. Auch können innerhalb des rechteckigen Hohlraumes Leuchtröhren in nicht näher gezeigter Weise mit Leuchteinsätzen eingeschoben werden, so daß der gesamte Verkaufsständer beleuchtbar ist.
Fig. 5 zeigt einen ebenfalls erfindungsgemäß aufgebauten Verkauf sständer anderer Ausführungsform, der zur Zurschaustellung von Bekleidungsartikeln geeignet ist. An den nach außen weisenden Stirnflächen 5a der vertikalen Rahmenschenkel sind dabei Halteelemente 21 angebracht, die Stangen 18 aufnehmen, welche ihrerseits in ihrem oberen Bereich .Abhängearme 19 tragen, an denen z.B. Kleiderbügel aufgehängt werden können. Die Abschnitte 8 sind mit in die Lochreihen 9 eingehängten, nach oben gekröpften Konfektionsträgern versehen, die die auf Kleiderbügeln abgehängten Waren tragen. Auch hierbei kann das Trägergestell so aufgebaut sein, daß die Tiefe der Abschnitte 8 etwa der Breite der ausgehängten Waren entspricht, so daß eine optimale Raumausnutzung gegeben ist. Der Rechteckquerschnitt des Hohlraumes ist in diesem Beispiel mit einer Deko-Abdeckplatte 22 abgedeckt, die beispielsweise dieselbe Holzmaserung aufweisen kann, wie die Rückwände der Rahmenelemente, so daß sich ein günstiger optischer Gesamteindruck erzielen läßt. Hierzu dienen auch die auf die Stangen 1 8 aufgesetzten Holzkugeln 23.
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Für unterschiedliche Zwecke wird man entweder zwischen Holzrückwänden, Spiegelrückwänden, Glasrückwänden, oder Lochplattenrückwänden wählen, die jeweils in den Rahmenelementen befestigt werden können. Auch die nach vorne hin ausgebildeten '! Abflachungen 24 an den jeweiligen Rahmenelementen dienen der optischen Verbesserung des Gesamteindrucks, wobei aber ebenso rechteckig aufgebaute Rahmen ohne diese Abrundungen Verwendung finden können. Die Oberflächen der Rahmenelemente können verchromt, vermessingt, verkupfert, vergoldet oder auch kunststoffbeschichtet sein, wobei dann zwischen verschiedenen Farben gewählt werden kann.
Je nach gewünschtem Verwendungszweck können die Warenträger selbstverständlich auch Regalböden, Schubfächer, Krawattenhalter, Haken usw. sein.
Die Höhe der Verkaufsständer liegt vorzugsweise zwischen 1,5m und 1,7m, so daß die Kunden über die einzelnen Verkaufsständer hinwegsehen können und sich einen besseren überblick über das
j Warenangebot verschaffen können.

Claims (1)

  1. Anspruchs
    Verkaufsständer, insbesondere zum Einsatz im Einzelhandel und in Kaufhäusern, bestehend aus einem Trägergestell, an dem Warenträger ο.dgl. befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägergestell (1) aus vier im rechten Winkel miteinander verbundenen, jeweils vertikale Ebenen bildenden Rahmenelementen (2a, 2b, 2c, 2d) besteht, wobei jedes Rahmenelement (2a, 2b, 2c, 2d) mit einer Stirnseite
    (3) an einer Seitenfläche (6) eines anderen Rahmenelementes befestigt ist und die Rahmenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) jeweils mit einem Teilabschnitt der Seitenflächen (6) einen Hohlraum (7, 7a, 7b) mit rechteckigen Querschnitt begrenzen, durch den die vertikale Mittelachse (M-M) des Trägergestells (1) verläuft.
    Verkaufsständer nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) aus horizontalen
    (4) und vertikalen (5) Rahmenschenkeln aufgebaut sind, wobei die horizontalen Rahmenschenkel (4) auf ihrer Unterseite mit Schlitzen (9a) versehen sind, in die in zusammenmontierter Stellung des Trägergestells (1) Winkel (11) eingreifen, die an korrespondierenden Stellen an den Stirn-
    -2-
    Seiten (3) der Rahmenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) befestigt, und mit einer Schraube (11a) gegen Herausfallen gesichert sind.
    3. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) aus horizontalen
    (4) und vertikalen (5) Rahmenschenkeln aufgebaut sind, wobei die horizontalen Rahmenschenkel (4) mit Bohrungen zur Aufnahme von Schrauben versehen sind und daß an den jeweils auf die Seitenfläche (6) eines anderen Rahmenelementes weisenden Stirnseiten (3) am oberen und unteren Ende Gewinde eingebracht sind, in die in montierter Stellung die Schrauben eingreifen.
    4. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Rahmenelemente (2a,2b, 2c, 2d) Rückwände eingesetzt sind.
    5. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückwände Lochplatten vorgesehen sind.
    6. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Rückwände Spiegelflächen oder Glasscheiben vorgesehen sind.
    7. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) als massive Holzplatten oder Preßspanplatten, furniert oder mit Kunststoff belegt, vorgesehen sind.
    8. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) an den unteren horizontalen Rahmenschenkeln (4) mit Fußtellern (10) versehen sind.
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    9. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, |:,· dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Rahmenschenkel J! (5) der Rahmenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) mit Lochreihen (9) zur Aufnahme von Warenträgern (14) oder von Halteelementen
    für Warenträger (14) versehen sind. ψ
    10. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ··' dadurch gekennzeichnet, daß an den nach außen weisenden Stirnflächen (5a) der Rahmenelemente (2a, 2b, 2c, 2d) Halterungen (21) zur Aufnahme von Stangen (18), die in einem oberen Bereich mit Abhängearmen (19) versehen sind, vorgesehen sind. ;
    11. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, \ dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des von den * Rahmenelementen (2, 2b, 2c, 2d) gebildeten Rechtecks (7, 7a, 7b) Bodenträger befestigt sind, die als Auflage für Ab- ί deckungen (22) oder Aufsätze (16) dienen.
    12. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufsatz ein Diakasten oder Dekorationselemente (16) vorgesehen ist. ;
    13. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des von den Rahmenelementen (2a bis 2d) gebildeten Rechtecks (7, 7a, 7b) Beleuchtungseinsätze befestigt sind.
    14. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, ; dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenelemente (2a bis 2d) aus einem im Querschnitt rechteckigen oder runden Hohlprofil hergestellt sind.
    15. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, \ dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Rahmenelemente (2a bis 2d) verchromt, vermessingt, verkupfert, vergoldet oder kunststoffbeschichtet
    ist.
    16. Verkaufsständer nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen (4) und vertikalen (5) Rahmenschenkel entweder zusammengeschweißt, gebogen, gequetscht oder mit Spezialeckverbindern bekannter Bauart zusammengebracht werden.
    -4-
DE19818128085 1981-09-25 1981-09-25 Verkaufsstaender Expired DE8128085U1 (de)

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