DE8615059U1 - Ausstellungs- und Verkaufsgestell für Flächenerzeugnisse - Google Patents

Ausstellungs- und Verkaufsgestell für Flächenerzeugnisse

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DE8615059U1 DE19868615059 DE8615059U DE8615059U1 DE 8615059 U1 DE8615059 U1 DE 8615059U1 DE 19868615059 DE19868615059 DE 19868615059 DE 8615059 U DE8615059 U DE 8615059U DE 8615059 U1 DE8615059 U1 DE 8615059U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
    • A47F7/163Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials in the form of flat shaped samples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F15/00Suspended filing appliances
    • B42F15/0011Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets
    • B42F15/0017Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets
    • B42F15/0023Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means
    • B42F15/0035Suspended filing appliances for sheets, stacks of temporarily bound sheets for filing individual loose sheets with single suspension means suspended at both extremities
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
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Description

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Beschreibung
Die Neuerung betrifft ein AussteL Lungs- und VerkaufsgesteLL für Stoffmuster, Teppichmuster, Tapeten und dergLeichen FLächenerzeugnisse.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein verfahrbares AussteLLungs- und VerkaufsgesteLL zu schaffen, das ein ansprechendes und daher verkaufsförderndes Design aufweist und eine optimale, von aLLen Seiten sichtbare Demonstration der auszusteLLenden FLächenerzeugnisse 0 ermög Licht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Anspruch 1 angegebene MerkmaLskombination vorgeschLagen . Weitere voi— teiLhafte AusgestaLtungen und WeiterbiLdungen der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der Neuerung wird das aLs FahrgesteLL ausgebildete AussteLlungs- und VerkaufsgesteLL durch zwei aus Acrylglas bestehende, im wesentlichen rechteckige Stirnplatten gebildet, die durch vier gleichLange in der Nähe der vier Plattenecken mit ihren Enden stumpf gegen die einander zugewandten Breitseitenflächen der Stirnplatten anliegende, horizontal und parallel zueinander ausgerichtete Stäbe im Abstand voneinander gehalten werden, und die an ihrer Unterkante jeweils mit zwei LenkroLlen bestückt sind. Das auf diese Weise gebildete selbsttragende Fahrgestell ist auf allen Seiten durchsichtig und weist keine sichtstörende Rahmenteile auf. Dadurch sind die zwischen dem oberen Stabpaar mit HiLfe ge-
SO eigneter BügeL eingehängten AussteLLungsstücke voll sichtbar und werden verkaufsfördernd präsentiert.
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Gümäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Neuerung sind im Bereich der Ünterkanten der dickwandig ausgebildeten Stirnplatten senkrecht nach oben weisende GewindeboferUngen eingeformt/ so daß die Lenkrollen mit entsprechenden Gewindebolzen unmittelbar an den Stirnplätten befestigt werden können*
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung sind in den einander zugewandten Breitseitenflächen der Stirnplatten sack lochartige Vertiefungen zur Aufnahme der im Umriß angepaßten Stabenden angeordnet. Die Stäbe sind dabei zweckmäßig als im Quer-.schnitt ovale Metallrohre ausgebildet, deren größere Querschnittsachse senkrecht am Fahrgestell ausgerichtet is it. Durch die Metallrohre greift vorteilhafterweise eine Spannstange hindurch, die an ihren mit einem Gewinde versehenen Enden zusammen mit je einem ein Gegengewinde aufweisenden Befestigungsorgan eine die betreffende
Sf'irnplatte durchsetzende Schraubverbindung bilden.
Di e Bügel bestehen Vorteilhafterweise aus zwei gleichen, un1;er Zwischenklemmen der auszustellenden Flächenei— Zeugnisse lösbar miteinander verbindbaren Flachleisten aus; Acrylglas, die zwei zu ihrer einen Längsseite hin randoffene Aussparungen zum Einhängen in die oberen
Fahrgestellstäbe aufweisen. Die Bügel und die Stirnplatten sind in ihrer Außenkontur so aufeinander abgestimmt, daß ein formschöner Gesamteindruck entsteht. Auxh das verwendete Acrylglas verleiht dem Wagen ein ansprechendes Aussehen und sorgt für sein relativ
niedriges Gewicht. Zur Erhöhung der Eigenstabilität
und aus optischen Gründen kann auch noch eine Bodenplatte aus Acrylglas auf die unteren Rahmenstäbe aufgelegt
werden.
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Im folgenden wird die Neuerung anhand eines in der \ Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigen
es 5 Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausstellungs
und Verkaufswagens;
,,< ' Hg. 2 ein Bügel mit Ausstellungsstück in perspektivischer Explosionsdarstellung.
10
Der in der Zeichnung dargestellte Ausstellungs- und Verkaufswagen ist vor allem für die Präsentation von Stoffmustern, Teppichmustern, Gardinenmustern und dergleichen Flächenerzeugnisse bestimmt. Sein Fahrgestell besteht aus zwei Stirnplatten 10 aus Acrylglas, die
im Bereich ihrer Ecken durch vier gleichlange, horizontal ausgerichtete Stäbe 12,14 zu einem Rahmen miteinander verbunden sind. Die aus einem ovalen Metallrohr bestehenden Stäbe 12,14 greifen mit ihren Enden in entsprechend geformte sack lochartige Ausfräsungen in den
einander zugewandten Breitseitenflächen der dickwandigen Stirnplatten 10 ein, so daß eine ausreichende senkrechte Belastbarkeit der Stäbe gewährleistet ist. Die eigentliche Verbindung zwischen den Stirnplatten erfolgt durch Spannstangen 20, die durch die Rohrstäbe 12,14 hindurchgreifen und an ihren Enden ein Gewinde zur Bildung einer die Stirnplatten 10 durchgreifenden Schraubverbindung aufweisen. Zur Herstellung der Schraubverbindungen wird auf die Spannstangen 20 ein mit einem Gegengewinde versehenes Befestigungsorgan 18 von der Außenseite der Stirnplatten 10 her aufgeschraubt. Die Lenkrollen 22 sind mit Gewindebolzen unmittelbar in entsprechenden Gewindebohrungen 24 im Bereich der Unterkante der dickwandigen Stirnplatten 10 befestigt. Auf die unteren Rahmenstäbe 14 ist zusätzlich eine Bodenplatte 25 aus Acrylglas aufgelegt.
11 III
Die auszustellenden Stoffmuster 32 werden mit einem
Bügel 26 zwischen die beiden oberen Rahmenstäbe 12 eingehängt. Die Bügel bestehen aus zwei Flachleisten 26'
aus glasklarem oder getöntem Acrylglas, die mit Hilfe zweier durch die Bohrungen 34 hindurchgreifender
Schrauben 28 und Muttern 30 unter Zwischenklemmen des Stoffmusters 32 miteinander verbindbar sind (Fig. 2). Schrauben 28 und Muttern 30 sind dabei zweckmäßig vei— senkt in entsprechend geformten Bohrungen 34 der Flachleisten 26' angeordnet, so daß sich eine glatte Obei— fläche ergibt. An ihrer Unterkante sind die Flachleisten 261 mit nach unten randoffenen Aussparungen 36 versehen, deren ovale Innenkontur der Form der Stäbe 12 angepaßt ist und die einen dem seitlichen Abstand der Stäbe 12 entsprechenden Abstand voneinander aufweisen.
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Claims (10)

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    Schutzansprüche
    . AusstelLungs- und VerkaufsgesteU für Flächenerzeugnisse, wie Stoffmuster, Tapetenmuster und dergleichen, gekennzeichnet durch ein Fahrgestell., das zwei aus Acrylglas bestehende, im Umriß im wesentlichen rechteckige Stirnplatten (10) aufweist, die an ihrer die Unterseite des Fahrgestells bildenden Kante je zwei im Abstand voneinander angeordnete Lenkrollen (22) fagen und die durch vier gleichlange, in der Nähe der vier Plattenecken mit ihran Enden stumpf gegen die einander zugewandten Breitseitenflächen der Stirnplatten (10) anliegende, horizontale und parallel zueinander ausgerichtete Stäbe (12,14) im Abstand voneinander gehalten sind, von denen die zwei im Bereich der Oberkante der Stirnplatten (10) in seitlichem Abstand voneinander auf gleicher Höhe angeordneten Stäbe (12) als Auflage für die auszustellenden Flächenerzeugnisse (32) tragende Bügel (26) ausgebildet sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chr.et,, daß
    im Bereich der Unterkante der dickwandig ausgebildeten
    Stirnplatten (10) senkrecht nach oben weisende, parallel zur Plattenebene ausgerichtete, nach unten offene Gewindebohrungen (24) zur Aufnahme je eines an den Lenkrollen (22) angeordneten Gewindebolzens unmittelbar in das Plattenmaterial eingeformt sind.
  3. 3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander zugewandten Breitseitenflächen
    der Stirnplatten sack lochartige Vertiefungen (16) zur Aufnahme der im Umriß angepaßten Stäbe (12,14) angeordnet sind.
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  4. 4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (12,14) als in ihrem Querschnitt ovale Rohre vorzugsweise aus Metall ausgebildet sind, deren größere Querschnittsachse senkrecht am Fahrgestell ausgerichtet ist.
  5. 5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die als Rohre ausgebildeten Stäbe (12,14) eine Spannstange (20) hindurchgrti^t, die an ihren mit einem Gewinde versehenen Enden zusammen mit einem ein Gegengewinde aufweisenden Befestigungsorgan (18) eine die betreffende Stirnplatte (10) durchsetzende Schraubverbindung bildet.
  6. 6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (26) aus zwei gleichen, unter Zwischenklemmen der auszustellenden Flächenerzeugnisse (32) lösbar miteinander verbindbaren Flachleisten (261) vorzugsweise aus Acrylglas bestehen,
    die zwei zu ihrer einen Längsschmalseite hin randoffene Aussparungen (36) aufweisen, die in einem dem Abstand der oberen Fahrgestellstäbe (12) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind und deren Innenkontur der Außenkontur der Fahrgestellstäbe (12) angepaßt ist.
  7. 7. Gestell nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachleisten (26') mittels versenkt in den Breitseitenflächen angeordneter Schrauborgane (28,30) miteinander verbunden sind.
  8. 8. Gestell nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (26) an seiner den randoffenen Aussparungen gegenüberliegenden Längsschma Isseite und
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    an döri angrenzenden StirnschmaLseiten eine den Stirnplatten (10) im Bereich ihrer Oberkante entsprechende, vorzugsweise mit abgerundeten Ecken Versehene Kontur aufweisen.
  9. 9. Gestell nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, däi3 der Abstand der beiden oberen sacklöchärtigen Vertiefungen (16) von den Ober- und Seitenkanten der Stirnplatten (10) im wesentlichen dem Abstand der randoffenen Aussparungen (36) von den Ober- und Seitenkanten der Flachleisten (261) entspricht.
  10. 10. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar üÜar den unteren Fahrgestellstäben (14) eine Bodenplatte (25), vorzugsweise aus Acrylglas angeordnet ist.
DE19868615059 1986-06-04 1986-06-04 Ausstellungs- und Verkaufsgestell für Flächenerzeugnisse Expired DE8615059U1 (de)

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